DE202009005719U1 - Bodenbearbeitungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Bodenbearbeitungsvorrichtung, insbesondere Grubber oder Egge, mit einem an einen Schlepper (4) vorzugsweise mittels einer Dreipunktanlenkung anbaubaren Maschinenrahmen (2), zumindest einer Bodeneingriffswerkzeugeinheit (5), insbesondere Zinken- und/oder Scheibenreihe, die am Maschinenrahmen (2) aufgehängt ist, einer mit dem Maschinenrahmen (2) verbundenen Nachlaufwalze (7), sowie einer Arbeitstiefeneinstellvorrichtung (18) zur Einstellung der Arbeitstiefe der Bodeneingriffswerkzeugeinheit (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitstiefeneinstellvorrichtung (18) eine im Viergelenk geführte Nachläufer-Höheneinstellvorrichtung (21) zur Höheneinstellung der Nachlaufwalze (7) relativ zum Maschinenrahmen (2) aufweist, wobei die Nachläufer-Höheneinstellvorrichtung (21) einen stufenlos arbeitenden Druckfluidantrieb (19), der einen Führungslenker (10) der Nachläufer-Höheneinstellvorrichtung (21) beaufschlagt, sowie eine Steuervorrichtung (23) zur stufenlosen Steuerung des Druckfluidantriebs (19) und damit stufenlosen Arbeitstiefeneinstellung aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsvorrichtung, insbesondere in Form eines Grubbers oder einer Egge wie etwa einer Scheibenegge, mit einem vorzugsweise mittels einer Dreipunktanlenkung an einen Schlepper anbaubaren Maschinenrahmen, zumindest einer Bodeneingriffswerkzeugeinheit, insbesondere Zinken- und/oder Scheibenreihe, die am Maschinenrahmen aufgehängt ist, einer mit dem Maschinenrahmen verbundenen Nachläuferwalze sowie einer Arbeitstiefeneinstellung zur Einstellung der Arbeitstiefe der Bodeneingriffswerkzeugeinheit.
  • Bei einem Bodenbearbeitungswerkzeug in Form eines Grubbers oder einer Scheibenegge greift eine vorauslaufende Werkzeugeinheit in Form einer Zinkenreihe oder einer Scheibenreihe in das Erdreich ein, um dieses zu lockern, Wurzeln zu zerschneiden und aufzubereiten. Eine Nachläufereinheit, die grundsätzlich verschieden ausgebildet sein und beispielsweise eine Schneidradwalze, eine Packerwalze oder eine Gummiradwalze umfassen kann, verdichtet das aufgelockerte Erdreich und prägt diesem eine vorgebbare Oberflächenstruktur auf, um den Boden für nachfolgende Bearbeitungsschritte vorzubereiten. Beispielsweise können mittels einer Schneidradwalze oder einer Packerwalze Riefen in die Bodenoberfläche eingeprägt werden.
  • Bei derartigen Bodenbearbeitungsgeräten muss die Arbeitstiefe der Bodeneingriffswerkzeugeinheit präzise eingestellt und an die jeweilige Bodenbeschaffenheit und/oder das einzubringende Saatgut angepasst werden. Hierzu kann beispielsweise mittels eines Lochbildes und eines Absteckbolzens die Arbeitstiefe der Bodeneingriffswerkzeugeinheit stufenweise variiert werden. Dies erfordert jedoch ein Absteigen des Schlepperführers. Zudem ist bisweilen ein hoher Kraftaufwand erforderlich, beispielsweise wenn die Eingriffswerkzeuge noch im Boden stecken, wodurch der Bedienungskomfort deutlich beeinträchtigt ist.
  • Aus der Praxis ist weiterhin der Bodengrubber „Karat” der Fa. Lemken bekannt, bei dem die Arbeitstiefe der Grubberzinken mittels hydraulischer Arbeitszylinder verstellt werden kann. Die Grubberzinken sind hierzu mittels eines Schwenkmechanismus höhenbeweglich am Maschinenrahmen gelagert, wobei ein Stellteil des Schwenkmechanismus über Hydraulikzylinder zwischen einer abgesenkten und einer angehobenen Stellung hin und her gefahren werden kann. Durch Einschieben von Distanzstücken kann die Endlage des genannten Stellteils des Schwenkmechanismus an jeweiligen Anschlägen variiert werden, wodurch verschiedene Arbeitstiefen einstellbar sind. Die hydraulische Betätigung des Schwenkmechanismus erlaubt zwar eine beträchtlich komfortablere Verstellung der Arbeitstiefe, dennoch muss der Schlepperführer absteigen, wenn ein zusätzliches Distanzstück einzusetzen bzw. ein Distanzstück zu entnehmen ist, um eine zusätzliche Veränderung der Arbeitstiefe über die beiden voreingestellten Endstellungen hinaus vorzunehmen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Bodenbearbeitungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und Letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet. Vorzugsweise soll eine komfortabel zu bedienende, fein an die Bodenverhältnisse anpassbare und auch während der Fahrt zu variierende Arbeitstiefeneinstellung der Bodeneingriffswerkzeugeinheit ermöglicht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Bodenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Es wird also vorgeschlagen, zur Arbeitstiefeneinstellung der Bodeneingriffswerkzeugeinheit die Nachlaufwalze in ihrer Höhe relativ zum Maschinenrahmen zu verstellen. Die Höhe der Nachlaufwalze relativ zum Maschinenrahmen ist hierbei mittels eines Druckfluidantriebs stufenlos einstellbar, so dass auch im Arbeits- und Fahrbetrieb nicht nur zwei Endstellungen einstellbar sind, sondern beliebige Zwischenstellungen und damit beliebig fein variierende Arbeitstiefen einstellbar sind, ohne dass hierzu Zwischenstücke gewechselt werden müssten. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Arbeitstiefeneinstellvorrichtung eine Nachläuferhöheneinstellvorrichtung zur Höheneinstellung der Nachlaufwalze relativ zum Maschinenrahmen aufweist, wobei die genannte Nachläuferhöheneinstellvorrichtung einen stufenlos arbeitenden Druckfluidantrieb sowie eine Steuervorrichtung zur stufenlosen Verstellung des genannten Druckfluidantriebs und damit stufenlosen Arbeitstiefeneinstellung aufweist. Der Druckfluidantrieb kann über seinen gesamten Verstellbereich in beliebigen Zwischenpositionen angehalten und positioniert werden, wodurch beliebig fein verschiedene Arbeitstiefen einstellbar sind. Vorteilhafterweise wird die Arbeitstiefeneinstellung der Eingriffswerkzeuge hierbei über die Höhenverstellung der Nachläufereinheit erzielt, wodurch auch bei Vorhandensein mehrerer Reihen von Eingriffswerkzeugen keine mehrfachen Beweglichkeiten vorgesehen werden müssen und eine gleichmäßige Veränderung und Einstellung der Arbeitstiefe der mehreren Eingriffswerkzeugreihen erzielt werden kann.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann hierbei zumindest ein Druckmittelzylinderpaar zur Höhenverstellung der Nachlaufwalze vorgesehen sein, das nach Art einer Master-Slave-Anordnung miteinander gekoppelt ist. Insbesondere kann ein Master-Zylinder mit einer ersten Druckkammer mit einem Druckquellenanschluss verbunden sein, während ein Slave-Zylinder mit seiner ersten Druckkammer mit der zweiten Druckkammer des Master-Zylinders verbunden ist, so dass bei Druckbeaufschlagung des Master-Zylinders aus dessen zweiter Druckkammer abströmendes Druckmittel in den Slave-Zylinder gedrückt wird. Mit seiner zweiten Druckkammer ist der genannte Slave-Zylinder vorteilhafterweise mit einem Rückfluss- bzw. Tankanschluss verbunden. Die beiden Druckmittelzylinder sind hierbei vorteilhafterweise parallel zueinander geschaltet, um die Höheneinstellvorrichtung zur Höheneinstellung der Nachlaufwalze parallel anzutreiben. Hierdurch können auch große Maschinenbreiten gleichmäßig über die gesamte Arbeitsbreite höhenverstellt bzw. in ihrer Arbeitstiefe eingestellt werden.
  • Um eine günstige Einbausituation für den Druckfluidantrieb zu erreichen, ohne einen großen Stellweg für die Höhenverstellung der Nachlaufwalze zu opfern, ist in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass der Aktor des Druckfluidantriebs nicht unmittelbar an der höhenverstellbaren Nachläufereinheit, sondern an einem Führungslenker angreift, mittels dessen die Nachläufereinheit direkt oder indirekt am Maschinenrahmen höhenverstellbar angelenkt ist. Diese mittelbare Anlenkung des Aktors des Druckfluidantriebs erlaubt es einerseits, den Aktor an einer dafür günstigen Stelle in einer günstigen, insbesondere geschützten und Platz sparenden Ausrichtung anzuordnen. In Weiterbildung der Erfindung können Druckmittelzylinder in liegender, im Wesentlichen in Fahrtrichtung weisender Ausrichtung angeordnet sein, wobei die Druckmittelzylinder ungeachtet ihrer Wirkverbindung mit der Nachläufereinheit nach vorne versetzt über der Bodeneingriffswerkzeugeinheit platziert sein können, deren Arbeitstiefe es einzustellen gilt.
  • Andererseits kann durch die mittelbare Anlenkung des Aktors des Druckfluidantriebs eine gewisse Über- oder Untersetzung erzielt werden. Insbesondere kann hierzu der Führungslenker derart ausgebildet sein, dass ein Anlenkpunkt des Führungslenkers am Maschinenrahmen oder einem damit mittelbar oder unmittelbar verbundenen Lenkertragstück von einem Anlenkpunkt der Nachläufereinheit an dem genannten Führungslenker weiter beabstandet ist als vom Anlenkpunkt des Druckmittelantriebs an dem genannten Führungslenker. Die Anlenkpunkte werden also vorteilhafterweise derart gewählt, dass die Nachlaufwalze an dem Führungslenker einen größeren Hebel aufweist als der Druckmittelantrieb, wodurch bei auch nur begrenztem Stellweg des Druckmittelantriebs eine relativ größere Verstellbarkeit der Nachlaufwalze erreicht werden kann.
  • In besonders vorteilhafter Ausführung der Erfindung kann die Nachlaufwalze mittels zumindest einer Viergelenksführung, insbesondere Parallelogrammlenkerführung am Maschinenrahmen höhenverstellbar aufgehängt sein. Die genannte Parallelogrammlenkerführung kann hierbei im Wesentlichen aus zumindest einem Lenkerpaar bestehen, das zwei voneinander beabstandete, parallel zueinander ausgerichtete Führungslenker umfasst, die vorteilhafterweise im Wesentlichen etwa gleich lang und in einer Mittelstellung bezüglich ihres Schwenkwegs etwa liegend ausgerichtet sind. Die beiden Führungslenker sind dabei vorteilhafterweise jeweils mit einem Anlenkpunkt am Maschinenrahmen angelenkt und mittels jeweils eines weiteren Anlenkpunkts mit dem zuvor genannten Träger der Nachläufereinheit gelenkig verbunden, an dem die Nachlaufwalze und ggf. auch die zwischen Nachlaufwalze und vorauslaufender Bodeneingriffswerkzeugeinheit angeordnete zusätzliche Eingriffswerkzeugeinheit aufgehängt sind. Die genannten Anlenkpunkte der beiden Führungslenker können hierbei vorteilhafterweise in der genannten Mittelstellung der Führungslenker die Eckpunkte eines Rechtecks definieren.
  • Um eine kompakte, Platz sparende Anbindung des Druckfluidantriebs zu gestatten, kann hierbei einer der Führungslenker als Umlenkhebel ausgebildet sein, dessen einer Schenkel mit der Nachläufereinheit gelenkig verbunden ist und dessen anderer Schenkel mit dem Aktor des Druckfluidantriebs verbunden ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann in vorteilhafter Weise zwischen der zumindest einen Bodeneingriffswerkzeugeinheit und der Nachlaufwalze eine weitere Bodeneingriffswerkzeugeinheit vorgesehen sein, die von der vorauslaufenden Bodeneingriffswerkzeugeinheit verschieden ausgebildet ist und insbesondere in Form einer Scheibenreihe vorgesehen sein kann. Diese weitere, verschieden ausgebildete Bodeneingriffswerkzeugeinheit kann vorteilhafterweise an einem mit der Nachlaufwalze zusammen höhenverstellbaren Nachläufereinheitsträger aufgehängt sein, so dass die genannte zusätzliche Bodeneingriffswerkzeugeinheit eine Höhenverstel lung der Nachlaufwalze relativ zum Maschinenrahmen und damit der vorauslaufenden Bodeneingriffswerkzeugeinheit mitmacht. Ist diese weitere Bodeneingriffswerkzeugeinheit vorteilhafterweise als Hohlscheibenreihe ausgebildet, bewirkt diese hierdurch unabhängig von der jeweils eingestellten Arbeitstiefe der vorauslaufenden Zinkenreihe bzw. -reihen eine gleich bleibende Oberflächenbearbeitung des von den Grubberzinken aufgeworfenen Erdreichs.
  • Um dennoch eine Anpassung der Arbeitstiefe der genannten weiteren Bodeneingriffswerkzeugeinheit zu ermöglichen, ist diese vorteilhafterweise in Weiterbildung der Erfindung höheneinstellbar an dem genannten Träger der Nachläufereinheit aufgehängt, so dass die genannte weitere Bodeneingriffswerkzeugeinheit unabhängig von der vorauslaufenden Bodeneingriffswerkzeugeinheit relativ zur Nachläuferwalze höhenverstellbar und/oder in ihrer Arbeitstiefe einstellbar ist.
  • Der Druckfluidantrieb zur Höhenverstellung der Nachlaufwalze kann grundsätzlich verschieden ausgebildet sein. Beispielsweise käme bei schwenkbarer Aufhängung der Nachlaufwalze ein hydraulischer Drehmotor in Betracht. Vorzugsweise jedoch umfasst der Druckfluidantrieb zumindest einen Druckmittelzylinder zur Höheneinstellung der Nachlaufwalze. Die dem Hydraulikzylinder zugeordnete hydraulische Steuervorrichtung ist hierbei vorteilhafterweise derart ausgebildet, dass der Hydraulikzylinder stufenlos in beliebigen Stellungen entlang seines Verstellwegs gehalten werden kann, um eine stufenlose Höhenverstellung der Nachlaufwalze zu ermöglichen. Besonders vorteilhaft ist die zuvor genannte Master-Slave-Anordnung eines Hydraulikzylinderpaars.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine schematische Seitenansicht einer Bodenbearbeitungsvorrichtung in Form eines Grubbers, der an einen Schlepper angebaut ist, nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung,
  • 2: eine schematische, perspektivische Darstellung der Bodenverarbeitungsvorrichtung aus 1, die die Anordnung der Hydraulikzylinder zur Arbeitstiefeneinstellung der Grubberzinken über eine Höhenverstellung der Nachlaufwalze verdeutlicht,
  • 3: eine schematische Schaltplandarstellung der hydraulischen Ansteuerung der Hydraulikzylinder zur Arbeitstiefeneinstellung nach Art einer Master-Slave-Anordnung, und
  • 4: eine schematische Seitenansicht des Bodenbearbeitungsgeräts aus den vorhergehenden Figuren, die die Aufhängung der höhenverstellbaren Nachläufereinheit über eine Parallelogrammführung zeigt.
  • Das in den Figuren gezeigte Bodenbearbeitungsgerät 1 umfasst einen Maschinenrahmen 2, der über eine Anbauvorrichtung 3, die einen Anbaubock und eine an sich bekannte Dreipunktanlenkung umfassen kann, an dem Heck eines Schleppers 4 angebaut werden kann.
  • Wie 2 zeigt, kann der genannte Maschinenrahmen 2 ein Stabwerk bilden, das sich im Wesentlichen horizontal quer zur Fahrtrichtung des Bodenbearbeitungsgeräts 1 erstreckt.
  • An dem genannten Maschinenrahmen 2 ist in der gezeichneten Ausführungsform eine Bodeneingriffswerkzeugeinheit 5 befestigt, die in der gezeichneten Ausführungsform drei hintereinander angeordnete, sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Reihen von Grubberzinken 6 umfasst, die sich jeweils von dem Maschinenrahmen 2 – grob gesprochen – senkrecht nach unten erstrecken und an ihrem unteren, bodenseitigen Ende Grubberwerkzeuge 7 tragen, mittels derer das Erdreich aufgelockert, Wurzeln zerschnitten und der Boden konditioniert wird.
  • An dem Maschinenrahmen 2 ist weiterhin eine Nachlaufwalze 7 aufgehängt, die in der gezeichneten Ausführungsform als Schneidradwalze ausgebildet ist und eine Vielzahl von nebeneinander entlang einer gemeinsamen Walzenachse angeordnete Schneidreifen aufweist, vgl. 2. Die genannte Nachlaufwalze 7 ist hierbei in Fahrtrichtung hinter der genannten Bodeneingriffswerkzeugeinheit 5 angeordnet, wobei die Nachläuferaufhängung 8, mittels derer die Nachlaufwalze 7 am Maschinenrahmen 2 befestigt ist, vom Maschinenrahmen 2 nach hinten auskragt, vgl. 1.
  • Die Nachläuferaufhängung 8 umfasst in der gezeichneten Ausführungsform eine Parallelogrammlenkerführung 9, die mehrere Lenkerpaare umfasst, die quer zur Fahrtrichtung voneinander beabstandet zwischen dem Maschinenrahmen 2 und der Nachlaufwalze 7 angeordnet sind, vgl. 2. Jedes der genannten Lenkerpaare umfasst hierbei zwei Führungslenker 10 und 11, die voneinander beabstandet und im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind. Die Führungslenker 10 und 11 sind hierbei jeweils um eine liegende Querachse schwenkbar an dem hinteren Ende des Maschinenrahmens 2 angelenkt, so dass sie nach Art von Schwingen Auf- und Abbewegungen ausführen können. An den dem Maschinenrahmen 2 abgewandten Enden sind die genannten Führungslenker 10 und 11 ebenfalls gelenkig um liegende Querachsen mit einem Nachläufereinheitsträger 12 verbunden, der die genannte Nachlaufwalze 7 trägt.
  • Die Anlenkpunkte 13 und 14 der Führungslenker 10 und 11 am Maschinenrahmen 2 sowie die Anlenkpunkte 15 und 16 der genannten Führungslenker 10 und 11 am Nachläufereinheitsträger 12 definieren hierbei in der unausgelenkten Mittelstellung gemäß 1 die Eckpunkte eines Rechtecks und gleichzeitig die Gelenkpunkte der Parallelogrammlenkerführung 9, durch die der genannte Nachläufereinheitsträger 12 im Wesentlichen ohne Verdrehung auf und ab bewegt werden kann. Durch das genannte Auf- und Abbewegen der Führungslenker 10 und 11 und damit der Nachlaufwalze 11 kann eine Einstellung der Arbeitstiefe der vorauslaufenden Bodeneingriffswerkzeugeinheit 5 erzielt werden, da sich das Bodenbearbeitungsgerät 1 im Wesentlichen über die genannte Nachlaufwalze 7 am Boden abstützt. Wird die Nachlaufwalze 7 relativ zum Maschinenrahmen 2 weiter nach unten gefahren, nimmt die Arbeitstiefe der vorauslaufenden Grubberzinken 6 ab; wird indes die Nachlaufwalze 7 relativ zum Maschinenrahmen 2 nach oben gefahren, nimmt die Arbeitstiefe der Grubberzinken 6 zu.
  • Zwischen der genannten Nachlaufwalze 7 und den vorauslaufenden Grubberzinken 6 ist weiterhin eine zusätzliche Bodeneingriffswerkzeugeinheit 17 mit anderen, von den Grubberzinken 6 abweichenden Bodeneingriffswerkzeugen vorgesehen. In der gezeichneten Ausführung umfasst die genannte weitere Bodeneingriffswerkzeugeinheit 17 eine Reihe von Schar- bzw. Hohlscheiben, die in einer sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Reihe angeordnet und jeweils um Scheibenachsen drehbar aufgehängt sind, die sich – grob gesprochen – liegend quer zur Fahrtrichtung erstrecken, jedoch gegenüber der Horizontalen und/oder gegenüber der Querrichtung, d. h. der Richtung exakt quer zur Fahrtrichtung, leicht verkippt sein können.
  • Die genannte weitere Bodeneingriffswerkzeugeinheit 17 ist hierbei vorteilhafterweise zusammen mit der Nachlaufwalze 7 relativ zum Maschinenrahmen 2 höhenverstellbar gelagert bzw. aufgehängt. Insbesondere kann die Bodeneingriffswerkzeugeinheit 17 an dem Nachläufereinheitsträger 12 aufgehängt sein, so dass die Bodeneingriffswerkzeugeinheit 17 Höhenverstellungen der Nachlaufwalze 7 mitmacht. Gleichzeitig ist die Bodeneingriffswerkzeugeinheit 17 jedoch vorteilhafterweise wiederum höheneinstellbar gegenüber der Nachlaufwalze 7 bzw. dem Nachläufereinheitsträger 12. Dies kann beispielsweise mittels eines Lochbilds und eines zugehörigen Absteckbolzens realisiert sein, so dass eine Voreinstellung der Arbeitstiefe der Scheibenreihe 17 gegenüber der Nachlaufwalze 7 vorgenommen werden kann.
  • Die Arbeitstiefeneinstellung der vorauslaufenden Grubberzinken 6 erfolgt somit durch Höhenverstellung der Nachlaufwalze 7 und der damit gekoppelten Scheibenreihe 17. Die entsprechende Arbeitstiefeneinstellvorrichtung 18 umfasst hierbei einen Druckfluidantrieb 19, der in der gezeichneten Ausführungsform mehrere Hydraulikzylinder 20 aufweist, die parallel zueinander angeordnet sind und die Parallelogrammlenkerführung 9 beaufschlagen, um diese gegenüber dem Maschinenrahmen 2 zu verstellen. Die genannte Parallelogrammlenkerführung 9 bildet somit zu sammen mit den Hydraulikzylindern 20 die Höheneinstellvorrichtung 21 zur Höheneinstellung der Nachlaufwalze 7 und damit wiederum gleichzeitig die Arbeitstiefeneinstellvorrichtung 18 zur Einstellung der Arbeitstiefe der Grubberzinken 6.
  • Wie 2 zeigt, sind die Hydraulikzylinder 20 dabei einerseits am Maschinenrahmen 2 gelenkig angelenkt und andererseits mit ihrem anderen Ende an einem der Führungslenker 10 der Lenkerpaare der Parallelogrammlenkerführung 9 angelenkt. Vorteilhafterweise ist hierbei der jeweilige Führungslenker 10 der Parallelogrammlenkerführung 9 in Form eines Umlenkhebels ausgebildet, dessen einer Schenkel den Nachläufereinheitsträger 12 mit dem Maschinenrahmen 2 verbindet und dessen anderer Schenkel mit dem jeweiligen Hydraulikzylinder 20 verbunden ist. Um eine kompakte Anordnung auch bei Hydraulikzylindern mit längerem Stellweg zu erzielen, sind die genannten Hydraulikzylinder 20 vorteilhafterweise in – grob gesprochen – liegender Ausrichtung über den Grubberzinken 6 und/oder über dem Maschinenrahmen 1 im Wesentlichen in Fahrtrichtung angeordnet, wobei sie sich im Wesentlichen senkrecht zu dem nach oben weisenden Schenkel der kniehebelartig ausgebildeten Führungslenker 10 erstrecken, um günstige Hebelverhältnisse zu erzielen.
  • Wie 3 zeigt, sind die Hydraulkzylinder 20 des Druckfluidantriebs 19 vorteilhafterweise in einer Master-Slave-Anordnung miteinander gekoppelt, um in einfacher Weise eine stufenlose Verstellung und auch das Anfahren beliebiger Zwischenstellungen zu ermöglichen. Der Master-Zylinder 20.1 ist hierbei mit seiner ersten Druckkammer über einen Druckquellenanschluss P mit einer Druckquelle verbindbar, während die zweite Kammer des genannten Master-Zylinders 20.1 mit der ersten Druckkammer des Slave-Zylinders 20.2 verbunden ist. Die zweite Druckkammer des genannten Slave-Zylinders 20.2 ist wiederum über einen Rückfluss- bzw. Tankanschluss T verbunden. Wie 3 zeigt, kann hierbei die größere, kolbenstangenfreie Druckkammer des Master-Zylinders mit dem Druckquellenanschluss verbunden sein, während die zweite, kleinere und von der Kolbenstange durchsetzte Druckkammer des Master-Zylinders 20.1 mit der größeren, kolbenstangenfreien Druckkammer des Slave-Zylinders 20.2 verbunden ist. Dessen zweite Druckkam mer, die kleiner ist und von der Kolbenstange durchsetzt ist, wird mit dem Rückführanschluss verbunden, wobei die im Querschnitt kleinere zweite Druckkammer des Master-Zylinders in ihrem Querschnitt der größeren Druckkammer des Slave-Zylinders entspricht, um eine synchronisierte Bewegung erzielen zu können.
  • Die Steuervorrichtung 23 zur Steuerung des Stellweges und/oder der Halteposition der Hydraulikzylinder 20 kann hierbei grundsätzlich verschieden ausgebildet sein, beispielsweise eine steuerbare Druckquelle umfassen und/oder Drucksteuermittel wie Sperrventile, Strömungssteuerventile und dergleichen umfassen. Die Steuervorrichtung 23 steuert durch geeignete Mengensteuermittel die Menge des in den Master-Zylinder einströmenden Druckmittels und/oder die Menge des aus dem Slave-Zylinder ausströmenden bzw. zurückströmenden Druckmittels, kann aber auch Drucksteuermittel zwischen den beiden Hydraulikzylindern umfassen. Die genannten Mengensteuermittel sind vorteilhafterweise elektronisch ansteuerbar, um die entsprechende einströmende und/oder abstömende Druckmittelmenge präzise steuern zu können. Es ist ggf. jedoch anstelle einer solchen elektrohydraulischen Ausbildung jedoch auch eine rein mechanisch/hydraulische Ausbildung möglich. Die genannte Drucksteuervorrichtung 23 und/oder ihre Mengensteuermittel können hierbei am Anbaugerät selbst vorgesehen sein, um das Bodenbearbeitungsgerät autark ohne Rücksicht auf entsprechende Steuermöglichkeiten am Schlepper betreiben zu können, und/oder am Schlepper vorgesehen sein.

Claims (11)

  1. Bodenbearbeitungsvorrichtung, insbesondere Grubber oder Egge, mit einem an einen Schlepper (4) vorzugsweise mittels einer Dreipunktanlenkung anbaubaren Maschinenrahmen (2), zumindest einer Bodeneingriffswerkzeugeinheit (5), insbesondere Zinken- und/oder Scheibenreihe, die am Maschinenrahmen (2) aufgehängt ist, einer mit dem Maschinenrahmen (2) verbundenen Nachlaufwalze (7), sowie einer Arbeitstiefeneinstellvorrichtung (18) zur Einstellung der Arbeitstiefe der Bodeneingriffswerkzeugeinheit (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitstiefeneinstellvorrichtung (18) eine im Viergelenk geführte Nachläufer-Höheneinstellvorrichtung (21) zur Höheneinstellung der Nachlaufwalze (7) relativ zum Maschinenrahmen (2) aufweist, wobei die Nachläufer-Höheneinstellvorrichtung (21) einen stufenlos arbeitenden Druckfluidantrieb (19), der einen Führungslenker (10) der Nachläufer-Höheneinstellvorrichtung (21) beaufschlagt, sowie eine Steuervorrichtung (23) zur stufenlosen Steuerung des Druckfluidantriebs (19) und damit stufenlosen Arbeitstiefeneinstellung aufweist.
  2. Bodenbearbeitungsvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Druckfluidantrieb (19) zumindest einen vorzugsweise liegend, etwa in Fahrtrichtung ausgerichteten Druckmittelzylinder umfasst.
  3. Bodenbearbeitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Druckfluidantrieb (19) ein Paar Hydraulikzylinder (20) umfasst, die in einer Master-Slave-Anordnung miteinander gekoppelt sind.
  4. Bodenbearbeitungsvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei ein Master-Zylinder (20.1) der genannten Hydraulikzylinder (20) mit einer ersten Druckkammer mit einem Druckquellenanschluss (P) und mit einer zweiten Druckkammer mit einer ersten Druckkammer eines Slave-Zylinders (20.2) der genannten Hydraulikzylinder (20) gekoppelt ist, der wiederum mit seiner zweiten Druckkammer mit einem Rückführ- und/oder Tankanschluss (T) verbunden ist.
  5. Bodenbearbeitungsvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die erste Druckkammer des Master-Zylinders im Querschnitt größer ist als die zweite Druckkammer des Master-Zylinders und/oder als die erste Druckkammer des Slave-Zylinders (20.2), wobei vorzugsweise die zweite Druckkammer des Master-Zylinders (20.1) im Querschnitt gleich groß ist wie die erste Druckkammer des Slave-Zylinders (20.2).
  6. Bodenbearbeitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Druckfluidantrieb (19) mittelbar mit der Nachlaufwalze (7) verbunden ist, wobei der Druckfluidantrieb (19) an dem Führungslenker (10) angelenkt ist, der schwenkbar mit dem Maschinenrahmen (2) und/oder schwenkbar mit der Nachlaufwalze (7) gekoppelt ist.
  7. Bodenbearbeitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Druckfluidantrieb (19) mit dem als Umlenkhebel ausgebildeten Füh rungslenker (10) gelenkig verbunden ist, der mit einem Schenkel mit der Nachlaufwalze und mit seinem anderen Schenkel mit dem Druckfluidantrieb (19) verbunden ist.
  8. Bodenbearbeitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Nachlaufwalze (7) mittels einer Parallelogrammlenkerführung (9) am Maschinenrahmen (2) höhenverstellbar aufgehängt ist.
  9. Bodenbearbeitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Nachlaufwalze (7) mittels zumindest eines Lenkerpaares (10, 11) am Maschinenrahmen (2) aufgehängt ist, die im Wesentlichen parallel zueinander in einer Mittelstellung etwa liegend ausgerichtet sind.
  10. Bodenbearbeitungsvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei zwischen der zumindest einen Bodeneingriffswerkzeugeinheit (5) und der Nachlaufwalze (7) eine weitere, von der genannten Bodeneingriffswerkzeugeinheit (5) verschieden ausgebildete Bodeneingriffswerkzeugeinheit (17), insbesondere eine Scheibenreihe, angeordnet ist, die an einem mit der Nachlaufwalze (7) zusammen höhenverstellbaren Nachläufereinheitsträger (12) aufgehängt ist.
  11. Bodenbearbeitungsvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die genannte weitere Bodeneingriffswerkzeugeinheit (17) an dem genannten Nachläufereinheitsträger (12) höheneinstellbar aufgehängt ist und/oder sowohl relativ zur Nachlaufwalze (7) als auch relativ zur vorauslaufenden Bodeneingriffswerkzeugeinheit (5) höhenverstellbar ausgebildet ist.
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