DE10028930A1 - Bodenbearbeitungsgerät - Google Patents

Bodenbearbeitungsgerät

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenbearbeitungsgerät (8) mit einem Rahmen (10), an dem wenigstens ein Bodenbearbeitungswerkzeug und auf dem Boden abrollende Räder (14) angebracht sind, wobei die Position der Räder (14) und/oder des Bodenbearbeitungswerkzeugs relativ zum Rahmen durch einen Hydraulikzylinder (24, 80) variierbar und durch einen Sensor (58) erfassbar ist. Um die Betriebssicherheit des Sensors zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass der Sensor (58) innerhalb des Gehäuses (48) des Hydraulikzylinders (24, 80) angeordnet ist. Außerdem kann am Rahmen (10) eine schwenkbare Deichsel (12) angeordnet sein, mit der das Bodenbearbeitungsgerät (8) an ein Zugfahrzeug ankoppelbar ist, wobei die Deichsel (12) zur Nivellierung des Rahmens (10) mittels eines weiteren Hydraulikzylinders (40) relativ zum Rahmen (10) verschwenkbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Bodenbearbeitungsgerät mit einem Rahmen, an dem wenigstens ein Bodenbearbeitungswerkzeug und auf dem Boden abrollende Räder angebracht sind, wobei die Position der Räder und/oder des Bodenbearbeitungswerkzeugs relativ zum Rahmen durch einen Hydraulikzylinder variierbar und durch einen Sensor erfassbar ist.
In der EP 0 916 244 A wird ein Bodenbearbeitungsgerät vorgeschlagen, das in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Rahmen und daran angebrachten Bodenbearbeitungswerkzeugen besteht. Die Höhe des Rahmens über dem Boden - und somit die Arbeitstiefe der Bodenbearbeitungswerkzeuge - wird durch auf dem Boden rollende Räder definiert, die höhenverstellbar am Rahmen angelenkt sind und durch Hydraulikzylinder bewegbar sind. Zur Einstellung der gewünschten Position der Hydraulik­ zylinder wird die Stellung der Räder durch Messwandler in Form von Potentiometern erfasst. Die Potentiometer werden über ihnen zugeordnete Schwenkmechanismen gedreht.
In der US 4 413 685 A ist eine mit mehreren Säeinheiten versehenes Sägerät beschrieben. Die Position des Furchenöffners einer am Rahmen des Sägeräts befestigten Säeinheit, die durch einen Hydraulikzylinder verstellbar ist, wird mittels eines Potentiometers erfasst. Das Potentiometer ist am Rahmen befestigt und sein Schleifer wird durch ein mit dem Sägerät verbundenes Gestänge gedreht.
Ein Nachteil der bekannten Einrichtungen zur Messung (und Regelung) der Höhe eines Bodenbearbeitungsgeräts bzw. -werkzeugs über dem Boden liegt in der Störanfälligkeit der Potentiometer und der Mechanismen, die zu ihrer Verstellung dienen. Beim Bearbeiten eines Felds mit einem Bodenbearbeitungsgerät wird sich bei trockenen Bedingungen Staub auf dem Potentiometer und seinem Verstellmechanismus ansammeln. Sind die Bedingungen feucht, lagern sich dort Schlammspritzer, Erntegutreste, Feuchtigkeit und andere Verunreinigungen ab. Bei einem nicht vollständig gekapselten Potentiometer ist somit nur eine kurze Lebensdauer zu erwarten. Aber auch ein verschmutzter und deshalb nicht mehr einwandfrei beweglicher Mechanismus zur Verstellung des Potentiometers verhindert eine ordnungsgemäße Funktion der Einrichtung zur Höhenmessung.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, ein Bodenbearbeitungsgerät mit einer betriebssicheren Einrich­ tung zur Messung der Position eines Rads bzw. eines Bodenbear­ beitungswerkzeugs bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patent­ anspruchs 1 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
Es wird vorgeschlagen, den Sensor zur Erfassung der Position der Räder bzw. des Bodenbearbeitungswerkzeugs gegenüber dem Rahmen in das Gehäuse des Hydraulikzylinders zu integrieren. Der Sensor ist dort gegen Staub, Feuchtigkeit und andere Verunreinigungen geschützt und erfasst die Stellung des Kolbens des Hydraulikzylinders oder eines mit dem Kolben verbundenen Elements. Da der Hydraulikzylinder zur Verstellung der Räder bzw. des Bodenbearbeitungswerkzeugs dient, ist die Stellung seines Kolbens ein Maß für die Lage der Räder bzw. des Bodenbearbeitungswerkzeuges zum Rahmen.
Auf diese Weise erhält man ein Bodenbearbeitungsgerät, dessen Einrichtung zur Messung (und vorzugsweise zur Regelung) der Position eines Rades bzw. Bodenbearbeitungswerkzeugs relativ zum Rahmen störsicher arbeitet und eine lange Lebensdauer aufweist. Die Anzahl beweglicher Teile ist dadurch vermindert, dass das Gestänge des Potentiometers entfällt.
Wie bereits erläutert, kann der Hydraulikzylinder die Eindringtiefe eines Bodenbearbeitungswerkzeugs in den Boden definieren, indem eine Halterung des Bodenbearbeitungswerkzeugs relativ zum Rahmen verschwenkt oder verschoben wird. Alternativ oder zusätzlich wird die Höhe des Rahmens über dem Erdboden definiert, indem das Rad oder mehrere Räder durch den Hydraulikzylinder relativ zum Rahmen höhenverstellt, also verschoben oder verschwenkt wird oder werden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Rahmen in der Regel trotz der Höhenverstellung nivelliert, d. h. parallel zum Erdboden orientiert bleiben soll. Zu diesem Zweck kann das Bodenbearbeitungsgerät beispielsweise mit vier Rädern ausgestattet sein, von denen je zwei nebeneinander und zwei hintereinander angeordnet sind. Die Räder werden durch ihnen zugeordnete Hydraulikzylinder verstellt (s. EP 0 916 244 A). Denkbar ist auch, nur einen Hydraulikzylinder zu verwenden, der alle vier Räder über ein Koppelgestänge oder dergleichen verstellt.
In einer anderen Ausführungsform hat das Bodenbearbeitungsgerät nur zwei (oder mehr) seitlich nebeneinander angeordnete Räder, wobei die Neigung des Rahmens nach vorn oder hinten durch die Stellung einer Deichsel definiert wird, mit der das Bodenbearbeitungsgerät an ein Zugfahrzeug gekoppelt ist. Im Stande der Technik (US 5 450 908 A) ist ein aufwändiges Gestänge vorgesehen, das die Deichsel mit dem zur Höhenverstellung der Räder dienenden Hydraulikzylinder koppelt und die horizontale Ausrichtung des Rahmens aufrechterhält. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zusätzlich zum Hydraulikzylinder zur Höhenverstellung der Räder ein weiterer Hydraulikzylinder vorgesehen, der zur Nivellierung des Rahmens den Winkel der Deichsel relativ zum Rahmen definiert und derart mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt werden kann, dass der Rahmen stets horizontal orientiert ist. Man spart somit das aufwändige Gestänge ein. Der zur Verstellung der Deichsel dienende Hydraulikzylinder kann - insbesondere zur Regelung der Position der Deichsel - mit einem in sein Gehäuse integrierten Sensor ausgestattet sein, der die Position seines Kolbens - und somit eine Information über die Lage der Deichsel - erfasst. Der Sensor kann in dieser Ausführungsform aber auch in an sich bekannter Weise außerhalb des Hydraulikzylinders angeordnet sein, wie auch der für die Position des Rades.
Das Ausgangssignal des Sensors oder der Sensoren kann einer Regeleinrichtung zugeführt werden, die ein Ventil steuert, das den oder die Hydraulikzylinder mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt. Im konkreten können die Hydraulikzylinder in eine Position verbracht werden, die einer von einem Benutzer eingegebenen Stellung entspricht. Steuert der Hydraulikzylinder die Stellung der Räder des Bodenbearbeitungsgeräts, kann der Benutzer somit die Höhe des Rahmens über dem Boden eingeben. Mit dieser Höhe ist die Arbeitstiefe starr (d. h. nicht mit einem Hydraulikzylinder oder dergleichen verstellbar, jedoch möglicherweise federnd) am Rahmen angebrachter Bodenbearbei­ tungswerkzeuge festgelegt. Auch die Neigung des Rahmens kann durch eine Eingabe des Benutzers variiert werden, wenn wenigstens zwei Hydraulikzylinder vorhanden sind, mit denen hintereinander angeordnete Räder, bzw. die Stellung einer Deichsel und nebeneinander angeordneter Räder variiert werden. Weiterhin kann durch eine Benutzereingabe die Stellung eines Bodenbearbeitungswerkzeugs relativ zum Rahmen (und somit die Arbeitstiefe des Bodenbearbeitungswerkzeugs) variiert werden, falls dafür ein Hydraulikzylinder vorgesehen ist. Zur Eingabe der gewünschten Werte kann eine am Fahrersitz des Zugfahrzeugs angeordnete, separate oder eine bereits vorhandene Eingabeeinrichtung Verwendung finden. Die eingegebenen bzw. eingestellten Positionen können einem Benutzer auch in an sich bekannter Weise angezeigt werden.
Alternativ zu einer vom Benutzer vorgenommenen Eingabe ist vorgeschlagen, dass die Regeleinrichtung den bzw. die Hydraulikzylinder georeferenziert steuert. Auf einer in einem Speicher abgelegten Karte sind die jeweils zweckmäßigen Arbeitstiefen ortsabhängig abgespeichert. Beim Bearbeiten des Felds wird durch eine (in der Regel satellitengestützt arbeitende) Positionserfassungseinrichtung die Position des Bodenbearbeitungsgeräts erfasst und aus der Karte die jeweils einzustellende Arbeitstiefe abgelesen und eingestellt. Die abgespeicherte, geeignete Arbeitstiefe des Bodenbearbeitungs­ werkzeugs kann von der Bodenart, der gefallenen Regenmenge und/oder anderen Parametern abhängen.
Vor einer Fahrt auf einer Straße oder am Ende eines Feldes kann - z. B. auf eine entsprechende Eingabe des Benutzers in die Eingabeeinrichtung oder anhand der durch eine entsprechende Positionserfassungseinrichtung bestimmten Position - der Rahmen durch Verstellen der Räder angehoben werden. Denkbar ist, die Eingabeeinrichtung mit einer Taste, einem Schalter oder dergleichen zur Betätigung bei einer Straßenfahrt zu versehen, deren Aktivierung die Steuereinrichtung veranlasst, die entsprechenden Einstellungen der Hydraulikzylinder vorzunehmen. Auch ein durch einen Hydraulikzylinder verstellbares Boden­ bearbeitungswerkzeug kann zur Straßenfahrt relativ zum Rahmen angehoben werden. Ist das Bodenbearbeitungsfahrzeug nur mit nebeneinander angeordneten Rädern und einer separat verschwenkbaren Deichsel ausgestattet, kann letztere zur Straßenfahrt derart verschwenkt werden, dass sich die Bodenfreiheit eines im vorderen bzw. hinteren Bereich des Bodenbearbeitungsgeräts befindlichen Bodenbearbeitungswerkzeugs vergrößert. Die entsprechenden Einstellungen der Hydraulikzylinder können in einem Speicher abgelegt sein.
In den Zeichnungen sind zwei nachfolgend näher beschriebene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Bodenbearbeitungsgerät;
Fig. 2 einen Hydraulikzylinder mit in seinem Gehäuse integriertem Sensor und einer Steuerschaltung; und
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines Bodenbearbei­ tungsgeräts.
In Fig. 1 ist ein Bodenbearbeitungsgerät 8 dargestellt, das in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Rahmen 10, zwei seitlich nebeneinander angeordneten, auf dem Erdboden rollenden Rädern 14, von denen in der Zeichnung nur eines erkennbar ist, einer Deichsel 12, sowie verschiedenen Bodenbearbeitungswerk­ zeugen 16 bis 22 besteht.
Die Räder 14 sind über einen Hydraulikzylinder höhenverstellbar am Rahmen 10 angebracht. Die Verstellung der Räder 14 erfolgt über den Hydraulikzylinder 24 durch Verschwenken einer in der Zeichnung nicht erkennbaren, am Rahmen 10 über eine Feder 26 angelenkten Strebe. Ein geeigneter Mechanismus zur Verstellung der Räder 14 ist auch in der US 5 450 908 A offenbart, die durch Verweis hier aufgenommen wird.
An dem in Vorwärtsfahrtrichtung vorderen, in Fig. 1 links eingezeichneten Ende des Rahmens 10 ist als erstes Bodenbearbeitungswerkzeug eine Scheibenegge 16 mit einer Reihe nebeneinander angeordneter Scheiben 28 angeordnet. Die Scheibenegge 16 ist durch Federn 30 am Rahmen 10 befestigt. Der Scheibenegge 16 folgen vier hintereinander angeordnete Gänsefußschare 18, die durch federnde Werkzeugträger am Rahmen 10 befestigt sind. Je zwei Gänsefußschare 18 sind vor und hinter den Rädern 14 positioniert.
In Vorwärtsfahrtrichtung hinter den letzten Gänsefußscharen folgt am Rahmen 10 ein Rechen 20, dem schließlich eine Rohrstabwalze 22 als Packer folgt. Die Rohrstabwalze 22 wird durch die Kraft eines Hydraulikzylinders 34 gegen den Boden gedrückt.
Zum Ankoppeln des Bodenbearbeitungsgeräts 8 an ein Zugfahrzeug (Traktor) ist am Rahmen 10 ein sich nach vorn erstreckender Träger 36 angebracht, an dem die Deichsel 12 um eine horizontale, quer zur Vorwärtsfahrtrichtung verlaufende Achse 38 schwenkbar angelenkt ist. Ein Hydraulikzylinder 40 verbindet die Deichsel 12 mit dem Träger 36 und definiert die Neigung der Deichsel 12, und falls sie an einem Zugfahrzeug befestigt ist, auch die Neigung des Rahmens 10 in Vorwärtsfahrtrichtung. Da der Rahmen 10 in der Regel horizontal ausgerichtet (nivelliert) sein soll, sind die Deichsel 12 und die Räder 14 durch die ihnen zugeordneten Hydraulikzylinder 40, 24 synchron in die gewünschte Position verschwenkbar. Durch die Verwendung zweier Hydraulikzylinder 24, 40 erspart man sich eine Kopplung zwischen Deichsel 12 und Rädern 14.
Das Bodenbearbeitungsgerät 8 ist in Fig. 1 in der Transportposition dargestellt, in der es mittels eines Zugfahrzeugs über eine Straße gezogen werden kann. Vor dem Betrieb auf einem Feld werden die Räder 14 durch den Hydraulikzylinder 14 gegenüber dem Rahmen 10 angehoben und die Deichsel 12 um die Achse 38 nach oben geschwenkt, so dass der Rahmen 10 sich absenkt und die Bodenbearbeitungsgeräte mit dem Erdboden des Felds in Eingriff gelangen. Auch die Rohrstabwalze 22 wird durch den ihr zugeordneten Hydraulikzylinder 34 in Bodenkontakt gebracht. Wenn das Bodenbearbeitungsgerät 8 durch das Zugfahrzeug über das Feld gezogen wird, bricht die Scheibenegge 16 den Boden auf. Die Gänsefußschare 18 schneiden die Wurzeln von Pflanzen in einer durch ihre Arbeitstiefe definierten Höhe ab. Der Rechen 20 ebnet die durch die vorhergehenden Bearbeitungsvorgänge aufgewühlten Boden ein, und die Rohrstabwalze 22 verdichtet ihn schließlich wieder. Die Bodenbearbeitungswerkzeuge 16 bis 22 sind starr, also abgesehen von ihren Federungen 30, 32 nicht verstellbar am Rahmen 10 befestigt. Ihre Arbeitstiefe wird somit nur durch die Stellung der Räder 14 und der Deichsel 12 relativ zum Rahmen 10 definiert. Die Arbeitstiefe bzw. der Druck der Rohrstabwalze 22 wird durch den Hydraulikzylinder 34 festgelegt.
In Fig. 2 ist der Hydraulikzylinder 24 und die ihm zugeordnete Steuerschaltung 64 wiedergegeben. In einem Gehäuse 48 ist ein Kolbenflächendruckraum 50 und ein Kolbenstangendruckraum 52 durch einen verschiebbaren Kolben 54 voneinander getrennt. Der Kolben 54 ist mit einer Kolbenstange 56 verbunden. In Fig. 1 ist das Gehäuse 50 mit dem Rahmen 10 des Bodenbearbeitungs­ geräts 8 verbunden, während die Kolbenstange 56 mit dem Rad 14 verbunden ist.
In eine Bohrung, die in den Kolben 54 und die Kolbenstange 56 eingebracht ist, erstreckt sich ein Sensor 58, der, die jeweilige Position des Kolbens 54 im Gehäuse 48 erfasst. Die Funktionsweise des Sensors 58 ist beliebig; er könnte z. B. die Laufzeit einer von seiner Spitze ausgesandten Druckwelle zum Boden 59 der Bohrung und wieder zu seiner Spitze zurück messen. Denkbar ist auch, dass der Sensor 58 eine sich über seine gesamte Länge erstreckende Spule aufweist, deren Induktivität von der Position des Kolbens 54 abhängt und gemessen wird. Auch eine kapazitive Erfassung der Position des Kolbens 54 durch den Sensor 58 ist denkbar. Innerhalb des Gehäuses 48 ist auch eine integrierte Auswertungselektronik 60 angeordnet, die an einer Leitung 62 ein Ausgangssignal bereitstellt, das eine Information über die Stellung des Kolbens 54 enthält.
Die Leitung 62 ist mit einer Steuerschaltung 64 verbunden, die ein Ventil 66 steuert. Das Ventil 66 ist mit einer Quelle P unter Druck stehender Hydraulikflüssigkeit, einem Sumpf 68, dem Kolbenflächendruckraum 50 und dem Kolbenstangendruckraum 52 verbunden.
Die Steuerschaltung 64 ist außerdem mit einer Eingabe­ einrichtung 70 verbunden, die in der Regel von einem Fahrerstand eines Zugfahrzeugs aus bedienbar ist. Die Eingabe­ einrichtung 70 ermöglicht, eine gewünschte Arbeitstiefe einzugeben. Die Eingabeeinrichtung 70 kann in Form einer Tastatur mit einem zugeordneten Bildschirm oder als berührungsempfindlicher Bildschirm (touch screen) ausgeführt sein.
In der Steuerschaltung 64 ist in Form einer Tabelle, mathematischen Funktion oder dergleichen eine Information abgelegt, welche Stellung der Hydraulikzylinder 24 und 40 einer jeweils eingegebenen Arbeitstiefe entspricht. Bei einer Änderung der Arbeitstiefe wird von der Steuerschaltung zunächst bestimmt, welche Stellung die Hydraulikzylinder 24, 40 einnehmen sollen.
Die Steuerschaltung 64 steuert das Ventil 66, welches den Kolbenflächendruckraum 50 bzw. den Kolbenstangendruckraum 52 des Hydraulikzylinders 24 mit der Quelle P verbindet und die Hydraulikflüssigkeit aus dem jeweils anderen Druckraum in den Sumpf 68 ableitet, so dass sich der Kolben 54 in die gewünschte Richtung bewegt. Ergibt ein Vergleich der von der Steuerschaltung 64 bestimmten Stellung mit der vom Sensor 58 erfassten Stellung, dass die gewünschte Position des Kolbens 54 erreicht ist, werden die Druckräume des Hydraulikzylinders 24 wieder abgesperrt. Der geschützt im Gehäuse 48 angeordnete Sensor 58 ermöglicht somit eine aktive Regelung des Hydraulikzylinders 24 zum Einstellen einer gewünschten Arbeitstiefe des Bodenbearbeitungsgeräts 8. Anzumerken ist, dass sich eine Beschreibung derartiger Hydraulikzylinder und einer geeigneten Steuerung in der DE 197 47 949 A findet, die durch Verweis hier aufgenommen wird.
Der der Deichsel 12 zugeordnete Hydraulikzylinder 40 entspricht in seinem Aufbau dem in Fig. 2 dargestellten Hydraulikzylinder und wird ebenfalls in der im folgenden beschriebenen Weise durch die Steuerschaltung 64 gesteuert, wobei die beiden Hydraulikzylinder 24, 40 vorzugsweise gleichzeitig (oder abwechselnd nacheinander um jeweils ein kurzes Wegstück) unter Aufrechterhaltung einer zumindest näherungsweise horizontalen Orientierung des Rahmens 10 bewegt werden. Auch der Hydraulikzylinder 34 der Rohrstabwalze 22 wird in der beschriebenen Weise gesteuert.
Mit der Eingabeeinrichtung 70 kann auch eine zweite Betriebsart der Steuerschaltung 64 ausgewählt werden. In der zweiten Betriebsart wird mittels einer mit dem sogenannten Global Positioning System arbeitenden Antenne 74 die Position des Zugfahrzeugs bestimmt. Bei bekannter Position des Zugfahrzeugs und bekannter Fahrtrichtung und -geschwindigkeit kann zur Erhöhung der Genauigkeit auch die Position des Bodenbear­ beitungsgeräts exakt ausgerechnet werden. Denkbar ist auch, die Antenne 74 auf dem Bodenbearbeitungsgerät 8 anzuordnen, um die Positionsumrechnung vom Zugfahrzeug auf das Bodenbear­ beitungsgerät 8 einzusparen. In einem Speicher 72 ist eine Karte abgelegt, in der eine zweckmäßige Arbeitstiefe georeferenziert eingetragen ist. Anhand der mittels der Antenne 74 ermittelten Position wird die jeweils einzustellende Arbeitstiefe aus dem Speicher 72 ausgelesen. Die Steuerschaltung 64 steuert dann die Hydraulikzylinder 24, 34, 40 derart, dass in der ermittelten Arbeitstiefe gearbeitet wird.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform eines Bodenbearbei­ tungsgeräts 8 dargestellt, wobei gleiche Elemente in den Fig. 1 und 3 mit übereinstimmenden Bezugsziffern versehen sind. Das Bodenbearbeitungsgerät in Fig. 3 entspricht im wesentlichem dem aus Fig. 1, unterscheidet sich jedoch bezüglich der Anbringung der Scheibenegge 16. Die Scheiben 28 der Scheibenegge 16 sind an einer Schwinge 82 drehbar gelagert, die schwenkbar an einer Strebe 84 angelenkt sind, die am Rahmen 10 befestigt ist. Die Schwinge 82 ist mit einem Schwenkarm 86 verbunden, an dem ein Hydraulikzylinder 80 angelenkt ist. Das zweite Ende des Hydraulikzylinders 80 ist am Rahmen 10 befestigt. Im Ergebnis ist die Scheibenegge 16 durch den Hydraulikzylinder 80 gegenüber dem Rahmen 10 verschwenkbar und somit höhenverstellbar.
Der Hydraulikzylinder 80 entspricht im Aufbau und Funktionalität dem in Fig. 2 gezeigten Hydraulikzylinder 24. Er ermöglicht, den Abstand der Scheibenegge 16 vom Rahmen 10 und somit ihre Arbeitstiefe unabhängig von der Arbeitstiefe der Gänsefußschare 18, des Rechens 20 und der Rohrstabwalze 22 einzustellen. Dadurch kann die Scheibenegge in einer den jeweiligen Bodenbedingungen optimal angepassten Arbeitstiefe eingesetzt werden. Die Arbeitstiefe der Scheibenegge 16 kann vom Benutzer eingegeben werden oder vorab georeferenziert abgespeichert sein. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, dass die Scheibenegge 16 in ihre höchstmögliche Position gehoben werden kann, um bei einer Straßenfahrt oder am Ende des Felds die Bodenfreiheit zu erhöhen. Denkbar ist auch, bei der Straßenfahrt bei angehobener Scheibenegge 16 den der Deichsel 12 zugeordneten Hydraulikzylinder 40 auszufahren, um die Scheibenegge 16 möglichst hoch über dem Boden zu positionieren. Dabei muss aber die Rohrstabwalze 22 noch hinreichende Bodenfreiheit haben, was durch eine entsprechende Steuerung des ihr zugeordneten Hydraulikzylinders 34 gewährleistet werden kann. Die Einstellungen der Hydraulikzylinder 24, 34, 40 und 80 für die Straßenfahrt können im Speicher 72 abgelegt sein und vom Benutzer über die Eingabeeinrichtung 70 abgerufen werden.
Schließlich ist anzumerken, dass es auch möglich wäre, anstelle des Hydraulikzylinders 34 zur Einstellung der Arbeitstiefe bzw. zum Anheben der Rohrstabwalze 22 in an sich bekannter Weise nur eine Feder zu verwenden.

Claims (8)

1. Bodenbearbeitungsgerät (8) mit einem Rahmen (10), an dem wenigstens ein Bodenbearbeitungswerkzeug und auf dem Boden abrollende Räder (14) angebracht sind, wobei die Position der Räder (14) und/oder des Bodenbearbeitungswerkzeugs relativ zum Rahmen durch einen Hydraulikzylinder (24, 80) variierbar und durch einen Sensor (58) erfassbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (58) innerhalb des Gehäuses (48) des Hydraulikzylinders (24, 80) angeordnet ist.
2. Bodenbearbeitungsgerät (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (10) eine schwenkbare Deichsel (12) angeordnet ist, mit der das Bodenbearbeitungsgerät (8) an ein Zugfahrzeug ankoppelbar ist, und dass die Deichsel (12) insbesondere zur Nivellierung des Rahmens (10) mittels eines weiteren Hydraulikzylinders (40) relativ zum Rahmen (10) verschwenkbar ist.
3. Bodenbearbeitungsgerät (8) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor (58) zur Erfassung der Position der Deichsel (12) relativ zum Rahmen (10) innerhalb des Gehäuses (48) des der Deichsel (12) zugeordneten Hydraulikzylinders (40) angeordnet ist.
4. Bodenbearbeitungsgerät (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausgangssignal des Sensors (58) einer Steuereinrichtung (64) zugeführt wird, die mit einem Ventil (66) verbunden ist, das zum Beaufschlagen des Hydraulikzylinders (24, 34, 40, 80) mit Hydraulikflüssigkeit eingerichtet ist.
5. Bodenbearbeitungsgerät (8) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (64) das Ventil (66) derart steuert, dass der Hydraulikzylinder (24, 34, 40, 80) eine von einem Benutzer eingegebene und/oder georeferenziert in einem Speicher (72) abgelegte Position einnimmt.
6. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (64) bei einer Straßenfahrt oder am Ende eines Feldes das Ventil (66) derart steuert, dass das Bodenbearbei­ tungswerkzeug angehoben und das Rad (14) relativ zum Rahmen (10) nach unten bewegt wird.
7. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (64) bei einer Straßenfahrt oder am Ende eines Feldes das Ventil (66) derart steuert, dass die Deichsel (12) relativ zum Rahmen (10) nach unten oder oben verschwenkt wird und/oder das Bodenbearbeitungswerkzeug relativ zum Rahmen (10) angehoben wird, so dass die Bodenfreiheit eines Bodenbearbeitungswerkzeugs vergrößert wird.
8. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellungen der Hydraulikzylinder (24, 34, 40, 80) für eine Straßenfahrt in einem Speicher (72) abgespeichert sind.
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