DE202009005539U1 - Flaggenständer - Google Patents

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Abstract

Flaggenständer mit einer Basis (1), einer Fahnenstange (2) und einer Flagge (3), wobei die Fahnenstange (2) an der Basis (1) festgelegt und die Flagge (3) an der Fahnenstange (2) befestigt ist, gekennzeichnet durch ein Audiomodul (4) zur Speicherung von Tönen, eine Tonwiedergabevorrichtung (5) und ein Schaltelement (6) zur Aktivierung des Audiomoduls (4).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Flaggenständer mit einer Basis, einer Fahnenstange und einer Flagge, wobei die Fahnenstange an der Basis festgelegt und die Fahne an der Fahnenstange befestigt ist.
  • Flaggen können als Symbol für ein bestimmtes Land, eine Region oder eine Stadt stehen oder auch das Emblem eines bestimmten Vereins, beispielsweise eines Fußballclubs, tragen. Zu einem Land oder einem Fußballclub gehört jedoch in der Regel auch eine Nationalhymne bzw. ein Vereinslied.
  • Ausgehend von herkömmlichen Flaggenständern stellt sich daher die Aufgabe, einen Flaggenständer zur Verfügung zu stellen, der diese Symbole miteinander kombiniert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Flaggenständer mit einer Basis, einer Fahnenstange und einer Flagge, wobei die Fahnenstange an der Basis festgelegt und die Flagge an der Fahnenstange befestigt ist, sowie mit einem Audiomodul zur Speicherung von Tönen, einer Tonwiedergabevorrichtung und einem Schaltelement zur Aktivierung des Audiomoduls.
  • Der erfindungsgemäße Flaggenständer eignet sich somit zur Wiedergabe von Tönen, insbesondere von Melodien oder Liedern. In der Regel wird diese Melodie/dieses Lied auf die Flagge abgestimmt sein, beispielsweise die Nationalhymne des Staates spielen, zu dem die Flagge gehört, oder das Vereinslied des Clubs, dessen Emblem die Flagge darstellt. Ein solcher Flaggenständer eignet sich als Geschenkartikel oder zur Verwendung bei großen Sportereignissen wie Fußballweltmeisterschaften, -europameisterschaften, olympischen Spielen o. ä. Auch in Versammlungsräumen eines Fanclubs kann eins solcher Flaggenständer Verwendung finden. Selbstverständlich ist die Verwendung im Zusammenhang mit Sport nicht auf Fußball beschränkt, der erfindungsgemäße Flaggenständer kann ebenso gut als Fanartikel für andere Sportarten, insbesondere Mannschaftssportarten wie Basketball, Handball, Eishockey, American Football oder Baseball Verwendung finden.
  • Typischerweise weist der erfindungsgemäße Flaggenständer eine eher geringe Größe auf, so dass sich der Flaggenständer auf einem Tisch aufstellen lässt. Eine solche Höhe beträgt beispielsweise 15 bis 40 cm. Die Basis des Flaggenständers ist meist als Fuß in Form einer flachen Auflage ausgebildet, so dass sich die Basis problemlos auf einer Unterlage aufstellen lässt. In dieser Basis ist die Fahnenstange festgelegt, in der Regel in einer Weise, dass die Fahnenstange senkrecht aus der Basis hervorsteht. Die Fahnenstange entspricht in Aussehen und Funktion einem Fahnenmast, weist jedoch eine dem Flaggenständer angepasste geringere Länge auf. An der Fahnenstange wiederum befindet sich die Flagge, die aus Stoff oder einem beliebigen anderen Material bestehen kann. Eine Textilflagge hängt entsprechend von der Fahnenstange herunter bzw. weht bei Aufstellung des Flaggenständers im Freien im Wind, kann jedoch auch an einem horizontal angeordneten Flaggenstock befestigt sein, der in einem rechten Winkel von der Fahnenstange ausgeht. Dies sorgt dafür, dass die Flagge stets gut sichtbar ist. Selbstverständlich ist es ebenso möglich, die Flagge aus einem steiferen oder massiven Material zu fertigen, was eine Frontalansicht der Flagge ermöglicht.
  • Audiomodul, Tonwiedergabevorrichtung und Schaltelement wirken in der Weise zusammen, dass durch Betätigung des Schaltelements eine Aktivierung des Audiomoduls erfolgt. Das Audiomodul, das die wiederzugebenden Töne speichert, leitet die entsprechenden Signale sodann an die Tonwiedergabevorrichtung weiter, die die Melodie ertönen lässt. Bei der Tonwiedergabevorrichtung kann es sich z. B. um einen kleinen Lautsprecher handeln.
  • Bei dem Audiomodul handelt es sich typischerweise um einen Audiochip mit einem integrierten Schaltkreis, wie er zur Speicherung von Tönen aus dem Stand der Technik grundsätzlich bekannt ist. In der Regel wird die wiederzugebende Tonsequenz relativ kurz sein, so dass die Speicherkapazität des Audiochips nicht sehr groß sein muss. Häufig bewegt sich die Länge des wiederzugebenden Tonsignals in der Größenordnung eines Liedes oder einer Melodie, insbesondere eines Vereinsliedes oder einer Nationalhymne. Grundsätzlich ist jedoch der erfindungsgemäße Flaggenständer zur Wiedergabe jeglicher Art von Tönen geeignet.
  • Das Schaltelement, das das Audiomodul bei Betätigung aktiviert, kann auf unterschiedliche Art und Weise ausgebildet sein. Eine Möglichkeit besteht darin, das Schaltelement als Schalter auszubilden, der bei Betätigung des Schalters für den Start der Tonwiedergabe und bei erneuter Betätigung des Schalters für das Ende der Tonwiedergabe sorgt. Ein solcher Schalter kann beliebige Formen aufweisen, insbesondere als Druck- oder Kontaktschalter ausgebildet sein, beispielsweise als Druckknopf.
  • Alternativ ist es möglich, das Schaltelement so auszubilden, dass die durch Betätigung des Schaltelements aktivierte Tonwiedergabe nach Wiedergabe einer Tonsequenz automatisch endet. Dies ist insofern besonders vorteilhaft, weil durch Betätigung des Schaltelements die Melodie/das Lied normalerweise genau einmal wiedergegeben wird und eine erneute Betätigung des Schaltelements zum Stoppen der Tonwiedergabe überflüssig ist.
  • Eine alternative Möglichkeit besteht auch darin, dass die Tonwiedergabe durch Einführen der Fahnenstange in die Basis aktivierbar und durch Herausnahme der Fahnenstange aus der Basis deaktivierbar ist. Entsprechend startet die Tonwiedergabe, sobald die Fahnenstange aus der Basis herausgezogen wird, und endet bei erneutem Hereinstecken in die Basis. Die Festlegung der Fahnenstange in der Basis muss entsprechend reversibel sein. Entfernung bzw. Einstecken der Fahnenstange in die Basis sorgt somit für das Schließen bzw. Öffnen eines Kontaktes.
  • Ebenso ist es möglich, einen Flaggenständer in der umgekehrten Weise einzurichten, d. h. die Herausnahme der Fahnenstange aus der Basis aktiviert die Tonwiedergabe, während das Einführen der Fahnenstange in die Basis diese deaktiviert.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Schaltelement als Bewegungssensor auszubilden. Der Bewegungssensor detektiert Bewegungen in der Nähe des Flaggenständers und sorgt in diesem Fall automatisch für die Aktivierung der Tonwiedergabe. Ein solcher Flaggenständer zeichnet sich in besonderem Maße durch den hiermit verbundenen Überraschungseffekt aus.
  • Vorteilhaft ist darüber hinaus eine Schnittstelle zum Übertragen von Tondaten auf das Audiomodul, um es dem Nutzer zu ermöglichen, eigene Tondaten aufzuspielen. Dieser kann, je nach Bedarf, Dateien von Computer, MP3-Player, Mobiltelefon, einer CD, DVD oder von anderen Datenträgern auf den Flaggenständer überspielen und je nach Geschmack und Anlass anpassen. Die Schnittstelle kann auf unterschiedliche Art und Weise ausgebildet sein, beispielsweise mittels Kabel, Infrarot, Bluetooth oder sonstigen drahtlosen Übertragungssystemen. Denkbar ist auch das Vorsehen einer Aufnahmevorrichtung, beispielsweise eines Mikrophons, so dass der Benutzer selbst akustische Signale auf das Audiomodul aufbringen kann.
  • Vorteilhaft ist darüber hinaus eine Kontrolleinheit mit Mitteln zur Einstellung der Lautstärke der Tonwiedergabevorrichtung oder zur Anwahl bestimmter Tondaten. Entsprechend können mehrere Tondaten auf dem Audiomodul gespeichert sein, zwischen denen der Benutzer wählen kann. Beispielsweise existieren häufig mehrere Fußballlieder, die von Anhängern eines Vereins gesungen werden, zwischen denen auf diese Weise eine Auswahl ermöglicht wird. Die Kontrolleinheit kann somit über einen oder mehrere weitere Schalter verfügen. Ggf. kann über einen zusätzlichen Schalter auch eine vollständige Deaktivierung des Flaggenständers herbeigeführt werden, was insbesondere bei einem automatisch auslösenden Flaggenständer, der über einen Bewegungssensor verfügt, sinnvoll ist.
  • Selbstverständlich sollte der Flaggenständer über eine kleine Stromquelle, typischerweise in Form einer oder mehrerer Batterien verfügen, beispielsweise Knopfzellen. Denkbar ist auch das Anbringen von Solarzellen am Flaggenständer. Das Audiomodul, das Schaltelement, die Stromquelle sowie ggf. weitere elektronische Komponenten können auf einer Leiterplatte (PCB) angeordnet sein. Bei den weiteren elektronischen Komponenten handelt es sich z. B. um Widerstände, Transistoren, Oszillatoren und Kondensatoren. Falls weitere wesentliche Elemente des Flaggenständers, beispielsweise ein kleiner Lautsprecher, außerhalb der Leiterplatte angeordnet sind, müssen diese selbstverständlich so mit der Leiterplatte in Kontakt stehen, dass ein funktionales Zusammenwirken möglich ist.
  • Zusätzliche Effekte können erzielt werden, wenn in den Flaggenständer Mittel zur Erzeugung von Lichteffekten wie LEDs integriert werden. Beispielsweise können die LEDs leuchten, während die Tonwiedergabe läuft, um auf diese Weise weitere auffällige Effekte zu erzielen.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: einen erfindungsgemäßen Flaggenständer;
  • 2: die Basis des erfindungsgemäßen Flaggenständers in einer Ansicht von unten;
  • 3: eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flaggenständers in der Seitenansicht;
  • 4: eine weitere alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Flaggenständers in der Seitenansicht und
  • 5: eine schematische Darstellung der Leiterplatte mit für die Erfindung notwendigen Bauelementen.
  • In 1 ist der erfindungsgemäße Flaggenständer dargestellt, wobei der obere Teil des Flaggenständers vom unteren Teil abgetrennt wurde. Der Flaggenständer setzt sich zusammen aus einer Basis 1, einer Fahnenstange 2, die an der Basis 1 festgelegt und in diesem Fall in die Basis 1 eingesteckt ist, sowie einer Flagge 3, die in herkömmlicher Weise an der Fahnenstange 2 befestigt ist. In die Basis 1 integriert sind verschiedene Bauelemente, nämlich ein Audiomodul 4 zur Speicherung der wiederzugebenden Töne, eine Tonwiedergabevorrichtung 5 in Form eines kleinen Lautsprechers, ein Schaltelement 6, Batterien 8 sowie weitere elektronische Komponenten 9 und Drähte 10. Sämtliche Bauelemente sind auf einer Leiterplatte 7 angeordnet. Das Schaltelement 6 ist in diesem Fall als herkömmlicher Schalter ausgebildet, welcher von der Oberseite der Basis 1 aus betätigbar ist. Das Schaltelement 6 ist dabei über einem der hier angedeutet dargestellten Füße angebracht, wodurch der sichere Stand des Flaggenständers auch bei Betätigung des Schaltelements gewährleistet wird.
  • In 2 ist die Basis 1 des Flaggenständers zu erkennen. Diese weist drei Füße 11 auf, auf denen der Flaggenständer sicher steht. Darüber hinaus sind einige Öffnungen zu erkennen, durch die die von der Tonwiedergabevorrichtung 5 erzeugten Töne nach außen treten können. Selbstverständlich wäre es ebenso möglich, die Öffnungen auf der Oberseite der Basis 1 unterzubringen. Schließlich ist noch das Batteriefach 12 zu erkennen, unter dem die Batterien 8 verstaut sind.
  • In 3 ist eine alternative Ausführungsform eines Flaggenständers in der Seitenansicht zu sehen. Ebenso wie der Flaggenständer aus 1 weist dieser eine Tonwiedergabevorrichtung 5 und eine Leiterplatte 7 mit entsprechenden weiteren elektronischen Komponenten auf. Das Schaltelement 6 ist hier in eine Öffnung in der Basis 1 integriert, in welche die Fahnenstange 2 eingeführt werden kann. Entsprechend wird das Schaltelement durch Einstecken der Fahnenstange 2 in die Basis 1 betätigt und die Tonwiedergabe gestartet. Sobald die Fahnenstange 2 aus der Basis 1 herausgezogen wird, stoppt die Tonwiedergabe.
  • In 4 ist eine weitere alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flaggenständers dargestellt, bei dem das Schaltelement als Bewegungssensor 13 ausgebildet ist. Dieser Bewegungssensor 13 erkennt Bewegungen in der Umgebung der Basis 1, die beispielsweise dadurch hervorgerufen werden, dass jemand am Flaggenständer vorbeigeht. Hierdurch wird das Audiomodul aktiviert und die Tonwiedergabe gestartet. Ein solcher Flaggenständer ist mit einem besonders großen Überraschungseffekt verbunden, da der Flaggenständer an beliebigen Orten aufgestellt werden kann, um vorbeigehende Personen zu überraschen.
  • In 5 ist die Leiterplatte 7 dargestellt, auf der verschiedene Bauelemente untergebracht sind, nämlich ein Audiomodul 4, Batterien 8 sowie weitere elektronische Komponenten 9. Mit der Leiterplatte 7 in Verbindung stehen die Tonwiedergabevorrichtung 5 und das Schaltelement 6. Zusätzlich ist auch ein Bewegungssensor 13 vorgesehen, der ebenfalls der Auslösung der Tonwiedergabe dienen kann.

Claims (11)

  1. Flaggenständer mit einer Basis (1), einer Fahnenstange (2) und einer Flagge (3), wobei die Fahnenstange (2) an der Basis (1) festgelegt und die Flagge (3) an der Fahnenstange (2) befestigt ist, gekennzeichnet durch ein Audiomodul (4) zur Speicherung von Tönen, eine Tonwiedergabevorrichtung (5) und ein Schaltelement (6) zur Aktivierung des Audiomoduls (4).
  2. Flaggenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tonwiedergabevorrichtung (5) ein Lautsprecher ist.
  3. Flaggenständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Audiomodul (4) ein Audiochip mit einem integrierten Schaltkreis ist.
  4. Flaggenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Betätigung des Schaltelements (6) aktivierbare Tonwiedergabe nach Wiedergabe einer Tonsequenz automatisch endet.
  5. Flaggenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tonwiedergabe durch Einführen der Fahnenstange (2) in die Basis (1) aktivierbar und durch Entfernen der Fahnenstange (2) aus der Basis (1) deaktivierbar ist.
  6. Flaggenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Tonwiedergabe durch Entfernen der Fahnenstange (2) aus der Basis (1) aktivierbar und durch Einführen der Fahnenstange (2) in die Basis (1) deaktivierbar ist.
  7. Flaggenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (6) ein Bewegungssensor (13) ist.
  8. Flaggenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Schnittstelle zum Übertragen von Tondaten auf das Audiomodul (4).
  9. Flaggenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Kontrolleinheit zur Einstellung der Lautstärke, zur Anwahl bestimmter Tondaten und/oder zur Deaktivierung des Audiomoduls (4).
  10. Flaggenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Audiomodul (4), das Schaltelement (6), eine Stromquelle (8) und ggf. weitere elektronische Komponenten (9) auf einer Leiterplatte (7) angeordnet sind.
  11. Flaggenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch LEDs zur Erzeugung von Lichteffekten.
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