DE202015008330U1 - Schultüte - Google Patents

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Abstract

Schultüte (1) oder Geschenkverpackung, mit einer nach unten spitz zulaufenden Gestalt, die sich nach oben entlang eines auf der Spitze (10) stehenden, kegel- oder pyramidenförmigen Mantels (2) erweitert, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (2) aus wenigstens zwei Lagen (3, 5) besteht, welche nicht vollflächig zusammenlaminiert sind, und wovon die äußere Lage (3) bereichsweise transluzent ausgebildet ist, wobei zwischen den beiden Lagen (3, 5) ein oder mehrere Leuchtmittel angeordnet sind, welche in aktiviertem Zustand leuchten und dabei die äußere Lage (3) des Mantels (2) oder zumindest einen transluzenten Bereich desselben durchscheinen, ohne selbst von außen sichtbar zu sein.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Schultüte oder Geschenkverpackung mit einer nach unten spitz zulaufenden Gestalt, die sich nach oben erweitert – entweder entlang eines auf der Spitze stehenden, kegelförmig gewölbten Mantels, oder entlang eines aus mehreren, beispielsweise sechs, ebenen Flächenabschnitten entsprechend einer gestürzten Pyramide aufgebauten Mantels.
  • Verglichen mit der Institution der Schule als Bildungsanstalt, deren Anfänge im Hinblick auf sumerische Aufzeichnungen bereits im vierten Jahrtausend vor Christus vermutet werden, ist die in Deutschland und in der Schweiz gebräuchliche Schultüte ein verhältnismäßig junger Brauch, den es erst seit etwa zwei Jahrhunderten gibt. Er ist vermutlich eine Weiterentwicklung einer älteren Tradition, wonach ABC-Schützen der erste Schultag mit Süßigkeiten erleichtert wurde. Im Laufe der Zeit haben sich zwei unterschiedliche Formen von Schultüten herausgebildet – eine erste Variante mit einem sechseckigen Mantel nach Art einer gestürzten, sechseckigen und spitzen Pyramide, wie sie häufiger in den östlichen Bundesländern anzutreffen ist, sowie eine zweite Ausführungsform mit einem kegelförmigen, auf der Spitze stehenden Mantel, die man tendenziell eher in den westlichen Bundesländern vorfindet. In jedem Fall gleicht eine Schultüte jedoch einem mit Leckereien und sonstigen Spielsachen angereicherten Füllhorn und soll mit ihrem Inhalt einen an seinem ersten Schultag eher vorsichtig eingestellten Schüler aufheitern. Dazu trägt auch bereits die äußere Optik bei, die oftmals mit kindgerechten Motiven bedruckt ist, beispielsweise mit Märchen-, Phantasie- oder Comicfiguren, Blumen und Symbolen, aber in jüngerer Zeit auch mit Autos, Flugzeugen und sonstigen technischen Geräten. Während ein aufgedrucktes Motiv unbeweglich und starr ist, wurde bereits versucht, eine gewisse Dynamik zu erzeugen, indem elektrisch betreibbare Lichtquellen in den Mantel der Schultüte integriert werden, welche beispielsweise leuchten oder blinken können, um ein bestimmtes Motiv, vielleicht ein Blaulicht eines Polizeiautos oder ein Leuchtignal einer Eisenbahn, mit Leben zu erfüllen. Zu diesem Zweck ist an der betreffenden Stelle des Motivs – also wo beipielsweise ein Blaulicht dargestellt ist – im Mantel der Schultüte ein Loch vorgesehen, worin die Fassung für eine Lampe oder ein sonstiges Leuchtmittel eingesetzt und fixiert ist. Die Lampe selbst ist dann über die Außenfläche des Mantels erhaben und bleibt ständig sichtbar. Der ABC-Schütze erkennt daher sofort, dass dort ein Leuchtmittel integriert ist, und daher ist das dortige Aufleuchten für ihn keine Überraschung. Aus diesen Gründen verliert ein solcher Mechanismus schnell seinen Reiz.
  • Aus den Nachteilen des beschriebenen Standes der Technik resultiert das die Erfindung initiierende Problem, eine gattungsgemäße Schultüte oder Geschenkverpackung derart weiterzubilden, dass bestimmte Teile oder Partien eines mantelseitig aufgedruckten Motivs erhellt oder gar zum Leuchten gebracht werden können, ohne dass für den Betrachter ein Leuchtmittel erkennbar ist.
  • Die Lösung dieses Problems gelingt dadurch, dass der Mantel der Schultüte oder Geschenkverpackung aus wenigstens zwei Lagen besteht, welche nicht vollflächig zusammenlaminiert sind, und wovon die äußere Lage bereichsweise transluzent ausgebildet ist, wobei zwischen den beiden Lagen ein oder mehrere Leuchtmittel angeordnet sind, welche in aktiviertem Zustand leuchten und dabei die äußere Lage des Mantels oder zumindest einen transluzenten Bereich desselben durchscheinen, ohne selbst von außen sichtbar zu sein.
  • Eine solche Anordnung ruft für einen unbefangenen Betrachter den Eindruck hervor, also ob ein just an der hinterleuchteten Stelle aufgedrucktes Motiv – beispielsweise ein aufgedrucktes Blaulicht – selbst zu leuchten beginnt, quasi als ob das aufgedruckte Bild zum Leben erwachen würde. Gerade für einen ABC-Schützen sollte dies eine verblüffende Erscheinung sein, insbesondere auch deswegen, weil eine Lampe oder ein sonstiges Leuchtmittel von außen nicht sichtbar ist.
  • In diesem Zusammenhang sollte Erwähnung finden, dass auch andere, ähnlich einer Schultüte kegelförmig oder pyramidenförmig gestaltete Verpackungen in den Schutz einbezogen werden sollen.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, dass die äußere Lage des Mantels der Schultüte aus einem weißen Papier oder Karton besteht. Weißes Papier oder (dünner) weißer Karton ist wesentlich transluzenter als beispielsweise braun eingefärbtes Papier oder Karton.
  • Bevorzugt hat die äußere Lage des Mantels jedenfalls an den transluzenten Stellen ein Flächengewicht von 200 g/m2 oder weniger, beispielsweise ein Flächengewicht von 150 g/m2 oder weniger, insbesondere ein Flächengewicht von 100 g/m2 oder weniger, noch besser ein Flächengewicht von 80 g/m2 oder weniger, oder gar ein Flächengewicht von 60 g/m2 oder weniger. Je leichter das Flächengewicht der äußeren Lage des Mantels ist, um so transluzenter ist diese.
  • Die äußere Lage des Mantels der Schultüte sollte an ihrer Außenseite bedruckt sein, insbesondere mit einem Motiv, welches an ausgewählten Stellen in natura leuchtende Elemente aufweist, beispielsweise Sonne, Mond oder Sterne, Kerzen, Signallampen, Scheinwerfer, Blaulichter oder sonstige Lichtquellen. Das Hinterleuchten eben dieser Stellen erweckt dann einen höchst realistischen Eindruck.
  • Die Erfindung lässt sich dahingehend weiterbilden, dass die bedruckte Außenseite der äußeren Lage des Mantels der Schultüte oder Geschenkverpackung lackiert ist. Ein solcher Lack soll das darunter liegende Papier samt dem aufgedruckten Motiv schützen, insbesondere vor Feuchtigkeit, Flecken oder Schmutz, sowie der betreffenden Schultüte oder Geschenkverpackung einen ansprechenden Glanz verleihen.
  • Die Erfindung empfiehlt, dass die äußere Lage des Mantels der Schultüte oder Geschenkverpackung stärker transluzent ist als die innere Lage des Mantels der Schultüte oder Geschenkverpackung. Dies hat verchiedene Vorteile. Einerseits ist dadurch sichergestellt, dass das betreffende Leuchtmittel überwiegend nach außen leuchtet, also das aufgedruckte Motiv hinterleuchtet, und weniger bis gar nicht nach innen, also in die Schultüte oder Geschenkverpackung hinein. Es gibt also keinen verräterischen Schein innerhalb der Schultüte oder Geschenkverpackung. Außerdem kann die innere Lage der Schultüte oder Geschenkverpackung dadurch weitaus dicker gestaltet sein als die äußere Lage, und also auch erheblich steifer und stabiler. Somit gibt die innere Lage der Schultüte ihre Form und schützt sie damit indirekt vor Beschädigungen, beispielsweise Knicken, während die äußere Lage für die Optik verantwortlich ist, und die Elektronik dazwischen für die Spezialeffekte.
  • Das oder die Leuchtmittel sollte(n) als Leuchtdiode(n) ausgebildet sein, weil diese im Gegensatz zu Glühbirnen und Halogenlampen einerseits kaum Wärme erzeugen, so dass das Papier der Schultüte oder Geschenkverpackung keinesfalls Feuer fangen kann. Darüber hinaus verbrauchen sie bei gleicher Lichtleistung deutlich weniger Strom als Glühbirnen oder Halogenlampen, so dass sie mit der Ladung einer eingebauten Stromquelle deutlich länger betreibbar sind als Glühbirnen. Dies wiederum erlaubt eine Weiterbildung dahingehend, dass eine eingebaute Stromquelle nicht wechselbar oder gar nachladbar ausgebildet sein muss, sondern als Einweg- bzw. Wegwerf-Artikel konzipiert sein kann.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass eine oder mehrere Leuchtdiode(n) oder sonstige Leuchtmittel auf einer Flachseite eines papier-, karton- oder filzartigen Substrats befestigt ist (sind). Durch eine derartige Applikation der Leuchtmittel auf einem gemeinsamen Substrat kann die gewünschte Relativ-Ausrichtung zwischen den einzelnen Leuchtmitteln sichergestellt werden. Die Befestigung kann beispielsweise durch Aufkleben erfolgen. Dazu können an dem Substrat Markierungen an den gewünschten Positionen vorgesehen sein, oder in einer Berbeitungsmaschine gibt es eine oder mehrere Lehren, an welchen die Leuchtmittel während ihrer Befestigung angelegt oder geführt werden.
  • Die Verwendung eines Substrats erlaubt es, dieses Substrat an der Innenseite der äußeren Lage des Mantels der Schultüte oder Geschenkverpackung zu befestigen; dadurch ist eine gesonderte Fixierung der Leuchtmittel an dem Mantel der Schultüte nicht erforderlich.
  • Die genaue Position der Leuchtmittel gegenüber dem außenseitig aufgedruckten Motiv kann dadurch sichergestellt sein, dass für die richtige Position der Leuchtmittel die betreffende Lage des Substrats gegenüber der äußeren Lage des Mantels der Schultüte oder Geschenkverpackung angezeichnet ist. Dies kann beispielsweise durch einen aufgedruckten Rahmen an der Innenseite der Außenlage bewerkstelligt werden. Auch wäre es möglich, den Papier- oder Kartonzuschnitt für den Mantel der Schultüte oder Geschenkverpackung wie auch das daran zu fixierende Substrat in eine Schablone einzulegen oder an einer sonstigen Führung anzulegen und dadurch die anzustrebende Relativausrichtung zu gewährleisten.
  • Die Leuchtdiode(n) oder das (die) sonstige(n) Leuchtmittel sollte(n) durch eine in die Schultüte integrierte Elektrik oder Elektronik aktivierbar sein. Diese Aktivierung erfolgt auf Anweisung des betreffenden ABC-Schützen, indem dieser auf ein Betätigungselement einwirkt, beispielsweise eine Taste drückt.
  • Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, dass ein oder mehrere, Leuchtdioden oder sonstige Leuchtmittel aufweisender(-e) Stromkreis(e) zur Aktivierung mit einer oder mehreren integrierten Strom- oder Spannungsquellen leitend verbindbar sind, um einen Stromfluss zu ermöglichen. Durch die Integration von Strom- oder Spannungsquellen, insbesondere von Batterien, beispielsweise von sogenannten Knopfzellen, ist die erfindungsgemäße, optische und/oder akustische Funktion einer erfindungsgemäßen Schultüte oder Geschenkverpackung völlig autark und überall sowie jederzeit aktivierbar, solange die integrierte(n) Strom- oder Spannungsquelle(n) noch Energie liefert.
  • Eine erfindungsgemäße Schultüte verfügt über ein in einen Schaltkreis mit Leuchtdioden oder sonstigen Leuchtmitteln eingeschaltetes, mechanisches, elektrisches oder elektronisches Schaltelement, um den Stromkreis über eine oder mehrere integrierte Strom- oder Spannungsquellen zu schließen. Dieses Schaltelement bestimmt über den Schaltzustand der in dem betreffenden Schaltkreis liegenden Leuchtdioden oder sonstigen Leuchtmittel. Im geschlossenen Zustand kommt ein Stromfluss zustande – das betreffende Leuchtmittel ist aktiv. Dabei kommt als mechanisches Schaltelement vor allem ein Schalter oder Taster in Betracht, also eine unmittelbare Verkoppelung des Betätigungselements mit dem zu schließenden Schaltkreis – der Strom fließt dann im aktivierten Zustand unmittelbar durch das Betätigungselment.
  • Gemäß einer weiteren Konstruktionsvorschrift sollte ein mechanisches oder elektrisches Schaltelement zwischen den beiden Lagen des Mantels der Schultüte oder Geschenkverpackung angeordnet sein. Dort ist es einem tiefergehenden Einfluss durch den ABC-Schützen entzogen, und das Schaltelement kann daher nicht beschädigt werden. Sofern es gleichzeitig als Betätigungselement ausgebildet ist, bleibt dem ABC-Schützen nur die Möglichkeit, dieses durch Druckausübung zu aktivieren, insbesondere durch Druckausübung auf die Außenseite des Mantels der Schultüte oder Geschenkverpackung; das Betätigungselement ist also nicht unmittelbar exponiert, sondern nur indirekt durch wenigstens eine Lage der Schultüte hindurch zugänglich. Falls das Schaltelement nicht mit dem Betätigungselement zu einem Bauteil integriert ist, so ist ohnehin ein jeglicher unmittelbarer Kontakt mit dem ABC-Schützen völlig überflüssig.
  • Die Erfindung eröffnet weiterhin die Möglichkeit, dass zwischen den beiden Lagen des Mantels der Schultüte oder Geschenkverpackung ein elektrisch aktivierbarer Lautsprecher angeordnet ist. Grundsätzlich bietet die Doppellagigkeit der Schultüte einen größeren Hohlraum zwischen der inneren und der äußeren Lage, und innerhalb dieses – flächigen – Hohlraums können weitere, funktionelle Elemente Platz finden, insbesondere auch akustische Signalgeber wie beispielsweise ein oder mehrere Lautsprecher. Damit lässt sich der erfindungsgemäßen Schultüte oder Geschenkverpackung eine weitere Funktionalität hinzufügen, insbesondere eine akustische Untermalung eines außen aufgedruckten Motivs.
  • Um ein möglichst naturnahes Geräusch zu erzeugen wie beispielsweise den Klang eines Martinshorns, oder um eine schöne Melodie zu spielen, etc., sollte ein integrierter Lautsprecher mit einem Audiosignal ansteuerbar sein, welches von einer zwischen den beiden Lagen des Mantels der Schultüte oder Geschenkverpackung angeordneten Elektronik erzeugt wird. Die Umwandlung dieses Audiosignals in ein akustisch wahrnehmbares Signal trägt sodann weiter zu der Illusion bei, das auf die Schultüte aufgemalte Motiv sei lebendig, denn die Quelle des betreffenden Akustiksignals ist äußerlich nirgendwo erkennbar.
  • Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, dass die Elektronik einen Verstärker aufweist, um das Audiosignal für den Lautsprecher ausreichend niederohmig zur Verfügung zu stellen. Damit lässt sich eine ausreichende Lautstärke erzielen, so dass ein Geräusch, ein Klang und/oder eine Melodie gut vernehmbar ist.
  • Die Erfindung zeichnet sich weiterhin aus durch einen zwischen den beiden Lagen des Mantels der Schultüte oder Geschenkverpackung angeordneten Speicher mit wenigstens einer hinterlegten Folge von Digitalwerten eines abgetasten Audiosignals. Darin können ein oder mehrere Akustik-Sequenzen in digitaler Form gespeichert sein und stehen dann jederzeit für die Wiedergabe mittels des Lautsprechers zur Verfügung.
  • Um aus der hinterlegten Folge von Digitalwerten ein analoges Audiosignal zu erzeugen, sollte in der erfindungsgemäßen Schultüte oder Geschenkverpackung – insbesondere innerhalb eines Hohlraums zwischen äußerer und innerer Lage des Mantels – ein Digital-Analog-Wandler angeordnet sein. Diesem wird eine Folge von aus dem Speicher ausgelesenen Digitalwerten hintereinander zugeführt – vorzugsweise in getakteter Form, und daraus bildet dieser Wandler dann ein analoges Signal, dessen Amplitude zahlenmäßig dem aktuell vorgegebenen Digitalwert entspricht.
  • Um das analoge Audiosignal zu glätten, sollte dem Digital-Analog-Wandler ein Tiefpass nachgeschalten sein. Dessen Aufgabe besteht darin, durch Herausfiltern von Oberschwingungen das zunächst etwas stufen- oder treppenförmige Analogsignal derart zu glätten, dass es dem ursprünglich aufgenommenen Signal so weit als möglich gleicht.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Schultüte in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2 den Mantel der Schultüte aus 1 in seinem ursprünglichen Zuschnitt von der späteren Innenseite her gesehen, mit angebauter Elektroausrüstung, jedoch ohne die innere Lage; sowie
  • 3 einen Schnitt durch die 2 entlang der Linie III-III.
  • In 1 ist beispielhaft eine erfindungsgemäße Schultüte 1 dargestellt, insbesondere ohne einen oberseitigen Verschluss. Man sieht daher nur den kegelförmigen Mantel 2 der Schultüte 1, dessen äußerste Schicht 3 außen mit Motiven 4 – im vorliegenden Beispiel Sterne – bedruckt ist. Die im folgenden beschriebenen Merkmale treffen auch auf erfindungsgemäß gestaltete Geschenkverpackungen zu, auch wenn jeweils nur der Begriff „Schultüte” verwendet wird.
  • In 2 ist der Mantel 2 der Schultüte 1 in seinem ursprünglichen, nicht zu einem Kegel oder zu einer Art Pyramide gerollten bzw. gefalteten Zustand zu sehen, allerdings nur ein Teil desselben. Denn der Mantel 2 der Schultüte 1 besteht aus mehreren, mindestens zwei Lagen, einer äußeren Lage 3 und einer inneren Lage 5. Eben diese innere Lage 5 fehlt bei der Darstellung nach 2, so dass nur die Innenseite 6 der äußeren Lage 3 zu sehen ist. Wie man sieht, hat der Zuschnitt für die äußere Lage 3 etwa die Gestalt eines Kreissegmentes, mit einer entlang einer Kreislinie verlaufenden, bogenförmigen Berandungslinie 7 und zwei von deren beiden Enden 8, 9 zu dem Mittelpunkt 10 der Keislinie verlaufenden, geraden Linien 11, 12. Entlang einer dieser beiden geraden Linien 11 ist linienförmig ein Klebestoff 13 vorgesehen, welcher nach Zusammenrollen des Zuschnittes 3 zu dem kegelförmigen oder pyramidenförmigen Mantel 2 der Schultüte 1 mit der gegenüber liegenden, geraden Linie 12 mit jener eine Klebeverbindung eingeht.
  • Vor diesem Zusammenrollen oder -falten werden jedoch auf der Innenseite 6 des Zuschnitts für die äußere Lage 3 des Mantels 2 der Schultüte 1 verschiedene elektrische oder elektronische Elemente befestigt, beispielsweise angeklebt.
  • Man erkennt in 2 insbesondere eine Elektronikschaltung 13, mit einer integrierten Strom- oder Spannungsquelle, insbesondere in Form einer flachen Knopfzelle, zur Versorgung eben dieser Elektronik 13 sowie weiterer, daran angeschlossener Verbraucher mit Energie.
  • Einer der angeschlossenen Verbraucher ist ein Lautsprecher 14, der mit seiner eine Schallmembran aufweisenden Vorderseite entlang seines die Membran umgebenden Rahmens an der Innenseite 6 der äußeren Lage 3 fixiert ist, bspw. festgeklebt.
  • Dieser Lautsprecher 14 kann mit einem Audiosignal gespeist werden, welches durch Verstärkung eines von einer Folge abgespeicherter Digitalwerte durch Digital-Analog-Wandlung gewonnenen Analogsignals erzeugt wird.
  • Dabei kann es ein oder mehrere abgespeicherte Sequenzen von Digitalwerten geben, beispielsweise um eine oder mehrere unterschiedliche Melodien abspielen zu können.
  • Die Aktivierung erfolgt auf elektrischem oder elektronischem Weg, beispielsweise mittels eines auf der Elektronikplatine 13 angeordneten Halbleiterschalters, bspw. Transistors, ggf. eines Transistors in Emitterschaltung.
  • Ein solcher Halbleiterschalter empfängt sein Steuersignal von einem Betätigungselement 15, bspw. einem Taster, welcher über ein zweiadriges Kabel 16 mit der Elektronik 13 verbunden sein kann. Durch Einwirken auf ein solches Betätigungselemennt 15 wird innerhalb der Elektronik 13 eine Spannung auf ein anderes Potential gezogen als ohne eine solche Einwirkung, und demzufolge kann eine selbsthaltende Schaltung angestoßen oder ausgelöst werden, beispielsweise ein astabiler Multivibrator von einem Zustand in einen anderen umgesteuert werden.
  • Gleichzeitig wird dann eine arithmetisch-logische Einheit auf der Elektronikplatine 13 veranlasst, von einem Taktsignal in regelmäßigen Zeitabständen getaktet, gespeicherte Digitalwerte aus einem integrierten Speicherbaustein auszulesen, und diese Digitalwerte werden sodann in einen dazu proportionalen, analogen Spannungswert umgewandelt. Die solchermaßen in einem regelmäßigen Zeitraster sprunghaft variierenden Spannungswerte werden anschließend durch einen Tiefpass geglättet. Schließlich erfolgt eine leistungsmäßige Verstärkung in einem am Ausgang des Tiefpasses angeschlossenen Verstärker, und dessen Ausgangssignal fließt dann durch die Wicklung eines die Membran des Lautsprechers 14 entsprechend auslenkenden Elektromagneten.
  • Da der Lautsprecher 14 an der Innenseite 6 der äußeren Lage 3 angeordnet ist und an deren Außenseite 17 keine Befestigungselemente erkennbar sind und vorzugsweise auch keine Schallöffnungen, ist die Quelle eines von dem Lautsprecher 14 abgegebenen akustischen Signals von außen nicht erkennbar.
  • Ferner sind an der Elektronik 13 ein oder vorzugsweise mehrere Leuchtmittel angeschlossen, vorzugsweise Leuchtdioden 18. Diese Leuchtdioden 18 können auf einem flächigen Substrat 19 angeordnet sein, beispielsweise auf einem flachen Filzstück oder einem Papier oder Karton. Die Leuchtmittel oder Leuchtdioden 18 werden durch das Substrat 19 in dem gewünschten Muster gehalten, welches einen Bezug zu dem auf der Außenseite 17 der äußeren Lage 3 des Mantels 2 aufgedruckten Motiv 4 hat.
  • Beispielsweise ist in 1 erkennbar, dass dort mehrere der aufgedruckten Sterne hinterleuchtet werden (beispielhaft für sonstige, zu hinteleuchtende Stellen des aufgedruckten Motivs 4). Man erkennt, dass insgesamt fünf (stellvertretend für eine beliebige Anzahl n) der aufgedruckten Sterne (oder sonstige zu hinterleuchtende Stellen des Motivs 4) beleuchtbar sind. Dafür sind fünf (oder allgemeiner n) Leuchtdioden 18 vorgesehen, welche in eben dem Muster dieser fünf (oder n) hinterleuchtbaren Sterne (oder sonstigen Motive) auf dem Substrat 19 angeordnet sind. Das Substrat 19 wird in einer entsprechenden Ausrichtung an der Innenseite 6 der äußeren Lage 3 fixiert, bspw. festgeklebt, also derart, dass jedes Leuchtmittel bzw. jede Leuchtdiode 18 genau hinter einem zu beleuchtenden Motiv 4 platziert ist.
  • Ferner sollte der Druck auf der Außenseite 17 der äußeren Lage 3 an eben den zu hinterleuchtenden Stellen hell gehalten sein, idealerweise weiß, während der umgebende Bereich dunkel gehalten sein kann, um dort weniger Licht durchscheinen zu lassen.
  • Außerdem kann ein zu hinterleuchtender Bereich der äußeren Lage 3 dünner sein als der übrige Teil dieser Lage 3 ansonsten ist. Bspw. könnte ein Teil der äußeren Lage 3 an den betreffenden Stellen weggeschabt oder auf andere Weise entfernt sein.
  • Sobald die Elektronik 13, Lautsprecher 14, Betätgungselement 15 samt Kabeln 16 und Substrat 19 mit Leuchtdioden 18 oder sonstigen Leuchtmitteln an der Innenseite 6 der äußeren Lage 3 fixiert sind, ist jene bereit für den weiteren Zusammenbau des Mantels 2 der Schultüte 1.
  • Hierzu sind noch zwei Schritte erforderlich:
    Einerseits muss auf der Innenseite 6 der äußeren Lage 3 die innere Lage 5 appliziert werden, derart, dass die gesamte Elektronik 13 samt daran angeschlossener Geräte wie Lautsprecher 14, Betätgungselement 15 samt Kabeln 16 und Substrat 19 mit Leuchtdioden 18 oder sonstigen Leuchtmitteln auch innen abtgedeckt werden.
  • Außerdem muss der Zuschnitt der äußeren Lage 3 und der inneren Lage 5 kegelförmig zusammengerollt und durch Fixierung mittels eines Klebers entlang der geraden Stoßkanten 11, 12 in die endgültige Gestalt der Schultüte 1 gebracht und stabilisiert werden.
  • Wichtig dabei ist auch, dass die innere Lage 5 mit der äußeren Lage 3 zumindest punktuell oder linienförmig oder gar flächig verbunden wird, jedoch nur außerhalb des Bereichs der Elektronik, so dass jene nicht gequetscht wird.
  • Diese Bearbeitungsschritte können in unterschiedlicher Reihenfolge abgearbeitet werden. Einerseits kann auf dem Zuschnitt für die äußere Lage 3 in flachem Zustand ein etwa ebensolcher Zuschnitt für die innere Lage 5 appliziert und angeklebt werden, und anschließend wird die Gesamtheit aus miteinander verbundenen Lagen 3, 5 kegelförmige zusammengerollt und schließlich entlang ihrer Stoßkanten 11, 12 zusammengeklebt.
  • Oder beide Zuschnitte für die innere Lage 5 und die äußere Lage 3 werden getrennt voneinander zu Kegeln mit gleichen Öffnungswinkeln zusammengerollt und fixiert, und diese werden anschließend ineinander geschoben und dank an ihren einander zugewandten Mantelflächen aufgetragenem Klebstoff aneinander festgeklebt.
  • Im Fall einer ebenflächig berandeten Schultüte 1 – beispielsweise mit sechs gleich großen, jeweils ebenen Mantelflächen-Abschnitten, von denen jeweils zwei entlang je einer von insgesamt sechs Kanten zusammenstoßen – tritt an die Stelle des kegelförigen Zusammenrollens die Herstellung von mehreren Faltungen jeder der Lagen 3, 5, welche dann das Umklappen der einzelnen Mantelflächen-Abschnitte erlauben. Hierbei sollte darauf geachtet werden, dass die eingebauten Funktionselemente – also insbesondere Elektronik 13, Lautsprecher 14 und/oder Substrat 19 mit Leuchtdioden 18 – nicht auf einer derartigen Faltungslinie liegen, sondern stets dazwischen. Schließlich werden auch hier die beiden geraden Stoßkanten 11, 12 miteinander verbunden, insbesondere verleimt, um einer solchen, ebenflächig berandeten Schultüte 1 ihre endgültige, pyramidenförmige Form zu verleihen.
  • Auch bei einer derartigen, ebenflächig berandeten, also pyramidenförmigen Schultüte 1 kann das Zusammenkleben der äußeren Lage 3 mit der inneren Lage 5 wahlweise vor oder nach dem Falten erfolgen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schultüte
    2
    Mantel
    3
    Äußere Lage
    4
    Motiv
    5
    Innere Lage
    6
    Innenseite
    7
    Bogenförmige Linie
    8
    Endpunkt
    9
    Endpunkt
    10
    Mittelpunkt, Spitze
    11
    Gerade Linie
    12
    Gerade Linie
    13
    Elektronik
    14
    Lautsprecher
    15
    Betätigungselement
    16
    Kabel
    17
    Außenseite
    18
    Leuchtdiode
    19
    Substrat

Claims (17)

  1. Schultüte (1) oder Geschenkverpackung, mit einer nach unten spitz zulaufenden Gestalt, die sich nach oben entlang eines auf der Spitze (10) stehenden, kegel- oder pyramidenförmigen Mantels (2) erweitert, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (2) aus wenigstens zwei Lagen (3, 5) besteht, welche nicht vollflächig zusammenlaminiert sind, und wovon die äußere Lage (3) bereichsweise transluzent ausgebildet ist, wobei zwischen den beiden Lagen (3, 5) ein oder mehrere Leuchtmittel angeordnet sind, welche in aktiviertem Zustand leuchten und dabei die äußere Lage (3) des Mantels (2) oder zumindest einen transluzenten Bereich desselben durchscheinen, ohne selbst von außen sichtbar zu sein.
  2. Schultüte (1) oder Geschenkverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Lage (3) des Mantels (2) der Schultüte (1) oder Geschenkverpackung aus einem weißen Papier oder Karton besteht.
  3. Schultüte (1) oder Geschenkverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Lage (3) des Mantels (2) der Schultüte (1) an ihrer Außenseite (17) bedruckt ist.
  4. Schultüte (1) oder Geschenkverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Lage (3) des Mantels (2) der Schultüte (1) oder Geschenkverpackung stärker transluzent ist als die innere Lage (5) des Mantels (2) der Schultüte (1) oder Geschenkverpackung.
  5. Schultüte (1) oder Geschenkverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Leuchtmittel als Leuchtdiode(n) (18) ausgebildet ist (sind).
  6. Schultüte (1) oder Geschenkverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Leuchtdioden (18) oder sonstige Leuchtmittel auf einer Flachseite eines papier-, karton- oder filzartigen Substrats (19) befestigt ist (sind).
  7. Schultüte (1) oder Geschenkverpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat (19) an der Innenseite (6) der äußeren Lage (3) des Mantels (2) der Schultüte (1) oder Geschenkverpackung befestigt ist.
  8. Schultüte (1) oder Geschenkverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das (die) Leuchtdioden (18) oder sonstigen Leuchtmittel durch eine Elektrik oder Elektronik (13) aktivierbar ist (sind).
  9. Schultüte (1) oder Geschenkverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere, Leuchtdioden (18) oder sonstige Leuchtmittel aufweisender (-e) Stromkreis(e) zur Aktivierung mit einer oder mehreren integrierten Strom- oder Spannungsquellen leitend verbindbar sind, um einen Stromfluss zu ermöglichen.
  10. Schultüte (1) oder Geschenkverpackung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein in einen Schaltkreis mit Leuchtdioden (18) oder sonstigen Leuchtmitteln eingeschaltetes, mechanisches oder elektrisches Schaltelement, um den Stromkreis über eine oder mehrere integrierte Strom- oder Spannungsquellen zu schließen.
  11. Schultüte (1) oder Geschenkverpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein mechanisches oder elektrisches Schaltelement zwischen den beiden Lagen (3, 5) des Mantels (2) der Schultüte (1) oder Geschenkverpackung angeordnet ist.
  12. Schultüte (1) oder Geschenkverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Lagen (3, 5) des Mantels (2) der Schultüte (1) oder Geschenkverpackung ein elektrisch aktivierbarer Lautsprecher (14) angeordnet ist.
  13. Schultüte (1) oder Geschenkverpackung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Lautsprecher (14) mit einem Audiosignal ansteuerbar ist, welches von einer zwischen den beiden Lagen (3, 5) des Mantels (2) der Schultüte (1) oder Geschenkverpackung angeordneten Elektronik (13) erzeugt wird.
  14. Schultüte (1) oder Geschenkverpackung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronik (13) einen Verstärker aufweist, um das Audiosignal für den Lautsprecher (14) ausreichend niederohmig zur Verfügung zu stellen.
  15. Schultüte (1) oder Geschenkverpackung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, gekennzeichnet durch einen zwischen den beiden Lagen (3, 5) des Mantels (2) der Schultüte (1) oder Geschenkverpackung angeordneten Speicher mit wenigstens einer hinterlegten Folge von Digitalwerten eines abgetasten Audiosignals.
  16. Schultüte (1) oder Geschenkverpackung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen, vorzugsweise zwischen den beiden Lagen (3, 5) des Mantels (2) der Schultüte (1) oder Geschenkverpackung angeordneten Digital-Analog-Wandler, um aus der hinterlegten Folge von Digitalwerten ein analoges Audiosignal zu erzeugen.
  17. Schultüte (1) oder Geschenkverpackung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen, vorzugsweise zwischen den beiden Lagen (3, 5) des Mantels (2) der Schultüte (1) oder Geschenkverpackung angeordneten Tiefpass, um das analoge Audiosignal zu glätten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3991566A1 (de) * 2020-11-03 2022-05-04 O'Hoore, Dick Prosper Blattbehälter

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