DE202009005436U1 - Sprühbeschichtungsvorrichtung für Beschichtungsmaterial - Google Patents

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Abstract

Sprühbeschichtungsvorrichtung für Beschichtungsmaterial, insbesondere Beschichtungsflüssigkeit, enthaltend eine Sprühbeschichtungspistole (1) mit einem Pistolenkörper (3) und einem Beschichtungsmaterialrohr (2), über welches Beschichtungsmaterial einer am vorderen Ende des Beschichtungsmaterialrohres (2) vorgesehenen Düse (4) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Beschichtungsmaterialrohr (2) von der Düse (4) am vorderen Ende des Beschichtungsmaterialrohres (2) zu einem Anschlussstück (7) am hinteren Ende des Beschichtungsmaterialrohres (2) erstreckt, und dass zum Einstellen der pro Zeiteinheit der Düse (4) zugeführten Beschichtungsmaterialmenge ein Dosiersystem vorgesehen ist, welches über das Anschlussstück (7) mit dem Beschichtungsmaterialrohr (2) verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sprühbeschichtungsvorrichtung für Beschichtungsmaterial, insbesondere Beschichtungsflüssigkeit, wobei die Sprühbeschichtungsvorrichtung eine Sprühbeschichtungspistole mit einem Pistolenkörper und einem Beschichtungsmaterialrohr, über welches Beschichtungsmaterial einer am vorderen Ende des Beschichtungsmaterialrohres vorgesehenen Düse zugeführt wird, aufweist.
  • Eine derartige Sprühbeschichtungsvorrichtung bzw. derartige Sprühbeschichtungspistole ist allgemein aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Sprühbeschichtungspistolen können manuelle Spritzpistolen sein, welche manuell gehalten werden, oder automatische Spritzpistolen, welche von einem Träger gehal ten und relativ zu einem Objekt bewegbar oder ortsfest angeordnet sein können. Der Träger kann ein Hubständer oder ein Roboter sein.
  • Ferner ist es aus dem Stand der Technik bekannt, derartige Spritzpistolen mit mindestens einer Elektrode zu versehen, welche zur elektrostatischen Aufladung der Beschichtungsflüssigkeit an einer Gleichspannungs-Hochspannung anschließbar ist.
  • Auch ist es bereits bekannt, der Spritzpistole eine Druckluft als Zerstäubungsluft zuzuführen, die die Zerstäubung der Beschichtungsflüssigkeit positiv beeinflusst. Alternativ oder zusätzlich hierzu ist es auch möglich, der Spritzpistole eine Formungsluft zuzuführen, welche auf die von einer Sprühdüse versprühte Flüssigkeit gerichtet wird, um den Sprühstrahl zu formen, beispielsweise um aus einem im Querschnitt runden Sprühstrahl einen flachen Sprühstrahl zu formen und/oder um das Austreten von Flüssigkeitspartikeln aus dem zerstäubten Sprühstrahl zu verhindern.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Sprühbeschichtungsvorrichtungen enthalten üblicherweise eine Sprühbeschichtungspistole, die ein Flüssigkeitsabgabeventil enthält, welches einen Flüssigkeitsventilsitz und einen Flüssigkeitsventilkörper in Form einer Ventilnadel mit einer konischen Nadelspitze aufweist. Der Flüssigkeitsventilkörper ist relativ zum Flüssigkeitsventilsitz zwischen einer vollständigen Flüssigkeitsventilschließstellung und einer vollständigen Flüssigkeitsventiloffenstellung linear bewegbar. Dabei erfolgt die Betätigung des Flüssigkeitsventilkörpers in Fließrichtung durch eine Druckfeder und in Öffnungsrichtung entgegen der Kraft der Druckfeder durch Steuerdruckluft in einer Steuerdruckluftkammer auf einen Steuerkolben, welcher mit dem Flüssigkeitsventilkörper zur gemeinsamen linearen Bewegung verbunden ist.
  • Üblicherweise ist der Flüssigkeitsventilsitz bei den herkömmlichen Sprühbeschichtungspistolen auf der Rückseite eines Düsenkanals einer Zerstäuberdüse gebildet, welche auf ihrer Rückseite durch einen Flüssigkeitskanal zugeführte Beschichtungsflüssigkeit auf der Zerstäuberdüsenvorderseite zerstäubt, wenn das Flüssigkeitsabgabeventil geöffnet ist.
  • Bei den zuvor beschriebenen herkömmlichen Sprühbeschichtungspistolen hat es sich in der Praxis als nachteilig erwiesen, dass das im Pistolenkörper integrierte Flüssigkeitsventil, bestehend aus dem Ventilkörper und der relativ zum Ventilkörper beweglichen Ventilnadel, insbesondere bei schnell trocknenden Beschichtungsflüssigkeiten störungsanfällig ist, da sich die Beschichtungsflüssigkeit an den beweglichen Komponenten des Flüssigkeitsventils absetzen kann, infolge dessen eine vorhersehbare Dosierung der Beschichtungsflüssigkeit nicht mehr möglich ist.
  • Auf Grundlage dieser Problemstellung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sprühbeschichtungsvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass diese auch beim Versprühen von schnell trocknenden Beschichtungsflüssigkeiten zuverlässig arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Sprühbeschichtungsvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass sich das Beschichtungsmaterialrohr von der Düse am vorderen Ende des Beschichtungsmaterialrohres bis zu einem Anschlussstück am hinteren Ende des Beschichtungsmaterialrohres erstreckt, und dass zum Einstellen der pro Zeiteinheit der Düse zugeführten Beschichtungsmaterialmenge ein Dosiersystem vorgesehen ist, welches mit dem Anschlussstück am hinteren Ende des Beschichtungsmaterialrohres verbindbar ist.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen auf der Hand. Dadurch, dass die pro Zeiteinheit der Düse zugeführte Beschichtungsmaterialmenge bei der erfindungsgemäßen Lösung nicht mehr mit Hilfe eines Flüssigkeitsabgabeventils, bestehend aus einem Flüssigkeitsventilsitz und einer relativ hierzu beweglichen Ventilnadel, sondern mit Hilfe eines außerhalb des Pistolenkörpers vorgesehenen Dosiersystems erfolgt, kann in einer besonders leicht zu realisierenden, aber dennoch effektiven Art und Weise verhindert werden, dass bewegliche Bauteile innerhalb der Sprühbeschichtungspistole aufgrund sich abgesetzter Beschichtungsflüssigkeit nicht oder nur noch bedingt funktionsfähig sind. Durch das Verzichten eines herkömmlichen Flüssigkeitsabgabeventils innerhalb der Sprühbeschichtungspistole entfällt ferner die Steuerluft zur Öffnung des Flüssigkeitsabgabeventils, was zu einer weiteren Vereinfachung der Sprühbeschichtungspistole führt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In einer besonders bevorzugten Realisierung der erfindungsgemäßen Sprühbeschichtungsvorrichtung ist das Dosiersystem zum Einstellen der pro Zeiteinheit der Düse zugeführten Beschichtungsmaterialmenge als Dosierpumpe ausgeführt, wobei der Pumpenauslass der Dosierpumpe über das Anschlussstück mit dem Beschichtungsmaterialrohr verbunden bzw. verbindbar ist. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Förderrate der Dosierpumpe einstellbar ist, um auf diese Weise die pro Zeiteinheit der Düse zugeführten Beschichtungsmaterialmenge zu regeln. Als Dosierpumpen kommen beispielsweise Hubkolbenpumpen, Schlauchpumpen, Membranpumpen oder Zahnradpumpen in Frage. Selbstverständlich sind aber auch andere Ausführungsformen für geeignete Dosierpumpen denkbar.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Sprühbeschichtungsvorrichtung ist vorgesehen, dass das sich von der Düse zum Anschlussstück erstreckende Beschichtungsmaterialrohr einstückig ausgebildet ist. Dieses ermöglicht einen raschen Austausch des Beschichtungsmaterialrohrs, beispielsweise zum Zwecke der Reinigung oder bei einem Beschichtungsmaterialwechsel. Dabei ist das Beschichtungsmaterialrohr vorzugsweise austauschbar in den Pistolenkörper aufgenommen.
  • Um ferner zu verhindern, dass sich die Beschichtungsflüssigkeit an den Bauteilen der Düsenbaugruppe absetzt, ist in einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Sprühbeschichtungsvorrichtung vorgesehen, dass die Zerstäuberdruckluft, welche der Sprühbeschichtungspistole zuzuführen ist, vor dem Zuführen zur Sprühbeschichtungspistole abgeführt wird, so dass nach der Zufuhr der Zerstäuberdruckluft der Pistolenkörper ebenfalls heruntergekühlt wird. Hierbei kommt es zu einer Kondensation der Raumfeuchte, was wiederum ein Anhaften des Beschichtungsmaterials auf den einzelnen Komponenten der Sprühbeschichtungspistole und insbesondere auf den Komponenten der Düsenbaugruppe, wie etwa auf der Luftklappe verhindert. In einer bevorzugten Realisierung der zuletzt genannten Ausführungs form kann zum Herunterkühlen der Zerstäuberdruckluft ein Wirbelrohrkühler verwendet werden. Damit kann die Zerstäuberdruckluft auf etwa –20°C (gemessen direkt am Kühlerausgang) abgekühlt werden, infolge dessen eine Abkühlung des Pistolenkörpers auf ca. 0°C bis 5°C möglich ist. Die Kühlleistung des Wirbelrohrkühlers ist über eine Einstellschraube und den Eingangsluftdruck justierbar.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand einer Ausführungsform als Beispiel beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung einer Sprühbeschichtungspistole, welche bei einer Sprühbeschichtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt;
  • 2. eine Schnittansicht der in 1 dargestellten Sprühbeschichtungspistole, welche auf einen Maschinenadapter aufgesetzt ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung des Maschinenadapters zur Aufnahme der in 1 und 2 gezeigten Sprühbeschichtungspistole; und
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Sprühbeschichtungsvorrichtung im zusammengesetzten Zustand.
  • In den 1 und 2 ist eine Sprühbeschichtungspistole 1 für ein Beschichtungsmaterial, insbesondere Beschichtungsflüssigkeit, dargestellt, wobei diese Sprühbeschichtungspistole 1 in einer Sprühbeschichtungsvorrichtung gemäß der Erfindung zum Einsatz kommen kann.
  • Die Sprühbeschichtungspistole 1 weist einen Pistolenkörper 3, welcher einen Pistolenkopf 3A und einen Kopfhalter 3B enthält, und ein Beschichtungsmaterialrohr 2 auf, welches sich durch den Pistolenkörper 3 erstreckt und am vorderen Ende mit einer Düsenbaugruppe und am hinteren Ende mit einem Anschlussstück 7 verbunden ist. Bei dem Anschlussstück 7 kann es sich um einen Adapter handeln, welcher über ein Leitungssystem mit einem in den Zeichnungen nicht explizit dargestellten Dosiersystem verbunden ist. Wie bereits allgemein ausgeführt, bietet sich für das Dosiersystem eine Dosierpumpe an, wobei der Pumpenausgang der Dosierpumpe über das Anschlussstück 7 mit dem hinteren Ende des Beschichtungsmaterialrohres 2 verbunden bzw. verbindbar ist. Die pro Zeiteinheit der Düsenbaugruppe über das Beschichtungsmaterialrohr 2 zugeführte Beschichtungsmaterialmenge wird dabei über das Dosiersystem eingestellt. Hierzu bietet es sich beispielsweise an, die Förderrate einer als Dosiersystem zum Einsatz kommenden Dosierpumpe entsprechend zu regeln.
  • Die Düsenbaugruppe am vorderen Ende des Pistolenkörpers 3 enthält einen Pistolenkopf 3A, eine Düse 4 und eine Luftkappe 5, und sie kann einen Zerstäubungs- und Musterformungsluftstrom verwenden, um das zu versprühende Beschichtungsmaterial zu zerstäuben, und um eine Musterformung zu erzielen. Die Düsenbaugruppe ist dem Prinzip nach aus dem Stand der Technik bekannt und wird hierin nicht näher beschrieben.
  • Wie in der 1 angezeigt, kann der Pistolenkopf 3A über eine Verriegelung 14 mit einem in der Figur nicht angezeigten Maschinenadapter, optional mit einer Zwischenplatte zwischen dem Pistolenkopf 3A und dem Maschinenadapter, verbunden sein. Hierbei kann die Verriegelung 14 als eine Patentverriegelung mit dem Maschinenadapter 20 oder der Zwischenplatte ausgebildet sein. Die Patentverriegelung kann beispielsweise in Form einer Schnellarretierung sein. Hierdurch kann die gesamte Sprühbeschichtungspistole 1 lediglich durch ein Drehen in eine bestimmte Richtung bei einem vorbestimmten Winkel zur Wartung oder Reinigung schnell vom Maschinenadapter oder von der Zwischenplatte getrennt werden. Im Pistolenkopf 3A ist eine Düse 4 aufgenommen, welche das Beschichtungsmaterial gezielt zur Applikation auf eine Fläche versprüht. Die Düsenbaugruppe kann ein Fluidventil zum Steuern eines Fluidstromes zur Düsenbaugruppe enthalten. Stromabwärts ist eine Luftkappe 5 angeordnet.
  • Die Sprühbeschichtungspistole 1 kann hierbei derart ausgebildet sein, dass sie eine Luftdruck-Zerstäubung ermöglicht. Obwohl in der Figur nicht angezeigt, können Hochspannungselektroden angeordnet sein, welche das Beschichtungsmaterial elektrostatisch aufladen, wodurch dieses auf einer geerdeten Bearbeitungsfläche genau und nahezu verlustlos appliziert wird. Bei der Realisierung der Sprühbeschichtungspistole als Elektrostatikpistole sollten ein Berührungsschutz zum Schutz gegen Hochspannung und ein Hochspannungserzeuger bereitgestellt werden.
  • Stromaufwärts zum Pistolenkopf 3A schließt der Kopfhalter 3B an, dessen Außenmaß gleich dem Außenmaß des Pistolenkopfes 3A entspricht. Für den Druckluftübergang sind O-Ringe 12 zwischen dem Pistolenkopf 3A und dem Kopfhalter 3B angeordnet. Der Kopfhalter 3B kann über mechanische Befestigungseinrichtungen, beispielsweise Steckverbindungen oder Schrauben 8, mit dem Pistolenkopf 3A verbunden sein. In dem Kopfhalter 3B ist ein Sitz 11 für das Beschichtungsmaterialrohr 2 angeordnet. Für den Druckluftübergang sind O-Ringe 13 zwischen dem Kopfhalter 3B und dem Maschinenadapter 20 angeordnet. Bei herkömmlichen Sprühbeschichtungsvorrichtungen aus dem Stand der Technik wurde im Kopfhalter eine Nadelpackung oder ein Flüssigkeitsventilsitz gelagert. Aus wirtschaftlichen Gründen kann dieser herkömmliche Kopfhalter hier weiterhin verwendet werden, wobei dann die Nadelpackung oder der Flüssigkeitsventilsitz durch den Sitz 11 für das Beschichtungsmaterialrohr 2 ersetzt ist. Das Beschichtungsmaterialrohr 2 erstreckt sich durch die gesamte Sprühbeschichtungspistole 1 und wird durch das Dosiersystem mit Beschichtungsmaterial versorgt, dessen Menge durch das Dosiersystem eingestellt wird. Dadurch entfällt die Bereitstellung eines herkömmlichen Flüssigkeitsabgabeventils innerhalb der Sprühbeschichtungspistole und entfällt ferner die Bereitstellung der Steuerluft zur Öffnung des Flüssigkeitsabgabeventils, was zu einer Vereinfachung und Kostenreduktion der Sprühbeschichtungspistole führt.
  • An den Kopfhalter 3B stromaufwärts anschließend ist ein Endplatte 6 angeordnet, deren Außenmaß gleich dem Außenmaß des Kopfhalters 3B entspricht. Die Endplatte 6 kann über Langschrauben bzw. Sechskantschrauben 8 an den Kopfhalter 3B und Pistolenkopf 3A befestigt sein, welche sich durch die Endplatte 6 und den Kopfhalter 3B erstrecken und mit einem entsprechenden Gewinde im Pistolenkopf 3A in Eingriff stehen. Das Beschichtungsmaterialrohr 2 ist über ein Anschlussstück 7 an der Endplatte 6 gehalten und abgeschlossen. Das Anschlussstück 7 enthält einen Schott anschluss 7A, welcher ein Gewinde enthalten kann. Dieser Schottanschluss 7A wird von außen durch ein Durchsteckloch der Endplatte 6 durchgesteckt, bis eine Endfläche mit einem Durchmesser, welcher größer als der Durchmesser des Durchsteckloches der Endplatte 6 ist, gegen die Außenseite der Endplatte 6 anstößt. Der Gewindeabschnitt des Schottanschlusses 7A wird von der gegenüberliegenden Seite aus mit einer Gewindemutter 7B in Eingriff genommen. In dieser Ausführungsform endet das Beschichtungsmaterialrohr 2 am Anschlussstück 7 und schließt an einer weiteren Anschlussleitung (nicht gezeigt) an, welche mit dem Dosiersystem verbunden ist. Das Beschichtungsmaterialrohr 2 kann an einem Gewindestift 10 mit einem Durchgangskanal oder Schlitz anschließen und optional dadurch gehalten werden.
  • 2 zeigt die Sprühbeschichtungspistole 1, welche auf den Maschinenadapter 20 aufgesetzt ist. Optional kann zwischen der Sprühbeschichtungspistole 1 und dem Maschinenadapter 20 eine Zwischenplatte angeordnet sein. Wie bereits oben erläutert, erfolgt die Verbindung über eine Verriegelung 14, welche in dieser Ausführungsform ein Schnellverschluss ist. An dem Maschinenadapter 20 ist eine Zugentlastung 34 befestigt, welche ein Hochspannungskabel (nicht angezeigt) festhält und gegen ein Loslösen sichert. Das Hochspannungskabel kann durch einen Kanal im Maschinenadapter 20, durch eine Öffnung hindurch, zu einer in dieser Ausführungsform nicht angezeigten Korona-Entladungseinrichtung in der Sprühbeschichtungspistole 1 verlaufen. Die Korona-Entladungseinrichtung enthält eine oder mehrere Hochspannungselektroden zur elektrostatischen Aufladung des Beschichtungsmaterials. Der Maschinenadapter 20 enthält ferner eine Druckluftzuleitung 37 zur Zufuhr von Zerstäuberdruckluft.
  • Im Unterschied zu den bisher bekannten, herkömmlichen Sprühbeschichtungspistolen ist bei der in der 2 dargestellten Sprühbeschichtungspistole 1 ferner ein Druckluftkühler in der Druckluftzuleitung 37 der Sprühbeschichtungspistole 1 vorgesehen. Mit diesem Druckluftkühler, welcher beispielsweise in Gestalt eines Wirbelrohrkühlers 31 ausgeführt sein kann, wird die Zerstäuberdruckluft abgekühlt, so dass auch der Pistolenkörper 3 der Sprühbeschichtungspistole 1 entsprechend heruntergekühlt wird. Auf diese Weise kommt es zur Kondensation der Raumfeuchte, was wiederum ein Anhaften des Beschichtungsmaterials auf der Luftkappe 5 verhin dert. An dem Wirbelrohrkühler 31 ist ein Aufschraubanschluss 32 zur Zufuhr eines Kühlfluides angebracht.
  • Obwohl nicht explizit dargestellt, können über die Zerstäuberdüse nach vorne hinaus ragende Hörner mit Formungsgasauslässen für Formungsdruckgas vorgesehen sein, welche den zerstäubten Beschichtungsflüssigkeitsstrahl des Düsenkanals formt und beispielsweise über einen Druckgaskanal zugeführt wird. Zusätzlich zu den Formungsgasauslässen oder anstatt diesen, können am vorderen Ende der Sprühbeschichtungspistole 1, beispielsweise in der Zerstäuberdüse und/oder in den Hörnern, ein oder mehrere Zerstäubergasauslässe vorgesehen sein, über welche Zerstäuberdruckgas ausströmen und die Zerstäubung der Beschichtungsflüssigkeit unterstützen kann. Das Zerstäuberdruckgas kann über den gleichen Druckgaskanal wie das Formungsdruckgas oder durch einen davon getrennten Druckgaskanal zugeführt werden.
  • Im oder neben dem Strömungsweg der Beschichtungsflüssigkeit, vorzugsweise stromabwärts von dem Düsenkanal, können die eine oder mehreren Hochspannungselektroden zur elektrischen Aufladung der Beschichtungsflüssigkeit angeordnet sein.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Maschinenadapters 20. Der Maschinenadapter 20 enthält einen Grundkörper 21, an welchen sich eine optionale Anschlagplatte 22 befestigen lässt. In dieser Ausführungsform ist die Anschlagplatte 22 über Schrauben 26 am Grundkörper 21 befestigt. An der Anschlagplatte 22 ist eine Druckplatte 23 angebracht, in welche ein Druckstück 24 eingebracht ist. Diese Einheit ist über eine Halteplatte 25 am Grundkörper 21 fixiert, welche über eine weitere Schraube 26 an der Anschlagplatte 22 oder am Grundkörper 21 befestigt ist. Im Grundkörper 21 ist eine Druckfeder 36 eingelassen, welche gegen ein Widerstandselement 35 drückt. Ferner sind an dem Maschinenadapter 20 der Anschluss 33 für den Wirbelrohrkühler und die Zugentlastung 34 für das Hochspannungskabel befestigt. Die Befestigung kann über ein Einpressen oder eine Gewindeverbindung erfolgen. An dem Anschluss 33 für den Wirbelrohrkühler schließt der Wirbelrohrkühler 31 an, an welchem ferner der Aufschraubanschluss 32 befestigt ist. Der Wirbel rohrkühler 31 wird über den Aufschraubanschluss 32 mit einem Kühlfluid versorgt und wird über die Druckluftzuleitung 37 mit Zerstäuberdruckluft versorgt. Zur Verbindung der Sprühbeschichtungspistole 1 an den Maschinenadapter 20 sind an der Oberseite davon ein Führungsstück 27, ein Kontaktkolben 28 und eine Druckfeder 29 innerhalb des Grundkörpers 21 eingelassen. Die Druckfeder 29 übt einen Druck auf den Kontaktkolben 28 aus, sodass ein Kolben des Kontaktkolbens 28 in das Führungsstück 27 nach oben gedrückt wird, wodurch eine Verbindung mit der Verriegelung 14 (siehe 1) erzielt wird.
  • 4 zeigt die Sprühbeschichtungsvorrichtung, bei welcher die Sprühbeschichtungspistole 1 auf den Maschinenadapter 20 aufgesetzt ist. In dieser Ausführungsform wird der Sprühbeschichtungsvorrichtung über eine Druckluftzuleitung 37 eine Zerstäuberdruckluft zugeführt, welche im Wirbelrohrkühler 31 durch ein Kühlfluid herabgekühlt wird, welches dem Wirbelrohrkühler 31 über den Aufschraubanschluss 32 zugeführt wird. Obwohl in der Figur nicht angezeigt, wird der Sprühbeschichtungspistole 1 das Beschichtungsmaterial über ein Dosiersystem zugeführt, wobei die Menge und Dosierung des Beschichtungsmaterials über das Dosiersystem eingestellt wird.
  • Somit sind innerhalb der Sprühbeschichtungspistole 1 keine mechanisch zu betätigenden Bauteile enthalten, an welchen insbesondere schnelltrocknende Beschichtungsmaterialien anhaften und diese verkleben können. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Anzahl an Komponenten innerhalb der Sprühbeschichtungspistole 1 reduziert wird, und insbesondere eine reduzierte Anzahl von Ersatzteilen notwendig ist, wodurch insgesamt die Betriebskosten gesenkt werden. Die Sprühbeschichtungspistole 1 ist insbesondere für die Verarbeitung von Beschichtungsmaterialien auf Lösemittel- oder Wasserbasis geeignet. Ebenfalls ist die Sprühbeschichtungspistole 1 zum Einsatz für hochkorrosive oder stark abrasive Materialien geeignet.
  • Die Sprühbeschichtungspistole 1 ist in dieser Ausführungsform direkt mit dem Maschinenadapter 20 verbunden. Die Befestigung der Sprühbeschichtungspistole 1 kann jedoch auch über eine Zwischenplatte an dem Maschinenadapter 20 erfolgen. Durch eine Patentverriegelung auf der Zwischenplatte ist ein problemloser, schneller Wechsel ohne Werkzeug, beispielsweise zur Instandhaltung oder für Wartungsarbeiten, möglich. Die Befestigung mit der Schnellarretierung ist hierbei sehr positionsgenau. Die Sprühbeschichtungspistole 1 kann zum Befestigen am Maschinenadapter 20 hierbei in einem Winkel von ca. 45° zum Maschinenadapter 20 hin positioniert werden. Hierbei wird eine Verriegelung in einen entsprechenden Sitz eingeführt, wonach die Sprühbeschichtungspistole 1 um beispielsweise ebenfalls 45° im Uhrzeigersinn gedreht wird, bis sie in der Verriegelung einrastet.
  • Die Sprühbeschichtungsvorrichtung kann in einer ortsfesten Sprühanlage zum Einsatz kommen. Alternativ kann die Sprühbeschichtungsvorrichtung an einem Endausleger von beweglichen Hubgeräten befestigt werden. Hierbei bieten sich Roboter mit einer Hohl-Kegelgelenk-Technologie (Hollow-Wrist-Roboter) an. Der Vorteil besteht darin, dass sämtliche Zufuhrschläuche im Arm- und Handgelenk des Roboters integriert sind. Somit wird eine Beschädigung dieser Zufuhrschläuche verhindert und werden Abnutzungserscheinungen verringert. Die hohe Präzision der Hohl-Kegelgelenk-Technologie ermöglicht ein präzises Positionieren der Sprühbeschichtungsvorrichtung. Der zur Verfügung stehende Arbeitsbereich ist überdurchschnittlich groß, da sich der Hauptteil in jede Richtung um einen sehr großen Schwenkbereich drehen kann. Auf diese Weise können auch sehr komplex geformte Werkstücke und schwer erreichbare Bereiche, beispielsweise auf der Rückseite, besprüht werden. Alternativ können auch Roboter mit Flexarm-Technologie und Stative eingesetzt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorliegenden Ausführungsformen beschränkt und kann auf weitere Ausführungsformen erweitert werden.
  • 1
    Sprühbeschichtungspistole
    2
    Beschichtungsmaterialrohr
    3
    Pistolenkörper
    3A
    Pistolenkopf
    3B
    Kopfhalter
    4
    Düse
    5
    Luftkappe
    6
    Endplatte
    7
    Anschlussstück
    7A
    Schottanschluss
    7B
    Gewindemutter
    8
    Langschraube
    9
    federndes Druckstück
    10
    Gewindestift
    11
    Sitz für Beschichtungsmaterialrohr
    12, 13
    O-Ringe
    14
    Verriegelung
    20
    Maschinenadapter
    21
    Grundkörper
    22
    Anschlagplatte
    23
    Druckplatte
    24
    Druckstück
    25
    Halteplatte
    26
    Schrauben
    27
    Führungsstück
    28
    Kontaktkolben
    29
    Druckfeder
    30
    Aufnahme für Verriegelung
    31
    Wirbelrohrkühler
    32
    Aufschraubanschluss
    33
    Anschluss für Wirbelrohrkühler
    34
    Zugentlastung
    35
    Widerstandselement
    36
    Druckfeder
    37
    Druckluftzuleitung

Claims (9)

  1. Sprühbeschichtungsvorrichtung für Beschichtungsmaterial, insbesondere Beschichtungsflüssigkeit, enthaltend eine Sprühbeschichtungspistole (1) mit einem Pistolenkörper (3) und einem Beschichtungsmaterialrohr (2), über welches Beschichtungsmaterial einer am vorderen Ende des Beschichtungsmaterialrohres (2) vorgesehenen Düse (4) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Beschichtungsmaterialrohr (2) von der Düse (4) am vorderen Ende des Beschichtungsmaterialrohres (2) zu einem Anschlussstück (7) am hinteren Ende des Beschichtungsmaterialrohres (2) erstreckt, und dass zum Einstellen der pro Zeiteinheit der Düse (4) zugeführten Beschichtungsmaterialmenge ein Dosiersystem vorgesehen ist, welches über das Anschlussstück (7) mit dem Beschichtungsmaterialrohr (2) verbindbar ist.
  2. Sprühbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Dosiersystem außerhalb des Pistolenkörpers (3) angeordnet ist.
  3. Sprühbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Dosiersystem eine hinsichtlich der Förderleistung ansteuerbare Pumpe, insbesondere eine Dosierpumpe wie beispielsweise eine Hubkolbenpumpe, eine Schlauchpumpe, eine Membranpumpe oder eine Zahnradpumpe, aufweist.
  4. Sprühbeschichtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Beschichtungsmaterialrohr (2), welches sich zwischen der Düse (4) am vorderen Ende und dem Anschlussstück (7) am hinteren Ende des Beschichtungsmaterialrohres (2) erstreckt, einstückig ausgebildet ist.
  5. Sprühbeschichtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Sprühbeschichtungspistole (1) am vorderen Ende des Pistolenkörpers (3) eine Düsenbaugruppe aufweist, welche am Pistolenkörper (3) befestigt ist, und ein Fluidventil aufweist, zum Steuern eines Fluidstromes zur Düsenbaugruppe.
  6. Sprühbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Fluidventil dazu ausgelegt ist, den Strom der Musterformungs- und Zerstäubungsluft zu steuern.
  7. Sprühbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei am vorderen Ende des Pistolenkörpers eine Luftkappe (5) angeordnet ist, und wobei ferner ein Druckluft-Kühler zum Abkühlen der an die Düsenbaugruppe zugeführten Musterformungs- und Zerstäubungsluft angeordnet ist.
  8. Sprühbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Druckluft-Kühler als ein Wirbelrohrkühler (31) ausgeführt ist.
  9. Sprühbeschichtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Düsenbaugruppe zur elektrostatischen Applikation des Beschichtungsmaterials ausgelegt ist.
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