DE202009005332U1 - Beleuchtungseinheit zum Einbau in eine Halterung, insbesondere zur Benutzung in Fahrzeugen - Google Patents

Beleuchtungseinheit zum Einbau in eine Halterung, insbesondere zur Benutzung in Fahrzeugen Download PDF

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Abstract

Beleuchtungseinheit zum Einbau in eine Halterung, insbesondere zur Benutzung in Fahrzeugen,
bestehend aus einer elektronischen Steuerung (1),
mit einem Anschluß (2) zur Zufuhr elektrischer Energie,
mit mindestens einem Schaltelement ,
und mindestens einem Leuchtmittel (6, 6.1, 6.2),
dadurch gekennzeichnet,
dass das Leuchtmittel (6, 6.1, 6.2) aus mindestens einer LED besteht,
dass dieses Leuchtmittel (6, 6.1, 6.2) mindestens zwei Beleuchtungszustände annehmen kann, insbesondere:
– einen Betriebszustand, bei dem das Leuchtmittel (6, 6.1, 6.2) eine hohe Helligkeit annimmt,
– einen Glimmzustand, bei dem das Leuchtmittel eine geringe Helligkeit annimmt,
dass das Leuchtmittel (6, 6.1, 6.2) über das Schaltelement von einem Beleuchtungszustand in einen anderen überführbar ist
und dass die Leuchtmittel (6, 6.1, 6.2) in der Beleuchtungseinheit nebeneinander angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinheit zum Einbau in eine Halterung, insbesondere zur Benutzung in Fahrzeugen der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art.
  • Solche Beleuchtungseineinheiten werden in Fahrzeugen aller Art eingesetzt, um im Bereich jeweils einem Fahrgast eine Ausleuchtung zu gewährleisten, die ausreicht, um beispielsweise Texte oder Karten lesen zu können. Der herkömmliche Stand der Technik zeigt eine Glühlampe zu konstruieren, welche über ein entsprechendes Schaltelement ein- bzw. ausgeschaltet werden kann. Diese Möglichkeit birgt jedoch verschiedene Nachteile. Zum einen ist die Lebensdauer einer Glühbirne nicht besonders hoch, da die Glühwendel in der Glühlampe nach einer entsprechenden Anzahl von Schaltvorgängen durchbrennt. Danach muss das Leuchtmittel zum einen, in diesem Falle die Glühlampe, ausgetauscht werden. Zum anderen hat eine Glühlampe einen sehr schlechten Wirkungsgrad, so dass eine relativ hohe Stromaufnahme nötig ist, um eine ausreichende Leuchtstärke zu realisieren.
  • Aufgrund der oben genannten Nachteile werden in Fahrzeugen des Öfteren LED-Lampen als Leuchtmittel eingesetzt. Hierbei handelt es sich um eine oder mehrere LED's, die über einen Reflektor eine punktförmige Lichtquelle realisieren. Dieses Leuchtmittel kann ähnlich, wie die oben genannte Glühlampe in eine entsprechende Halterung eingebaut werden und somit die gleiche Funktion realisieren, wie die Glühlampe. Der Vorteil der Benutzung von LEDs ist, dass der Wirkungsgrad wesentlich höher ist und somit eine niedrige Stromaufnahme ausreicht, um eine entsprechende Beleuchtung zu realisieren.
  • Bei beiden Beleuchtungsmöglichkeiten, nämlich die Glühlampe oder das LED-Leuchtmittel, besteht jedoch der Nachteil, dass das abgegebene Licht punktförmig abgegeben wird. Eine breit gefächerte Lichtabgabe ist durch diese Art Leuchtmittel nicht möglich. Jedoch ist oftmals eine breitere Ausleuchtung erwünscht, um eine größere Fläche möglichst optimal auszuleuchten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungseinheit zum Einbau in eine Halterung, insbesondere zur Benutzung in Fahrzeugen zu realisieren, die eine geringe Stromaufnahme bei optimaler Ausleuchtung besitzt und die keine punkförmige Lichtquelle, sondern eine erweiterte Lichtabgabe ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Das Leuchtmittel besteht hier aus mindestens einer LED, welche jedoch keinen Reflektor besitzt, um den Lichtstrahl zu fokussieren. Dadurch ist eine breite Ausleuchtung gewährleistet. In einer bevorzugten Ausführungsform sind mehrere LEDs vorgesehen, die in einer Reihe angeordnet sind, um ein längliches Ausleuchtungsfeld zu realisieren. Dieses längliche Ausleuchtungsfeld kann ebenso herbeigeführt werden, indem mehrere Leuchtmittel an verschiedenen Stellen in der Beleuchtungseinheit nebeneinander angeordnet sind und somit insgesamt ein längliches Leuchtfeld ergeben.
  • Zu der Beleuchtungseinheit gehört ebenfalls mindestens ein Schaltelement, welches direkt in der Halterung vorgesehen sein kann oder auch jeweils einem Leuchtmittel zugeordnet. Über dieses Schaltelement können die Leuchtmittel in die verschiedenen Beleuchtungszustände überführt werden. Vorgesehen sind mindestens zwei Beleuchtungszustände, nämlich ein Betriebszustand, bei dem das Leuchtmittel eine hohe Helligkeit annimmt. Dieser Betriebszustand ist zum Ausleuchten der entsprechenden Fahrgastfläche bestimmt. In einem zweiten Beleuchtungszustand wird das Leuchtmittel in eine geringe Helligkeit versetzt, einem Glimmen. Dieses Glimmen kann eine angenehme Grundbeleuchtung darstellen, außerdem hat sie den technischen Vorteil, dass die Leuchtmittel nie leistungslos geschaltet werden, was eine höhere Lebensdauer der Leuchtmittel verspricht. Die Lebensdauer der Leuchtmittel wird normalerweise durch Leistungssprünge begrenzt. Ist der Leistungssprung weniger hoch, ist die Lebensdauer größer.
  • Optional ist bei der Beleuchtungseinheit ein Ruftaster vorgesehen, bei dessen Verwendung ein Signal an den Fahrer gesendet wird. Dies ist je nach Verwendungszweck eine nützliche Zusatzfunktion, welche auch als Notruf verwendet werden kann.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Zeichnungen sowie der Beschreibung dazu. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Beleuchtungseinheit mit vier nebeneinander angeordneten Leuchtmitteln,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Beleuchtungseinheit mit vier nebeneinander angeordneten Leuchtmitteln,
  • 3 schematischer Schaltplan der Beleuchtungseinheit aus 1 und 2,
  • 4 schematischer Schaltplan einer Beleuchtungseinheit mit zwei getrennt schaltbaren Leuchtmitteln und einem Rufsignal.
  • In 1 ist die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Beleuchtungseinheit dargestellt mit einem Leuchtmittel 6, welches aus vier in Reihe angeordneten LEDs besteht. Über einen Beleuchtungstaster 3, welcher an eine elektrische Steuerung 5 angeschlossen ist, wird eine Schaltfunktion realisiert, um das Leuchtmittel 6 in die verschiedenen Betriebszustände umzuschalten. In diesem Falle sind zwei Betriebszustände möglich, nämlich ein Betriebszustand mit hoher Helligkeit der LEDs und ein Betriebszustand mit niedriger Helligkeit der LEDs. Versorgt wird die Beleuchtungseinheit durch einen rückseitig angeordneten Anschluss 2 , der in dieser Figur nur umrissartig zu erkennen ist, wobei noch ein Festspannungsregler 7 in dieser Schaltung vorgesehen ist, der die Betriebsspannung auf eine gleichmäßige Spannung für den Betrieb der Beleuchtungseinheit herunterregelt. Dieses Gleichrichten ist insbesondere in Fahrzeugen notwendig, da hier die Spannung des Bordnetzes je nach Betriebszustand des Fahrzeugs schwanken kann.
  • In 2 ist die gleiche Beleuchtungseinheit aus 1 perspektivisch dargestellt. Genau wie in 1 besteht auch dieses Leuchtmittel 6 aus vier in Reihe gestalteten LEDs, welche über einen Beleuchtungstaster 3 mit nachgeschalteter elektronischer Steuerung 5 in die beiden Betriebszustände versetzt werden kann. Ebenfalls zu sehen ist der Festspannungsregler 7, welcher für die Gleichmäßigkeit der Betriebsspannung der Beleuchtungseinheit sorgt. Ebenso ist in der perspektivischen Darstellung der Anschluss 2 zur Zufuhr elektrischer Energie zu erkennen. Hierüber wird die Beleuchtungseinheit an die Spannungsversorgung von z. B. einem Fahrzeug angeschlossen.
  • Die 3 zeigt den schematischen Schaltplan der Beleuchtungseinheit aus den 1 und 2. Über den Anschluss 2 wird die Zufuhr elektrischer Energie zur Schaltung 1 realisiert. In dieser Schaltung 1 ist auch ein optionaler Ruftaster 4 vorgesehen, welcher ein Signal bei Betätigung auslösen kann. In dem Falle der Schaltung 1 aus 3 ist dieses Signal ein elektrisches Signal, welches an den Anschluss 2 wieder zurückgegeben wird. Dieses elektrische Signal bedarf dann weiterer Auswertung. Ein Festspannungsregler 7 regelt die zugeführte elektrische Spannung auf ein gleichmäßiges Maß herunter und zwar so, dass die Versorgungsspannung der weiteren Schaltung der Beleuchtungseinheit nicht den eventuellen Schwankungen der Versorgungsspannung unterliegt. Über einen Beleuchtungstaster 3 und einer nachgeschalteten elektronischen Steuerung 5 wird nun die durch den Festspannungsregler 7 geregelte Versorgungsspannung auf die in Reihe geschalteten LEDs, welche als Leuchtmittel 6 fungieren, aufgeschaltet. Je nach Betätigung des Beleuchtungstasters 3 leuchten dann diese oder glimmen. Somit kann über den Beleuchtungstaster 3 das Leuchtmittel 6 in zwei verschiedene Beleuchtungszustände überführt werden.
  • In 4 ist eine ähnliche Schaltung 1 gezeigt, wobei hier jedoch zwei Leuchtmittel 6.1, 6.2 vorgesehen sind, die über zwei Steckverbinder an die Beleuchtungseinheit angeschlossen werden können. Diese angeschlossenen Leuchtmittel 6.1, 6.2 verfügen jeweils über einen eigenen Taster (nicht gezeigt), wobei jedes eines einzelne Leuchtmittel 6.1, 6.2 über den jeweiligen Taster in die einzelnen Beleuchtungszustände überführbar sind. Ebenso wie in 3 wird über einen Anschluss 2 die Zufuhr elektrischer Energie realisiert, welche zur weiteren Verwendung über ein Festspannungsregler 7 auf einem gleichmäßigen Wert geregelt wird. Über die (nicht gezeigten) Taster der jeweiligen Leuchtmittel 6.1, 6.2 und die nachgeschalteten elektronischen Steuerungen 5 wird dann jeweils ein Leuchtmittel 6.1, 6.2 in einen Beleuchtungszustand überführt. Auch hier sind zwei Beleuchtungszustände vorgesehen, nämlich ein heller Zustand und ein Glimmzustand. Anders als bei der Schaltung 1 aus 3 gibt der Ruftaster 4 in der Schaltung 1 aus 4 kein einfaches elektrisches Signal an den Anschluss 2 zurück, sondern, das Rufsignal 8 ist in dieser Schaltung als optisches Signal realisiert, nämlich als zwei LEDs. Bei Betätigen des Ruftasters 4 können die LEDs für das Rufsignal 8 ein- oder ausgeschaltet werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind vielmehr noch weitere Merkmale denkbar. So sind z. B. die anschließbaren Leuchtmittel aus 4 schwenkbar in eine entsprechende Halterung vorgesehen, so dass das erweitere Ausleuchtungsfeld der Leuchtmittel schwenkbar ist. Ebenso könnte statt dem optischen Rufsignal und/oder dem elektrischen Rufsignal ein akustisches Rufsignal vorgesehen sein. Aus Kostengründen könnte die Schaltung auch so konzipiert werden, dass der Festspannungsregler nicht eingebaut wird und die Schaltung nur über die Versorgungsspannung betrieben wird.
  • 1
    elektronische Schaltung
    2
    Anschluß
    3
    Beleuchtungstaster
    4
    Ruftaster
    5
    elektronische Steuerung
    6
    Leuchtmittel
    7
    Festspannungsregler
    8
    Rufsignal

Claims (10)

  1. Beleuchtungseinheit zum Einbau in eine Halterung, insbesondere zur Benutzung in Fahrzeugen, bestehend aus einer elektronischen Steuerung (1), mit einem Anschluß (2) zur Zufuhr elektrischer Energie, mit mindestens einem Schaltelement , und mindestens einem Leuchtmittel (6, 6.1, 6.2), dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (6, 6.1, 6.2) aus mindestens einer LED besteht, dass dieses Leuchtmittel (6, 6.1, 6.2) mindestens zwei Beleuchtungszustände annehmen kann, insbesondere: – einen Betriebszustand, bei dem das Leuchtmittel (6, 6.1, 6.2) eine hohe Helligkeit annimmt, – einen Glimmzustand, bei dem das Leuchtmittel eine geringe Helligkeit annimmt, dass das Leuchtmittel (6, 6.1, 6.2) über das Schaltelement von einem Beleuchtungszustand in einen anderen überführbar ist und dass die Leuchtmittel (6, 6.1, 6.2) in der Beleuchtungseinheit nebeneinander angeordnet sind.
  2. Beleuchtungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (6) direkt in die elektronische Schaltung (1) integriert ist.
  3. Beleuchtungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (6.1, 6.2) an die elektronische Schaltung (1) anschließbar ist.
  4. Beleuchtungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Festspannungsregler (7) zur Stabilisierung der Versorgungsspannung in der elektronischen Schaltung (1) vorgesehen ist.
  5. Beleuchtungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement aus einem Taster (3) und einer elektronischen Steuerung (5) besteht.
  6. Beleuchtungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ruftaster (4) vorgesehen ist, um bei Einbau der Beleuchtungseinheit in ein Fahrzeug mittels dem Ruftaster (4) ein Rufsignal an den Fahrer zu geben.
  7. Beleuchtungseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rufsignal mindestens eine LED ist.
  8. Beleuchtungseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rufsignal ein elektrisches Signal ist, welches außerhalb der Beleuchtungseinheit ausgewertet werden muss.
  9. Beleuchtungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Leuchtmittel (6.1, 6.2) bewegbar in der Halterung gelagert ist.
  10. Beleuchtungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Leuchtmittel mit einem Taster (3) ausgestattet ist und einzeln die verschiedenen Beleuchtungszustände annehmen kann.
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