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Die
Erfindung betrifft einen Gleiter mit einem Befestigungsabschnitt
zum verschiebebeweglichen Befestigen des Gleiters an der Gardinenschiene
und mit einer Einhaköffnung, in die der Haken eines Hakenelementes
eingehakt oder einhakbar ist, mit dem der Gleiter an einer Gardine
befestigt oder befestigbar ist, wobei die Öse einen gerundeten
Lagerschenkel ausbildet, an dem der Haken pendelartig entlang gleiten
kann.
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Derartige
Gleiter sind bekannt aus der
CH 302105 .
Der dortige Gleiter besitzt einen Befestigungsabschnitt, mit dem
er an einer Doppel-T-Schiene befestigt werden kann. Unterhalb des
Befestigungsabschnitts besitzt der Gleiter eine Öse, in
der ein Hakenelement oder ein Ring eingehängt werden kann.
Die Öse besitzt einen kreisrunden Querschnitt. Aus der
DE 93 01 040 U1 ist
ein Gleiter bekannt, bei dem der Befestigungsabschnitt in eine C-förmige Öffnung
einer Gardinenschiene eindrehbar ist. Auch hier besitzt die unterhalb
des Befestigungsabschnittes angeordnete Öse zum Einhängen
eines Hakens eines Hakenelementes einen im wesentlichen kreisrunden Öffnungsquerschnitt.
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Die
DE 102 12 030 A1 offenbart
ebenfalls einen in eine C-förmige Gardinenschiene eindrehbaren Gleiter,
bei dem unterhalb einer Gleitplatte eine Öse mit einem
kreisrunden Querschnitt angeordnet ist.
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Bei
Gleitern, die in die Öffnung einer Gardinenschiene eingedreht
werden, wie es beispielsweise bei der
DE 10 2009 025 771 oder auch
der
DE 102 12 030
A1 der Fall ist, wird das hierzu aufzubringende Drehmoment über
das mit seinem Haken in die Öse eingehakte Hakenelement
in den Gleiter übertragen. Dabei verwindet sich der Haken.
Dies führt dazu, dass der Haken am gekrümmten Lageschenkel
entlang in Richtung des Befestigungsabschnittes gleitet und das
Ende des Hakens aus der Öse herausspringen kann.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbindung zwischen Haken
und Öse sicherer auszugestalten und hierzu die erforderlichen
konstruktiven Maßnahmen anzugeben.
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Gelöst
wird die Aufgabe durch die in den Ansprüche angegebenen
Merkmale, wobei zunächst und im wesentlichen vorgesehen
ist, dass die Öffnung eine von der kreisrunden Form abweichende Querschnittsform
besitzt, wobei die Öffnungshöhe kleiner ist als
die Öffnungsweite. Die Reduzierung der Öffnungshöhe
erfolgt bevorzugt über einen den Öffnungsquerschnitt
der Öse auf etwas mehr als die Materialstärke
des Hakens reduzierenden Steg. Dieser Steg ragt von einer Gleitplatte
ab, die zwischen Öse und Befestigungsabschnitt angeordnet
ist, in Richtung auf den gerundeten Lagerschenkel. Der vom Lagerschenkel
ausgebildete Öffnungsrand verläuft auf einer Bogenlinie,
so dass der Haken des Hakenelementes auf dieser gerundeten Gleitfläche
pendelartig entlang gleiten kann. Die von der inneren, die Einhaköffnung
begrenzenden Rundung des Lagerschenkels ausgebildete Gleitfläche
wird von den beiden Enden des Steges begrenzt. Die den Rand der Öse
ausbildende Randkante des Steges verläuft auf einer Bogenlinie.
Die Bogenlinie ist aber weniger stark gekrümmt als die
Bogenlinie des inneren Randes des Lagerschenkels. Die Wandstärke
des Steges ist geringer als die Wandstärke des Lagerschenkels.
Der vom Lagerschenkel gebildete Öffnungsrand der Öse
verläuft auf einer Kreisbogenlinie um ein gedachtes Zentrum.
Der Öffnungsrand verläuft dabei um mehr als 180° um
das gedachte Zentrum und endet jeweils in einem Eckbereich. In diesem
Eckbereich wird die den Öffnungsrand definierende Kreisbogenlinie
von einer schwächer gekrümmten Kreisbogenlinie
geschnitten, die den Rand des Steges ausbildet. Der Scheitel des
Steges verläuft etwa durch den Mittelpunkt der Bogenlinie,
die den vom Lagerschenkel gebildeten Öffnungsrand definiert.
Infolge dessen beträgt die Öffnungshöhe
etwa die Hälfte der Öffnungsweite, wobei die Öffnungsweite
dem Durchmesser der Kreisbogenlinie entspricht, die den vom Lagerschenkel
gebildeten Öffnungsrand definiert.
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Die
Erfindung betrifft darüber hinaus einen Gleiter mit einem
Hakenelement, wobei der Gleiter einen Befestigungsabschnitt zum
verschiebebeweglichen Befestigen des Gleiters an einer Gardinenschiene
und eine zwischen einer Gleitplatte und einem Lagerschenkel angeordnete Öse
mit einer Öffnungshöhe und einer Öffnungsweite
aufweist: In die Öse ist der Haken des Hakenelementes eingehängt. Die Öffnungshöhe
ist kleiner als die Hakenlänge. Die Öffnungsweite
ist größer als die Hakenlänge. Der Haken
besitzt eine Materialstärke, die etwas größer
ist als die Hälfte der Öffnungshöhe.
Der Lagerschenkel wird vom Haken nicht vollständig überragt.
Um ein selbsttätiges Aushaken des Hakens aus der Öse
zu verhindern, ist die Öffnung des Hakenmaules geringer
als die Materialstärke des einen im wesentlichen kreisrunden
Querschnitt aufweisenden Lagerschenkels. Insofern muss sowohl beim
Einhaken als auch beim Aushaken der Haken elastisch ausweichen,
um über den Lagerschenkel zu schnappen. Wird über das
Hakenelement und den in die Öse eingreifenden Haken ein
Drehmoment auf den Gleiter ausgeübt, um diesen in eine
Gardinenschiene einzudrehen, so gleitet die innere Hakenflanke an
dem vom Lagerschenkel gebildeten Öffnungsrand der Öse
entlang in Richtung nach den Befestigungsabschnitten, bis die äußere
Flanke des Hakens gegen die Randkante des Steges stößt.
Das freie Ende des Hakens, welches die Öffnung des Hakenmaules
bildet, gleitet auf der gegenüberliegenden Seite des Öffnungsrandes
des Lagerschenkels ebenfalls in Richtung nach dem Befestigungsabschnitt.
Da der Steg die Verlagerung des Hakens in Richtung auf die Gleitplatte
verhindert, kann das freie Ende des Hakens nicht über den
Lagerschenkel schnappen, wie es beim Stand der Technik der Fall
ist, wo die Aufwärtsbewegung des Hakens innerhalb der Öse
durch keinen Steg begrenzt ist und es so zu einem unerwünschten
Aushaken kommt. Nicht nur die die Einhaköffnung begrenzende Flanke
des Lager schenkels verläuft auf einer Rundung, so dass
das Hakenelement bei einer pendelartigen Ausweichbewegung entlang
gleiten kann. Auch die nach außen weisende Flanke des Lagerschenkels
verläuft gerundet. Die Krümmungen von innerer und äußerer
Flanke des Lagerschenkels sind dabei derart aufeinander abgestimmt,
dass der Lagerschenkel eine im wesentlichen gleichbleibende Materialstärke
besitzt. Diese Materialstärke ist kleiner als der Durchmesser
des Lagerauges des Hakens des Hakenelementes. Der Haken des Hakenelementes kann
einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Die Querschnittsdiagonale
des Hakenquerschnitts kann kleiner sein als die Öffnungshöhe
der Einhaköffnung. Dieses Diagonalmaß kann aber
auch geringfügig größer sein als die
Höhe der Einhaköffnung. In beiden Fällen
kann das Hakenelement um mehr als 180° um die Pendelachse
gegenüber dem Gleiter verschwenkt werden. Ist das Diagonalmaß etwas größer
als die Öffnungshöhe, muss eine geringe Rastkraft überwunden
werden. Wird das Hakenelement in die eine oder die andere Extremstellung
gegenüber dem Gleiter verschwenkt, also bis jeweils in eine
etwa um 90° gegenüber der Gebrauchsstellung verschwenkten
Stellung, so kann der Haken durch ledigliches Drehen aus der Einhaköffnung
herausbewegt werden. Dies geht einher mit einer Verwindung des Hakens.
Ein der äußeren Scheitelfläche des Hakens
benachbarter Abschnitt des Hakens stützt sich dabei an
der Unterseite der Gleitplatte ab, während das freie Ende
des Hakens aus der Öffnung herausgleitet. In der Gebrauchsstellung
ist ein Aushaken durch ledigliches Verwinden des Hakenelementes gegenüber
dem Gleiter nicht möglich. Insofern wird es als vorteilhaft
angesehen, dass der Lagerschenkel eine über im wesentlichen
seine gesamte Bogenlänge gleichbleibende Querschnittsfläche
besitzt, die im wesentlichen ein Kreis ist mit einem Durchmesser, der
kleiner ist als der Durchmesser des vom Haken ausgebildeten Lagerauges.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen
erläutert. Es zeigen:
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1 in
einer Ansicht in Verschieberichtung des Gleiters in einer nicht
dargestellten Gardinenschiene einen Gleiter mit in dessen Öse
eingehängtem Hakenelement in seiner Gebrauchsstellung;
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2 den
Schnitt gemäß der Linie II-II in 1;
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3 eine
Darstellung gemäß dem Pfeil III in 1;
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4 eine
Darstellung der Anordnung gemäß den 1 bis 3 in
einer verwundenen Stellung;
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5 eine
Darstellung gemäß 1, in welcher
das Hakenelement maximal nach rechts gependelt dargestellt ist;
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6 eine
Darstellung gemäß 5, in welcher
das Hakenelement in einer maximal nach links gependelten Stellung
dargestellt ist;
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7 eine
perspektivische Darstellung einer Anordnung gemäß der 1 bis 3;
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8 eine
Darstellung gemäß 1 eines zweiten
Ausführungsbeispiels;
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9 einen
Schnitt gemäß der Linie IX-IX in 8;
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10 eine
perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels;
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11 eine
perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels,
wobei das Hakenelement 2 bis in eine Lösestellung
verschwenkt ist und
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12 eine
Draufsicht auf die Gleitplatte in einer Lösestellung des
Hakenelementes.
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In
den Zeichnungen ist die Gardinenschiene, in die der Befestigungsabschnitt
10 des
Gleiters eingehängt werden kann, nicht dargestellt. Hierzu
wird auf den einschlägigen Stand der Technik verwiesen, beispielsweise
auf die
DE 102 12
030 A1 oder die
DE 10
2009 025 771 .
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Der
Gleiter 1 besitzt eine Gleitplatte 14, die im
eingeschobenen Zustand unterhalb der Gardinenschiene liegt. Oberhalb
der Gleitplatte 14 befindet sich etwa in deren Mitte ein
Befestigungsschenkel 10, der seitlich abragende Gleitvorsprünge 11 aufweist,
die innerhalb einer C-förmigen Nut der Gardinenschiene
einliegen und dort auf den Nutinnenflanken gleiten.
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Unterhalb
der Gleitplatte 14 erstreckt sich eine eine ringsum geschlossene Öse
ausbildende Einhaköffnung 16, die Einhaköffnung 16 wird
von einem sich entlang eines kreisbogenkrümmenden Lagerschenkels 15 gebildet.
Der Lagerschenkel 15 besitzt einen über seine
gesamte Bogenlänge gleichbleibenden, kreisrunden Querschnitt.
Sowohl die nach außen weisenden als auch die zur Einhaköffnung 16 weisende
Wandung des Lagerschenkels 15 verläuft auf einer
Kreisbogenlinie. Die beiden Kreisbogenlinien verlaufen etwa um dasselbe
Zentrum.
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Der Öffnungsrand 17 der
Einhaköffnung 16 verläuft auf einer Kreisbogenlinie
um einen in der Einhaköffnung 16 hegenden Mittelpunkt.
Der Durchmesser dieser Kreisbogenlänge entspricht der parallel zur
Erstreckungsrichtung der Gleitplatte 14 gemessenen Öffnungsweite
b der Einhaköffnung 16. der Öffnungsrand 17 erstreckt
sich über mehr als 180° und endet in Eckbereichen 20.
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In
den Eckbereichen 20 wird der Öffnungsrand 17 von
einer Kreisbogenlinie geschnitten, die einen größeren
Krümmungsradius besitzt. Diese durch die Ecken 20 verlaufende
Kreisbogenlinie ist die Randkante eines Bogensteges 18 und
bildet den oberen Öffnungsrand 19 der Einhaköffnung 16.
Der Scheitel des Öffnungsrandes 19 ist vom unteren Scheitel
des Öffnungsrandes 17 um das Maß a entfernt,
welches die Öffnungshöhe definiert.
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Der
Gleiter 1 besteht aus Kunststoff. Aus einem elastischen
Kunststoff besteht auch das Hakenelement 2, welches einen
Haken 3 ausbildet, der in die Einhaköffnung 16 eingehakt
ist. Der Haken 3 ist an einer Verschlussöse 5 befestigt,
die einen Ösenschenkel 6 ausbildet, der mit einem
Rastvorsprung 17 in einer Geschlossenstellung gehalten
ist.
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Der
entlang einer Kreisbogenlinie gekrümmte Haken 3 besitzt
eine Materialstärke d und eine vom oberen Scheitelpunkt
des Hakens 3 gemessene Hakenlänge c bis zum freien
Ende des Hakenschenkels 4. Das freie Ende des Hakenschenkels 4 ist
von einer Wandung 8 der Verschlussöse 5 um
ein Abstandsmaß beabstandet, welches geringfügig
kleiner ist als der Durchmesser des Lagerschenkels 15,
so dass der Hakenschenkel 4 beim Einhaken oder Aushaken in
die Einhaköffnung 16 elastisch ausweichen muss. Die
um die Materialstärke d verminderte Hakenlänge c
entspricht in etwa dem Durchmesser des Lagerschenkels 15,
sie kann aber auch geringfügig kleiner sein.
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Die Öffnungsweite
b ist so gewählt, dass der Haken 3 zwischen den
beiden in den 5 und 6 dargestellten
Pendelendpositionen hin und her schwenken kann, wobei die Hakeninnenflanke
dabei auf dem Öffnungsrand 17 entlang gleitet.
Hierzu bildet der Haken 3 zusammen mit der ihm gegenüberliegenden
Wandung der Verschlussöse 5 ein Lagerauge, welches
zumindest im Bereich unter dem Haken 3 einen im wesentlichen
kreisrunden Rand besitzt. Der Durchmesser dieses nahezu kreisförmigen Lagerauges
ist geringer als der Durchmesser des Lagerschenkels 15.
Der Haken 3 besitzt eine im wesentlichen quadratische Querschnittsfläche.
Die Diagonale dieser Querschnittsfläche besitzt ein Länge, die üblicherweise
kleiner ist als die Öffnungshöhe a der Einhaköffnung 16.
im Ausführungsbeispiel ist die Diagonale des rechteckigen
Querschnitts des Hakens 3 geringfügig größer
als die Öffnungshöhe a, so dass beim Verschwenken
des Hakenelementes 2 über die in den in 5 und 6 dargestellten
Pendelstellungen hinaus die Überwindung einer geringfügigen
Rast erfordert. Das Hakenelement 2 kann aber gleichwohl
bis in eine 90° zur Gebrauchsstellung abragenden Lösestellung
gebracht werden, um in einer dieser beiden Stellungen durch ledigliches Drehen
des Hakenelementes aus der Einhaköffnung 16 ausgehakt
zu werden. Dabei verwindet sich der Haken 3 gegenüber
der Verschlussöse 5.
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Wird – wie
in der 4 dargestellt – in der Gebrauchsstellung
auf das Haken element 2 ein Drehmoment aufgebracht, um
es auf den Gleiter 1 zu übertragen, so verwindet
sich der Haken 3. Dies hat zur Folge, dass der Hakenschenkel 4 an
der Seitenwandung des Lagerschenkels 15 nach oben gleitet. Eine
Aufwärtsverlagerung des Hakens 3 wird aber durch
den Rand des Bogensteges 18 verhindert.
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Den 2 und 9 ist
zu entnehmen, dass die Materialstärke des Steges 18 kleiner
ist als der Durchmesser des Lagerschenkels 15.
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Während
bei dem in den 1 bis 7 dargestellten
Ausführungsbeispiel der Befestigungsschenkel 15 massiv
ausgebildet ist, besitzt der in den 8 bis 10 dargestellte
Gleiter 1 im Befestigungsschenkel 10 einen Freiraum 13.
Die sich dadurch ergebenden zwei parallel zueinander laufenden Befestigungsschenkel 10 sind
an ihrem freien Ende mit einem bogenförmigen Verbindungssteg 12 miteinander
verbunden. Die mittleren Abschnitte der beiden parallel zueinander
verlaufenden Befestigungsschenkel 10 können dadurch
elastisch aufeinan der zu verlagert werden, was ein Eindrehen des Befestigungsabschnittes
in eine Gardinenschiene erleichtert.
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Um
das Hakenelement 2 vom Gleiter 1 zu lösen,
ist es über die in den 5 und 6 dargestellte
Schwenkstellung hinaus bis in die in den 11 und 12 dargestellte
Lösestellung zu schwenken. In dieser Stellung liegt innerhalb
der Hakenöffnung des Hakens 4 der Bogensteg 18.
Wird in der 11 dargestellten Stellung ein
Drehmoment im Uhrzeigersinn auf das Hakenelement 2 aufgebracht,
so bewegt sich das freie Ende des Hakenschenkels 4 in Richtung
auf den Lagerschenkel 15, wobei sich der Hakenschenkel 4 mit
seiner der Hakenöffnung gegenüberliegenden Seitenwandung
am Gleitvorsprung 11 abstützt. Dies erfolgt im
wesentlichen auch im Scheitelbereich des Hakenschenkels 4.
Das freie Ende des Hakenschenkels 4 gleitet dann auf dem
Lagerschenkel auf und verformt sich, indem es entlang seiner gerundeten
Seitenwandung gleitet.
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Alle
offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich.
In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt
der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch
zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender
Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren
in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige
erfinderische Weiterbildung des Standes der Technik, insbesondere
um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - CH 302105 [0002]
- - DE 9301040 U1 [0002]
- - DE 10212030 A1 [0003, 0004, 0021]
- - DE 102009025771 [0004, 0021]