DE202009004864U1 - Verlorene Schalung mit schwenkbarem Bodenteil - Google Patents

Verlorene Schalung mit schwenkbarem Bodenteil Download PDF

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Abstract

Verlorene Schalung für den Betonbau mit einer ersten seitlichen Schalungswandung (1), einer zweiten seitlichen Schalungswandung (2) und einem Bodenteil (3), wobei die beiden seitlichen Schalungswandungen (1, 2) aus einem Verbundwerkstoff bestehen, wobei der Verbundwerkstoff zumindest ein aus Quer- (4, 5) und Längsstäben (6, 7) aufgebautes metallisches Gitterwerk und mindestens eine die Gitteröffnungen bedeckende, flexible Kunststofffolie (8, 9) umfasst, wobei zumindest eine Begrenzungskante (13) zumindest der ersten seitlichen Schalungswandung (1) durch einen Längsstab gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (3) derart mit zumindest der ersten seitlichen Schalungswandung (1) verbunden ist, dass das Bodenteil (3) um die Begrenzungskante (13) der ersten seitlichen Schalungswandung (1) schwenkbar ausgebildet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine verlorene Schalung mit schwenkbarem Bodenteil.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl verlorener Schalungen bekannt, die zumindest zum Teil aus einem Verbundwerkstoff hergestellt sind. Ein häufig verwendeter Verbundwerkstoff besteht aus einem Gitterwerk und einer mit dem Gitterwerk verbundenen Kunststofffolie.
  • Ein aus der EP 0 075 641 A1 bekannter Verbundwerkstoff besteht aus einem metallischen Gitterwerk und einer ein- oder beidseitig angebrachten, die Gitteröffnungen bedeckenden, flexiblen Schrumpffolie aus Kunststoff. Zur Herstellung des Verbundwerkstoffs werden die Kunststofffolie und das metallische Gitterwerk in Bahnen oder Stücken parallel und fluchtend aufeinander gelegt und in dieser Lage die Kunststofffolie auf das Gitterwerk aufgeschrumpft. Die Folie und das Gitterwerk werden dabei kontinuierlich aus je einem Vorrat abgezogen und aufeinander liegend einer Schrumpfeinrichtung zugeführt. In der Schrumpfeinrichtung wird die Kunststofffolie mittels eines Heißgasstromes erweicht und gegen das Gitterwerk gedrückt.
  • Die DE 20 2007 008 975 U1 offenbart eine verlorene Schalung in einer L-Form, die in einer zweiteiligen Variante durch Überlappung zu einer U-Form zusammengesetzt werden kann. Daneben ist aus dem Stand der Technik eine Vielzahl verlorener Schalungen bekannt, die in einer das Transportvolumen deutlich erhöhenden, gewinkelten Form zur Baustelle geliefert werden.
  • Trotz der Vielzahl an bekannten verlorenen Schalungen besteht weiterhin ein Bedarf an platzsparend zu transportierenden und zudem am Einsatzort einfach in der gewünschten Form aufzustellenden Schalungen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Hier setzt die Erfindung an. Es soll eine verlorene Schalung zur Verfügung gestellt werden, die kostengünstig hergestellt werden kann, kostengünstig transportiert und leicht zusammengebaut werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Verwendung einer verlorenen Schalung gemäß unabhängigem Patentanspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Aspekte, Details und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie den Zeichnungen.
  • Die erfindungsgemäße verlorene Schalung für den Betonbau umfasst eine erste seitliche Schalungswandung, eine zweite seitliche Schalungswandung und ein Bodenteil. Die beiden seitlichen Schalungswandungen bestehen aus einem Verbundwerkstoff, wobei der Verbundwerkstoff zumindest ein aus Quer- und Längsstäben aufgebautes metallisches Gitterwerk und mindestens eine die Gitteröffnungen bedeckende, flexible Kunststofffolie umfasst. Zumindest eine Begrenzungskante zumindest der ersten seitlichen Schalungswandung wird durch einen Längsstab gebildet. Erfindungsgemäß ist das Bodenteil derart mit zumindest der ersten seitlichen Schalungswandung verbunden, dass das Bodenteil um die durch den Längsstab gebildete Begrenzungskante der ersten seitlichen Schalungswandung schwenkbar ausgebildet ist.
  • Aufgrund der schwenkbaren Ausbildung des Bodenteils relativ zu zumindest einer Schalungswandung können Bodenteil und Schalungswandung aufeinander liegend oder flach nebeneinander angeordnet transportiert werden. Das Aufrichten der Schalungswandung relativ zum Bodenteil erfolgt erst kurz vor dem Einsatz der Schalung auf der Baustelle. Die verlorene Schalung kann leicht durch Hochklappen der Schalungswandung in die gewünschte Form gebracht werden. Im Gegensatz zu einem Transport der Schalung in ihrer fertig geformten Ausgestaltung kann die Schalung durch die schwenkbare Ausbildung des Bodenteils plan und somit platzsparend und kostengünstig als Flachmaterial transportiert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auch zumindest eine Begrenzungskante der zweiten seitlichen Schalungswandung durch einen Längsstab gebildet, wobei das Bodenteil derart mit der zweiten seitlichen Schalungswandung verbunden ist, dass das Bodenteil um die durch den Längsstab gebildete Begrenzungskante der zweiten seitlichen Schalungswandung schwenkbar ausgebildet ist. In dieser Ausführungsform kann die Schalung vollständig plan und damit besonders platzsparend transportiert werden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Bodenteil aus einem aus miteinander verbundenen Quer- und Längsstäben bestehenden metallischen Gitterwerk aufgebaut. Die Begrenzungskanten des Bodenteils sind dabei durch Quer- und Längsstäbe gebildet, wobei zumindest zwei Querstäbe des Bodenteils über zumindest einen ersten begrenzenden Längsstab des Bodenteils hinausragende Abschnitte aufweisen. Die Querstäbe des Bodenteils weisen in den über den ersten begrenzenden Längsstab des Bodenteils hinausragenden Abschnitten eine im Wesentlichen U-förmige Gestalt auf, wobei die U-förmigen Abschnitte die Begrenzungskante der ersten seitlichen Schalungswandung umgreifen.
  • Durch das Umgreifen der Begrenzungskante der seitlichen Schalungswandung durch die U-förmigen Abschnitte der Querstäbe des Bodenteils wird eine gelenkige Verbindung von Bodenteil und Schalungswandung erreicht. Aufgrund der gelenkigen Verbindung kann die verlorene Schalung auf der Baustelle durch ein Schwenken des Bodenteils leicht, sicher und schnell in die gewünschte Form gebracht werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform weisen sämtliche Querstäbe des Bodenteils über den ersten begrenzenden Längsstab des Bodenteils hinausragende Abschnitte mit einer im Wesentlichen U-förmigen Gestalt auf, wobei die U-förmigen Abschnitte die Begrenzungskante der ersten seitlichen Schalungswandung umgreifen. Hierdurch wird eine sichere Verbindung von Bodenteil und Schalungswandung erreicht.
  • Daneben kann die Schalungswandung auch im Fall einer Schalung mit größerer horizontaler Ausdehnung ohne die Gefahr eines Verkantens um ihre durch einen Längsstab gebildete Begrenzungskante geschwenkt werden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform weisen zumindest zwei Querstäbe des Bodenteils über beide begrenzende Längsstäbe des Bodenteils hinausragende Abschnitte mit einer im Wesentlichen U-förmigen Gestalt auf, wobei die über den ersten begrenzenden Längsstab hinausragenden U-förmigen Abschnitte die Begrenzungskante der ersten seitlichen Schalungswandung umgreifen und die über den zweiten begrenzenden Längsstab hinausragenden U-förmigen Abschnitte die Begrenzungskante der zweiten seitlichen Schalungswandung umgreifen. Durch diese Ausführungsform wird es möglich, beide Schalungswandungen schwenkbar mit dem Bodenteil zu verbinden. Dadurch kann die gesamte Schalung in platzsparender Weise transportiert und auf der Baustelle einfach in die gewünschte Form gebracht werden. Der Schalkörper kann in diesem Fall ohne großen Zeit- und Kraftaufwand vor Ort in eine U-Form gebracht werden. Es sei erwähnt, dass die U-förmigen Schalungen gleich lange oder ungleich lange bzw. gleich hohe oder ungleich hohe Schalungswandungen aufweisen können.
  • Besonders bevorzugt weisen sämtliche Querstäbe des Bodenteils über beide begrenzende Längsstäbe des Bodenteils hinausragende Abschnitte mit einer im Wesentlichen U-förmigen Gestalt auf, wobei die über den ersten begrenzenden Längsstab hinausragenden U-förmigen Abschnitte die Begrenzungskante der ersten seitlichen Schalungswand umgreifen und die über den zweiten begrenzenden Längsstab hinausragenden U-förmigen Abschnitte die Begrenzungskante der zweiten seitlichen Schalungswandung umgreifen. In dieser Ausführungsform wird eine sichere Verbindung von Bodenteil und beiden Schalungswandungen erreicht. Es können beide Schalungswandungen auch im Fall einer Schalung mit größerer horizontaler Ausdehnung ohne die Gefahr eines Verkantens um ihre jeweils durch einen Längsstab gebildete Begrenzungskante geschwenkt werden.
  • Bevorzugt umfasst das Bodenteil mindestens eine die Gitteröffnungen des das Bodenteil bildenden Gitterwerks bedeckende, flexible Kunststofffolie. Durch die zusätzliche Kunststofffolie wird eine nach unten geschlossene, wannenförmige Schalung gebildet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst das Bodenteil zumindest zwei, im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende metallische Querstäbe, wobei die Querstäbe in ihren Endabschnitten mit den Querstäben der seitlichen Schalungswandungen verbunden sind und die von den Querstäben des Bodenteils sowie den Begrenzungskanten der seitlichen Schalungswandungen eingeschlossene Fläche von mindestens einer flexiblen Kunststofffolie bedeckt ist. Durch den Verzicht auf Längsstäbe ergibt sich ein reduzierter Materialverbrauch und damit eine kostengünstigere Herstellung der Bodenteile.
  • Besonders bevorzugt ist die Anzahl der Querstäbe des Bodenteils geringer als die Anzahl der Querstäbe zumindest der ersten Schalungswandung. Besonders bevorzugt beträgt das Verhältnis der Anzahl der Querstäbe des Bodenteils zur Anzahl der Querstäbe der ersten Schalungswandung maximal 3:4, besonders bevorzugt maximal 2:3 und insbesondere bevorzugt maximal 1:2. Durch die geringere Anzahl an Querstäben des Bodenteils kann das Bodenteil besonders einfach und mit geringem Kraftaufwand um die untere Begrenzungskante der Schalungswandung geschwenkt werden. Der Schwenkvorgang beruht in dieser Ausführungsform im Wesentlichen auf einem Verbiegen der Querstäbe des Bodenteils. Ein solches Verbiegen ist um so einfacher möglich, je geringer die Zahl der zu verbiegenden Querstäbe ist.
  • Besonders bevorzugt ist zudem die Anzahl der Querstäbe des Bodenteils geringer als die Anzahl der Querstäbe der zweiten Schalungswandung. Besonders bevorzugt beträgt das Verhältnis der Anzahl der Querstäbe des Bodenteils zur Anzahl der Querstäbe der zweiten Schalungswandung maximal 3:4, besonders bevorzugt maximal 2:3 und insbesondere bevorzugt maximal 1:2. Durch die geringere Anzahl an Querstäben des Bodenteils kann das Bodenteil besonders einfach und mit geringem Kraftaufwand um die untere Begrenzungskante der Schalungswandung geschwenkt werden. Der Schwenkvorgang beruht auch in dieser Ausführungsform im Wesentlichen auf einem Verbiegen der Querstäbe des Bodenteils. Ein solches Verbiegen ist um so einfacher möglich, je geringer die Zahl der zu verbiegenden Querstäbe ist. Für den Fall, dass die Anzahl an Querstäben des Bodenteils geringer ist als die Anzahl der Querstäbe beider Schalungswandungen, können beide Schalungswandungen einfach und mit geringem Kraftaufwand um ihre untere Begrenzungskante geschwenkt werden.
  • Besonders bevorzugt weist zumindest ein Querstab des Bodenteils einen geringeren Durchmesser auf als die Querstäbe zumindest der ersten Schalungswandung. Insbesondere bevorzugt weisen sämtliche Querstäbe des Bodenteils einen geringeren Durchmesser auf als die Querstäbe zumindest der ersten Schalungswandung. Da die Schalungswandungen dem Betondruck Stand halten müssen, kann der Durchmesser und auch die Anzahl der Querstäbe der Schalungswandungen nicht beliebig verringert werden. In Abhängigkeit von der Art des Einsatzes der Schalung darf eine bestimmte Anzahl an Querstäben pro Einheit an horizontaler Ausdehnung der Schalung nicht unterschritten werden. Ebenso müssen die Querstäbe der Schalungswandung eine gewisse Mindestdicke aufweisen, damit eine Deformation der Stäbe unter Betondruck ausgeschlossen werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird als flexible Kunststofffolie eine Schrumpffolie verwendet, die auf das Gitterwerk aufgeschrumpft ist, wobei das Gitterwerk als ein die Schrumpfkräfte aufnehmendes Tragegerüst ausgebildet ist. Die Verwendung einer Schrumpffolie erleichtert die Herstellung des Verbundwerkstoffs im Vergleich zu herkömmlichen Kunststofffolien deutlich. Das als Traggerüst ausgestaltete Gitterwerk sorgt für die notwendige Festigkeit, die den Einsatz des Verbundwerkstoffs in vielfältiger Weise auch unter Belastung erlaubt. Als Schrumpffolie besonders gut geeignet sind Polyethylenfolien. Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung solcher Verbundwerkstoffe mit aufgeschrumpfter Kunststofffolie sind ausführlich in der EP 075 641 A1 beschrieben, auf die hiermit in diesem Zusammenhang Bezug genommen wird.
  • Die erfindungsgemäßen Schalungen werden bevorzugt als Fundamentschalung, Randabschalung, insbesondere als Randabschalung mit Frostschürze verwendet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer verlorenen Schalung gemäß der vorliegenden Erfindung vor dem Zusammenbau;
  • 2 eine perspektivische Darstellung der verlorenen Schalung gemäß 1 nach dem Zusammenbau;
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer verlorenen Schalung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer verlorenen Schalung gemäß der vorliegenden Erfindung vor dem Zusammenbau. Die Schalung besteht aus zwei seitlichen Schalungswandungen 1 und 2 und einem Bodenteil 3. Die beiden seitlichen Schalungswandungen 1 und 2 bestehen aus einem Verbundwerkstoff, der ein aus Querstäben 4, 5 und Längsstäben 6, 7 aufgebautes Gitterwerk und eine die Gitteröffnungen bedeckende flexible Kunststofffolie 8, 9 umfasst. Die untere Begrenzungskante 13 der ersten seitlichen Schalungswandung 1 und die untere Begrenzungskante 16 der zweiten seitlichen Schalungswandung 2 sind jeweils durch einen Längsstab gebildet. Das Bodenteil 3 besteht aus einem metallischen Gitterwerk, dass aus miteinander verbundenen Querstäben 10 und Längsstäben 11 aufgebaut ist. Dabei weisen die Querstäbe 10 über die begrenzenden Längsstäbe 11 und 14 des Bodenteils 3 hinausragende Abschnitte 12 und 15 auf. Die Abschnitte 12 und 15 besitzen eine U-förmige Gestalt. Die U-förmigen Abschnitte 12 und 15 des Bodenteils 3 sind dazu vorgesehen, die untere Begrenzungskante 13 der ersten seitlichen Schalungswandung 1 und die untere Begrenzungskante 16 der zweiten seitlichen Schalungswandung 2 zu umgreifen, wie dies in 2 dargestellt ist.
  • 2 zeigt die in 1 dargestellte Schalung in zusammengebautem Zustand. Die U-förmigen Abschnitte 12 und 15 des Bodenteils 3 umgreifen die untere Begrenzungskante 13 der ersten seitlichen Schalungswandung 1 bzw. die untere Begrenzungskante 16 der zweiten seitlichen Schalungswandung 2. Die beschriebene gelenkige Verbindung des Bodenteils 3 mit den Schalungswandungen 1, 2 bewirkt, dass das Bodenteil 3 um die untere Begrenzungskante 13 der ersten seitlichen Schalungswandung bzw. um die untere Begrenzungskante 16 der zweiten seitlichen Schalungswandung 2 geschwenkt werden kann. 2 zeigt die beiden seitlichen Schalungswandungen 1, 2 in aufgerichteter Form, wodurch sich eine U-förmige Schalung ergibt.
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer verlorenen Schalung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Schalung besteht aus zwei seitlichen Schalungswandungen 1 und 2 und einem Bodenteil 3. Die beiden seitlichen Schalungswandungen 1 und 2 bestehen aus einem Verbundwerkstoff, der ein aus Querstäben 4, 5 und Längsstäben 6, 7 aufgebautes Gitterwerk und eine die Gitteröffnungen bedeckende flexible Kunststofffolie 8, 9 umfasst. Die untere Begrenzungskante 13 der ersten seitlichen Schalungswandung 1 und die untere Begrenzungskante 16 der zweiten seitlichen Schalungswandung 2 sind jeweils durch einen Längsstab gebildet. Das Bodenteil 3 besteht aus drei im Wesentlichen parallel zueinander verlaufenden metallischen Querstäben 20. Die Querstäbe 20 sind in ihren Endabschnitten 23 mit den Querstäben 4, 5 der seitlichen Schalungswandungen 1, 2 verschweißt. Die von den Querstäben 20 des Bodenteils 3 sowie den unteren Begrenzungskanten 13, 16 der seitlichen Schalungswandungen 1, 2 eingeschlossene Fläche ist von einer flexiblen Kunststofffolie 17 bedeckt.
  • Die Anzahl der Querstäbe 20 des Bodenteils 3 beträgt drei und ist damit geringer als die Anzahl der Querstäbe 4, 5 der beiden Schalungswandungen, die jeweils fünf Querstäbe aufweisen. Die im Vergleich zu den Schalungswandungen geringere Anzahl an Querstäben 20 des Bodenteils 3 bewirkt, dass das Bodenteil 3 um die untere Begrenzungskante 13 der ersten seitlichen Schalungswandung bzw. um die untere Begrenzungskante 16 der zweiten seitlichen Schalungswandung 2 geschwenkt werden kann. Das Schwenken erfolgt durch ein mit geringem
  • Kraftaufwand mögliches Verbiegen der Querstäbe 20 des Bodenteils 3 im Bereich der Endabschnitte 23. 3 zeigt die beiden seitlichen Schalungswandungen 1, 2 in aufgerichteter Form, wodurch sich eine U-förmige Schalung ergibt.
  • 1
    erste Schalungswandung
    2
    zweite Schalungswandung
    3
    Bodenteil
    4
    Querstäbe der ersten Schalungswandung
    5
    Querstäbe der zweiten Schalungswandung
    6
    Längsstäbe der ersten Schalungswandung
    7
    Längsstäbe der zweiten Schalungswandung
    8
    Kunststofffolie der ersten Schalungswand
    9
    Kunststofffolie der zweiten Schalungswand
    10
    Querstäbe des Bodenteils
    11
    begrenzender Längsstab des Bodenteils
    12
    hinausragende Abschnitte
    13
    Begrenzungskante der ersten Schalungswandung
    14
    begrenzender Längsstab des Bodenteils
    15
    hinausragende Abschnitte
    16
    Begrenzungskante der zweiten Schalungswandung
    17
    Kunststofffolie des Bodenteils
    20
    Querstäbe des Bodenteils
    23
    Endabschnitte der Querstäbe des Bodenteils
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0075641 A1 [0003]
    • - DE 202007008975 U1 [0004]
    • - EP 075641 A1 [0021]

Claims (15)

  1. Verlorene Schalung für den Betonbau mit einer ersten seitlichen Schalungswandung (1), einer zweiten seitlichen Schalungswandung (2) und einem Bodenteil (3), wobei die beiden seitlichen Schalungswandungen (1, 2) aus einem Verbundwerkstoff bestehen, wobei der Verbundwerkstoff zumindest ein aus Quer- (4, 5) und Längsstäben (6, 7) aufgebautes metallisches Gitterwerk und mindestens eine die Gitteröffnungen bedeckende, flexible Kunststofffolie (8, 9) umfasst, wobei zumindest eine Begrenzungskante (13) zumindest der ersten seitlichen Schalungswandung (1) durch einen Längsstab gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (3) derart mit zumindest der ersten seitlichen Schalungswandung (1) verbunden ist, dass das Bodenteil (3) um die Begrenzungskante (13) der ersten seitlichen Schalungswandung (1) schwenkbar ausgebildet ist.
  2. Verlorene Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Begrenzungskante (16) der zweiten seitlichen Schalungswandung (2) durch einen Längsstab gebildet ist, wobei das Bodenteil (3) derart mit der zweiten seitlichen Schalungswandung (2) verbunden ist, dass das Bodenteil (3) um die Begrenzungskante (16) der zweiten seitlichen Schalungswandung (2) schwenkbar ausgebildet ist.
  3. Verlorene Schalung nach zumindest einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (3) aus einem aus miteinander verbundenen Quer- (10) und Längsstäben (11) bestehenden metallischen Gitterwerk aufgebaut ist, wobei die Begrenzungskanten des Bodenteils (3) durch Quer- (10) und Längsstäbe (11) gebildet sind, wobei zumindest zwei Querstäbe (10) des Bodenteils (3) über zumindest einen ersten begrenzenden Längsstab (11) des Bodenteils (3) hinausragende Abschnitte (12) aufweisen.
  4. Verlorene Schalung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstäbe (10) des Bodenteils (3) in den über den ersten begrenzenden Längsstab (11) des Bodenteils (3) hinausragenden Abschnitten (12) eine im Wesentlichen U-förmige Gestalt aufweisen, wobei die U-förmigen Abschnitte (12) die Begrenzungskante (13) der ersten seitlichen Schalungswandung (1) umgreifen.
  5. Verlorene Schalung nach zumindest einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Querstäbe (10) des Bodenteils (3) über den ersten begrenzenden Längsstab (11) des Bodenteils (3) hinausragende Abschnitte (12) mit einer im Wesentlichen U-förmigen Gestalt aufweisen, wobei die U-förmigen Abschnitte (12) die Begrenzungskante (13) der ersten seitlichen Schalungswandung (1) umgreifen.
  6. Verlorene Schalung nach zumindest einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Querstäbe (10) des Bodenteils (3) über beide begrenzende Längsstäbe (11, 14) des Bodenteils (3) hinausragende Abschnitte (12, 15) mit einer im Wesentlichen U-förmigen Gestalt aufweisen, wobei die über den ersten begrenzenden Längsstab (11) hinausragenden U-förmigen Abschnitte (12) die Begrenzungskante (13) der ersten seitlichen Schalungswandung (1) umgreifen und die über den zweiten begrenzenden Längsstab (14) hinausragenden U-förmigen Abschnitte (15) die Begrenzungskante (16) der zweiten seitlichen Schalungswandung (2) umgreifen.
  7. Verlorene Schalung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Querstäbe (10) des Bodenteils (3) über beide begrenzende Längsstäbe (11, 14) des Bodenteils (3) hinausragende Abschnitte (12, 15) mit einer im Wesentlichen U-förmigen Gestalt aufweisen, wobei die über den ersten begrenzenden Längsstab (11) hinausragenden U-förmigen Abschnitte (12) die Begrenzungskante (13) der ersten seitlichen Schalungswand (1) umgreifen und die über den zweiten begrenzenden Längsstab (14) hinausragenden U-förmigen Abschnitte (15) die Begrenzungskante (16) der zweiten seitlichen Schalungswandung (2) umgreifen.
  8. Verlorene Schalung nach zumindest einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (3) mindestens eine die Gitteröffnungen des Gitterwerks bedeckende, flexible Kunststofffolie umfasst.
  9. Verlorene Schalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (3) zumindest zwei, im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende metallische Querstäbe (20) umfasst, wobei die Querstäbe in ihren Endabschnitten (23) mit den Querstäben (4, 5) der seitlichen Schalungswandungen (1, 2) verbunden sind und die von den Querstäben (20) des Bodenteils (3) sowie den Begrenzungskanten (13, 16) der seitlichen Schalungswandungen (1, 2) eingeschlossene Fläche von mindestens einer flexiblen Kunststofffolie (17) bedeckt ist.
  10. Verlorene Schalung nach zumindest einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Querstäbe (20) des Bodenteils (3) geringer ist als die Anzahl der Querstäbe (4) zumindest der ersten Schalungswandung (1).
  11. Verlorene Schalung nach zumindest einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Querstäbe (20) des Bodenteils (3) geringer ist als die Anzahl der Querstäbe (5) der zweiten Schalungswandung (2).
  12. Verlorene Schalung nach zumindest einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Querstab (20) des Bodenteils (3) einen geringeren Durchmesser aufweist als die Querstäbe (4) zumindest der ersten Schalungswand (1).
  13. Verlorene Schalung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Querstäbe (20) des Bodenteils (3) einen geringeren Durchmesser aufweisen als die Querstäbe (4) zumindest der ersten Schalungswand (1).
  14. Verlorene Schalung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der flexiblen Kunststofffolie (8, 9) um eine Schrumpffolie handelt.
  15. Verlorene Schalung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der flexiblen Kunststofffolie (8, 9) um eine Polyethylenfolie handelt.
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