DE202009004267U1 - Anordnung zum Nachrüsten von Behältern - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/04Linings
    • B65D90/041Rigid liners fixed to the container
    • B65D90/044Rigid liners fixed to the container fixed or supported over substantially the whole interface

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Abstract

Anordnung zum Nachrüsten von in den Erdboden versenkt eingebetteten Behältern (10), gekennzeichnet durch einen in den Behälter (10) einsetzbaren, formstabilen, dünnwandigen Inliner-Behälter (12), der die Wandung des Behälters (10) abdichtet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Nachrüsten von in den Erdboden versenkt eingebetteten Behältern.
  • Zur Reinigung von Abwasser werden zunehmend Kleinkläranlagen eingesetzt. Häufig sind bereits in den Erdboden versenkt eingebettete Behälter von Abwassergruben, Zisternen oder dergleichen vorhanden. Die Funktionselemente der Kleinkläranlagen können in solchen Fällen als Nachrüstsätze ausgebildet sein, die in diese vorhandenen Behälter eingebaut werden können. Damit können mit geringen Kosten und einer Minimierung des baulichen Eingriffs auf Privatgrundstücken bisher mechanisch arbeitende Kleinkläranlagen in vollbiologische Systeme umgerüstet werden, die nach den aktuellen Normen und gesetzlichen Vorschriften geeignet sind, häusliches Abwasser auf vorgegebene Ablaufwerte zu reinigen. Dabei tritt in vielen Fällen jedoch das Problem auf, dass die bestehenden Behälter nicht mehr die Dichtigkeitskriterien der aktuellen Normen erfüllen. Ein Nachrüsten der Behälter zu einer Kleinkläranlage ist daher nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Nachrüsten von in den Erdboden versenkt eingebetteten Behälter zu schaffen, die auch das Nachrüsten von nicht oder nicht mehr vollständig dichten Behältern ohne umfangreiche Erdarbeiten ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird in den nachzurüstenden Behälter ein Inliner-Behälter eingesetzt, der die Abdichtung der Wandung des Behälters bewirkt. Da der bestehende Behälter die statischen Voraussetzungen bezüglich Standfestigkeit und Abstützung des Bodenschachtes erfüllt, muss der Inliner-Behälter keine statischen Funktionen erfüllen. Der Inliner-Behälter kann daher dünnwandig ausgebildet sein, wobei die Wandstärke lediglich ausreichen muss, um den Inliner-Behälter formstabil zu halten, so dass er in den bestehenden Behälter eingesetzt werden kann.
  • Für die Nachrüstung des bestehenden Behälters sind somit keine umfangreicheren Erdarbeiten erforderlich, die insbesondere in bereits angelegten Grundstücken unerwünscht sind. Es muss lediglich der bestehende Behälter oben geöffnet werden, z. B. in dem ein vorhandener Schachtkonus abgehoben wird. Der Inliner-Behälter kann dann in den bestehenden Behälter eingesetzt werden. Der zwischen der Umfangswand des Inline-Behälters und der Innenwandung des bestehenden Behälters verbleibende Zwischenraum kann dann durch ein geeignetes Material verfüllt werden, z. B. durch Sand, Kies, Beton oder dergleichen.
  • Als Werkstoff für den Inliner-Behälter eignen sich alle Materialien, die eine ausreichende Formstabilität und Korrosionsfestigkeit aufweisen. Dementsprechend kann der Inliner-Behälter aus Kunststoff, z. B. Polyethylen, Polyvinylchlorid oder Polypropylen bestehen, wobei insbesondere auch glasfaserverstärkte Kunststoffe verwendet werden können. Ebenso kann der Inliner-Behälter aus Stahlblech, insbesondere aus einem nicht rostenden Stahlblech hergestellt werden.
  • Der Inliner-Behälter kann kostengünstig in der Weise gefertigt werden, dass eine vertikale, vorzugsweise zylindrische Wandung hergestellt wird und mit dieser ein Boden verschweißt wird. Ebenso kann der Inliner-Behälter mit einer oberen Abdeckung ausgebildet sein.
  • In den in den bestehenden Behälter eingesetzten Inliner-Behälter werden die Funktionselemente der Kleinkläranlage eingesetzt. Vorzugsweise ist die Kleinkläranlage dabei als SBR-Anlage (sequencion batch reactor) ausgebildet. Soweit die Kleinkläranlage innere Trennwände benötigt, um für das Klärverfahren erforderliche Kammern gegeneinander abzutrennen, so können diese Trennwände vorzugsweise bereits in dem Inliner-Behälter ausgebildet sein.
  • Im Folgenden wir die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur einen Vertikalschnitt durch einen Behälter mit zur Nachrüstung eingesetztem Inliner-Behälter.
  • In den Erboden eingegraben ist ein herkömmlicher Behälter 10, der vorzugsweise aus Beton gefertigt ist. Der Behälter 10 weist einen geschlossenen Boden auf und eine zylindrische vertikale Wandung, die häufig aus Betonringen aufgebaut ist. Oben ist der Behälter 10 üblicherweise durch einen Schachtkonus mit Mannloch abgedeckt. Der Behälter 10 hat üblicherweise genormte Abmessungen.
  • In vielen Fällen weist der Behälter 10 zwar eine konstruktive Stabilität auf, jedoch keine Dichtigkeit, die den Anforderungen für eine Kleinkläranlage genügt. In solchen Fällen wird der bestehende Behälter 10 in erfindungsgemäßer Weise nachgerüstet.
  • Hierzu wird die Schachtabdeckung des Behälters 10 abgenommen, so dass der Behälter 10 mit seinem kreisförmigen Zylinderquerschnitt oben offen ist, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist.
  • Der offene Behälter 10 wird erforderlichenfalls gereinigt und ausgebessert. Dann wird von oben in den Behälter 10 ein Inliner-Behälter 12 eingesetzt.
  • Der Inliner-Behälter 12 hat im Wesentlichen die Form des Innenvolumens des vorhandenen Behälters 10. Das heißt der Inliner-Behälter 12 weist eine vertikale zylindrische Wandung 14 auf, ist unten durch einen Boden 16 abgeschlossen und kann oben eine konische Abdeckung 18 mit einem verschließbaren Mannloch 20 aufweisen. Der Außendurchmesser des zylindrischen Inliner-Behälters 12 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Behälters 10. Die Höhe des Inliner-Behälters 12 ist gleich oder etwas kleiner als die Höhe des Behälters 10.
  • Der Inliner-Behälter 12 ist dünnwandig ausgebildet und besteht aus einem Material, welches eine ausreichende Formstabilität aufweist und korrosionsbeständig ist. Insbesondere kann der Inliner-Behälter 12 aus Kunststoff gefertigt sein, wobei sich Polyethylen, Polyvinylchlorid oder Polypropylen eignen. Insbesondere wird ein glasfaserverstärkter Kunststoff verwendet. Alternativ kann der Inliner-Behälter 12 auch aus einem nicht rostenden Stahlblech gefertigt sein. Zur kostengünstigen Herstellung werden die Wandung 14, der Boden 16 und die Abdeckung 18 getrennt hergestellt und anschließend wasserdicht zusammengefügt, insbesondere verschweißt.
  • Nachdem der Inliner-Behälter 12 in den bestehenden Behälter 10 eingesetzt ist, wird der verbleibende Zwischenraum zwischen dem Inliner-Behälter 12 und der Innenwandung des bestehenden Behälters 10 durch ein geeignetes Füllmaterial 22 verfüllt. Das Füllmaterial 22 sollte ausreichend fließfähig oder rieselfähig sein, um dem Zwischenraum rings um den Inliner-Behälter 12 und insbesondere auch einen eventuellen Zwischenraum zwischen dem Boden 16 des Inliner-Behälters 12 und dem Boden des bestehenden Behälters 10 möglichst vollständig auszufüllen. Ein solches Füllmaterial 22 kann beispielsweise Sand, Kies oder ein fließfähiger Betonbrei sein. Das Füllmaterial 22 hat lediglich die Aufgabe, die Wandung des Inliner-Behälters 12 gegen den Druck des in dem Inliner-Behälters 12 aufgenommenen Wassers abzustützen, muss jedoch keine konstruktive Stabilitätsaufgaben erfüllen.
  • Nachdem das Füllmaterial 22 verfüllt ist, ist der in der Zeichnung dargestellte Zustand erreicht. Nun kann die Schachtabdeckung des Behälters 10 wieder aufgesetzt werden. Das umgebende Gelände kann wieder in den ursprünglichen Zustand gebracht werden.
  • In dem Inliner-Behälter 12 sind die Funktionselemente der nachzurüstenden Kleinkläranlage aufgenommen. Vorzugsweise ist die Kleinkläranlage als SBR-Anlage (sequencing batch reactor; sequentielles biologisches Reinigungsverfahren) ausgebildet. Eine solche SBR-Kleinkläranlage ist beispielsweise in der DE 20 2005 006 689 U1 beschrieben. Die Funktionselemente der Kleinkläranlage umfassen z. B. Zulauf, Ablauf, Steigrohre, Luftrohre, Pumprohre, Tellerbelüfter und dergleichen. Die Funktionselemente sind bereits in dem Inliner-Behälter 10 montiert, wenn dieser in den bestehenden Behälter 10 eingesetzt wird.
  • Sofern das Innenvolumen des Inliner-Behälters 12 entsprechend dem angewendeten Klärverfahren durch Trennwände in einzelne Kammern unterteilt werden muss, so sind solche Trennwände ebenfalls bereits in dem Inliner-Behälter 12 vorgesehen und in der entsprechenden Anordnung mit der vertikalen Wandung 14 und dem Boden 16 verschweißt.
  • Erfindungsgemäß kann somit eine komplette Kleinkläranlage als vorgefertigte Nachrüsteinheit in einen bestehenden versenkt im Erdboden angeordneten Behälter eingesetzt werden. Die Nachrüsteinheit übernimmt dabei die gesamten Funktionselemente, sowie die Abdichtung des Innenvolumens der Kleinkläranlage. Die konstruktive statische Funktion wird durch den bestehenden Behälter übernommen. Dadurch ist ein kostengünstiges Nachrüsten ohne umfangreiche Erdarbeiten möglich.
  • 10
    Behälter
    12
    Inliner-Behälter
    14
    Wandung
    16
    Boden
    18
    Abdeckung
    20
    Mannloch
    22
    Füllmaterial
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005006689 U1 [0020]

Claims (10)

  1. Anordnung zum Nachrüsten von in den Erdboden versenkt eingebetteten Behältern (10), gekennzeichnet durch einen in den Behälter (10) einsetzbaren, formstabilen, dünnwandigen Inliner-Behälter (12), der die Wandung des Behälters (10) abdichtet.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Inliner-Behälter (12) aus Kunststoff besteht.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Inliner-Behälter (12) aus Stahlblech besteht.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Inliner-Behälter (12) eine vertikale Wandung (14) und einen mit dieser verschweißten Boden (16) aufweist.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Inliner-Behälter (12) eine obere Abdeckung (18) aufweist.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) ein Betonschacht ist.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum zwischen der Innenwandfläche des Behälters (10) und der Außenfläche des Inliner-Behälters (12) mit einem Füllmaterial (22) verfüllt wird.
  8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Inliner-Behälter (12) die Funktionselemente einer Kleinkläranlage aufnimmt.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleinkläranlage eine SBR-Anlage ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Inliner-Behälter (12) mit inneren Trennwänden der Kleinkläranlage ausgebildet ist.
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