DE202005006689U1 - Kläranlage - Google Patents

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Abstract

Kläranlage, mit wenigstens einem Pufferbecken (16), dem Abwasser zugeführt wird, mit wenigstens einem Reaktorbehälter (18), dem über eine Belüftungseinrichtung (32) Druckluft zuführbar ist, mit einer als Druckluftpumpe ausgebildeten Füllpumpe (24), die das Wasser aus dem Pufferbecken (16) in den Reaktorbehälter (18) pumpt, mit einer als Druckluftpumpe ausgebildeten Abzugpumpe (36), die das Wasser aus dem Reaktorbehälter (18) in einen Ablauf (22) pumpt, mit einer Druckluftquelle (50) und mit einer Steuerung (58) zur zyklisch gesteuerten Zuführung der Druckluft von der Druckluftquelle (50) zu der Füllpumpe (24), zu der Belüftungseinrichtung (32) und zu der Abzugpumpe (36), dadurch gekennzeichnet, dass in der Druckleitung (52) von der Druckluftquelle (50) zu der Belüftungseinrichtung (32) ein Drucksensor (56) angeordnet ist, der den Füllstand in dem Reaktorbehälter (18) misst, und dass die Steuerung (58) die Druckluftzuführung zumindest zu der Füllpumpe (24) und der Abzugpumpe (36) entsprechend dem gemessenen Füllstand schaltet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kläranlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Kläranlagen dieser Gattung werden häufig als Kleinkläranlagen für einzelne oder einige Gebäude oder versiegelte Flächen eingesetzt, die nicht an eine Großkläranlage angeschlossen sind. Das Abwasser wird in diesen Kleinkläranlagen zumindest so weit gereinigt und geklärt, dass es im Boden versickern oder in ein Gewässer eingeleitet werden kann. Die Kläranlage wird als sogenannte SBR-Kläranlage (Sequence Batch Reactor) betrieben. Bei einer solchen SBR-Kläranlage wird das in der Regel schubweise anfallende Abwasser in einem Pufferbecken gesammelt. In einem vorgegebenen Zyklus wird das Abwasser in einem Füllintervall aus dem Pufferbecken in einen Reaktorbehälter gepumpt, in welchem eine biologische Klärung stattfindet. In diesem Reaktorbehälter wird für ein vorgegebenes Belüftungsintervall Luft durch das Wasser geleitet, um die die Schadstoffe abbauenden Bakterien zu beleben. Anschließend an das Belüftungsintervall wird ein Ruheintervall eingeschoben, in welchem die Schwebestoffe sedimentieren können. In einem anschließendem Abzugintervall wird das Klarwasser in einen Ablauf gepumpt, der zur Versickerung, in ein Gewässer oder dergleichen führt. Ggf. kann der sich am Boden des Reaktorbehälters absetzende Sekundärschlamm abgesaugt und entsorgt oder in das Pufferbecken zurückgepumpt werden.
  • Da insbesondere bei bewohnten Gebäuden der Abwasseranfall und die Schmutzbefrachtung des Abwassers starken tageszeitlichen Schwankungen unterworfen ist, haben solche SBR-Kleinkläranlagen gegenüber kontinuierlich durchströmten Kläranlagen den Vorteil, dass die Stossbelastungen ausgeglichen werden und der Energieverbrauch erheblich reduziert wird. In der Regel werden solche SBR-Kleinkläranlagen in einem festen vorgegebenen Zeitzyklus gesteuert. Das Befüllen des Reaktorbehälters durch Überpumpen des Abwassers aus dem Pufferbecken erfolgt über ein festes zeitliches Füllintervall. Ebenso erfolgt das Belüften des Wassers in dem Reaktorbehälter über ein festes zeitliches Belüftungsintervall und schließlich erfolgt auch das Abpumpen des Klarwassers aus dem Reaktorbehälter in den Ablauf über ein festes zeitliches Abzugintervall. Diese zeitlichen Intervalle können bei der Installation dem jeweiligen durchschnittlichen Abwasseranfall entsprechend programmiert werden. Dabei läuft dieser zeitliche Zyklus mit den Energie verbrauchenden Pumpvorgängen unabhängig von dem tatsächlichen Abwasseranfall ab. Dies bedeutet, dass bei einem reduzierten Abwasseranfall, z. B. wenn Bewohner der Gebäude für längere Zeit abwesend sind, unnötig Energie für die Pumpvorgänge verbraucht wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kläranlage der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, dass der Energieverbrauch reduziert und ein unnötiger Energieverbrauch möglichst vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Kläranlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kläranlage wird von einer zyklischen Steuerung der Pumpen ausgegangen. Es wird jedoch die tatsächlich anfallende Abwassermenge ermittelt. Fällt nur eine geringe Abwassermenge oder überhaupt kein Abwasser an, z. B. weil ein Teil der Bewohner oder sämtliche Bewohner der Gebäude ab wesend sind, wie dies beispielsweise in der Ferienzeit der Fall sein kann, so werden die Energie verbrauchenden Pumpvorgänge zeitlich eingeschränkt, indem die entsprechenden Zeitintervalle verkürzt werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kläranlage werden Druckluftpumpen, insbesondere Mammut-Pumpen, verwendet, um das Abwasser und ggf. den Klärschlamm zu pumpen. Solche Druckluftpumpen haben den Vorteil, dass keine beweglichen mechanischen Teile oder elektrischen Komponenten sich in dem Abwasser befinden, die durch chemisch aggressive oder abrasive Bestandteile des Abwassers angegriffen und geschädigt werden können. Die Verwendung solcher Druckluftpumpen macht es möglich, die tatsächlich anfallende Abwassermenge in einfacher Weise dadurch zu messen, dass der Füllstand in dem Reaktorbehälter über den Systemdruck gemessen wird, den die von der Druckluftquelle, z. B. einem Kompressor, für die Belüftung zugeführte Luft überwinden muss. Hierzu kann in einfacher Weise ein Drucksensor verwendet werden, der in der Druckluftleitung von der Druckluftquelle zu der Belüftungseinrichtung angeordnet ist. Fällt die der Auslegung der Kläranlage zugrunde gelegte durchschnittliche Abwassermenge an, so ergibt sich beim Abpumpen des Abwassers aus dem Pufferbecken in den Reaktorbehälter ein gewisser Füllstand in dem Reaktorbehälter, der der zu klärenden und anschließend abzuführenden Wassermenge entspricht. Fällt nur eine geringe Abwassermenge oder überhaupt kein Abwasser an, so fördert die Füllpumpe auch kein Abwasser aus dem Pufferbecken in den Reaktorbehälter. Dementsprechend wirkt nur ein geringer Systemdruck der Luftzuführung in dem Belüftungsintervall entgegen. Der Drucksensor stellt diesen geringen Systemdruck und damit den niedrigen Füllstand fest, worauf die Steuerung auf einen Sparmodus bzw. einen sog. Ferienbetrieb umgeschaltet wird. In diesem Sparmodus werden die zeitliche Dauer des Füllinter valls, des Belüftungsintervalls und des Abzugsintervalls gekürzt, sodass die Energie verbrauchenden Pumpvorgänge stark reduziert werden. Das Sedimentationsintervall, in welchem die Kläranlage ruht und der Kompressor abgeschaltet ist, wird komplementär hierzu zeitlich ausgedehnt. Zu Beginn des Belüftungsintervalls wird auf diese Weise der Füllstand in dem Reaktorbehälter gemessen. Unterschreitet dieser Füllstand einen vorgegebenen Mindestwert, so schaltet die Steuerung auf den Sparmodus. Wird bei einem späteren Steuerzyklus wieder ein höherer Füllstand während des Belüftungsintervalls festgestellt, so schaltet die Steuerung wieder auf den Normalbetrieb. In der Regel ist es ausreichend, zwischen einem Normalbetrieb mit festen Zeitintervallen und einem Sparmodus mit ebenfalls festen geänderten Zeitintervallen umzuschalten. Es ist jedoch auch möglich, entsprechend unterschiedlichen Füllstandshöhen und damit unterschiedlichen anfallenden Abwassermengen unterschiedliche Zeitintervalle für den Pumpenbetrieb zu programmieren. Dies kann bspw. dann zweckmäßig sein, wenn die an die Kläranlage angeschlossenen Gebäude über längere zusammenhängende Zeitspannen von einer unterschiedlichen Anzahl von Personen bewohnt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Messung des Füllstandes in dem Reaktorbehälter durch die Messung des Systemdrucks in der Belüftungsleitung besteht darin, dass ein Hochwasseralarm ausgelöst werden kann, wenn der Wasserpegel in dem Reaktorbehälter und damit in der Kläranlage über einen vorgegebenen Maximalwert ansteigt, z. B. weil Funktionsstörungen der Pumpen auftreten, der Ablauf verstopft ist oder zu große Abwassermengen anfallen.
  • Vorzugsweise wird die Kläranlage als Kleinkläranlage ausgebildet, bei welcher das Pufferbecken und der Reaktorbehälter in einem gemeinsamen Behälter aus Beton oder Kunststoff angeordnet sind. Bei einer Neuerrichtung der Kläranlage können die Pumpen in diesem Behälter vormontiert sein. Es ist auch möglich, eine bestehende Kläranlage (Faulgrube) in der erfindungsgemäßen Weise nachzurüsten. Hierzu ist es von Vorteil, wenn die benötigten Pumpen auf einem gemeinsamen Träger montiert sind, der dann komplett in die vorhandene Kläranlage eingesetzt werden kann. Dadurch wird die Montage vereinfacht und erleichtert und das Nachrüsten kann kostengünstig durchgeführt werden.
  • Der erfindungsgemäße Grundaufbau der Kleinkläranlage, der die behördlichen Mindestanforderungen erfüllt, kann bei Bedarf modulartig ergänzt und funktionsmäßig erweitert werden. Für erhöhte Anforderungen und sensible Einleitungen des Abwassers in den Untergrund oder ein Oberflächengewässer kann zusätzlich eine Nitrifikation vorgesehen werden. Für die Einleitung in Wasserschutzzonen mit besonderen Anforderungen an den Reststickstoffgehalt des Abwassers kann die Kläranlage mit Nitrifikation und Denitrifikation ausgestattet werden. Weiter können zusätzliche Dosierpumpen für die Zugabe von Zusatzmitteln zur Nährstoffelimination, insbesondere zur Phosphat-Entfernung verwendet werden. Es ist auch möglich, das geklärte Abwasser als Betriebswasser z. B. für die Gartenbewässerung und die Toilettenspülung usw. zu benutzen, wobei vorzugsweise eine zusätzliche Membraneinheit zur Filterung und Reinigung des geklärten Abwassers verwendet wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Kläranlage gemäß der Erfindung,
  • 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in 1,
  • 3 einen Schnitt gemäß der Linie B-B in 1 und
  • 4 einen Schnitt gemäß der Linie C-C in 1.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Kläranlage ist als SBR-Kleinkläranlage ausgebildet. Sie weist einen aus Beton oder Kunststoff bestehenden Behälter 10 auf, der in den Erdboden versenkt ist und durch einen Konus 12 abgedeckt ist. Der Konus 12 weist eine obere Öffnung auf, die durch einen Deckel verschließbar ist.
  • Der Behälter 10 ist durch eine vertikale diametral verlaufende Trennwand 14 in ein Pufferbecken 16 und einen Reaktorbehälter 18 unterteilt. Das aus einem oder mehreren Gebäuden, einer versiegelten Fläche oder dergleichen gesammelte Abwasser wird dem Pufferbecken 16 über einen Zulauf 20 zugeführt, der nahe dem oberen Rand des Behälters 10 in diesen mündet, jedoch tiefer liegt als die Oberkante der Trennwand 14.
  • Ein Ablauf 22 führt aus dem Reaktorbehälter 18 durch die Wandung des Behälters 10 zu einer Versickerung, einem Gewässer oder dergleichen. Der Ablauf 22 liegt tiefer als die Oberkante der Trennwand 14 und auch etwas tiefer als der Zulauf 20.
  • Eine Füllpumpe 24, die als Mammutpumpe ausgebildet ist, ist in dem Pufferbecken 16 angeordnet. Wie am Besten in 2 zu erkennen ist, endet das Steigrohr 26 der Füllpumpe 24 unten mit einem nach oben abgebogenen Schenkel auf einer mit „Puffer min." bezeichneten Höhe. Der nach oben weisende Schenkel des Steigrohres 26 ist durch ein Schutzrohr 28 umschlossen, wel ches den freien Zutritt des Wassers zu dem unteren Eintrittsende des Steigrohres 26 zulässt, jedoch grobere Schmutz-Schwebeteile daran hindert, von dem Steigrohr 26 angesaugt zu werden. Das obere Ende des Steigrohres 26 ist über die Oberkante der Trennwand 14 gebogen und endet über dem Reaktorbehälter 18. Ein Luftrohr 30 zur Zuführung von Druckluft mündet in das Steigrohr 26 an dessen unterem Ende unterhalb der nach oben weisenden Eintrittsöffnung.
  • In dem Reaktorbehälter 18 ist eine Belüftungseinrichtung angeordnet, die einen am Boden des Reaktorbehälters 18 angeordneten Tellerbelüfter 32 aufweist, dem Druckluft über ein Luftrohr 34 zugeführt wird.
  • Weiter ist in dem Reaktorbehälter 18 eine Abzugpumpe 36 angeordnet, die ebenfalls als Mammut-Pumpe ausgebildet ist. Die Abzugpumpe 36 weist ein Steigrohr 38 auf, dessen unteres Ende U-förmig nach oben gebogen ist, sodass sich die untere Eintrittsöffnung des Steigrohrs 38 auf einer mit „SBR min." bezeichneten Höhe befindet. Die Eintrittsöffnung des Steigrohrs 38 ist durch ein Schutzrohr 40 umschlossen, welches das freie Zufließen von Wasser ermöglicht, jedoch das Ansaugen von gröberen Schwebepartikeln verhindert. Das obere Austrittsende des Steigrohres 38 ist abgebogen und endet über dem Ablauf 22, der das aus dem Steigrohr 38 austretende Wasser aufnimmt. Ein Luftrohr 42 führt Druckluft dem unteren Ende des Steigrohres 38 der Abzugpumpe 36 zu.
  • Schließlich ist in dem Reaktorbehälter 18 eine Sekundärschlammpumpe 44 angeordnet, die ebenfalls als Mammut-Pumpe ausgebildet ist. Das Steigrohr 46 der Sekundärschlammpumpe 44 mündet unten am Boden des Reaktorbehälters 18. Das obere Ende des Steigrohres 46 ist über die Oberkante der Trennwand 14 ge bogen und mündet über dem Pufferbecken 16. Ein Luftrohr 48 führt Druckluft dem unteren Ende des Steigrohres 46 der Sekundärschlammpumpe 44 zu.
  • Eine Druckluftquelle, die vorzugsweise als Kompressor 50 ausgebildet ist, erzeugt Druckluft, die über eine Druckleitung 52 einem Ventilverteiler 54 zugeführt wird. Der Ventilverteiler 54, vorzugsweise ein Magnetventilverteiler, führt die Druckluft über vier Ventile steuerbar dem Luftrohr 30 der Füllpumpe 24, dem Luftrohr 34 des Tellerbelüfters 32, dem Luftrohr 42 der Abzugpumpe 36 oder dem Luftrohr 48 der Sekundärschlammpumpe 44 zu. In der Druckleitung 52 ist ein Drucksensor 56 angeordnet, der den der Druckluft entgegenwirkenden Systemdruck misst und den gemessenen Druckwert einer Steuerung 58 zuführt, welche den Kompressor 50 und den Ventilverteiler 54 steuert.
  • Die Kleinkläranlage arbeitet in folgender Weise:
    Das gesammelte Abwasser wird über den Zulauf 20 in das Pufferbecken 16 eingeleitet. Das im Allgemeinen schubweise anfallende Abwasser füllt dabei den Pufferspeicher je nach der jeweils anfallenden Menge. Der durch das untere Eintrittsende des Steigrohres 26 der Füllpumpe 24 bestimmte Mindestwasserspiegel „Puffer min." in dem Pufferbecken 16 liegt dabei deutlich über dem Boden des Pufferbeckens 16. Dadurch wirkt das Pufferbecken 16 als Vorklärung, indem sich grobe Schmutzpartikel am Boden des Pufferbeckens 16 absetzen können. Der am Boden des Pufferbeckens 16 sedimentierende Primärschlamm kann bei Bedarf abgesaugt und entsorgt werden.
  • Die Klärung des Abwassers erfolgt in einem in der Steuerung 58 programmierbar gespeicherten Zeitzyklus, der bspw. sechs Stunden beträgt, also viermal täglich abläuft. Zu Beginn des Zyk lus wird der Füllpumpe 24 von dem Kompressor 50 über den Ventilverteiler 54 Druckluft für die zeitliche Dauer eines Füllintervalls zugeführt. Dadurch wird das Abwasser, welches sich in dem Pufferbecken 16 seit dem letzten Füllintervall angesammelt hat, durch die Füllpumpe 24 in den Reaktorbehälter 18 gepumpt, bis der Pegelstand in dem Pufferbecken 16 auf die Höhe „Puffer min." abgesunken ist, in welcher sich das untere Eintrittsende des Steigrohres 26 befindet. Die zeitliche Dauer des Füllintervalls ist so programmiert, dass die Abwassermenge abgepumpt werden kann, die dem durchschnittlichen Abwasseranfall „Puffer max." innerhalb des Zeitzyklus entspricht. Fällt weniger Abwasser an, so arbeitet die Füllpumpe 24 einen Teil des Füllintervalls leer. Fallen weit überdurchschnittliche Wassermengen an, so kann sich das Pufferbecken 16 über den durchschnittlichen Pegelstand von „Puffer max." füllen. Im Extremfall kann das Abwasser in dem Pufferbecken 16 bis auf die Höhe der Oberkante der Trennwand 14 ansteigen und über die Trennwand 14 oder einen im oberen Rand der Trennwand 14 vorgesehenen Notüberlauf 60 in den Reaktorbehälter 18 überlaufen und von dort im Extremfall ungeklärt in den Ablauf 22 gelangen.
  • Nach dem Ende des Füllintervalls schaltet die Steuerung 58 den Ventilverteiler 54 um, sodass die Druckluft des Kompressors 50 dem Tellerbelüfter 32 zugeführt wird. Dadurch wird dem Wasser in dem Reaktorbehälter 18 Luft zugeführt, die in dem Wasser verteilt aufsteigt und dieses belüftet. Dadurch werden die für den Abbau der in dem Abwasser enthaltenen Schadstoffe notwendigen Bakterien belebt und die biologische Klärung gefördert. Diese Belüftung wird über ein vorgegebenes programmiertes zeitliches Belüftungsintervall durchgeführt.
  • Anschließend an dieses Belüftungsintervall schaltet die Steuerung 58 den Kompressor 50 für ein zeitlich programmiertes Sedimentationsintervall ab. In diesem Sedimentationsintervall wird das Klärwasser in dem Reaktorbehälter 18 biologisch geklärt und die Abbauprodukte setzen sich am Boden des Reaktorbehälters 18 ab.
  • Anschließend an dieses Sedimentationsintervall wird am Ende des Zyklus der Kompressor 50 durch die Steuerung 58 wieder eingeschaltet und der Ventilverteiler 54 wird umgeschaltet, um Druckluft der Abzugpumpe 36 zuzuführen. Die Abzugpumpe 36 pumpt nun das geklärte Abwasser aus dem Reaktorbehälter 18 in den Ablauf 22, sodass dieses geklärte Abwasser einer Versickerung, einem Gewässer oder dergleichen zugeführt wird.
  • Bei Bedarf kann auch in einem weiteren zeitlichen Intervall durch die Steuerung 58 der Ventilverteiler 54 auf die Sekundärschlammpumpe 44 umgeschaltet werden, um den am Boden des Reaktorbehälters 18 sedimentierten Sekundärschlamm in das Pufferbecken 16 zurück zu pumpen.
  • Der in der Druckleitung 52 angeordnete Drucksensor 56 misst jeweils den Systemdruck, der der von dem Kompressor 50 erzeugten Druckluft entgegenwirkt. Vorzugsweise wird dabei für die Steuerung 58 der Systemdruck gemessen und verwertet, der in dem Belüftungsintervall ansteht. Dieser Systemdruck entspricht dem Füllstand des Reaktorbehälters 18 nach dem Füllintervall, wenn das seit dem letzten Zyklus angefallene Abwasser aus dem Pufferbecken 16 in den Reaktorbehälter 18 gepumpt ist. Bei einem durchschnittlichen Abwasseranfall schwankt dieser Füllstand in dem Reaktorbehälter 18 zwischen einem maximalen Füllstand „SBR max." und dem minimalen Füllstand „SBR min.". Wird durch den Drucksensor 56 ein Füllstand in dem Reaktorbehälter 18 innerhalb dieser Grenzen gemessen, so bedeutet dies, dass die regelmäßig anfallende Abwassermenge zuläuft und die Steuerung 58 schaltet den zeitlichen Zyklus mit den entsprechend diesem durchschnittlichen Abwasseranfall programmierten festen Zeitintervallen für das Belüftungsintervall, das Sedimentationsintervall und das Abzugintervall.
  • Ergibt die Druckmessung mittels des Drucksensors 56, dass der Füllstand in dem Reaktorbehälter 18 auf dem Mindeststand „SBR min." steht, so bedeutet dies, dass seit dem letzten Abzugintervall kein Abwasser in das Pufferbecken 16 zugelaufen ist und dementsprechend auch kein Abwasser durch die Füllpumpe 24 aus dem Pufferbecken 16 in den Reaktorbehälter 18 gepumpt werden konnte. In diesem Falle, der z. B. bei längerer Abwesenheit der die Gebäude bewohnenden Personen auftritt, schaltet die Steuerung 58 automatisch auf den sog. Sparmodus. In diesem Sparmodus wird die zeitliche Dauer des Füllintervalls, des Abzugintervalls und vorzugsweise auch des Belüftungsintervalls stark reduziert. Diese Zeitintervalle, in welchen der Kompressor 50 in Betrieb ist und Energie verbraucht, werden daher zeitlich reduziert zu Gunsten des Sedimentationsintervalles, in welchem der Kompressor 50 außer Betrieb ist und somit die Kläranlage keine Energie verbraucht.
  • Erst wenn der Drucksensor 56 bei einem der folgenden Zyklen anzeigt, dass der Füllstand in der Kläranlage wieder ansteigt, d. h. dass wieder Abwasser anfällt, schaltet die Steuerung 58 wieder auf den programmierten Normalbetrieb.
  • Weiter kann der Drucksensor 56 dazu verwendet werden anzuzeigen, dass der Füllstand in dem Reaktorbehälter 18 über den maximalen Füllstand „SBR max." angestiegen ist. In diesem Falle kann die Steuerung 58 ein sog. „Hochwasser-Alarmsignal" auslö sen, welches anzeigt, dass mehr Abwasser anfällt als der Programmierung der Steuerung entspricht oder dass ein Defekt in der Kläranlage vorliegt.
  • 10
    Behälter
    12
    Konus
    14
    Trennwand
    16
    Pufferbecken
    18
    Reaktorbehälter
    20
    Zulauf
    22
    Ablauf
    24
    Füllpumpe
    26
    Steigrohr
    28
    Schutzrohr
    30
    Luftrohr
    32
    Tellerbelüfter
    34
    Luftrohr
    36
    Abzugpumpe
    38
    Steigrohr
    40
    Schutzrohr
    42
    Luftrohr
    44
    Sekundärschlammpumpe
    46
    Steigrohr
    48
    Luftrohr
    50
    Kompressor
    52
    Druckleitung
    54
    Ventilverteiler
    56
    Drucksensor
    58
    Steuerung
    60
    Notüberlauf

Claims (8)

  1. Kläranlage, mit wenigstens einem Pufferbecken (16), dem Abwasser zugeführt wird, mit wenigstens einem Reaktorbehälter (18), dem über eine Belüftungseinrichtung (32) Druckluft zuführbar ist, mit einer als Druckluftpumpe ausgebildeten Füllpumpe (24), die das Wasser aus dem Pufferbecken (16) in den Reaktorbehälter (18) pumpt, mit einer als Druckluftpumpe ausgebildeten Abzugpumpe (36), die das Wasser aus dem Reaktorbehälter (18) in einen Ablauf (22) pumpt, mit einer Druckluftquelle (50) und mit einer Steuerung (58) zur zyklisch gesteuerten Zuführung der Druckluft von der Druckluftquelle (50) zu der Füllpumpe (24), zu der Belüftungseinrichtung (32) und zu der Abzugpumpe (36), dadurch gekennzeichnet, dass in der Druckleitung (52) von der Druckluftquelle (50) zu der Belüftungseinrichtung (32) ein Drucksensor (56) angeordnet ist, der den Füllstand in dem Reaktorbehälter (18) misst, und dass die Steuerung (58) die Druckluftzuführung zumindest zu der Füllpumpe (24) und der Abzugpumpe (36) entsprechend dem gemessenen Füllstand schaltet.
  2. Kläranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnett, dass die Steuerung (58) die Druckluftzuführung in einem vorgegebenen festen Zeitzyklus steuert, in welchem die Druckluft in einem Füllintervall der Füllpumpe (24) zugeführt wird, in einem anschließenden Belüftungsintervall der Belüftungseinrichtung (32) zugeführt wird, in einem anschließenden Sedimentationsintervall die Druckluftzuführung unterbrochen wird und in einem anschließenden Abzugintervall die Druckluft der Abzugpumpe (36) zugeführt wird.
  3. Kläranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zeitliche Dauer des Füllintervalls und/oder des Belüftungsintervalls und/oder des Abzugintervalls in dem folgenden Zyklus reduziert wird, wenn der vom Drucksensor (56) gemessene Füllstand in dem Belüftungsintervall kleiner als ein vorgegebener Wert ist.
  4. Kläranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (58) ein Alarmsignal auslöst, wenn der von dem Drucksensor (56) gemessene Füllstand einen vorgegebenen Maximalwert überschreitet.
  5. Kläranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluft von der Druckluftquelle (50) über einen durch die Steuerung (58) gesteuerten Ventilverteiler (54) zu der Füllpumpe (24), der Belüftungseinrichtung (32) und der Abzugpumpe (36) zugeführt wird.
  6. Kläranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Reaktorbehälter (18) eine als Druckluftpumpe ausgebildete Sekundärschlammpumpe (44) angeordnet ist, die den in dem Reaktorbehälter (18) sedimentierten Sekundärschlamm in das Pufferbecken (16) zurückpumpt.
  7. Kläranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pufferbecken (16) und der Reaktorbehälter (18) in ei nem gemeinsamen aus Beton oder Kunststoff gefertigten Behälter (10) angeordnet und durch eine Trennwand (14) voneinander getrennt sind.
  8. Kläranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllpumpe (24), die Belüftungseinrichtung (32), die Abzugpumpe (36) und ggf. die Sekundärschlammpumpe (44) an einem gemeinsamen Träger vormontiert sind, der in dem Behälter (10) einsetzbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1990317A1 (de) * 2006-12-13 2008-11-12 Reinhard Boller Verfahren zum Betreiben einer Kläranlage sowie Kläranlage
DE202009004267U1 (de) 2009-03-31 2009-06-04 Mall Gmbh Anordnung zum Nachrüsten von Behältern
EP2070877A1 (de) 2007-12-03 2009-06-17 Mall GmbH Kleinkläranlage
EP2213628A1 (de) * 2009-01-09 2010-08-04 Kessel GmbH Kläranlage und Haltestruktur

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