DE2026474A1 - Tiefbohranlage - Google Patents

Tiefbohranlage

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DE2026474A1
DE2026474A1 DE19702026474 DE2026474A DE2026474A1 DE 2026474 A1 DE2026474 A1 DE 2026474A1 DE 19702026474 DE19702026474 DE 19702026474 DE 2026474 A DE2026474 A DE 2026474A DE 2026474 A1 DE2026474 A1 DE 2026474A1
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drilling rig
deep drilling
wall
reinforcement
axial
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Ludwig Prof. Dr. 6900 Heidelberg. P Wesch
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Mancar-Trust, Vaduz
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
    • E21B17/046Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like with ribs, pins, or jaws, and complementary grooves or the like, e.g. bayonet catches
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

2020474
:.t: *' Hi U- ·.■»!■ ffiöj]) 'S ''=? ϊ·
IMancar-Trust
¥ad»z (Liechtenstein) . JL 8929
Tiefboliranlage j
Die Erfindung betrifft eine Tiefbohranlage, bestehend aus koaxial ange- |
ordneten Außen- und Innenrohren, die je aus Einzelrohren bestehen, !
welche unter sich mittels Kupplungen od. dgl, kraftschlüseig verbunden ··
sind. ■ '
Tiefbohranlagen dieser Art, wejche die Aufgabe ejlner Versenkung und/
oder einer Förderung von flüssigen und./p4er gasförnijgen Kledjen über- ]
nehmen, bestehen in der ?Legel aus £?tahl, welcher Werkstoff bekannter- !
weise ein hohes spezifist5hes Gewicht besitzt. Dieses hohe spezifische \
Gewicht von Stahl bringt für Bohrungen in größeren Tiefen ebenso w|e -
dessen isotropes Verhalten betrfchtjiche ifachteile, indem es ejne '
Überdimen8ionierung der Anlage erforderlich■ macht, die in Abhängig- j
keit von der Tiefe einen Wert annehmen kann» welcher um das 3- Wf f
5-fache höher liegt als der aus den für die jeweilige Tiefe zu erwartenden ) Beanspruchungen errechenbare MinimaJ.wert. Diese Beanepruchungen
setzen sich ^e nach Anwendungefall zueainmen aus dem Innendruck, 4ejm
Außendruck und <Jein Eigengewicht der Anjajge. Als zu beachtender
•Faktor ^eh| jui diese Bjeanspruchungen natürlich auch die Teniperatur
,ejn.- -Weiterf Probleme, dje bei derartigen ^J^^bphranja||en au
ΓΓ. J
ORIGINAL INSPECTED
Dipl.-jnq. ;Η..·-.ϋ ic„ei μ<.·1»'·ν.Ρ«α* D - 8 Mi.-..nni.8] Co$ima>fcajj· 81 · Telefon; {0β)}| 43 3^ 20
sind, resultieren aus der Art des transportierten Mediums, dieses kann beispielsweise eine Korrosion der Anlage begünstigen, was dann zur Folge hat, daß die Rohrstränge in relativ kurzen Zeitabschnitten, welche drei Jahre und weniger betragen können, erneuert werden müssen. Bei . der Erdölförderung treten weiterhin beispielsweise aus der Ablagerung von Paraffin resultierende Probleme auf, eine solche Ablagerung kann dazu führen, daß die Rohr stränge mit der Zeit zuwachsen.
Unter Berücksichtigung der vorstehenden Ausführungen Hegt der Erfindung j
die Aufgabe zugrunde, eine Tief bohranlage dieser Art zu schaffen, welche j
anders als die vergleichbaren Anlagen mit Rohren und Kraftschlußver- >
bindungen aus Stahl oder gleichartigen Legierungen auch größere Tiefen j ohne größere Schwierigkeiten erzielen lassen, wobei als Kriterium solche
Tiefe zum durch die Erfindung zu verbessernden Ausgangspunkt gewähU 's
werden, welche mit den bekannten Anlagen in wirtschaftlich gerade npch j vertretbarer Weise gefertigt werden können. Es soll demgemäß eine
Tiefbohranlage geschaffen werden, welche "JMefen von wenigstens 10.00 na i und Druckwerte von-wenigstens 100 at beherrschen l^ßt und welche (I^ac|>-
teile nicht aufweist, die vorstehend für die bekannten Anlagen vermerkt i sind. -3
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daij bei Tiefbohranlage der vermerkten Art alle Einzelrohre an sich bekannte, faserverstärkte, wie insbesondere glasfaserverstärkte, Rohre sind, ' die einschließlich aller Kraftschlußverbindungen entlang wenigstens einer Umfangilinie eine Axia!verstärkung aus solchen, die gesamte Lastaufnahm· des jeweiligen Rohrstranges gewährleistenden Fasern besitzen, welch« die Längsdehnung der Anlage zu einem Minimum und das Verhlltnis von Axialdehnung au Radialdehnüng in Abhängigkeit von der aufgebrachten, sich aus Innen- und Außendruck sowie Eigengewicht zur
ORIGINAL INSPECTED
Dpl.-lrig. Hei'it Ui-r, ?■ .»:'irxä'l O- ij KiO .'.-i 81, Cos.muitujfce 81 · Telefon: (GBII) 48 38 20
sammensetzenden Last zu einem Wert von weniger als 0, 95, vorzugsweise zu einem Wert von etwa 0,8, werden läßt. Eine Tiefbohranlage dieser Art bringt gegenüber vergleichbaren Anlagen mit Rohren aus Stahl oder gleichartigen Legierungen primär den Vorteil einer beträchtlichen Gewichtsverringerung, welche den fünffachen Wert ohne weiteres annehmen kann. Weiterhin läßt eine derartige Anlage das angestrebte Ziel der Erreichbarkeit größerer Tiefen ohne größere Schwierigkeiten erreichen, wobei die besonderen Belastungeverhältnisse in solchen größeren Tiefen dadurch beherrscht werden können, wenn gemäß weiteren Gestaltungsmerkmalen der Erfindung die Einzelrohre und alle Kraftechlußverbindungen entlang wenigstens einer Umfangelinie mit einer zusätzlichen, umfangsseitig verlaufenden Radialverstärkung versehen sind, wenn wenigstens die radial innen liegende Axialverstärkung mit einer Matten- oder Gewebeverstärkung unterlegt ist und/oder wenn die Einzelrohre and alle Kraftschlußverbindungen wenigstens auf einer Seite der umfangsseitig verlaufenden Radialverstärkung mit einer Kreuzwicklung versehen sind. Derartige zusätzliche Verstärkungen, welche wie die entlang wenigstens einer Umfangelinie erfindungsgemäß vorgesehene Axialverstärkung aus Glasfasern unterschiedlicher Dicken bestehen können, wobei diese unterschiedlichen Dicken Werte zwischen 8 und 120 Enden annehmen können, bringen erkennbar keine wesentliche Erhöhung des Gesamt-Eigengewichts der Anlage, andererseits bringen sie aber eine wesentliche Verbesserung in der Beherrschung der Druckverhältnisse größerer Tiefen.
Alternativ oder zusätzlich zu derartigen Verstärkungen aus Fasern, Matten oder Geweben kann neben der nach dem Hauptmerkmal der Erfindung für eine derartige Anlage vorgesehenen Axialverstärkung auch mindestens eine aus einer Füllstoff-Harzmischung bestehende
109886/0100
'J., , ,,__. ■ . ■■.,. , C- ■ - ·', γ·, Coiir^'-jiw -Sl · Γ.·!,·:ΰη: (081ΙΗ8/·:
Schichtlage der Einzelrohre und aller Kraftschlußverbindungen vorgesehen sein, mit welcher Maßnahme gleichfalls eine Erhöhung insbesondere der Außendruckfestigkeit der Anlage erzielt wird. Eine derartige
Füllstoff-Harzmiechung kann aus einem mit Sand einer Körnung vorzugsweise zwischen 0,8 und 2 mm in einer Menge bis zu etwa 70 Gew. -%
vermischten Kunstharz bestehen, wobei für dieses Kunstharz keine
bestimmte Auswahl zu treffen ist. Beachtet werden sollte hier lediglich, '
daß sich das für eine derartige Füllstoff-Harzmischung gewählte Kunst- ,
harz mit dem Grundharz der Einzelrohre leicht verbinden läßt. Für j
die Einzelrohre finden vorzugsweise insbesondere niedrigviskose j
Epoxydharze Verwendung, von denen beispielsweise 100 Gew. - Teile !
mit 100 Gew. -Teilen eines Härters, wie Tetrahydrophtalsäureanhydrid, ; und 1, 5 Gew. -Teile eines Beschleunigers, wie Tridimethylaminomethylphenol, vermischt werden. Als weitere Grundharze für die Einzel-;
rohre können hier ungesättigte Polyesterharze, Methakrylat-Harz, j
Phenolharze, Furanharze, Melaminharze, Silikonharze, Kopolymerisate .
aus Butadien-Styrol mit Vinyltoluol und andere sowie epoxydierte !
Harze aus Butadien-Styrol mit Vinyltoluol und Vinylesterharze in ;
Betracht kommen. Auch Harze auf der Basis von Polyester-bisphenol- j
A-fumarate können verwendet werden. Anstelle von Anhydridhärtern !
können andererseits auch Aminhärter sowie sonstige, für Epoxydharze i
geeignete Härter verwendet werden. j
Für die Einzelrohre ist weiterhin zweckmäßig vorgesehen, daß diese j
mit einem organischen oder anorganischen Line rüber zug innen und
außen überzogen sind. Dieser kann aus Kunstkautschuk bestehen oder
Alternativ können hierzu auch Materialien aus Polyvinylchlorid oder
Polyäthylen verwendet werden.
Für die Einzelrohre und alle Kraitechluflverbindungen der erfindunge-
-—. _— —.—,_——— £ Ki ί. WH / *t
q. He: j Ι-!·vf, !■c.-r.f.ii.vcjlt D -8 M^.c.-n öl, Oiimastrage 81 · Telefon: (ΟβΙΙ) 48 38 20
gemäßen Tiefbohranlage ist vorzugsweise vorgesehen, diesen in axialer Richtung von oben nach unten eine progressiv abnehmende Wandstärke zu geben. In diese progressive Abnahme der Wandstärke geht selbstverständlich auch eine progressive Abnahme der Axialverstärkung und sonstiger Verstärkungen ein. In diesem Zusammen» hang wäre festzuhalten, daß die Einzelrohre der erfindungsgemäßen Anlage hauptsächlich aus bohrtechnischen Gründen größere Längen vermeiden lassen sollten und daß die einzelnen Kraftschlußverbindungen mittels Schraubverbindungen zweckmäßigerweiee herzustellen sind. Dabei können die Enden der Einzelrohre mit einem Außengewinde, zur Äufschraubbarkeit einer verbindenden Außen-Gewindemuffe versehen eein, es können alternativ die Enden der Einzelrohre auch '
tulpenförmig aufgeweitet und jeweils mit einem Innengewinde zur · !
verbindenden Verschraubung mit einer Innen-Gewindemuffe versehen '; sein, welche vorzugsweise an ihren beiden Enden jeweils einen Flansch ] zur Festlegung eines Dichtungsringes aufweist. Eine solche Innen-Gewindemuffe kann auch einen axial mittleren Flansch besitzen, um dadurch eine Anordnungsmöglichkeit für weitere Dichtungsringe zwi~ Bchen den zu verbindenden Einzelrohren zu schaffen. Bei derartigen Dichtungsringen handelt es sich selbstverständlich um Üöchdruckdichtungen»
Für Tiefbohranlagen, welche bleibend zu installieren Bind» empfiehlt es sich, die Außenwand des Außenrohrea mit Sand zu beschichten» Eine solche Sandbe schichtung der Außenwand des Außenrohr es schafft die ! Möglichkeit einer Einzementierung derselben, wobei ftt* «ine solche
j Einzementierung zweckmaßigftrweiae so vorgegangen wird, daß di«
ί ■
j Zementmischung über den Hohlraum de* Außenrohres eingefüllt wird,
j worauf a"ich dann ein Hochdrücken dieler Zementmischung in dem j Ringr&um zwischen der Außenwand de« Auflenröftres und der
ORIGINAL fNSPECTED
Dipl. Ing. Ηβί-u Uiser, Pa'.'ntanv.jt D —3 Μ«-.!on 81, Cosimnstrafce 81 · Telefon: (0811) 4838 20
wandung mittels einer Spülflüssigkeit anschließt. Die Sandbeschichtung der Außenfläche des Außenrohres begünstigt also das Anhaften der Ze-
j mentmischung.
» Gemäß einem weiteren Gestaltungsmerkmal der Erfindung ist vorgesehen,
: das Innenrohr als Doppelwandrohr auszubilden und dabei dessen auf Radialabstand von der Innenwand gehaltene Außenwand wenigstens abschnittweise elastisch nachgiebig auszubilden, so daß diese Außenwand mit einem der- -artigen Abschnitt von der Innenwand abhebbar und in Berührung mit dem Außenrohr bringbar ist, wobei die Außenwand an einer axial unterhalb eines solchen Bereichs liegenden Stelle mit der Innenwand luftdicht verbunden ist. Eine derartige Ausbildung, bei welcher die Außenwand des Innenrohres wenigstens in den elastisch nachgiebig ausgebildeten Berei- ■ !
[ chen aus einem die Innenwand umhüllenden EIa β tomer schlauch bestehen '
kann, schafft eine einfache Möglichkeit einer überprüfung der Anlage |
auf Dichtigkeit während der Installation und auch später im Betrieb;
i
weiterhin bringt eine derartige Ausbildung des Innenrohres als Doppe 1-, wandrohr den Vorteil, daß das Innenrohr gegen eventuelle Undicht- :
- " ■ I
t heiten im Betrieb der Anlage zusätzlich abgesichert ist. Zum überprüfen j der Dichtigkeit der Anlage ist es dann nämlich lediglich erforderlich,
.· in den Ringraum zwischen den beiden Wänden des Innenrohres beispiels- <
weise Luft unter Druck einzuführen, was dann zur Folge hat, daß sich die Außenwand des Doppelwandrohres in dem elastisch nachgiebig aus- ; gebildeten Abschnitt ausdehnt und eine Sperre in dem Ringraum zwischen
Innen- und Außenrohr bildet, so daß über eine Kontrolle der Druckverhältnisse erkennbar wird, ob in dem System eventuelle Undichtheiten vorliegen. Die einzelnen, die Außenwand de» inneren Doppelwandrohres aufmachenden Schlauchabschnitte sind vorzugsweise In der Höhe der Kraftschlußverbindungen vorgesehen» welche die Innenwände eines solchen Innenrohres miteinander verbinden» Die Verbindungen der
'· ;>;■ -'r-a. H. ■■: !-.·.--. ' · .·■ -ί D- C V.■·■-.-. Sl. Cc -!-,irnfjB 81 · Ί^φη: (0811)48 38 20
; Schlauchabschnitte können Schweißverbindungen sein.
Ein derartiger Elastomer schlauch kann die Innenwand eines solchen Doppelwand-Innenrohres Über dessen Gesamtlänge umhüllen, wobei dann vorzusehen ist, daß er bei den einzelnen Einzelrohren jeweils in dem elastisch nachgiebig ausgebildeten Bereich mit einer dünneren Wandstärke versehen ist als in den übrigen Bereichen. Alternativ kann hier auch vorgesehen sein, die Außenwand in den keine Sperre bildenden Bereichen aus einem biegesteifen Werkstoff bestehen zu lassen, was den Vorteil einer sicheren Luftführung zu dem Bereich hin schafft, welcher infolge seiner elastisch nachgiebigen Ausbildung die Schaffung der vorerwähnten Sperre in dem Ringraum zwischen Innen- und Außenrohr erlaubt.
In der beigefügten Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeiepiele der Erfindung schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer Schemaansicht einen Abschnitt einer
Tief bohranlage gemäß Erfindung im installierten Zustand,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch
■ ein Einzelrohr der Anlage gemäß Fig. 1,
• Fig. 3 bis 6 Schemadarstellungen verschiedener Wlcklung·-
arten der Einzelrohre der Anlage gemäß Fig. 1,
- und
Fig. 7 einen Abschnitt einer erfindungsgemäßen Tief- «
bohranlage gemäß einer alternativen Ausführung·- form.
109686/0101
lew:, i -' ■· ·Όη*α ί Γ - S Wm-- .ι }', Cciiw.-islinfe» 81 T»Mon: (08Π) 48 λ8 1'O
Die in Fig. 1 in einem Längenabschnitt schematisch dargestellte Tiefbohranlage gemäß Erfindung besteht aus koaxial angeordneten Außenrohren 1 und Innenrohren 2, welche jeweils aus Einzelrohren zusammengefügt sind, bei welchen es sich erfindungsgemäß um an sich bekannte, faserverstärkte, wie insbesondere glasfaserverstärkte, Rohre handelt, welche mittels bei 3 schematisch angedeuteten Kraftschlußverbindungen kraftschlüssig unter sich verbunden sind. Diese Rohre 1,2 sind erfindungsgemäß einschließlich aller Kraftschlußverbindungen3 entlang wenigstens einer Umfangslinie mit einer Axialverstärkuh'g aus solchen, die gesamte Laetaufnahme des jeweiligen Rohr strange s; gewährleistenden Fasern versehen, welche die Längsdehnung der Anlage zu einem Minimum und das Verhältnis von Axialdehnung zu Radialdehnung in Abhängigkeit von der aufgebrachten, sich aus Innen- und Außendruck sowie Eigengewicht zusammensetzenden Last zu einem Wert von weniger als 0, 95, vorzugsweise zu einem Wert von etwa 0,8, werden läßt. In Fig. 1 ist noch mit 4 eine Festlegung des Außenrohres 1 an der Wandung eines Bohrloches 5 mittels einer Zementmischung angedeutet, deren Haftfähigkeit an der Außenfläche des Außenrohres 1 dadurch geschaffen ist, daß diese Außenfläche eine Sandbeschichtung besitzt. Diese Zementmischung wird in dem Ringraum zwischen Außenrohr 1 und Innenrohr 2 eingefüllt und dann mittels einer Spülflüssigkeit von unten nach oben in dem Ringraum zwischen Außenfläche des Außenrohres 1 und Wandung des Bohrloches 5 hochgedrückt.
In dem in Fig. 2 veranschaulichten Querschnitt durch ein Einzelrohr der Anlage gemäß Fig. 1 bezeichnet 6 das Grundharz, aue welchem die Einzelrohre bestehen. 7 bezeichnet die entlang "wenigstens einer Umfangelinie angeordnete Axialver Stärkung, welche hier-umhüllt'ist von umfangeeeitig verlaufenden -Radialverstärkungen 8' entlang zweier Umfangelinien und'einer wfJUren" Axialver*tärkung"*9t welthe außerhalb
!■■ ι?μ. '-;./ι-;., -vf ■,..·■■>■·.··.·· /i O ■>■■:■· -1. Ο,.ι.,.Ί-,,φ-· 1Rl · T.'lefon: (08Π) 48 ':3 20
der äußeren Jtadialverstärlcung liegt.
In den Fig- 3 Ms 6 sind alternative Verstärkungsarten der Einzelrohre scfaematisch dargestellt. Hier bezeichnet jeweils 6 das Grundharz, das gegebenenfalls mit einem organischen oder anorganischen Linerüberzug überzogen sein kann. Weiterhin bezeichnet in den verschiedenen Darstellungen 7 eine radial innen liegende und 9 eine radial außen liegende Axialverstärkung, während 8 zwei umfangsseitig verlaufende Radialverstärkungen bezeichnet, welche zwischen diesen Axialverstärkungen liegen. Im Falle der Fig. 3 ist die radial außen liegende Axialverstärkung 9 von zwei weiteren, umfangsseitig verlaufenden Radialverstärkungen 8' umhüllt, welches Teilmerkmal j auch im Rahmen der Ausführungsformen gemäß den Fig. 4 bis 6 verwirklicht ist.
Im Falle der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind die beiden Axialverstärkungen 7 und 9 jeweils mit einer Matten- bzw. Gewebeverstärkung 10 unterlegt. Im Falle der Ausführungsform gemäß Fig. 5 sind die zwischen den Axialverstärkungen 7 und 9 umfangsseitig verlaufenden Radialverstärkungen 8 beidseits mit einer Kreuzwicklung 11 bzw. 12 versehen, welche Ausführungsform eine besonders hohe Festigkeit ergibt. Der Wickelwinkel dieser Kreuzwicklungen
11 mid 12 kann zwischen 10 und 80 variieren, wobei für die Kreuzwicklung 12 gegebenenfalls ein anderer Wickelwinkel gewählt werden kann als für die Kreuzwicklung 11.
In d?7 Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist schließlich veranschaulicht, daß beispielsweise die radial außen liegend* Axialver Stärkung 9 mit einer aus einer Fülletoff-Har*miechun,g bestehenden Schichtlage 13 untfirlf |t if |η k^nn, um, to, ill FiIIf m »V ·Ρ*Τ«η μη4 trotzdem
ϋ:οΙ i-.q Hh-/ > ■·, ;'· ,.·ν>α:ι ΰ -:ί Ι. . _:.ι. el. Cov:nu-,lrnt'9 81 · Γ«Ιβ»οπ; (0811) 48 38 ?;>
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eine hohe Festigkeit insbesondere gegen Außendruck zu erhalten.
In Fig. 7 ist schließlich eine Aueführungeform der erfindungsgemäßen Tiefbohranlage veranschaulicht, bei welcher das Innenrohr als Doppelwandrohr ausgebildet ist, dieses Innenrohr besteht hier aus einer biegesteifen Innenwand 14, wobei die einzelnen Innenwände auch hier mittels Kraftschlußverbindungen 3' kraftschlüssig miteinander verbunden sind. In radialem Abstand zu dieser Innenwand ist eine Außenwand 1 5 angeordnet, welche in einigen Abschnitten elastisch nachgiebig ausgebildet ist, so beispielsweise in dem Abschnitt 16, axial unterhalb von welchem diese Außenwand beispielsweise mittels eines Ringkörper β 17 mit der Innenwand 14 luftdicht verbunden ist, so daß bei Einführung von Druckluft in den Ringkanal 18 zwischen Außenwand 15 und Innenwand 14 eine Aufweitung der Außenwand in einem solchen Abschnitt 16 herbeigeführt werden kann, welche zu einer Sperre in dem Ringkanal zwischen Außenrohr 1 und Innenrohr führt. Ist eine solche Sperre herbeigeführt, dann kann über eine .überwachung der Druckverhältnisse festgestellt werden, ob die Anlage Undichtheiten aufweist, eine derartige Überprüfung ist alsp damit mit einfachsten Mitteln progressiv bei der Installierung und auch später im Betrieb der Anlage möglieh. Die Außenwand 15, des Dappelwand-Innenrohres kann beispielsweise durch einen Elastornerechlauch gebildet werden, welcher die Innenwand umhüllt und in de» Abschnitten eine geringere Wandstärke besitzt, welche zuf bildung der vorerwähnten Sperre herangezogen werden sQUen. pie einzelnen Schlauchabachnitte können miteinander verichweißt: »ein, wie dies bei 19 angedeutet ist.
109811/0109

Claims (17)

ι ■ ■ \ Dt.: !,·., I <».·■■» Ι-.-. -. '·. f .:n*-j'l O - "< -' ..r, ^ ':!. ( o«i,-.-.-i,ffofj· 81 · Telefon: (0611) 4Ö ?? 20 - 11 - ANSPRÜCHE
1. Tiefbohranlage, bestehend aus koaxial angeordneten Außen- und Innenrohren, die je aus Einzelrohren bestehen, welche unter sich mittels Kupplungen od. dgl. kraftschlüssig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle Einzelrohre an sich bekannte, faserverstärkte, wie insbesondere glasfaserverstärkte , Rohre sind, die einschließlich aller Kraftschlußverbindungen entlang wenigstens einer Umfangslinie eine Axialverstärkung aus solchen, die gesamte Lastaufnahme des jeweiligen Rohretranges gewährleistenden Fasern besitzen, welche die Längsdehnung der Anlage zu einem Minimum und das Verhältnis von Axialdehnung zu Radialdehnung in Abhängigkeit von der aufgebrachten, sich aus Innen- und Außendruck sowie Eigengewicht zusammensetzenden Last zu einem Wert von weniger als 0,95, vorzugsweise zu einem Wert von etwa 0,8, werden läßt.
2. Tiefbohranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelrohre und alle Kraftschlußverbindungen entlang wenigstens einer Umfangslinie mit einer zusätzlichen, umfangsseitig verlaufenden Radialverstärkung versehen sind.
3. Tiefbohranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die radial innen liegende Axialverstärkung mit einer Matten- oder Gewebeverstärkung unterlegt ist.
4. Tiefbohranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelrohre und alle Kraft Schlußverbindungen wenigstens auf einer Seite der umfangeseitig verlaufenden Radialverstärkung mit einer Kreuzwicklung versehen sind.
109886/0118
■ » .■■;■■-.-hpi-lng. H...-I ·. - - ^:-u/^i't U--* V. . ·: -Ί, '-.»s.n -:·.'«η}^ 81 · Tfclehn: (OSI') 48 if! 20
- 12 -
5. Tiefbohranlage insbesondere mindestens nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch mindestens eine aus einer Füllstoff-Haremischung bestehende Schichtlage der Einzelrohre und aller Kraftsehlußve rbindungen.
6. Tief bohranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ftillstoff-Harzmiechungaue einem mit Sand einer Körnung vorzugsweise zwischen 0,8 und 2 mm in einer Menge bis zu etwa 70 Gew. -% vermischten Kunstharz besteht. ^-
7. Tiefbohranlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sf Mchtetärke der Füllstoff-Harzmischung in Abhängigkeit von der zu beherrschenden Druckbeanspruchung zwischen 2 und 10 mm beträgt.
8. Tiefbohranlage mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl eier Grundkörper der Einzelrohre und aller
Kraftichlußverbindungen aus einem gegebenenfalls mit einem or-
/innen und/außen ganischen oder anorganischen Line rüber zu g/überzogenen Harz besteht, wie insbesondere einem vorzugsweise niedrigviskosen Epoxydharz, das mit einem Härter vermengt ist.
9. Tiefbohranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper der Einzelrohre und aller KraftschluÜverbindungen mit einer radial innen und einer radial tuften liegenden Axialverstärkung versehen ist, wobei zu beiden Seiten der radial außen liegenden Axialverstärkung jeweils zwei umfang·seitig verlaufende Radialveretärkungen angeordnet sind.
10. Tiefbohranlage mindestens nach Anspruch 9» dadurch gekenn-
109gg8/
Dpi. Ir:. Hr- , I- - ■'■ - -I D — ο ■ ' .■ . - <ί G.. ίΐ-.ν-'.'-Μ".81 - Iflefon: (08)1) <iS "'-8 20
-13-
zeichnet, daß die beiden zwischen den Axialverstärkungen liegenden Radialverstärkungen jeweils zu der zugeordneten Axialverstärkung hin über eine Kreuzwicklung getrennt sind.
11. Tief bohranlage nach Anspruch 4 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Kreuzwicklung mit einem Wickelwinkel zwischen 10 und 80 gewickelt ist.
12. Tiefbohranlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kreuzwicklungen mit unterschiedlichem Wickeiwinkel gewickelt sind. .
13. Tiefbohranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper der Einzelrohre und aller Kraftschlußverbindungen mit Fasern unterschiedlicher Dicken verstärkt ist.
14. Tiefbohranlage mindestens· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelrohre und alle Kraft Schluß ve rbindun gen in axialer Richtung von oben nach unten eine progressiv abnehmende Wandstärke aufweisen.
15. *^i£ft>ohranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch k e η η ζ eTc4une t, daß das Innenrohr als D oppelwandjpeh^au β gebildet ist, dessen auf-Radialabstand von^cuwrlnnenwand gehaltene Außenwand wenigstens abschjiittS^teiee elastisch nachgiebig ausgebildet , von derJjHrtSnwand abhebbar und irT^Be^Ührung mit dem AußAfrfohr bringbar ist, wobei die Außenwand an einet^ftactal unterhalb eines jeden solcher Bereiche Hegenden Stelle mit der Innern!
?& J
luftdicht verbunden Ut, ^f**** S*"** &+J+4* K
10988IZOtOt f
ORIGINAL INSPECTED
Dipl.-lr.g. Ηκιηζ Le,;«-. -V .- - -> ι-«, t D - 3 Mi·« ··. :!l. Cosim^tiriSo 81 Τοιφη: (0811) Ί8 33 20
- 14 -
16. Tief bohranlage nach Anspruch 1 5, dadurch gekennzeic net, daß die Außenwand des Doppelwand-Innenrohre β wenigstens in den elastisch nachgiebig ausgebildeten Bereichen^aus einem die Innenwand umhüllenden EIa stomerschlaupilDe steht.
17. Tiefbohranlage nach Anspruch LS^oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Doppelwand-Innenrohres über ihre Gesamtlänge^von dem Elastomerschläuch umhüllt und dieser in den^elastisch nachgiebig ausgebildeten Bereichen mit einer ditcher en Wandstärke als in den übrigen Bereichen versehen
fe κ SSI
5/ · ΐ
\ßl. Tiefbohranlage mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekenn-!
zeichnet, daß die Außenfläche des Auflenrohree mit Sand be- !
schichtet ist. !
1Ο98β6/Θ1Ο·
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