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Die
Erfindung betrifft ein in elektronischen Elementen eingesetztes Kühlgerät, insbesondere
ein Kühlgerät, das leicht
und stabil zusammensetzbar ist.
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Mit
erhöhten
Bedürfnissen
nach Verwendung von Computern erstrecken sich Aufgaben des Computers
von herkömmlicher
Textverarbeitung bis zu der digitalen Bildverarbeitung, dem Anspielen
von Musik und Filmen und sogar zu der industriellen Zeichnung und
zu PC-Spielen. Dem Upgrading von Peripherien entsprechend muss die
Rechengeschwindigkeit der CPU (Zentraleinheit eines Computers) ebenfalls
erhöht
werden. Aus diesem Hintergrund sind bessere Kühlgeräte zum Aufrechterhalten der
hohen Effizienz und eines stabilen Betriebs entwickelt worden.
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Herkömmliche
Kühlgeräte sind
meistens als Kühlgeräte mit Zwangsluftkühlung ausgeführt, bei denen
ein Kühlkörper mit
einem Lüfter
zusammengebaut ist. Der Kühlkörper ist
aus Metallmaterialien mit guter Wärmeableitfähigkeit, wie Kupfer bzw. Aluminium
gefertigt. Die untere Seite des Kühlkörpers steht mit der Wärme erzeugenden
oberen Fläche
des Zentralprozessors in Berührung,
während
die obere Fläche
des Kühlkörpers mit
einer Mehrzahl von Kühlrippen
ausgestattet ist. Nach dem Übertragen
der Abwärme
des Zentralprozessors auf die Kühlrippen
wird die Abwärme
mithilfe der von dem auf dem Kühlkörper befindlichen
Lüfter
geblasenen Strömung zwangsläufig abgeführt. Außerdem sind
die Kühlkörper der
herkömmlichen
Kühlgeräte entweder
integral oder verrippt ausgeführt,
wobei die verrippten Kühlkörper aus
einer Mehrzahl von Kühlrippen
bestehen. Jede der Kühlrippen
ist an ihrem Rand mit entsprechenden Rastabschnitten versehen, um
die Kühlrippen
nach dem Überlappen
ineinander einzurasten. Weiterhin ist ein Wärmeableitkörper auf der jeweiligen Verbindungsfläche angeordnet,
der zur Wärmeabfuhr
mit dem Zentralprozessor in Verbindung steht. Neben den Schwierigkeiten,
die bei Herstellung der einzelnen Kühlrippen entstehen und somit
zu einer Erhöhung
von Herstellungskosten führen
können,
ist der Zusammenbau der Kühlrippen
ebenfalls schwierig. Gleichzeitig muss die Ebenheit nach dem Zusammenbau
sowie die Stabilität
beim Gebrauch berücksichtigt
werden.
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Im
Gegensatz dazu kommen ein auf der Außenseite der Kühlrippen
angeordneter Außendeckel und
mehrere die Kühlrippen
unterstützende,
wärmeableitende
Röhre zum
integralen Zusammenbauen eines erfindungsgemäßen zusammensetzbaren Kühlgeräts zum Einsatz,
das durch Unterstützung und
Befestigung von mehreren Bauteilen die vorstehenden Nachteile der
herkömmlichen
Kühlgeräte beseitigt.
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Eine
erste Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein zusammensetzbares
Kühlgerät zu schaffen, das
ein leichteres Zusammenbauen gewährleistet.
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Eine
zweite Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein zusammensetzbares
Kühlgerät zu schaffen,
das eine erhebliche Herabsetzung von Herstellungskosten bewirkt.
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Eine
dritte Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein zusammensetzbares
Kühlgerät zu schaffen, das
eine erhöhte
Wärmableiteffizienz
gestattet.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
ein zusammensetzbares Kühlgerät, das die
im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
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Gemäß der Erfindung
ist ein zusammensetzbares Kühlgerät geschaffen,
das hauptsächlich
einen Sockel, eine Mehrzahl von wärmeableitenden Rohren, eine
Mehrzahl von Kühlrippen
und einen Außendeckel
aufweist. Im Sockel ist eine Vielzahl von parallel angeordneten
Schlitzen geformt, in denen die unteren Teile der wärmeableitenden
Röhre vertikal eingesetzt
sind, damit sich alle wärmeableitenden Rohre
parallel zueinander befinden. In den Kühlrippen sind eine Vielzahl
von Faltplatten, Durchgangsbohrungen, Einkerbungen und mindestens
ein Gewindeloch ausgebildet. Darüber
hinaus sind die Kühlrippen
hintereinander auf die wärmeableitenden Rohre
aufgesteckt, die unter Zuhilfenahme deren Faltplatten parallel zueinander überlappt
sind. Der Außendeckel
ist L-förmig ausgeführt, dessen
senkrechte Ränder
jeweils mit einem Widerhakenabschnitt versehen sind, wobei mindestens
ein Befestigungsloch an dem Rand des Kopfteils des Außendeckels
ausgebildet ist.
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Beim
Zusammenbau werden die Kühlrippen zunächst hintereinander
durch die wärmeableitenden Rohre
hindurchgesteckt. Anschließend
werden eine seitliche Fläche
und der Kopfteil der überlappten Kühlrippen
von dem Außendeckel überdeckt,
so dass die Widerhakenabschnitte in der jeweiligen Einkerbung aller
Kühlrippen
eingerastet sind und die oberste Kühlrippe vom Kopfteil des Außendeckels überdeckt
wird. Schließlich
wird eine Gewindestange durch das Befestigungsloch hindurch in die
Gewindelöcher
aller Kühlrippen
eingeschraubt. Durch Einrasten an mehreren Stellen sowie durch die
Befestigung mit den Gewindestangen ist eine effektive Befestigung
aller Kühlrippen
zu erzielen. Ferner sind die Faltplatten, Durchgangsbohrungen, Einkerbungen und
das wenigstens ein Gewindeloch der erfindungsgemäßen Kühlrippen auf Grund der vereinfachten Gestaltung
einerseits durch einfaches Fertigungsverfahren herzustellen, andererseits
leicht zu montieren, was eine Verringerung der Herstellungs- und
Zusammenbaukosten gestattet. Darüber
hinaus ist eine erhöhte
Wärmeableiteffizienz
des erfindungsgemäßen zusammensetzbaren
Kühlgeräts durch
eine größere Wärmeableitfläche erzielt,
indem die Abwärme
mit den erfindungsgemäßen wärmeableitenden
Rohren schnell übertragen
und somit auf allen Kühlrippen verteilt
wird, wobei die Abwärme
durch den auf der seitlichen Fläche
des Außendeckels
befindlichen Lüfter
seitlich abgeblasen wird.
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Im
Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen anhand
der Zeichnung näher erläutert. In
der Zeichnung zeigt:
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1 eine
perspektivische Explosionsdarstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen zusammensetzbaren
Kühlgeräts;
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2 eine
perspektivische Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen zusammensetzbaren
Kühlgeräts;
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3 eine
perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Außendeckels;
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4 eine
schematische Darstellung I des bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen zusammensetzbaren
Kühlgeräts im Gebrauchszustand;
und
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5 eine
schematische Darstellung II des bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen zusammensetzbaren
Kühlgeräts im Gebrauchszustand.
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Bezug
nehmend auf 1 und 2 ist ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen zusammensetzbaren
Kühlgeräts dargestellt, das
einen Sockel 10, eine Mehrzahl von wärmeableitenden Rohren 20,
eine Vielzahl von Kühlrippen 30 und
einen Außendeckel 40 aufweist,
die im folgenden näher
zu erläutern
sind.
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Auf
dem Sockel 10 ist eine Vielzahl von parallel angeordneten
Schlitzen 11 ausgebildet. Auf der Oberfläche des
Sockels 10 ist eine obere Abdeckung 12 angeordnet,
auf der eine Vielzahl von parallel angeordneten Rillen 121 geformt
ist. Unter dem Sockel 10 ist eine H-förmige Befestigungseinheit 13 zum
Befestigen auf der Hauptplatine vorgesehen. Ferner erstreckt sich
die Befestigungseinheit 13 von den vier Ecken des Sockels 10 schräg nach außen, so
dass jeweils ein Befestigungsarm 131 angeordnet ist, auf dem
mindest ein Befestigungsloch 132 geformt ist.
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Die
Mehrzahl von wärmeableitenden
Rohren 20 sind U-förmig
ausgeführt,
die mit geeigneter Wärmeableitflüssigkeit
befüllt
sind. Auf Grund der Wärmekonvektion
der Wärmeableitflüssigkeit
wird die Wärmeableitung
beschleunigt. Die unteren Seiten der wärmeableitenden Röhre 20 sind
in den Schlitzen 11 des vorstehenden Sockels 10 eingelegt,
wobei die Spiele dazwischen unter Zuhilfenahme der Schweißmaterialien
eingefüllt
sind. Aufgrund des Einfüllens der
Spiele ist eine Optimierung der Wärmeübertragungsfunktion zwischen
den wärmeableitenden
Rohren 20 möglich,
was eine Erhöhung
des Wärmeableiteffekts
gewährleistet.
Die obere Fläche
des Sockels 10 ist durch die vorstehende obere Abdeckung 12 überdeckt,
wobei das mittlere wärmeableitende
Rohr 20 senkrecht nach oben steht, während die seitlichen wärmeableitenden
Rohre 20 schräg
nach jeweiligen Seiten angeordnet sind. Ferner lässt sich jedes wärmeableitende
Rohr 20 gleichmäßig nach
außen
verteilen, um sechs senkrecht nach oben stehende wärmeableitende
Röhre 20 zu
bilden (2). Nach dem Schleifen der unteren
Fläche
des Sockels 10 sind die wärmeableitenden Rohre 20 zum
Teil auszusetzen, so dass sie sich unmittelbar auf der Wärme erzeugenden
Fläche
des Zentralprozessors befinden.
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Auf
dem Flächenabschnitt
der Vielzahl von Kühlrippen 30 befinden
sich mehrere den wärmeableitenden
Rohren 20 angepassten Durchgangsbohrungen 31 und
mindestens ein Gewindeloch 32, deren Enden jeweils mit
einem vorstehenden, nach oben gerichteten Anschlagring 311 versehen
sind. Die symmetrischen Ränder
der Kühlrippen 30 sind mit
nach oben gerichteten Faltplatten 33 versehen, wobei die
Kühlrippen 30 hintereinander
auf die senkrecht nach oben stehenden wärmeableitenden Rohre 20 aufgesteckt,
um eine parallele Überlappungsgestaltung
zu bilden. Unter Zuhilfenahme der Faltplatten 33 entsteht
ein vorgesehener Abstand zwischen den parallel überlappten Kühlrippen 30.
Außerdem ist
jeweils eine Einkerbung 34 an den beiden seitlichen Rändern der
Kühlrippen 30 ausgebildet.
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Wie
in 3 gezeigt, ist der Außendeckel 40 L-förmig ausgeführt, auf
dessen seitlichen Fläche
ein dem Lüfter 50 entsprechendes
Belüftungsloch 41 und
ein Montageloch 42 zum Zusammenbau des Lüfters 50 ausgebildet
sind. Die symmetrischen senkrechten Ränder der seitlichen Seite des
Außendeckels 40 sind
jeweils mit einer nach innen gerichteten Faltplatte 43 ausgestattet,
auf deren Ränder
jeweils ein Widerhakenabschnitt 431 vorgesehen ist. Auf dem
Rand der oberen Seite des Außendeckels 40 ist wenigstens
ein dem Gewindeloch 32 der Kühlrippen 30 entsprechendes
Befestigungsloch 44 ausgebildet, wobei das Befestigungsloch 44 und
das Gewindeloch 32 zum Einschrauben einer Gewindestange 45 dienen.
Darüber
hinaus ist eine Vielzahl von Durchgangslöchern 46 im oberen
Flächenbereich
des Außendeckels 40 angepasst
an die vorstehenden wärmeableitenden
Rohre 20 ausgebildet.
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Hinsichtlich 1, 2, 4 und 5 werden
alle Kühlrippen 30 beim
Zusammenbau zunächst
hintereinander durch die wärmeableitenden Rohre 20 hindurchgesteckt,
wobei sich die Kühlrippen 30 unter
Zuhilfenahme der an den Rändern
der Kühlrippen 30 befindlichen
Faltplatten 33 parallel überlappen. Anschließend werden
eine seitliche Fläche
und der Kopfteil der kompletten Kühlrippen 30 von dem
Außendeckel 40 überdeckt,
derart, dass die Widerhakenabschnitte 431 in der jeweiligen
Einkerbung 34 aller Kühlrippen 30 eingerastet
sind und die oberste Kühlrippe 30 vom
Kopfteil des Außendeckels 40 überdeckt
wird. Schließlich
wird die Gewindestange 45 zum vollständigen Befestigen der Kühlrippen 30 durch
das Befestigungsloch 44 des Außendeckels 40 hindurch
in die Gewindelöcher 32 der
Kühlrippen 30 eingeschraubt.
Durch Einrasten an mehreren Stellen sowie durch Befestigung mit
den Gewindestangen und die Unterstützung der wärmeableitenden Röhre 20 ist
eine effektive Unterstützung
bzw. Befestigung aller Kühlrippen 30 zu
erzielen. Ferner sind die Faltplatten 33, Durchgangsbohrungen 31, Einkerbungen 34 und
das wenigstens ein Gewindeloch 32 der erfindungsgemäßen Kühlrippen 30 auf Grund
der vereinfachten Gestaltung einerseits durch einfaches Fertigungsverfahren
wie Stanzen schnell herzustellen, andererseits auf Grund des Erübrigens der
Einrastens- und Toleranzanpassung leicht zu montieren, was eine
Verringerung der Herstellungs- und Zusammenbaukosten gestattet.
Beim Verwenden wird die untere Fläche des Sockels 10 an
die Wärme
erzeugende Fläche
des Zentralprozessors gelegt, wobei die Abwärme durch Wärmekonvektion der in die wärmeableitenden
Rohre gefüllten
Wärmeableitflüssigkeit
zunächst
auf alle parallel angeordneten Kühlrippen 30 verteilt
wird. Schließlich
wird die Abwärme
mit dem auf der seitlichen Fläche
des Außendeckels 40 befindlichen
Lüfter 50 von
der seitlichen Fläche
abgeblasen. Auf Grund der optimalen Übertragungsgeschwindigkeit
der erfindungsgemäßen wärmeableitenden
Röhre 20 und
der Kühlrippen 30 sowie
deren größeren Wärmeableitfläche ist
eine erhebliche Erhöhung
der Wärmeableiteffizienz
zum Sicherstellen eines normalen Betriebs des Zentralprozessors
möglich.
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Wie
in 1 bis 5 dargestellt, weist das erfindungsgemäße zusammensetzbare
Kühlgerät beim Ausführen folgende
Vorteile auf:
- 1. Eine leichte Montage sowie
eine erhebliche Verbesserung der Montagequalität des erfindungsgemäßen zusammensetzbaren
Kühlgeräts sind
zu erzielen, indem die erfindungsgemäßen Kühlrippen 30 zunächst hintereinander
durch die wärmeableitenden
Rohre 20 hindurchgesteckt und somit überlappt werden und die zwei
Ränder der
Kühlrippen 30 mithilfe
der Überdeckung
des Außendeckels 40 und
des Anziehens der Gewindestangen 45 stabil befestigt werden.
- 2. Ferner ist das erfindungsgemäße zusammensetzbare Kühlgerät durch
eine viel höhere
Wärmeableiteffizienz
ausgezeichnet, weil eine optimale Wärmeübertragungsgeschwindigkeit
und eine größere Wärmeableitfläche mit
Hilfe der erfindungsgemäßen wärmeableitenden
Röhre 20, der
parallel überlappten
Kühlrippen 30 und
des auf der seitlichen Seite befindlichen Lüfters 50 erzielt ist.
- 3. Außerdem
können
die Befestigungseinheiten 13 des erfindungsgemäßen Sockels 10 zum
Anpassen an verschiedene Zentralprozessoren unterschiedlich gestaltet
werden, was eine umfangreiche Anwendung des erfindungsgemäßen zusammensetzbaren
Kühlgeräts gestattet.
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Jedoch
ist das vorstehende Ausführungsbeispiel
lediglich eine bevorzugte Gestaltung des erfindungsgemäßen zusammensetzbaren
Kühlgeräts, worauf
sich das erfindungsgemäße zusammensetzbare
Kühlgerät nicht
beschränken
sollte. Andere Gestaltungen wie z. B. verschiedene Materialien des Sockels,
unterschiedliche Anzahl der wärmeableitenden
Röhre sowie
andere Formen des Außendeckels 40 gehören ebenfalls
zu den Schutzansprüchen
des erfindungsgemäßen zusammensetzbaren
Kühlgeräts.
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Obwohl
die Erfindung in Bezug auf ein Beispiel beschrieben wurde, welches
derzeit als praktikabelste und bevorzugte Ausführungsform betrachtet wird,
versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf das offenbarte Ausführungsbeispiel
beschränkt
ist. Im Gegenteil sollen verschiedene Modifikationen und ähnliche
Anordnungen abgedeckt werden, deren Merkmale im Schutzbereich der
beigefügten
Ansprüche
liegen.
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- 10
- Sockel
- 11
- Schlitz
- 12
- obere
Abdeckung
- 121
- Rille
- 13
- Befestigungseinheit
- 131
- Befestigungsarm
- 132
- Befestigungsloch
- 20
- wärmeableitendes
Rohr
- 30
- Kühlrippe
- 31
- Durchgangsbohrung
- 311
- Anschlagring
- 32
- Gewindeloch
- 33
- Faltplatte
- 34
- Einkerbung
- 40
- Außendeckel
- 41
- Belüftungsloch
- 42
- Montageloch
- 43
- Faltplatte
- 431
- Widerhakenabschnitt
- 44
- Befestigungsloch
- 45
- Gewindestange
- 46
- Durchgangsloch
- 50
- Lüfter