DE202023101243U1 - Externe Lüfterstruktur für Netzteile - Google Patents

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Abstract

Eine externe Lüfterstruktur für Netzteile, umfassend:
eine Stromversorgungseinheit (Power Supply Unit, PSU) (1), die ein Stromversorgungsgehäuse (11) und eine im Stromversorgungsgehäuse (11) angeordnete Stromumwandlungseinheit (12) umfasst;
einen Gitterabschnitt (13), der am Stromversorgungsgehäuse (11) vorgesehen ist;
ein Lüftermodul (2), das mittels mindestens einer Befestigungsstruktur (3) außerhalb des Stromversorgungsgehäuses (11) angeordnet und mit einer Seite des Gitterabschnitts (13) kombiniert ist und einen Lüfterkörper (21) und ein außerhalb des Stromversorgungsgehäuses (11) angeordnetes und den Lüfterkörper (21) umgebendes Abschirmelement (22) umfasst;
einen Öffnungsabschnitt (221), der am Abschirmelement (22) vorgesehen ist und sich auf der vom Gitterabschnitt (13) abgewandten Seite des Lüfterkörpers (21) befindet, wobei die Querschnittsfläche des Öffnungsabschnitts (221) größer als die Querschnittsfläche des Lüfterkörpers (21) ist; und
einen Luftführungsabschnitt (222), der um den nahe dem Öffnungsabschnitt (221) befindlichen Innenrand des Abschirmelements (22) vorgesehen ist, sodass ein Ende des Öffnungsabschnitts (221) erweitert ist.

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine externe Lüfterstruktur für Netzteile bereit, die zum Austausch von Lüftern geeignet ist und die Vorteile einer niedrigen Systemimpedanz, eines reduzierten Lüftergeräuschs und einer höheren Wärmeableitungseffizienz aufweist.
  • Stand der Technik
  • Das Netzteil (Power Supply Unit, PSU) dient zur Stromversorgung des Computers. Um eine stabile Stromversorgung und die Wärmeableitung zu gewährleisten, wird das Netzteil mit einem Lüfter ausgestattet. Computer werden in der Regel an schlecht belüfteten Orten aufgestellt. In Verbindung mit mangelnder Wartung tritt beim Computer häufig das Problem einer übermäßigen Staubansammlung auf, was dazu führt, dass der Lüfter sich nicht ungehindert drehen kann oder die Betriebsqualität des Lüfters beeinträchtigt wird oder der Lüfter kaputtgeht, was wiederum dazu führt, dass der Computer nicht ordnungsgemäß heruntergefahren oder neu gestartet wird. Da jedoch der Lüfter in der Regel in das Netzteil eingebaut ist, sind die Reinigungs- und Wartungsarbeiten schwierig durchzuführen. Außerdem handelt es sich bei den meisten im Netzteil befindlichen Komponenten um Hochspannungskomponenten, die aus Sicherheitsgründen grundsätzlich nicht vom Anwender selbst ausgetauscht werden sollten. Insbesondere hat der Lüfter eine(n) festgelegte(n) Größe, Wellenkörper und Geschwindigkeit, sodass der Lüfter schwierig zu ändern ist.
  • Im offenbarten taiwanischen Gebrauchsmuster M247926 „Netzteil mit externem Lüftermodul“ umfasst das Netzteil ein externes Lüfterkammergehäuse mit einer Verbindungseinrichtung zur Aufnahme eines Lüftermoduls, mit dem das Hot Swapping und die Wartung ohne Auseinanderbauen des Gehäuses durchgeführt werden können. Allerdings bestehen bei diesem Gebrauchsmuster die folgenden Probleme, die zur Verwendung beseitigt werden müssen:
    • Erstens weist eine Seite des Gehäuses der externen Lüfterkammer mehrere beabstandete Trennplatten auf. Der Betrieb des Lüfters bewirkt, dass der Luftstrom durch die Wärmeableitungslöcher zwischen den Trennplatten strömt, was neben dem Motorgeräusch noch ein anderes Geräusch erzeugt und aufgrund der Anordnung der Trennplatten auch nachteilige Auswirkungen auf die Strömung des Luftstroms hat und ferner die Systemimpedanz des Lüfters erhöht und indirekt zu einer schlechten Leistungsumwandlungseffizienz führt.
  • Zweitens kann der Lüfter, wenn er die interne heiße Luft ansaugt, die Wärme nur in eine Richtung abführen, sodass sich aufgrund des unzureichenden Platzes in Richtung des Luftstroms leicht heiße Luft an den Wärmeableitungslöchern ansammelt. Die Wärme kann nur langsam durch Konvektion abgeführt werden. Die Wärmeableitungseffizienz ist nicht hoch. Selbst wenn wie bei diesem Gebrauchsmuster Trennplatten zum Ändern der Richtung des Luftstroms angeordnet sind, kann der Luftstrom nur in eine Richtung geleitet werden. Die Wirkung ist begrenzt. Wenn ferner multidirektionale Trennplatten angeordnet sind, ist die Impedanz des Lüftersystems höher.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das Lüftermodul durch die Befestigungsstrukturen außerhalb der Stromversorgungseinheit zu befestigen, um einen externen separaten Lüfter zu bilden, der die Vorteile eines einfachen und sicheren Auseinanderbaus und Zusammenbaus aufweist und in Bezug auf Reinigung, Wartung und Austausch praktisch ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die von der Stromversorgungseinheit abgewandte Seite des Lüftermoduls einen vollständig offenen Öffnungsabschnitt aufweist, durch den die Impedanz des Lüftersystems effektiv reduziert werden kann, um Lüftergeräusche zu reduzieren.
  • Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Luftführungsabschnitt so zu gestalten, dass er ein Strömen des herausgeführten Luftstroms in alle Richtungen unterstützt, um die Ansammlung von heißer Luft zu vermeiden und indirekt die Wärmeableitungseffizienz zu erhöhen.
  • Zur Lösung der obigen Aufgaben umfasst die vorliegende Erfindung eine Stromversorgungseinheit mit einem Stromversorgungsgehäuse und einer Stromumwandlungseinheit, einen Gitterabschnitt, ein Lüftermodul mit einem Lüfterkörper und einem Abschirmelement, mindestens eine Befestigungsstruktur, einen Öffnungsabschnitt und einen Luftführungsabschnitt, wobei die Stromumwandlungseinheit im Stromversorgungsgehäuse angeordnet ist, der Gitterabschnitt am Stromversorgungsgehäuse vorgesehen ist, das Lüftermodul mittels der Befestigungsstruktur außerhalb des Stromversorgungsgehäuses angeordnet und mit einer Seite des Gitterabschnitts verbunden ist, das Abschirmelement sich außerhalb des Stromversorgungsgehäuse befindet und den Lüfterkörper umgibt, der Öffnungsabschnitt am Abschirmelement vorgesehen ist und sich auf der vom Gitterabschnitt abgewandten Seite des Lüfterkörpers befindet, die Querschnittsfläche des Öffnungsabschnitts größer als die Querschnittsfläche des Lüfterkörpers ist und der Luftführungsabschnitt um den nahe dem Öffnungsabschnitt befindlichen Innenrand des Abschirmelements vorgesehen ist, sodass ein Ende des Öffnungsabschnitts erweitert ist.
  • In der vorliegenden Erfindung ist das Lüftermodul nicht mehr in der Stromversorgungseinheit, sondern mittels einer Befestigungsstruktur außerhalb des Stromversorgungsgehäuses angeordnet. Daher muss das Stromversorgungsgehäuse unabhängig davon, ob zur Reinigung, Wartung oder Austausch, nicht auseinandergebaut werden und kommt selbstverständlich nicht mit der Hochspannung aufweisenden Stromumwandlungseinheit in Kontakt und kann einfach und sicher abgenommen werden. Da außerdem die Querschnittsfläche des Öffnungsabschnitts größer als die Querschnittsfläche des Lüfterkörpers ist, ist die vom Gitterabschnitt abgewandte Seite des Lüfterkörpers vollständig offen, wodurch die Impedanz des Lüftersystems effektiv verringert und somit das Lüftergeräusch reduziert werden kann. Zusätzlich zur Schutzwirkung für den Lüfterkörper von außen durch das Abschirmelement kann die Diffusion der abgesaugten heißen Luft durch die sich erweiternde Gestaltung des Luftführungsabschnitts gefördert werden, um die Wärmeableitungseffizienz zu erhöhen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung können daher die Probleme des ungünstigen Lüfteraustauschs, der hohen Lüftersystemimpedanz, des lauten Geräuschs und der schlechten Wärmeableitungseffizienz herkömmlicher Netzteillüfter gelöst werden, um die gewerbliche Anwendbarkeit zu erfüllen.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt eine Explosionsansicht des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 3 zeigt eine schematische Ansicht der Luftführung des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 4 zeigt eine Explosionsansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 5 zeigt eine schematische Ansicht des Zusammenbaus des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 6 zeigt eine erste schematische Ansicht des Zusammenbaus eines dritten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 7 zeigt eine zweite schematische Ansicht des Zusammenbaus des dritten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 8 zeigt eine erste schematische Ansicht des Zusammenbaus eines vierten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 9 zeigt eine zweite schematische Ansicht des Zusammenbaus des vierten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 10 zeigt eine dritte schematische Ansicht des Zusammenbaus des vierten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 11 zeigt eine schematische Ansicht der Lichtemission des vierten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 12 zeigt eine schematische Ansicht der Befestigung des Lüfters eines fünften Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 13 zeigt eine schematische Ansicht des Zusammenbaus des Hilfsbefestigungsteils des fünften Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 14 zeigt eine schematische Ansicht der Befestigung des Lüfters eines sechsten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Es wird auf die 1 bis 3 Bezug genommen. Die vorliegende Erfindung umfasst Folgendes:
    • eine Stromversorgungseinheit 1 (Power Supply Unit, PSU), die ein Stromversorgungsgehäuse 11 und eine im Stromversorgungsgehäuse 11 angeordnete Stromumwandlungseinheit 12 umfasst;
    • einen Gitterabschnitt 13, der am Stromversorgungsgehäuse 11 vorgesehen ist;
    • ein Lüftermodul 2, das mittels mindestens einer Befestigungsstruktur 3 außerhalb des Stromversorgungsgehäuses 11 angeordnet und mit einer Seite des Gitterabschnitts 13 kombiniert ist und einen Lüfterkörper 21 und ein außerhalb des Stromversorgungsgehäuses 11 angeordnetes und den Lüfterkörper 21 umgebendes Abschirmelement 22 umfasst,
    • einen Öffnungsabschnitt 221, der am Abschirmelement 22 vorgesehen ist und sich auf der vom Gitterabschnitt 13 abgewandten Seite des Lüfterkörpers 21 befindet, wobei die Querschnittsfläche des Öffnungsabschnitts 221 größer als die Querschnittsfläche des Lüfterkörpers 21 ist; und
    • einen Luftführungsabschnitt 222, der um den nahe dem Öffnungsabschnitt 221 befindlichen Innenrand des Abschirmelements 22 vorgesehen ist, sodass ein Ende des Öffnungsabschnitts 221 erweitert ist.
  • Hierbei sind das Lüftermodul 2 und die Stromversorgungseinheit 1 separat angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sieht der Zusammenbauvorgang des Lüftermoduls 2 vor, den Lüfterkörper 21 an der Kreuzhalterung 223 des Abschirmelements 22 zu verriegeln, wodurch das Abschirmelement 22 den Lüfterkörper 21 umgibt, um zu verhindern, dass externe Teile wie Drähte die Drehung des Lüfterkörpers 21 beeinträchtigen. Anschließend werden die Positionierungsfüße, die durch Verlängern der Seitenwände des Abschirmelements 22 nach unten gebildet sind, als Befestigungsstr ukturen 3 verwendet, um das gesamte Lüftermodul 2 außerhalb des Stromversorgungsgehäuses 11 zu verriegeln. Auf diese Weise ist der Zusammenbau eines „externen“ Lüfters abgeschlossen. Bei diesem Zusammenbauvorgang wird die Hochspannung aufweisende Stromumwandlungseinheit 12 nicht berührt. Umgekehrt kann beim Auseinanderbauen das Lüftermodul 2 nur durch Entfernen der Befestigungsstr uktur 3 leicht und sicher abgenommen werden, was für die Reinigung, Wartung oder den Austausch des Lüfterkörpers 21 vorteilhaft ist. Es ist sogar möglich, je nach Vorliebe und Bedarf des Benutzers oder des Herstellers, eine andere Ausführung des Lüfterflügelwellenkörpers oder eine andere Drehzahl für den Lüfterkörper 21 zu wählen. Unterschiedliche Lüfterkörper 21 können Wärmeableitungsmodi für unterschiedliche Anforderungen bereitstellen, wie z. B. Ruhe, Ausgewogenheit und hohe Effizienz.
  • Da ferner die Querschnittsfläche des Öffnungsabschnitts 221 größer als die des Lüfterkörpers 21 ist, ist die vom Gitterabschnitt 13 abgewandte Seite des Lüfterkörpers 21 vollständig offen. Der durch den Betrieb des Lüfterkörpers 21 erzeugte Luftstrom kann ungehindert direkt abgeführt werden, sodass die Impedanz des Lüftersystems effektiv reduziert und somit das Geräusch des Lüfters reduziert werden kann, wodurch die Leistungsumwandlungseffizienz des Lüftermotors optimiert werden kann. Zusätzlich zur Schutzwirkung für den Lüfterkörper 21 von außen durch das Abschirmelement 22 kann der Luftstrom durch die sich erweiternde Gestaltung des Luftführungsabschnitts 222 in axialer Richtung geleitet werden, wodurch ein radialer Strömungsweg gebildet wird, der die Diffusion der abgeführten heißen Luft fördert und die Wärmeableitungseffizienz erhöht.
  • Es wird auf die 4 bis 5 Bezug genommen. Der Unterschied zwischen dem vorliegenden Ausführungsbeispiel und dem ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, dass die Befestigungsstruktur 3 einen unterhalb des Lüfterkörpers 21 befindlichen Erhöhungsabschnitt 31 aufweist, wobei die Befestigungsstruktur 3 durch entweder Verriegeln, Einrasten oder Einstecken befestigt ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt die Anzahl der Befestigungsstrukturen 3 zwei. Außer der auf dem Abschirmelement 22 befindlichen Befestigungsstrukturen 3 gibt es ferner noch mehrere am Erhöhungsabschnitt 31 vorgesehene Verriegelungsausnehmungen 311 und mehrere am Gitterabschnitt 13 vorgesehene und mit den Positionen der Verriegelungsausnehmungen 311 korrespondierende Verriegelungsabschnitte 131. Auf diese Weise ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Lüfterkörper 21 direkt mit dem Gitterabschnitt 13 verriegelt und kommt nicht direkt mit dem Abschirmelement 22 in Kontakt. Der Abstand zwischen dem Lüfterkörper 21 und dem Gitterabschnitt 13 wird durch den unterhalb des Lüfterkörpers 21 befindlichen Erhöhungsabschnitt 31 vergrößert, wodurch nicht nur verhindert wird, dass der Lüfterkörper 21 während der Drehung mit dem Gitterabschnitt 13 in Kontakt kommt, sondern auch die durch den Gitterabschnitt 13 verursachte Impedanz des Lüftersystems weiter verringert wird. Die Befestigung des Lüfterkörpers 21 und des Gitterabschnitts 13 erfolgt mithilfe der vertieften Verriegelungsausnehmungen 311 des Erhöhungsabschnitts 31 und der jeweils in Form eines Innengewindebolzens gestalteten Verriegelungsabschnitte 131 des Gitterabschnitts 13. Wenn die Schrauben in die entsprechenden Verriegelungsausnehmungen 311 eingesteckt und mit den Verriegelungsabschnitten 131 befestigt werden, kann nicht nur der Lüfterkörper 21 befestigt werden, sondern es kann auch verhindert werden, dass die Schrauben aus den Verriegelungsausnehmungen 311 herausragen. Ferner kann der Abstand zwischen dem Lüfterkörper 21 und dem Gitterabschnitt 13 durch die Verriegelungsabschnitte 131 weiter vergrößert werden.
  • Es wird auf die 6 und 7 Bezug genommen. Der Unterschied zwischen dem vorliegenden Ausführungsbeispiel und dem zweiten Ausführungsbeispiel besteht darin, dass das Stromversorgungsgehäuse 11 eine zur Anordnung der Stromumwandlungseinheit 12 dienende Basis 111, eine korrespondierend mit der Basis 111 kombinierte Abdeckung 112 und eine zum Kombinieren der Basis 111 und der Abdeckung 112 dienende Begrenzungsanordnung 4 umfasst, wobei der Gitterabschnitt 13 an der Abdeckung 112 ausgebildet ist, das Abschirmelement 22 mit mindestens einem Hilfsbefestigungsteil 5 versehen ist, eine Seite des Hilfsbefestigungsteils 5 mit mehreren mit der Basis 111 verbundenen Befestigungsabschnitten 51 versehen ist. Durch die Befestigungsstr ukturen 3 wird der Lüfterkörper 21 am Gitterabschnitt 13 verriegelt. Das Befestigungsverfahren ist dasselbe wie das des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht die Stromversorgungseinheit 1 aus einer zweiteiligen Struktur, nämlich einer U-förmigen Basis 111 und einer umgekehrt U-förmigen Abdeckung 112. Beim Zusammenbau des Lüftermoduls 2 kann der Lüfterkörper 21 separat am Gitterabschnitt 13 der Abdeckung 112 verriegelt werden, anschließend wird das Abschirmelement 22 an der Abdeckung 112 befestigt. Bei der Stromversorgungseinheit 1 handelt es sich um eine zweiteilige Struktur. Um beim Betrieb des Lüftermoduls 2 das Auftreten unnötiger Vibrationen zu vermeiden, ist zusätzlich ein Hilfsbefestigungsteil 5 vorgesehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt die Anzahl der Hilfsbefestigungsteile 5 zwei. Beim Zusammenbau können die an den vier Ecken des Abschirmelements 22 befindlichen Verriegelungsstücke 224 mit den an den entsprechenden Positionen der Abdeckung 112 befindlichen zweiten Verriegelungsbohrungen 1121 verbunden werden. Beim Verriegeln werden die Schrauben gleichzeitig von unten nach oben in die Rastabschnitte 55 der Hilfsbefestigungsteile 5 eingesteckt und befestigt, anschließend werden die Befestigungsabschnitte 51 der Hilfsbefestigungsteile 5 mit den an den entsprechenden Positionen der Basis 111 befindlichen ersten Verriegelungsbohrungen 1111 kombiniert. Auf diese Weise wird das Lüftermodul 2 gleichzeitig mit der Abdeckung 112 und der Basis 111 der Stromversorgungseinheit 1 verriegelt, wodurch der vorteilhafte Effekt der Vibrationsreduzierung erreicht wird. Schließlich werden die Abdeckung 112 und die Basis 111 mittels der Begrenzungsanordnung 4 miteinander kombiniert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die Begrenzungsanordnung 4 zwei Sätze von ersten Begrenzungsschlitzen 411, die auf zwei Seiten der Abdeckung 112 vorgesehen sind, und von zweiten Begrenzungsschlitzen 412, die auf zwei Seiten der Basis 111 vorgesehen sind, wobei die ersten Begrenzungsschlitze 411 und die zweiten Begrenzungsschlitze 412 in ihrer Öffnungsrichtung entgegengesetzt und miteinander kombiniert sind und beim Zusammenbau als Begrenzungsgleitschiene dienen.
  • Es wird auf die 8 bis 11 Bezug genommen. Der Unterschied zwischen dem vorliegenden Ausführungsbeispiel und dem dritten Ausführungsbeispiel besteht darin, dass ein Lichtquellenmodul 6 zwischen dem Stromversorgungsgehäuse 11 und dem Abschirmelement 22 angeordnet ist, wobei das Abschirmelement 22 mit einem durchsichtigen Abschnitt 225 und einer inneren Vertiefung 226, die dazu dient, dem Lichtquellenmodul 6 ein Ausweichen zu ermöglichen, versehen ist, ein Ende eines jeweiligen Hilfsbefestigungsteils 5 jeweils mit einem Klemmbegrenzungsabschnitt 52 und einem auf einer Seite des Klemmbegrenzungsabschnitts 52 vorgesehenen Spannbegrenzungsabschnitt 53 versehen ist und ein Hohlabschnitt 54 zwischen je zwei Klemmbegrenzungsabschnitten 52 ausgebildet ist. Hierbei sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Befestigungsstärke und Stoßfestigkeitswirkung der Hilfsbefestigungsteile 5 weiter erhöht bzw. verstärkt. Die Dichtheit zwischen den Hilfsbefestigungsteilen 5 und dem Abschirmelement 22 wird durch die zwei Enden aufweisenden Klemmbegrenzungsabschnitte 52 verbessert. Die plattenförmigen, sich von der oberen Oberfläche erstreckenden Spannbegrenzungsabschnitte 53 werden nach unten gedrückt, während sie mit dem Abschirmelement 22 verriegelt werden, damit das Abschirmelement 22 und die Abdeckung 112 eng aneinander anliegen. Auf diese Weise werden das Abschirmelement 22, die Hilfsbefestigungsteile 5 und die Abdeckung 112 eng miteinander kombiniert. Durch das Zusammenwirken mit der Verriegelungsbetätigung der Basis 111 durch die Befestigungsabschnitte 51 können die durch die Drehung des Lüfterkörpers 21 am Stromversorgungsgehäuse 11 entstehenden Vibrationen minimiert werden, wodurch die Geräuschentwicklung weiter reduziert wird.
  • Ferner ist das Lichtquellenmodul 6 an der Abdeckung 112 verriegelt und umgibt den Gitterabschnitt 13. Durch die innere Vertiefung 226 kann das Lichtquellenmodul 6 im Inneren vom Abschirmelement 22 abgedeckt werden. Der durchsichtige Abschnitt 225 bedeutet, dass das Material des Abschirmelements 22 ein durchscheinendes, transparentes oder lichtleitendes Material sein kann. Daher kann das Licht von dem Lichtquellenmodul 6 immer noch zur Außenseite des Abschirmelements 22 emittieren. In Verbindung mit den Farbkombinationen verschiedener LEDs des Lichtquellenmoduls 6 ist die Gesamtform neuartiger und ansprechender. Darüber hinaus weist ein jeweiliges Hilfsbefestigungsteil 5 noch einen Hohlabschnitt 54 auf, durch den nicht nur Materialkosten gespart werden können, sondern auch verhindert werden kann, dass das Licht des Lichtquellenmoduls 6 blockiert wird.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die Begrenzungsanordnung 4 die an einem Ende der Abdeckung 112 befindlichen inneren Einsteckplatten 42, äußere Einsteckplatten 43, die an den entsprechenden Positionen der Basis 111 befindlichen Anschlagplatten 44 und die auf der Außenseite der entsprechenden Anschlagplatten 44 vorgesehenen Aussparungen 45. Beim Zusammenbau werden die äußeren Einsteckplatten 43 durch die Außenseite der entsprechenden Anschlagplatten 44 mit den entsprechenden Aussparungen 45 kombiniert, wobei die inneren Einsteckplatten 42 von der Innenseite der entsprechenden Anschlagplatten 44 gegen diese gedrückt werden und daran liegen. Auf diese Weise kann die Befestigung der Basis 111 und der Abdeckung 112 durch Klemmen von innen und außen durch die Begrenzungsanordnung 4 erreicht werden.
  • Es wird auf die 12 und 13 Bezug genommen. Der Unterschied zwischen dem vorliegenden Ausführungsbeispiel und dem vierten Ausführungsbeispiel besteht darin, dass eine jeweilige Befestigungsstruktur 3 mehrere am Gitterabschnitt 13 vorgesehene Positionierungsbohrungen 132 und mehrere auf einer Seite des Erhöhungsabschnitts 31 angeordnete und in die entsprechenden Positionierungsbohrungen 132 eingesteckte Positionierungsbolzen 312 umfasst, wobei ein jeweiliger Positionierungsbolzen 312 eine säulenförmige Struktur wie etwa eine Pfeilspitze aufweist. Beim Zusammenbau müssen nur die Positionierungsbolzen 312 mit den entsprechenden Positionierungsbohrungen 132 ausgerichtet werden, anschließend muss eine leichte, nach unten gerichtete Kraft aufgebracht werden, um die Positionierungsbolzen 312 in die entsprechenden Positionierungsbohrungen 132 einzustecken und den Befestigungsvorgang des Lüfterkörpers 21 per Hand ohne Verwendung von Werkzeugen abzuschließen. Ferner wird die Anzahl der Hilfsbefestigungsteile 5 auf eins geändert, indem das Hilfsbefestigungsteil 5 zu einem einstückig ausgebildeten quadratischen Rahmen gestaltet wird. Die Spannbegrenzungsabschnitte 53 werden gleichfalls von oben nach unten gegen das Abschirmelement 22 gedrückt. Zwar sind die Klemmbegrenzungsabschnitte 52 ebenfalls an den vier Ecken des Abschirmelements 22 vorgesehen, allerdings ist die Klemmspannung aufgrund der Ausbildung eines einstückigen quadratischen Rahmens konzentrierter. Darüber hinaus sind die Strukturen in mehreren Richtungen zu einem Körper miteinander verbunden, wodurch auch die Gesamtstrukturfestigkeit erhöht wird und der Lüfterkörper 21 und das Abschirmelement 22 besser geschützt werden können.
  • Es wird auf 4 Bezug genommen. Der Unterschied zwischen dem vorliegenden Ausführungsbeispiel und dem vierten Ausführungsbeispiel besteht darin, dass eine jeweilige Befestigungsstruktur 3 mehrere auf einer Seite des Erhöhungsabschnitts 31 vorgesehene und durch die entsprechenden Löcher des Gitterabschnitts 13 durchgesteckte Hakenabschnitte 313 umfasst. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Gitterabschnitt 13 ein quadratisches Gittermuster auf. Beim Zusammenbau werden die Hakenabschnitte 313 in die unterschiedlich ausgerichteten Löcher des Gitterabschnitts 13 eingesteckt, um die Position gleichzeitig aus mehreren Richtungen zu begrenzen und den Befestigungsvorgang des Lüfterkörpers 21 per Hand ohne Verwendung von Werkzeugen abzuschließen und somit zu verhindern, dass die Drehung des Lüfterkörpers 21 eine Verschiebung des Gitterabschnitts 13 verursacht.

Claims (10)

  1. Eine externe Lüfterstruktur für Netzteile, umfassend: eine Stromversorgungseinheit (Power Supply Unit, PSU) (1), die ein Stromversorgungsgehäuse (11) und eine im Stromversorgungsgehäuse (11) angeordnete Stromumwandlungseinheit (12) umfasst; einen Gitterabschnitt (13), der am Stromversorgungsgehäuse (11) vorgesehen ist; ein Lüftermodul (2), das mittels mindestens einer Befestigungsstruktur (3) außerhalb des Stromversorgungsgehäuses (11) angeordnet und mit einer Seite des Gitterabschnitts (13) kombiniert ist und einen Lüfterkörper (21) und ein außerhalb des Stromversorgungsgehäuses (11) angeordnetes und den Lüfterkörper (21) umgebendes Abschirmelement (22) umfasst; einen Öffnungsabschnitt (221), der am Abschirmelement (22) vorgesehen ist und sich auf der vom Gitterabschnitt (13) abgewandten Seite des Lüfterkörpers (21) befindet, wobei die Querschnittsfläche des Öffnungsabschnitts (221) größer als die Querschnittsfläche des Lüfterkörpers (21) ist; und einen Luftführungsabschnitt (222), der um den nahe dem Öffnungsabschnitt (221) befindlichen Innenrand des Abschirmelements (22) vorgesehen ist, sodass ein Ende des Öffnungsabschnitts (221) erweitert ist.
  2. Externe Lüfterstr uktur für Netzteile nach Anspruch 1, bei der ein Lichtquellenmodul (6) zwischen dem Stromversorgungsgehäuse (11) und dem Abschirmelement (22) angeordnet ist.
  3. Externe Lüfterstruktur für Netzteile nach Anspruch 2, bei der das Abschirmelement (22) mit einem durchsichtigen Abschnitt (225) und einer inneren Vertiefung (226), die dazu dient, dem Lichtquellenmodul (6) ein Ausweichen zu ermöglichen, versehen ist.
  4. Externe Lüfterstruktur für Netzteile nach Anspruch 1, bei der das Stromversorgungsgehäuse (11) eine zur Anordnung der Stromumwandlungseinheit (12) dienende Basis (111), eine korrespondierend mit der Basis (111) kombinierte Abdeckung (112) und eine zum Kombinieren der Basis (111) und der Abdeckung (112) dienende Begrenzungsanordnung (4) umfasst, wobei der Gitterabschnitt (13) an der Abdeckung (112) ausgebildet ist.
  5. Externe Lüfterstruktur für Netzteile nach Anspruch 1, bei der das Stromversorgungsgehäuse (11) eine zur Anordnung der Stromumwandlungseinheit (12) dienende Basis (111) und eine korrespondierend mit der Basis (111) kombinierte Abdeckung (112) umfasst, wobei das Abschirmelement (22) an der Abdeckung (112) angeordnet und mit mindestens einem Hilfsbefestigungsteil (5) versehen ist und eine Seite des Hilfsbefestigungsteils (5) mit mehreren mit der Basis (111) verbundenen Befestigungsabschnitten (51) versehen ist.
  6. Externe Lüfterstruktur für Netzteile nach Anspruch 5, bei der ein Ende eines jeweiligen Hilfsbefestigungsteils (5) jeweils mit einem Klemmbegrenzungsabschnitt (52) und einem auf einer Seite des Klemmbegrenzungsabschnitts (52) vorgesehenen Spannbegrenzungsabschnitt (53) versehen ist und ein Hohlabschnitt (54) zwischen je zwei Klemmbegrenzungsabschnitten (52) ausgebildet ist.
  7. Externe Lüfterstruktur für Netzteile nach Anspruch 1, bei der die Befestigungsstruktur (3) einen unterhalb des Lüfterkörpers (21) befindlichen Erhöhungsabschnitt (31) aufweist, wobei die Befestigungsstruktur (3) durch entweder Verriegeln, Einrasten oder Einstecken befestigt ist.
  8. Externe Lüfterstruktur für Netzteile nach Anspruch 7, bei der die Befestigungsstruktur (3) mehrere am Erhöhungsabschnitt (31) vorgesehene Verriegelungsausnehmungen (311) und mehrere am Gitterabschnitt (13) vorgesehene und mit den Positionen der Verriegelungsausnehmungen (311) korrespondierende Verriegelungsabschnitte (131) aufweist.
  9. Externe Lüfterstruktur für Netzteile nach Anspruch 7, bei der eine jeweilige Befestigungsstruktur (3) mehrere am Gitterabschnitt (13) vorgesehene Positionierungsbohrungen (132) und mehrere auf einer Seite des Erhöhungsabschnitts (31) angeordnete und in die entsprechenden Positionierungsbohrungen (132) eingesteckte Positionierungsbolzen (312) umfasst.
  10. Externe Lüfterstruktur für Netzteile nach Anspruch 7, bei der eine jeweilige Befestigungsstruktur (3) mehrere auf einer Seite des Erhöhungsabschnitts (31) vorgesehene und durch die entsprechenden Löcher des Gitterabschnitts (13) durchgesteckte Hakenabschnitte (313) umfasst.
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