DE202009003498U1 - Feilenvorrichtung - Google Patents
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- A45D29/05—Nail files, e.g. manually operated motor-driven
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D67/00—Filing or rasping machines or devices
- B23D67/12—Hand-held or hand-operated filing or rasping devices
-
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-
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- A45D2029/045—Details of the surface of the nail file
Abstract
Feilenvorrichtung (1), umfassend ein Gehäuse (2), das einen elektrisch betriebenen Motor aufnimmt, sowie einen Feilenträger (3), der vom Motor in eine Linearbewegung versetzt wird, und eine auswechselbare Feile (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Feile aus an der Arbeitsoberfläche (5) geätztem Glas besteht.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Feilenvorrichtung zum Feilen und Kürzen und zur Reinigung von Finger- oder Fußnägeln und zur Pflege der Haut.
- Hintergrund der Erfindung und Stand der Technik Nagelfeilen sind seit langem bekannt. Auch elektrisch betriebene Feilen zur Nagel- und Hautpflege sind bekannt.
- Die
DE 39 09 923 A1 offenbart z. B. eine solche vom Elektromotor eines Rasierapparates angetriebene Nagelfeile, wobei die auswechselbare Feile in eine Schwingung versetzt wird. Über das Material oder die Form der Feile selbst wird jedoch nichts gesagt. - Die
JP 3198807 A - Die
DE 20 2004 017 084 U1 offenbart ebenfalls eine elektrisch betriebene Nagelfeile, wobei die Feile in eine Translationsbewegung versetzt wird. Über das Material oder die Form der Feile selbst wird jedoch nichts gesagt. - Allen diesen Feilenvorrichtungen ist gemeinsam, daß ihre Handhabung nicht komfortabel ist. Weiterhin werden die Probleme des Feilenmaterials und der -form nicht berührt. Die herkömmlichen Feilenmaterialien haben jedoch verschiedenste Nachteile, zu denen nicht zuletzt mangelnde Robustheit und ungenügende Materialeigenschaften im Hinblick auf den Feilvorgang zählen.
- Es besteht daher Bedarf an einer elektrisch betriebenen Feilenvorrichtung, die sowohl im Hinblick auf die Robustheit als auch im Hinblick auf eine komfortable, effektive und schonende Bearbeitung von Nägeln oder Hautpartien verbessert ist.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Feilenvorrichtung anzugeben, die nicht nur komfortabel im Gebrauch und robust ist, sondern auch eine effektive und vor allem schonende Bearbeitung und Reinigung von Finger- und Fußnägeln bzw. Pflege von mit Schuppenflechte o. ä. Krankheiten befallenen Hautpartien ermöglicht.
- Dieses Ziel ist erreicht worden durch eine Feilenvorrichtung nach Anspruch 1, die ein Gehäuse umfaßt, das einen elektrisch betriebenen Motor aufnimmt, sowie einen Feilenträger, der vom Motor in eine Linearbewegung versetzt wird, und eine auswechselbare Feile, dadurch gekennzeichnet, daß die Feile aus an der Arbeitsoberfläche geätztem Glas besteht. Der Einsatz einer solchen Glasfeile gewährleistet in Verbindung mit der durch den Motorantrieb erreichten – und gegenüber manueller Verwendung sehr viel höheren – Geschwindigkeit einen komfortablen Gebrauch bei gleichzeitiger Robustheit der Feile und führt zu einer effektiven Bearbeitung und schonenden Reinigung von Finger- und Fußnägeln bzw. Pflege von mit Schuppenflechte o. ä. Krankheiten befallenen Hautpartien. Insbesondere zeichnet sich die Glasfeile dadurch aus, daß sie – im Gegensatz zu herkömmlichen Feilen – die vitale Haut nicht angreift. Das ist von besonderer Bedeutung beim Peeling und vor allem bei der Behandlung von Hautpartien von Diabetikern, die wesentlich empfindlicher sind als bei gesunden Menschen. So ist z. B. eine Hornhautbehandlung eines Diabetikerfußes, die aufgrund von Folgeschäden bisher höchst schwierig bzw. fast unmöglich war, mit der erfindungsgemäßen Feilenvorrichtung erstmals ohne größere Risiken möglich.
- Die Linearbewegung des Feilenträgers kann longitudinal oder transversal zum Gehäuse erfolgen. Auf diese Weise können auch schwer zu erreichende Stellen an den Nägeln oder Hautpartien gereinigt bzw. behandelt werden. Dabei kann die Geschwindigkeit des Motors variiert werden.
- Weiterhin kann die Glasfeile über das vordere Ende des Feilenträgers hinausragen und/oder auch an ihren Seiten geätzt sein, um die Reinigung bzw. Pflege schwer erreichbarer Stellen an den Nägeln oder Hautpartien weiter zu verbessern.
- Weiterhin kann die Stärke der Glasfeile so abgestimmt sein, daß zwischen der Arbeitsoberfläche der Glasfeile und der entsprechenden Seite des Gehäuses kein Höhenunterschied besteht. Auf diese Weise wird die Ergonomie der Feile verbessert.
- Weiterhin kann die Glasfeile direkt oder mittels eines doppelseitigen Klebebandes auf den Feilenträger lösbar aufgeklebt oder mit Clips daran befestigt sein.
- Weiterhin kann der Motor mit Batterien oder mit einem Akku betrieben werden, der über Solarenergie oder mittels einer Ladestation aufladbar ist.
- Beschreibung der Figuren
-
1 zeigt eine Schrägansicht der erfindungsgemäßen Feilenvorrichtung von unten mit abgenommenem Feilenträger. -
2 zeigt eine Schrägansicht der erfindungsgemäßen Feilenvorrichtung von oben mit abgenommenem Feilenträger. -
3 zeigt eine Schrägansicht des Feilenträgers von hinten. -
4a /b zeigen Ansichten von Glasfeilen unterschiedlicher Stärke. -
5 zeigt eine Ansicht einer auf einem Feilenträger montierten Glasfeile. - Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
-
1 und2 zeigen eine Feilenvorrichtung (1 ) mit einem Gehäuse (2 ), das einen elektrisch betriebenen Motor (nicht gezeigt) aufnimmt. Der Motor treibt einen Feilenträger (3 ) an und versetzt diesen dabei in eine Linearbewegung. (Der Feilenträger ist in größerem Detail in3 dargestellt.) Auf dem Feilenträger (3 ) ist eine auswechselbare Feile (4 ) befestigt. -
4 zeigt die aus Glas bestehende Feile (4 ). Das Glas ist dabei an seiner Arbeitsoberfläche (5 ) geätzt worden. Die Glasfeile (4 ) bringt unter anderem die Vorteile mit sich, daß sie verschleißfrei ist, d. h. nicht stumpf wird, und bie hohen Temperature bis zu 260°C sterilisierbar ist. Durch die Verwendung der Glasfeile (4 ) ergeben sich weiterhin vorzügliche Reibungseigenschaften bei gleichzeitiger Robustheit der Feile, was wiederum einen komfortablen Gebrauch der Feile gewährleistet und zu einer effektiven Reinigung von Finger- und Fußnägeln bzw. Pflege von mit Schuppenflechte o. ä. Krankheiten befallenen Hautpartien führt. Auch die Behandlung von Hornhaut ist auf diese Weise möglich. - Insbesondere zeichnet sich die Glasfeile dadurch aus, daß sie – im Gegensatz zu herkömmlichen Feilen – die vitale Haut nicht angreift. Das ist von besonderer Bedeutung beim Peeling und vor allem bei der Behandlung von Hautpartien von Diabetikern, die wesentlich empfindlicher sind als bei gesunden Menschen. So ist z. B. eine Hornhautbehandlung eines Diabetikerfußes, die aufgrund von Folgeschäden bisher höchst schwierig bzw. fast unmöglich war, durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Feilenvorrichtung erstmals ohne größere Risiken möglich.
- Die Linearbewegung des Feilenträgers (
3 ) kann longitudinal oder transversal zum Gehäuse erfolgen. Auf diese Weise können auch schwer zu erreichende Stellen an den Nägeln oder Hautpartien gereinigt bzw. behandelt werden. So hat insbesondere die Transversalbewegung den Vorteil, daß dadurch z. B. besser Stellen unter dem Nagel und an dessen Seiten erreichbar sind. - Weiterhin kann die Glasfeile (
4 ) über das vordere Ende (6 ) des Feilenträgers (3 ) hinausragen und auch an ihren Seiten (7 ) geätzt sein, um die Reinigung bzw. Pflege schwer erreichbarer Stellen an den Nägeln oder Hautpartien weiter zu verbessern. Durch eine derartige Ätzung an der Oberfläche und den Seiten erhält man eine dreidimensionale Reinigungsvorrichtung, die so gedreht und verkantet werden kann, daß auch sehr schwer oder bisher unmöglich zu erreichende Stellen bearbeitet werden können. Insbesondere überschießende Nagelhaut kann auf diese Weise schonend und effektiv entfernt werden. - Die Stärke der Glasfeile (
4 ) kann so mit dem Feilenträger (3 ) abgestimmt sein, daß bei aufgesetzter Feile zwischen der Arbeitsoberfläche (5 ) der Glasfeile und der entsprechenden Seite (8 ) des Gehäuses (2 ) kein Höhenunterschied besteht. Auf diese Weise wird die Ergonomie der Feilenvorrichtung verbessert, wodurch einerseits eine komfortablere Handhabung erreicht wird und andererseits Verletzungsrisiken verringert werden. Die Abstimmung zwischen der Stärke der auswechselbaren Glasfeile (4 ) und dem Feilenträger (3 ) kann insbesondere dadurch erreicht werden, daß auch der Feilenträger auswechselbar ist und verschiedene Stärken hat. - Die Glasfeile (
4 ) kann direkt oder mittels eines doppelseitigen Klebebandes lösbar auf den Feilenträger (3 ) aufgeklebt oder mit Clips daran befestigt sein. Insbesondere die Befestigung mit Clips wird durch eine Ätzung der Glasfeile (4 ) an ihren Seiten (7 ) unterstützt. Um eine völlig starre Verbindung zwischen Glasfeile (4 ) und Feilenträger (3 ) zu vermeiden, kann zwischen Glasfeile und Feilenträger ein Kissen angeordnet sein, das Dämpfungsfunktionen übernimmt und sich den Bearbeitungsstellen besser anpasst. - Der Motor kann mit Batterien oder mit einem Akku betrieben werden, der über Solarenergie oder mittels einer Ladestation wiederaufladbar ist.
- Es liegt auf der Hand, daß die oben beschriebene Feilenvorrichtung auch auf anderen Gebieten als der Körper- und Schönheitspflege Einsatz finden kann – Beispiele sind etwa der Bastel- und Hobbybereich, der Heimwerkerbereich usw. Weiterhin kann anstelle einer Glasfeile auch eine Keramikfeile verwendet werden.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 3909923 A1 [0003]
- - JP 3198807 A [0004]
- - DE 202004017084 U1 [0005]
Claims (15)
- Feilenvorrichtung (
1 ), umfassend ein Gehäuse (2 ), das einen elektrisch betriebenen Motor aufnimmt, sowie einen Feilenträger (3 ), der vom Motor in eine Linearbewegung versetzt wird, und eine auswechselbare Feile (4 ), dadurch gekennzeichnet, daß die Feile aus an der Arbeitsoberfläche (5 ) geätztem Glas besteht. - Feilenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Linearbewegung des Feilenträgers (
3 ) longitudinal zum Gehäuse (2 ) erfolgt. - Feilenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Linearbewegung des Feilenträgers (
3 ) transversal zum Gehäuse (2 ) erfolgt. - Feilenvorrichtung nach einem der vorangegangen Ansprüche, wobei die Geschwindigkeit des Motors variiert werden kann.
- Feilenvorrichtung nach einem der vorangegangen Ansprüche, wobei die Glasfeile (
4 ) über das vordere Ende (6 ) des Feilenträgers (3 ) hinausragt. - Feilenvorrichtung nach einem der vorangegangen Ansprüche, wobei die Glasfeile (
4 ) auch an den Seiten (7 ) geätzt ist. - Feilenvorrichtung nach einem der vorangegangen Ansprüche, wobei zwischen der Arbeitsoberfläche (
5 ) der Glasfeile (4 ) und der entsprechenden Seite (8 ) des Gehäuses (2 ) kein Höhenunterschied besteht. - Feilenvorrichtung nach einem der vorangegangen Ansprüche, wobei der Feilenträger (
3 ) auswechselbar ist und verschiedene Stärken haben kann. - Feilenvorrichtung nach einem der vorangegangen Ansprüche, wobei die Glasfeile (
4 ) lösbar direkt auf den Feilenträger (3 ) aufgeklebt ist. - Feilenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–8, wobei die Glasfeile (
4 ) mittels eines doppelseitigen Klebebandes lösbar auf den Feilenträger (3 ) aufgeklebt ist. - Feilenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–8, wobei die Glasfeile (
4 ) mit Clips lösbar am Feilenträger (3 ) befestigt ist. - Feilenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–8, wobei zwischen Glasfeile (
4 ) und Feilenträger (3 ) ein Kissen angeordnet ist, das Dämpfungsfunktionen übernimmt. - Feilenvorrichtung nach einem der vorangegangen Ansprüche, wobei der Motor mit einem Akku betrieben wird, der mittels Solarenergie aufladbar ist.
- Feilenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–12, wobei der Motor mit einem Akku betrieben wird, der mittels einer Ladestation aufladbar ist.
- Feilenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–12, wobei der Motor mit Batterien betrieben wird.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200920003498 DE202009003498U1 (de) | 2009-03-13 | 2009-03-13 | Feilenvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE202009003498U1 true DE202009003498U1 (de) | 2009-06-04 |
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Family Applications (1)
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- 2009-03-13 DE DE200920003498 patent/DE202009003498U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20090709 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20121002 |