DE202009003431U1 - Beutel - Google Patents
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Abstract
Beutel, insbesondere Kreuz- (5) oder Blockbodenbeutel (1), bestehend aus einem Schlauch, der einen durch Faltungen gebildeten Boden (6, 2), auf dem ein Bodenblatt angeordnet ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass als Bodenblatt eine Etikette (3) vorgesehen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Beutel.
- Insbesondere betrifft die Erfindung einen Beutel dessen Boden durch Falten eines den Beutel bildenden Schlauchabschnittes gebildet ist. Beispielsweise ist der erfindungsgemäße Beutel ein Blockbodenbeutel (auch Klotzbodenbeutel genannt) oder ein Kreuzbodenbeutel.
- Bei den erfindungsgemäß in Betracht gezogenen Beuteln wird die den Boden bildende Faltung des den Beutel bildenden Schlauches durch ein im Bereich des Bodens angebrachtes, beispielsweise angeklebtes, Bodenblatt gesichert.
- Beim Herstellen von Beuteln, die erfindungsgemäß in Betracht gezogen sind, kann beispielsweise wie folgt vorgegangen werden:
Ausgangspunkt ist eine bedruckte oder unbedruckte Bahn (Kunststofffolie oder Papier, ggf. mit Kunststoff beschichtetes, z. B. laminiertes oder kaschiertes Papier), die von einer Rolle abgezogen wird. Die Bahn, insbesondere die Folie, wird mit Hilfe von Faltblechen in die gewünschte Form gebracht. Zuerst wird mittels Längsnahtschweißung oder -klebung ein Schlauch gefertigt. Dieser Schlauch wird entsprechend dem Format (Größe) der herzustellenden Beutel in einzelne Abschnitte geteilt, insbesondere geschnitten. Die Abschnitte des Schlauches laufen im Zuge des weiteren Herstellens über die verschiedenen Faltbleche. Dabei wird durch Faltvorgänge die einem Kreuzboden oder einem Blockboden entsprechende Bodenform erzeugt. Nach dem Bilden des Bodens wird ein Deckblatt, das sogenannte „Bodenblatt" aufgebracht. - Im Stand der Technik ist für das Aufbringen des Bodenblattes ein eigenes Bodenblattaggregat erforderlich. Hiefür ist es erforderlich, dass aus einer von einer Rolle ablaufenden Bahn eine Schmalbahn mit einer Breite, die der Breite des Bodenblattes entspricht, geschnitten und dem Bodenblattaggregat zugeführt wird. Beim Aufbringen des Bodenblattes mit dem Bodenblattaggregat muss die Schmalbahn entsprechend der Länge des Bodenblattes erneut geteilt werden. Erst dann kann das Bodenblatt aufgebracht werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, das aufwändige Arbeiten mit einem Bodenblattaggregat einschließlich der dabei erforderlichen Vorarbeiten zu vermeiden.
- Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Beutel, der die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
- Bevorzugte und vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Unteransprüche.
- Da bei der Erfindung als Bodenblatt eine, vorzugsweise gestanzte, Etikette vorgesehen ist, entfällt die oben geschilderte Problematik ebenso wie der mit dem Arbeiten mit einem Bodenblattaggregat verbundene Aufwand.
- Dank der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verwendung von Etiketten als Bodenblatt ist es nicht mehr notwendig mit einem Bodenblattaggregat zu arbeiten, sondern es kann das Bodenblatt mit Hilfe eines Etikettiergerätes aufgebracht werden.
- In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung besitzt das als Bodenblatt verwendete Etikett abgerundete oder spitze Ecken.
- Der Stanzvorgang der erfindungsgemäßen Bodenblätter erfolgt bevorzugt nicht im Zuge des Herstellens des Beutels, sondern in einem vorgelagerten Produktionsschritt, insbesondere durch Dritte. Die Etiketten können beigestellt werden. Es ist kein Umstellen des für das Herstellen von Beuteln zum Aufbringen von Etiketten verwendeten Etikettiergerätes erforderlich, da nur die Etikettenrollen ausgetauscht werden müssen, um die erfindungsgemäß als Bodenblatt dienenden Etiketten anzubringen.
- Die bei der Erfindung als Bodenblätter vorgesehenen Etiketten können Aufdrucke tragen, wenngleich auch unbedruckte Etiketten verwendet werden können.
- Die gemäß der Erfindung als Bodenblatt vorgesehenen Etiketten können aus jedem geeigneten, für Beutel verwendbarem Werkstoff bestehen.
- Beispiele für Werkstoffe sind: Kunststoff, Papier oder Karton sowie Kombinationen dieser Werkstoffe.
- Die Erfindung erlaubt es auch, für die als Bodenblatt vorgesehene Etikette den Werkstoff zu wählen, aus dem der Beutel besteht. So kann bei Beuteln aus durchsichtiger Folie auch die als Bodenblatt vorgesehene Etikette aus durchsichtiger Folie bestehen, so dass sie praktisch „unsichtbar" ist und den Gesamteindruck des Beutels nicht nachteilig beeinflusst.
- Im Rahmen der Erfindung sind bevorzugt mit „selbstklebendem" Klebstoff beschichtete Etiketten vorgesehen.
- Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen.
- Es zeigt:
-
1 einen Blockbodenbeutel und -
2 einen Kreuzbodenbeutel jeweils mit einer Etikette als Bodenblatt. - Ein in
1 gezeigter Blockbodenbeutel1 besitzt eine an sich bekannte Form und kann in üblicher Weise aus einem Abschnitt eines Schlauches durch Faltvorgänge hergestellt worden sein. - Um die den Blockboden
2 bildenden Faltungen zu sichern und den Beutel1 im Bereich seines Bodens2 abzudichten, ist auf den Blockboden2 als Bodenblatt eine Etikette3 aufgeklebt. Die Etikette3 hat abgerundete oder spitze Ecken4 und ist in einem vorgelagerten, außer Haus ausgeführten Produktionsschritt, durch Stanzen hergestellt worden, bevor sie auf den Boden2 des Beutels1 mit Hilfe eines Etikettiergerätes außen aufgebracht wird. - Der in
2 gezeigte Kreuzbodenbeutel5 besitzt eine an sich bekannte Form und kann in üblicher Weise mit bekannter Technik hergestellt worden sein. Auch bei dem Beutel5 der in2 gezeigten Ausführungsform ist der Boden, hier ein Kreuzboden6 , durch eine Etikette3 mit abgerundeten oder spitzen Ecken4 als Bodenblatt gesichert und abgedichtet. Die Etikette3 kann dank ihrer abgerundeten oder spitzen Ecken4 so wie bei der in1 gezeigten Ausführungsform in einem vorgelagerten, außer Haus ausgeführten Produktionsschritt, durch Stanzen hergestellt und mit Hilfe des Etikettiergerätes auf den Kreuzboden6 außen aufgeklebt werden. - Das Aufbringen der Etiketten
3 als Bodenblatt gelingt erfindungsgemäß mit geringem Aufwand wenn, wie bevorzugt als Bodenblatt selbstklebende Etiketten3 verwendet werden. - Es ist ersichtlich, dass die Erfindung das Verwenden eines Etikettiergerätes an Stelle der im Stand der Technik verwendeten aufwändigen Bodenblattaggregate erlaubt. Dadurch ergeben sich erhebliche Vorteile, beispielsweise der Umstand, dass Etikettiergeräte das im Stand der Technik erforderliche Zuschneiden einer Bahn auf die Breite der Bodenblätter entbehrlich macht und Etikettiergeräte einfach in den Herstellungsvorgang und die Anlage zum Herstellen von Beuteln integriert werden können.
- Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden:
Ein Beutel15 , z. B. ein Kreuz- oder Blockbodenbeutel besteht aus einem Schlauch, der an einem Ende zu seinem Boden2 ,6 gefaltet ist. Zum Sichern und Abdichten des Bodens2 ,6 ist als Bodenblatt eine selbstklebende Etikette3 außen auf den Boden2 ,6 aufgebracht. Die als Bodenblatt vorgesehene Etikette3 hat runde oder spitze Ecken4 , ist in einem vorgelagerten, außer Haus erbrachten Produktionsschritt, durch Stanzen hergestellt und mit Hilfe des Etikettiergerätes auf den Boden2 ,6 des Beutels1 ,5 aufgeklebt.
Claims (10)
- Beutel, insbesondere Kreuz- (
5 ) oder Blockbodenbeutel (1 ), bestehend aus einem Schlauch, der einen durch Faltungen gebildeten Boden (6 ,2 ), auf dem ein Bodenblatt angeordnet ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass als Bodenblatt eine Etikette (3 ) vorgesehen ist. - Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Etikette (
3 ) im Bereich ihrer Ecken (4 ) abgerundet oder spitz ist. - Beutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Etikette (
3 ) durch einen vorgelagerten, eigenen Produktionsschritt, durch Stanzen, hergestellt ist. - Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Etikette (
3 ) eine selbstklebende Etikette ist. - Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Etikette (
3 ) auf der Außenseite des Boden (6 ,2 ) des Beutels (5 ,1 ) aufgebracht, insbesondere aufgeklebt ist. - Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Etikette (
3 ) aus Papier, Karton und/oder Kunststoff, insbesondere einer Kunststofffolie, besteht. - Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Etikette (
3 ) aus dem gleichen Werkstoff wie der Beutel besteht. - Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Etikette (
3 ) mit wenigstens einem Aufdruck versehen ist. - Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Etikette (
3 ) unbedruckt ist. - Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Etikette (
3 ) die Faltungen des Kreuzbodens (6 ) des Beutels (5 ) oder des Blockbodens (2 ) des Beutels (1 ) sichernd und/oder dichtend aufgebracht ist.
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DE102019213476A1 (de) * | 2019-09-05 | 2021-03-11 | Windmöller & Hölscher Kg | Kreuzbodensack aus beschichtetem Papier sowie Verfahren zur Herstellung eines Kreuzbodensacks |
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