DE102004053359B4 - Verfahren zum Herstellen eines Blechbehälters und Blechbehälter - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Blechbehälters und Blechbehälter Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Herstellen eines mit einem Etikett versehenen Blechbehälters, bei dem eine Blechplatte zu einem Korpus geformt und mit mindestens einem Boden versehen wird, wobei man die Blechplatte vor dem Formen mit einem Etikett versieht, dadurch gekennzeichnet, daß man das Etikett so auf die Blechplatte aufbringt, daß ein Bereich an mindestens einer Kante unbedeckt bleibt und beim Formen des Korpus eine Verbindungsnaht an diesem Bereich erzeugt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines mit einem Etikett versehenen Blechbehälters, bei dem eine Blechplatte zu einem Korpus geformt und mit mindestens einem Boden versehen wird, wobei man die Blechplatte vor dem Formen mit einem Etikett versieht. Ferner betrifft die Erfindung einen Blechbehälter mit einem Korpus und mindestens einem Boden sowie einem Etikett auf dem Korpus, wobei der Boden mit einer Befestigungsumformung das Etikett übergreift.
  • Ein derartiges Verfahren und ein derartiger Blechbehälter sind aus US 2004/0096297 A1 bekannt. Zwei rechteckige plattenförmige Körper werden plan aufeinander gelegt, wobei der eine Körper aus Metall und der andere Körper aus Kunststoff gebildet ist. Beide Körper überdecken einander in eine Richtung, die später die Umfangsrichtung bildet, vollständig. Sie weisen an einer gemeinsamen Ecke jeweils eine rechteckförmige Aussparung auf, die zur Montage verwendet wird. Der Körper aus Kunststoff legt sich bei der Bildung des zylinderförmigen Körpers außen um die Metallplatte. Am oberen Ende des so gebildeten zylindrischen Körpers wird eine Umlaufkante gebildet, die den Rand des dabei entstandenen Kunststoffzylinders überdeckt. Am unteren Ende des zylinderförmigen Körpers weist ein Deckel einen abgebogenen Abschnitt auf, der einen Flansch bildet, der die beiden Schichten aus Metall und Kunststoff aufnimmt. Bei Bedarf wird das obere Ende des zylinderförmigen Körpers mit einem separaten Deckel verschlossen.
  • Blechbehälter sind als Verpackungen für viele Güter des täglichen Bedarfs bewährt. Sie weisen einen Korpus auf, der in der Regel als Hohlzylinder oder als Hohlquader ausgebildet ist. Die Umfangswand des Korpus wird durch ein Blech gebildet, das ringförmig oder rechteckförmig gebogen wird, wobei die einander benachbarten Enden durch eine Längsnaht miteinander verbunden werden. Der so gebildete Rumpf wird durch mindestens einen Boden versteift, wobei unter "Boden" auch ein Oberboden verstanden werden soll.
  • Zur Kennzeichnung des Inhalts eines derartigen Blechbehälters gibt es unterschiedliche Verfahren. Ein Verfahren, das bei einer großen Stückzahl wirtschaftlich verwendet werden kann, besteht darin, eine Blechtafel, aus der später Blechplatten oder Einzelrümpfe geschnitten werden, zu bedrucken, beispielsweise im Offset-Verfahren. Als Schutz der Oberfläche und für das bessere Aussehen wird das bedruckte Blech mit einem Klarlack überlackiert. Die so bedruckte und lackierte Blechtafel wird dann durch Zerteilen auf einer Schere in einzelne Rümpfe geschnitten. Aus diesen Einzelrümpfen werden dann in der Endfertigung die Blechbehälter erstellt. Bei einem derartigen Lithographier-Verfahren benötigt man jedoch einen erheblichen Aufwand für das Erstellen der zum Drucken notwendigen Formen und Werkzeuge. Ein derartiges Verfahren ist daher vor allem bei größeren Stückzahlen von Verpackungen wirtschaftlich zu betreiben.
  • Ein anderes Verfahren besteht darin, den Blechbehälter mit einem Etikett zu versehen. Das Etikett wird hierbei vielfach als "Bauchbinde" ausgebildet, d.h. es wird um den Behälter herumgeführt, wobei beide Enden des Etiketts einander überlappen und miteinander verbunden werden. Es sind aber auch Blechbehälter bekannt, bei denen das Etikett nur einen Teil der Umfangsfläche des Behälters abdeckt.
  • Die optische Erscheinung von bedruckten Blechbehältern ist in der Regel wesentlich höherwertiger als die Er scheinung eines etikettierten Blechbehälters. Allerdings ist die Herstellung eines bedruckten Blechbehälters bei geringen Stückzahlen nicht wirtschaftlich. Wenn man beispielsweise nur wenige hundert Behälter, z.B. für Werbezwecke, herstellen möchte, dann ist ein höherwertiges Aussehen nur mit erheblichem Aufwand möglich.
  • DE 24 33 184 A1 beschreibt ein Verfahren zum Aufbringen eines Etiketts auf einen rohrförmigen Behälterkörper, der eine Längsnaht aufweist. Das Etikett wird auf den Behälterkörper so aufgebracht, daß sich seine beiden axial verlaufenden Kanten überlappen. Bei der Montage eines unteren und eines oberen Deckels am Behälterkörper werden die in Umfangsrichtung verlaufenden Kanten des Etiketts durch Umbördeln eines Flanschs zusätzlich am Behälter befestigt.
  • DE 40 10 660 A1 zeigt eine dreiteilige stapelbare Verpackung oder Dose aus Metall, Metallfolie oder Metall/Kunststoff-Verbundfolie. Ein Rumpf und ein Deckel sind über eine Falznaht miteinander verbunden. Ein Boden und ein anderer Rumpf sind über eine Falznaht miteinander verbunden. Die Falznähte werden über einen begrenzten Bereich ihrer axialen Höhe so verformt, daß sie beim Stapeln über die begrenzte Höhe teleskopartig ineinandergreifen.
  • EP 1 201 331 A1 zeigt ein Verfahren zum Herstellen einer mit einer Dekorschicht versehenen Metalldose. Die Metalldose weist einen Dosenkörper mit einem verengten Dosenhals und einer am Dosenkörper angebrachten Dekorschicht auf, die vorzugsweise aus schrumpfbaren Material besteht. In einer ersten Phase der Herstellung wird zunächst ein Metalldosen-Vorformling mit undekoriertem Dosenkörper und eingezogenem Dosenhals hergestellt. In einer zweiten Phase der Herstellung, die zeitlich später erfolgt oder auch unmittelbar an die erste Phase anschließen kann, wird der Metalldosen-Vorformling mit einer Dekorschicht versehen. Die Befestigung kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Dekorschicht nach dem Aufbringen auf dem Dosenkörper nur aufgrund ihrer eigenen Elastizität an ihm haftet. Das Etikett bildet dementsprechend eine fertige Hülle.
  • EP 0 325 123 A2 beschreibt ein Verfahren zum Herstellen eines zylindrischen Metallbehälters, der spezielle Ösen für einen Tragbügel aufweist. Hierbei werden zwei Ösen an getrennten Stellen auf einem ebenen Blechstück angeordnet. Das Blechstück wird anschließend an seinen Seitenrändern in eine glatte zylindrische Form gerollt oder gewalzt, wobei ein Längsrand den anderen Längsrand überlappt, die Längsränder in Längsrichtung gefaltet werden und der Behälter anschließend geformt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Blechbehälter mit einem hochwertigen Aussehen herstellen zu können, wobei der Blechbehälter auch bei kleinen Stückzahlen preisgünstig bleiben soll.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß man das Etikett so auf die Blechplatte aufbringt, daß ein Bereich an mindestens einer Kante unbedeckt bleibt und beim Formen des Korpus eine Verbindungsnaht an diesem Bereich erzeugt.
  • Bei diesem Verfahren werden also blanke Einzelrümpfe, die noch in flacher Form vorliegen, mit einem Etikett versehen. Dieses Etikett entspricht der normalerweise vorhandenen Druckflächengröße. Dieser so vorbereitete Einzelrumpf, d.h. die Blechplatte, wird dann der normalen Endfertigung zugeführt. Das Etikett kann hierbei aus Papier oder aus Folie bestehen. Zur Herstellung der Etiketten können alle Vorteile des heutigen Etikettendrucks verwendet werden. Insbesondere kann man hierbei auf Digital-Drucktechnik zurückgreifen, die eine sehr große Flexibilität und erhebliche Gestaltungsmöglichkeiten bietet. Dadurch, daß man das Etikett vor dem Formen des Korpus aufbringt, läßt sich die Befestigung des Etiketts auf der Blechplatte wesentlich genauer steuern. Beispielsweise kann man das Etikett auf die Blechplatte sozusagen auflaminieren, das Etikett und die Blechplatte also zusammen durch einen Nip leiten, der zwischen zwei Walzen ausgebildet ist, wobei diese Walzen zusammengedrückt werden. Vor allem aber ist es möglich, das Etikett bis zum Rand der Blechplatte zu erstrecken, so daß zwischen dem Boden und dem Etikett kein sichtbarer Spalt mehr verbleibt, wie dies bisher bei einer Etikettierung zwangsläufig der Fall war. Da man das Etikett so auf die Blechplatte aufbringt, daß ein Bereich an mindestens einer Kante unbedeckt bleibt, und beim Formen des Korpus eine Verbindungsnaht an diesem Bereich erzeugt, ist es möglich, eine Beschädigung des Etiketts zuverlässig zu verhindern, wenn eine Längsnaht hergestellt wird.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß man den Boden über den Rand des Korpus umformt und dabei den Rand des Etiketts abdeckt. Der Boden wird vielfach auf den Rand der umgeformten Blechplatte aufgesetzt und dann umgebördelt oder umgebogen. Mit diesem Bördelrand erzielt man dann eine optische Abdeckung des Etikettenrandes, so daß das Etikett, wie bei einem bedruckten Korpus auch, unter dem Rand des Bodens verschwindet.
  • Hierbei ist besonders bevorzugt, daß der Boden das Etikett einklemmt. Der Boden hat also eine zusätzliche Haltefunktion. Da nun das Etikett praktisch über seine gesamte Umfangslänge durch den Boden festgehalten wird, ist es wesentlich schwieriger, das Etikett vom Korpus abzulösen. Insbesondere ist es nicht mehr möglich, daß sich im Bereich des Bodens etwas zwischen den Korpus und das Etikett schiebt, weil dieser Bereich durch den Rand des Bodens abgedeckt ist. Auch erhöht sich die Manipulationssicherheit. Ein Austausch des Etiketts kann nicht verborgen bleiben.
  • Bevorzugterweise unterteilt man eine Blechtafel in mehrere Blechplatten und versieht jede Blechplatte mit einem Etikett. Dies hat den Vorteil, daß man kleinere Einheiten handhaben kann, nämlich die Blechplatten und die Etiketten. Dementsprechend kann man die Etiketten einzeln ausdrucken, beispielsweise in einem speziell dafür vorgesehenen Etikettendrucker, und von einer Rolle abarbeiten. Die Etikettierung der einzelnen Blechplatten kann dann nacheinander erfolgen.
  • In einer alternativen Ausgestaltung bringt man mehrere Etiketten auf einer Blechtafel auf, unterteilt die Blechtafel in mehrere Blechplatten und formt dann den Korpus. Dies vereinfacht das Aufbringen der Etiketten. Es steht eine relativ große Fläche zur Verfügung. Die Handhabung wird einfacher, weil nicht mehr so viele Einzelteile gehandhabt werden müssen. Die Handhabung des Etiketts wird einfacher, weil man eine kleinere Anzahl von Etiketten handhaben muß. Zum anderen ist es mit dieser Vorgehensweise auf einfache Weise möglich, die Etiketten sich später bis zum Rand der Blechplatten erstrecken zu lassen, an denen der Boden angesetzt wird.
  • Vorzugsweise spannt man das Etikett durch das Formen des Korpus. Da das Etikett auf der Außenseite des Korpus aufgebracht ist, ergibt sich beim Formen des Korpus zu einem Zylinder oder zu einem Rechteckprisma eine geringfügige Verlängerung der Außenseite, die auf das Etikett übertragen wird. Insbesondere dann, wenn das Etikett großflächig mit der Blechplatte verklebt ist, ergibt sich hierdurch ein gefälliges Aussehen, insbesondere bei einem Folien-Etikett, das durch diese Vorgehensweise glattgezogen wird.
  • Vorzugsweise verbindet man das Etikett unlösbar mit der Blechplatte. Der Begriff "unlösbar" ist hier natürlich funktional zu verstehen. Selbstverständlich ist es auf die eine oder andere Weise immer möglich, ein Etikett von einem Blechbehälter abzulösen. Unlösbar soll hier also bedeuten, daß man mit der Hand das Etikett nicht ohne weiteres vom Korpus abziehen kann. Ein derartiger Verbund kann beispielsweise durch ein vollflächiges Verkleben des Etiketts mit der Blechplatte erfolgen.
  • Vorzugsweise drückt man das Etikett beim Herstellen des Korpus durch Rundwalzen an das Blech des Korpus an. Beim Rundwalzen werden teilweise erhebliche Kräfte auf den Verbund von Korpus und Etikett aufgebracht. Viele Kleber halten um so besser, je höher der beim Kleben aufgebrachte Druck ist. Man nutzt also die beim Rundwalzen auftretenden Kräfte aus, um das Etikett mit dem Korpus fester zu verbinden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß man eine Längsnaht durch Falzen erzeugt und das Etikett mit einfalzt. In diesem Fall kann man das Etikett auch in Umfangsrichtung auf der gesamten Blechplatte anordnen. Wenn man dann das Etikett mit in den Falz, der die Längsnaht bildet, einbindet, erreicht man auch in Umfangsrichtung eine hochfeste und stabile Verbindung des Etiketts mit dem Korpus. Darüber hinaus ist es auf diese Weise möglich, das Etikett auf den Umfang zu spannen. Es stehen keine Etikettenränder zur Verfügung, an denen man angreifen könnte, um das Etikett abzulösen. Dadurch ergibt sich ein hohes Maß an Manipulationssicherheit.
  • Auch ist von Vorteil, wenn man einen Rand des Korpus, an dem kein Boden angeordnet ist, über den Rand des Etiketts umformt. Es gibt eine Reihe von Blechbehältern, die nur an einer Stirnseite mit einem Boden versehen sind, während die andere Stirnseite offen ist. Auf die offene Stirnseite kann dann ein abnehmbarer Deckel aufgesetzt werden. Auch bei einer derartigen Gestaltung läßt sich das Etikett am offenen Ende des Behälters dadurch sicher und praktisch unsichtbar befestigen, daß man den Korpus nach außen umformt, etwa umrollt. In diesem Fall befindet sich der Rand des Etiketts in dem umgerollten Abschnitt des Korpus.
  • Vorzugsweise verbindet man durch das Etikett hindurch mindestens eine Tragöse mit dem Korpus. Ein derartiger Behälter ist auch nach dem Anbringen der Tragöse ohne Aussparung flächig etikettiert, was bei einem herkömmlichen Etikettierungsvorgang nicht möglich war.
  • Die Aufgabe wird bei einem Blechbehälter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Korpus eine Längsnaht aufweist und das Etikett außerhalb der Längsnaht angeordnet ist.
  • Damit ist das Etikett sozusagen manipulationssicher, da mindestens ein Rand des Etiketts mit eingefalzt oder eingebördelt ist. An diesem Rand kann weder ein Benutzer noch ein Werkzeug ansetzen, um das Etikett vom Behälter zu entfernen. Man kann auch ohne weiteres erkennen, ob ein anderes Etikett aufgebracht worden ist, weil ein derartiges neues Etikett nicht unter die Befestigungsumformung des Bodens geschoben werden kann. Auch ist durch die Ausbildung des "Rumpfs" als Verbund aus einer Blechplatte und dem Etikett die Stabilität des Behälters verbessert. Da der Korpus eine Längsnaht aufweist und das Etikett ist außerhalb der Längsnaht angeordnet ist, wird beim Herstellen der Längsnaht das Etikett nicht beschädigt.
  • Hierbei ist besonders bevorzugt, daß die Befestigungsumformung das Etikett klemmend übergreift. Die Befestigungsumformung hat also eine weitere Aufgabe. Sie hält nicht nur den Boden am Korpus fest, sondern klemmt auch das Etikett auf der Außenseite des Korpus fest. Dadurch wird es weiter erschwert, das Etikett vom Behälter zu entfernen.
  • Vorzugsweise sind das Etikett und der Korpus unlösbar miteinander verbunden. Eine derartige Verbindung kann man beispielsweise durch ein vollflächiges Verkleben erreichen. In vielen Fällen kann man unter Verwendung eines geeigneten Klebers eine derartige Verbindung auch durch eine thermische Behandlung erzeugen oder verbessern. Es ist auch möglich, die etikettierte Blechplatte zu lackieren. Dieses Lackieren kann vor oder nach dem Zerteilen der Blechtafel erfolgen. In vielen Fällen wird es aber günstig sein, ein bereits lackiertes Etikett zu verwenden.
  • Vorzugsweise ist das Etikett auf den Umfang des Korpus gespannt. Dies läßt sich nicht nur dann realisieren, wenn das Etikett in die Längsnaht eingefalzt ist, sondern auch dann, wenn das Etikett in Umfangsrichtung des Korpus eine Unterbrechung aufweist. Wie oben im Zusammenhang mit dem Verfahren ausgeführt, läßt sich auch bei einem Etikett, das nicht den gesamten Umfang abdeckt, durch ein flächiges Befestigen auf dem Korpus ein Spannen erreichen, weil sich der Korpus an seiner Außenseite beim Umformen der Blechplatte etwas verlängert.
  • Bevorzugterweise ist mindestens eine Tragöse durch das Etikett hindurch mit dem Korpus verbunden. Man benötigt also keine Ausnehmung im Etikett. Auch ein mit einer Tragöse versehener Blechbehälter sieht dann quasi wie ein bedruckter Behälter aus.
  • Vorzugsweise weist das Etikett einen Faserwerkstoff auf. Das Etikett kann also faserverstärkt sein, beispielsweise durch Glas- oder Kohlefasern. Dies erhöht die Festigkeit des Etiketts. Vorzugsweise erstrecken sich die Fasern hauptsächlich in Umfangsrichtung, was die Handhabbarkeit beim Verarbeiten verbessert.
  • Vorzugsweise ist im Bereich einer Längsnaht eine thermisch verfestigte Pulvernahtabdeckung vorgesehen. Wenn eine derartigen Pulvernahtabdeckung thermisch aufgeschmolzen und/oder getrocknet wird, wird das Blech auch über den Bereich dieses Schutzauftrags erwärmt. Dies kann bei dem Etikett dazu genutzt werden, mit einem geeigneten Kleber in diesem Randbereich eine unlösbare Verbindung zum Blech zu erzielen. Das Etikett wird auch im Bereich seiner umfangsmäßigen Enden auf dem Korpus gesichert, d.h. es gibt kein freies Ende mehr, an dem man zwischen das Etikett und den Korpus eingreifen könnte, um das Etikett abzulösen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
  • 1 einen Blechbehälter im Längsschnitt,
  • 2 eine Einzelheit II aus 1,
  • 3 eine Draufsicht auf eine Blechtafel, die mit Etiketten versehen ist,
  • 4 einen mit einem Etikett versehenen Blechbehälter und
  • 5 einen Behälter ohne Oberboden.
  • Die 1 und 4 zeigen einen Blechbehälter 1 in Form einer Dose. Der Blechbehälter 1 weist einen zylinderförmigen Korpus 2 auf, der an seinen beiden stirnseitigen Enden mit Platten 3, 4 abgeschlossen ist. Um die Erläuterung zu vereinfachen, werden diese beiden Platten als "Boden" bezeichnet, auch wenn es sich bei der unteren Platte 2 um den Oberboden handelt.
  • In an sich bekannter Weise sind die Boden 3, 4 dadurch mit dem Korpus 2 verbunden, daß ihr umfangsmäßiger Rand über den stirnseitigen Rand des Korpus 2 umgeformt ist. 2 zeigt eine derartige Befestigungsumformung 5 in vergrößerter Teilansicht. Eine derartige Befestigungsumformung 5 kann beispielsweise als Verschlußfalz oder als Bördelrand ausgebildet sein.
  • Der Korpus 2 ist aus einer Blechplatte 6 gebildet, die aus einer Tafel 7 herausgeschnitten worden ist. Eine derartige Blechtafel hat beispielsweise eine Größe von 900 mm × 1100 mm. In Abhängigkeit von der gewünschten Größe der Blechbehälter können aus einer derartigen Blechtafel 7 eine Vielzahl von Blechplatten 6, die auch als "Rümpfe" bezeichnet werden können, geschnitten werden.
  • Wie aus 3 hervorgeht, ist jeder Bereich, der später eine Blechplatte 6 bildet, mit einem Etikett 8 ver sehen. Dabei hängen mehrere Etiketten 8 an ihren Längskanten zusammen. Die Etiketten 8 werden also im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Streifen aus drei Etiketten auf die Blechtafel 7 aufgetragen. Wenn nun die Blechtafel 7 in die Blechplatten 6 unterteilt wird, ist sichergestellt, daß jedes Etikett 8 sich bis zum oberen und zum unteren Rand (bezogen auf die Darstellung der 3) der Blechplatte 6 erstreckt.
  • Bei kleineren Stückzahlen wird es aber günstig sein, die Blechtafel 7 zuerst in Blechplatten 6 zu unterteilen und dann jede Blechplatte 6 mit einem eigenen Etikett 8 zu versehen. Auch hierbei kann dann das Etikett 8 bis zum oberen und unteren Rand gehen.
  • Dies hat nun eine Auswirkung, die aus 2 deutlich zu erkennen ist. Die Befestigungsumformung 5 greift nun über das Etikett 8, deckt dessen oberen Rand ab und schließt das Etikett in den Falz mit ein. Gleichzeitig kann man dafür sorgen, daß die Befestigungsumformung 5 das Etikett 8 zusätzlich am Korpus 2 festklemmt. Das Etikett wird also zusätzlich mechanisch festgehalten.
  • Wie aus 3 und 4 zu erkennen ist, läßt ein Etikett 8 auf der Blechplatte 6 in Umfangsrichtung an beiden Enden Streifen 9, 10 frei. Diese Streifen 9, 10 sind hier mit einer übertrieben großen Länge dargestellt. Diese Streifen 9, 10 werden freigelassen, um beim Herstellen des Korpus 2 eine Längsnaht 11 erzeugen zu können. Diese Längsnaht kann beispielsweise geschweißt werden. In manchen Fällen reicht es auch aus, eine derartige Längsnaht zu falzen.
  • Diese Längsnaht 11 kann dann auf ihrer Innenseite mit einer thermischen Pulvernahtabdeckung versehen werden, die örtlich erhitzt wird. Da diese Erhitzung sich auch auf die Längskante 12, 13 des Etiketts 8 auswirkt, kann man dort einen wärmeaktivierbaren Kleber vorsehen, der den Rand des Etiketts unlösbar mit der Blechplatte 6 verbindet. Es gibt dann keinen freien Rand des Etiketts 8 mehr, der für eine Manipulation zur Verfügung steht.
  • Anstelle des in 4 dargestellten zylinderförmigen Blechbehälters 1 kann man auf die gleiche Weise natürlich auch einen quaderförmigen Blechbehälter herstellen, also einen Blechbehälter mit einer Querschnittsform, die einem Rechteck entspricht. Auch andere Formen sind möglich. Durch das Etikettieren ist man hier nicht beschränkt.
  • Die Herstellung eines derartigen Blechbehälters erfolgt also dadurch, daß man auf einer Blechtafel 7 die Etiketten 8 aufbringt und dort befestigt. Das Befestigen kann beispielsweise durch ein vollflächiges Verkleben erfolgen. Als Etiketten kann man sowohl Papier als auch Kunststoff verwenden. Vorzugsweise ist ein solches Etikett 8 faserverstärkt, d.h. es weist einen Faserwerkstoff auf. Danach werden die Blechplatten 6 aus der Blechtafel 7 geschnitten, beispielsweise mit Hilfe einer Schere. In einer Alternative werden zuerst die Blechplatten 6 geschnitten und dann etikettiert. Die Etiketten kann man in einem Etikettendrucker erzeugen, der von einer Etikettenrolle arbeitet und gegebenen falls auch wieder eine Etikettenrolle erzeugt. Falls gewünscht, können die bedruckten Etiketten auch direkt beim Druckvorgang (oder später) lackiert werden.
  • Für jeden Blechbehälter 1 wird dann der Korpus 2 umgeformt. Bei diesem Umformen verwendet man vielfach Walzenpaare, um den Korpus zu rollen. Der Druck, den diese Walzenpaar ausüben, kann man zusätzlich verwenden, um die Klebeverbindung zwischen dem Etikett 8 und der Blechplatte 6 zu verbessern. Durch das vollflächige Verkleben ergibt sich auch ein Korrosionsschutz, der durchaus mit dem Korrosionsschutz einer bedruckten und lackierten Verpackung vergleichbar ist.
  • Dadurch, daß das Etikett 8 auf der Außenseite des Korpus 2 aufgebracht ist, wird das Etikett beim Herstellen des Korpus gespannt. Die Außenseite des Korpus 2 erhält eine geringfügige Verlängerung. Das Etikett 8 wird also bei der Umformung noch einmal glattgezogen. In nicht näher dargestellter Weise kann man nach dem Herstellen des Korpus 2 auch noch eine Tragöse am Blechbehälter 1 anbringen. Diese Tragöse ist dann durch das Etikett 8 hindurchgeführt.
  • Ein derartig etikettierter Blechbehälter ist optisch von einer herkömmlich bedruckten Verpackung kaum zu unterscheiden, d.h. es ergibt sich ein vollflächiger Auftrag des Etiketts auf praktisch der gesamten Korpusfläche, der im Aussehen einem bedruckten Korpus gleicht. Die Längsnaht 11 ist bei einem bedruckten Korpus 2 ebenfalls vorhanden. Es ergibt sich aber kein unbedeckter Rand zu den Böden 3, 4, genauer gesagt, zu deren Befestigungsumformungen 5 hin. Damit wird das Etikett 8 auch manipulationssicher, da ein Auswechseln des Etiketts sofort erkannt werden kann.
  • Auch unrunde Verpackungen können problemlos etikettiert werden, weil die Form des Blechbehälters 1 erst nach dem Etikettieren erzeugt wird.
  • 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines Behälters, der an seinem oberen Ende keinen Oberboden trägt, sondern offen ist. Auch in diesem Fall kann das obere Ende des Etiketts 8 sicher am Korpus 2 festgehalten werden. Der Korpus 2 weist in diesem Fall einen gerollten Rand 20 auf. Das Etikett 8 hat sich zuvor bis an das obere Ende des Korpus, also bis an die Längskante der Blechplatte 6, erstreckt, so daß sich das obere Ende des Etiketts 8 im Innern des gerollten Randes 20 befindet. Dargestellt ist eine kleine Lücke zwischen dem gerollten Rand und dem Etikett 8. Man kann den gerollten Rand 20 aber auch weiter an das Etikett andrücken, so daß das Etikett 8 zusätzlich mechanisch am Korpus 2 geklemmt ist.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Herstellen eines mit einem Etikett versehenen Blechbehälters, bei dem eine Blechplatte zu einem Korpus geformt und mit mindestens einem Boden versehen wird, wobei man die Blechplatte vor dem Formen mit einem Etikett versieht, dadurch gekennzeichnet, daß man das Etikett so auf die Blechplatte aufbringt, daß ein Bereich an mindestens einer Kante unbedeckt bleibt und beim Formen des Korpus eine Verbindungsnaht an diesem Bereich erzeugt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß man den Boden über den Rand des Korpus umformt und dabei den Rand des Etiketts abdeckt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden das Etikett einklemmt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Blechtafel in mehrere Blechplatten unterteilt und jede Blechplatte mit einem Etikett versieht.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man mehrere Etiketten zusammenhängend auf eine Blechtafel aufbringt, die Blechtafel in mehrere Blechplatten unterteilt und dann den Korpus formt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß man das Etikett durch das Formen des Korpus spannt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Etikett unlösbar mit der Blechplatte verbindet.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man das Etikett beim Herstellen des Korpus durch Rundwalzen an das Blech des Korpus andrückt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Rand des Korpus, an dem kein Boden angeordnet ist, über den Rand des Etiketts umformt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man durch das Etikett hindurch mindestens eine Tragöse mit dem Korpus verbindet.
  11. Blechbehälter mit einem Korpus und mindestens einem Boden sowie einem Etikett auf dem Korpus, wobei der Boden mit einer Befestigungsumformung das Etikett übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (2) eine Längsnaht (11) aufweist und das Etikett (8) außerhalb der Längsnaht (11) angeordnet ist.
  12. Blechbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsumformung (5) das Etikett (8) klemmend übergreift.
  13. Blechbehälter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (8) und der Korpus (2) unlösbar miteinander verbunden sind.
  14. Blechbehälter nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (8) auf den Umfang des Korpus (2) gespannt ist.
  15. Blechbehälter nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Tragöse durch das Etikett (8) hindurch mit dem Korpus (2) verbunden ist.
  16. Blechbehälter nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Längsnaht (11) eine thermisch verfestigte Pulvernahtabdeckung vorgesehen ist.
  17. Blechbehälter nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (8) einen Faserwerkstoff aufweist.
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