DE69227005T2 - Mit Kleber bzw. Binder versehenes Auskleidungsmaterial und Auskleidungsverfahren - Google Patents

Mit Kleber bzw. Binder versehenes Auskleidungsmaterial und Auskleidungsverfahren

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DE69227005T2
DE69227005T2 DE69227005T DE69227005T DE69227005T2 DE 69227005 T2 DE69227005 T2 DE 69227005T2 DE 69227005 T DE69227005 T DE 69227005T DE 69227005 T DE69227005 T DE 69227005T DE 69227005 T2 DE69227005 T2 DE 69227005T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/14Linings or internal coatings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
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  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Materialien zur Korbauskleidung und spezieller Materialien zur Korbauskleidung mit darauf befindlichem Adhäsivstoff oder Kohäsivstoff sowie Verfahren zu deren Verwendung.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Allgemein zusammengefaßt, schließt die vorliegende Erfindung ein Behälterauskleidungsmaterial für einen Behälter mit einem oberen Ende, einem unteren Ende und einer Außenfläche ein, wobei eine Behälteröffnung in dem Behälter mit einem Abschnitt der Behälteröffnung gebildet wird, der das obere Ende des Behälters unter Bildung einer Innenfläche schneidet, und wobei die Behälteröffnung zur Aufnahme von Artikeln bemessen und geformt ist und die Artikel in der Behälteröffnung durch den Behälter gehalten werden, welches Behälterauskleidungsmaterial umfaßt: ein Blatt eines flächigen Material, das eine Oberseite, eine Unterseite und einen äußeren Umfang aufweist; und ein Material zum Verbinden, wobei das Blatt des flächigen Materials in der Behälteröffnung so angeordnet wird, daß die Unterseite des Blattes des flächigen Materials an der Innenfläche des Behälters angrenzend mit dem dazwischen befindlichen Material zum Verbinden angeordnet ist, um das Blatt des flächigen Materials mit der Innenfläche des Behälters adhäsiv zu verbinden; und dadurch gekennzeichnet, daß: der Behälter ein Korb ist; und das Material zum Verbinden ein Klebstoff ist ((nachfolgend allgemeiner bezeichnet als "Adhäsivstoff")), welcher mindestens einen Streifen Adhäsivstoff umfaßt oder mindestens einen Fleck Adhäsivstoff, die sich über die Unterseite des Blattes des flächigen Materials oder über die Innenfläche des Korbs oder über beide Oberflächen erstrecken, wie in dem selbständigen Anspruch 1 festgelegt wird.
  • Die Erfindung schließt allgemein ebenfalls ein Behälterauskleidungsmaterial für einen Behälter mit einem oberen Ende, einem unteren Ende und einer Außenfläche ein, wobei eine Behälteröffnung in dem Behälter mit einem Abschnitt der Behälteröffnung gebildet wird, der das obere Ende des Behälters unter Bildung einer Innenfläche schneidet, wobei die Innenfläche ein Bindematerial ((nachfolgend allgemeiner bezeichnet als "Kohäsivstoff")) aufweist und die Behälteröffnung zur Aufnahme von Artikeln bemessen und geformt ist und die Artikel in der Behälteröffnung durch den Behälter gehalten werden, wobei das Behälterauskleidungsmaterial umfaßt: ein Blatt eines flächigen Materials, das eine Oberseite, eine Unterseite und einen äußeren Umfang aufweist; und ein Material zum Verbinden; wobei das Material zum Verbinden ein Kohäsivstoff auf der Unterseite des Blattes des flächigen Materials ist und wobei das Blatt des flächigen Materials in der Behälteröffnung so angeordnet wird, daß die Unterseite des Blattes des flächigen Materials an der Innenfläche des Behälters angrenzend angeordnet ist und der Kohäsivstoff auf der Innenfläche des Behälters kohäsiv den auf der Unterseite des Blattes des flächigen Materials aufgebrachten Kohäsivstoff kontaktiert, um das Blatt des flächigen Materials mit der Innenfläche des Behälters kohäsiv zu verbinden; und dadurch gekennzeichnet, daß: der Behälter ein Korb ist; und der Kohäsivstoff auf der Unterseite des Blattes des flächigen Materials mindestens einen Fleck oder mindestens einen Streifen Kohäsivstoff umfaßt, die sich über die Unterseite des Blattes des flächigen Materials erstrecken, wie in dem selbständigen Anspruch 4 festgelegt ist.
  • Zusätzlich schließt die Erfindung allgemein ein Verfahren zum Auskleiden eines Behälters mit einem Behälterauskleidungsmaterial ein, umfassend:
  • Bereitstellen eines Behälters, der ein oberes Ende, ein unteres Ende und eine Außenfläche, eine Behälteröffnung aufweist, wobei eine Behälteröffnung in dem Behälter mit einem Abschnitt der Behälteröffnung gebildet wird, der das obere Ende des Behälters unter Bildung einer Innenfläche schneidet, wobei die Behälteröffnung zur Aufnahme von Artikeln bemessen und geformt ist und die Artikel in der Behälteröffnung durch den Behälter gehalten werden; und
  • Bereitstellen eines Blattes des flächigen Materials mit einer Oberseite, einer Unterseite und einem äußeren Umfang; und dadurch gekennzeichnet, daß:
  • der Behälter ein Korb ist;
  • das Verfahren ferner umfaßt:
  • Bereitstellen eines Materials zum Verbinden, welches Material zum Verbinden ein Adhäsivstoff ist, welcher mindestens einen Fleck Adhäsivstoff umfaßt oder mindestens einen Streifen Adhäsivstoff umfaßt, die sich über die Unterseite des Blattes des flächigen Materials oder über die Innenfläche des Korbs oder über beide Oberflächen erstrecken, wobei das Blatt des flächigen Materials in der Korböffnung so angeordnet wird, daß die Unterseite des Blattes des flächigen Materials an der Innenfläche des Korbs angrenzend angeordnet ist und der Adhäsivstoff auf der Unterseite des Blattes des flächigen Materials oder auf der Innenfläche des Korbs oder auf beiden Oberflächen die Oberflächen, adhäsiv kontaktiert, um das Blatt des flächigen Materials mit der Innenfläche des Korbs adhäsiv zu verbinden; und
  • Anordnen des Blattes des flächigen Materials auf der Innenfläche des Korbs, wodurch die Verbindung zwischen der Unterseite des Blattes des flächigen Materials und der Innenfläche des Korbs einen maßfertigen Sitz des Blattes des flächigen Materials auf der Innenfläche des Korbs erzeugt, wie in dem selbständigen Anspruch 11 festgelegt ist.
  • Die Erfindung schließt ebenfalls allgemein ein Verfahren zum Auskleiden eines Behälters mit einem Behälterauskleidungsmaterial und Einbringen von Artikeln in den Behälter ein, umfassend:
  • Bereitstellen eines Behälters, der ein oberes Ende, ein unteres Ende und eine Außenfläche, eine Behälteröffnung aufweist, wobei eine Behälteröffnung in dem Behälter mit einem Abschnitt der Behälteröffnung gebildet wird, der das obere Ende des Behälters unter Bildung einer Innenfläche schneidet, wobei die Behälteröffnung zur Aufnahme von Artikeln bemessen und geformt ist und die Artikel in der Behälteröffnung durch den Behälter gehalten werden; und
  • Bereitstellen eines Blattes des flächigen Materials mit einer Oberseite, einer Unterseite und einem äußeren Umfang; und dadurch gekennzeichnet, daß:
  • der Behälter ein Korb ist;
  • das Verfahren ferner umfaßt:
  • Bereitstellen eines Kohäsivstoffes auf der Innenfläche des Korbs; wobei der Schritt des Bereitstellens des Blattes des flächigen Materials das Bereitstellen eines Materials zum Verbinden einschließt, welches Material zum Verbinden ein Kohäsivstoff auf der Unterseite des Blattes des flächigen Materials ist, wobei der Kohäsivstoff auf dem Blatt des flächigen Materials mindestens einen Fleck oder mindestens einen Streifen Kohäsivstoff umfaßt, die sich über die Unterseite des Blattes des flächigen Materials erstrecken, wobei das Blatt des flächigen Materials in der Korböffnung angeordnet wird, wobei die Unterseite des Blattes des flächigen Materials an der Innenfläche des Korbs angrenzend angeordnet ist und wobei der Kohäsivstoff auf der Innenfläche des Korbs den auf der Unterseite des Blattes des flächigen Materials aufgebrachten Kohäsivstoff kohäsiv kontaktiert, um das Blatt des flächigen Materials mit der Innenfläche des Korbs kohäsiv zu verbinden; und
  • Anordnen des Blattes des flächigen Materials auf der Innenfläche des Korbs, um dem Kohäsivstoff auf der Innenfläche des Korbs zu ermöglichen, den auf der Unterseite des Blattes des flächigen Materials aufgebrachten Kohäsivstoff zu kontaktieren, wodurch wodurch die Verbindungen zwischen der Unterseite des Blattes des flächigen Materials und der Innenfläche des Korbs einen maßfertigen Sitz des Blattes des flächigen Materials auf der Innenfläche des Korbs erzeugen, wie in dem selbständigen Anspruch 15 festgelegt ist.
  • Weitere Merkmale wurden in den selbständigen Ansprüchen 2, 3, 5 bis 10, 12 bis 14 und 16 bis 23 festgelegt.
  • Die am meisten relevante Fundstelle FR-P-2 406 522 unterscheidet sich von der vorliegenden Erfindung in mehrfacher entscheidender Hinsicht. Die Französische Patentschrift beschreibt Material zum Falten zur Erzeugung eines Kartons und das Verschließen der Form des Materials durch Aufbringen von Wärme und Druck, um eine lackähnliche Substanz auf dem Karton zu schmelzen. Die Französische Patentschrift beginnt außerdem mit einem vorgeformten Rohling, während die vorliegende Erfindung mit einem nichtvorgeformten Blatt eines flächigen Materials beginnt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Korbauskleidungsmaterials der vorliegenden Erfindung, die die Oberseite darstellt;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Korbauskleidungsmaterials von Fig. 1, die die Unterseite darstellt;
  • Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht des Querschnittes von Fig. 2 entlang der Linien 3-3 von Fig. 2;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines modifizierten Korbauskleidungsmaterials, das genauso wie das Korbauskleidungsmaterial von Fig. 1, 2 und 3 aufgebaut ist, wobei jedoch ein Release-Streifen gezeigt wird, der damit verbunden ist;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, die ein in einen Korb eingesetztes Korbauskleidungsmaterial von Fig. 1, 2 und 3 oder Fig. 4 zeigt;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht ähnlich wie Fig. 5, jedoch wird das in einem Korb enthaltene Korbauskleidungsmaterial gezeigt;
  • Fig. 7 eine Teilansicht eines Querschnittes von Fig. 6 im wesentlichen entlang der Linie 7-7 von Fig. 6;
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines anderen modifizierten Korbauskleidungsmaterials, die die Oberseite zeigt;
  • Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Korbauskleidungsmaterials von Fig. 8, jedoch wird die Unterseite gezeigt;
  • Fig. 10 eine Mehrzahl von Korbauskleidungsmaterialien von Fig. 8 und 9 in Form einer in einem Spender angeordneten Endlosrolle des Materials;
  • Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des Korbauskleidungsmaterials von Fig. 8 und 9, partiell eingesetzt in einem modifizierten Korb;
  • Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des Korbauskleidungsmaterials von Fig. 11, angeordnet in einem Korb;
  • Fig. 13 eine Teilansicht im Querschnitt von Fig. 12, im wesentlichen entlang der Linie 13-13 von Fig. 12;
  • Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines anderen modifizierten Korbauskleidungsmaterials, die die Oberseite zeigt;
  • Fig. 15 eine perspektivische Ansicht des Korbauskleidungsmaterials von Fig. 14, die jedoch die Unterseite zeigt;
  • Fig. 16 das Korbauskleidungsmaterial von Fig. 14 und 15 in Form eine Endlosrolle des Materials;
  • Fig. 17 eine perspektivische Ansicht, die das Korbauskleidungsmaterial von Fig. 14 und 15 zeigt, partiell eingesetzt in einem Korb;
  • Fig. 18 eine perspektivische Ansicht ähnlich von Fig. 17, die jedoch das im Inneren des Korbs enthaltende Korbauskleidungsmaterial zeigt;
  • Fig. 19 eine Teilansicht im Querschnitt von Fig. 18 im wesentlichen entlang der Linie 19-19 von Fig. 18;
  • Fig. 20 eine perspektivische Ansicht eines anderen modifizierten Korbauskleidungsmaterials, die die Oberseite zeigt;
  • Fig. 21 eine perspektivische Ansicht des Korbauskleidungsmaterials von Fig. 20, die jedoch die Unterseite zeigt;
  • Fig. 22 eine vergrößerte Teilansicht im Querschnitt von Fig. 21 entlang der Linie 22-22 von Fig. 21;
  • Fig. 23 das Korbauskleidungsmaterial von Fig. 21, 22 und 23 in Form einer Endlosrolle des Materials mit einer Releasefolie;
  • Fig. 24 eine Querschnittansicht des Korbauskleidungsmaterials von Fig. 20 und 21, eingesetzt in einen Korb; Fig. 25 eine perspektivische Ansicht des Korbauskleidungsmaterials von Fig. 1, die die Oberseite zeigt;
  • Fig. 26 eine perspektivische Ansicht des Korbauskleidungsmaterials von Fig. 25, die die Unterseite zeigt;
  • Fig. 27 eine perspektivische Ansicht eines modifizierten Korbs, die einen auf dessen Innenfläche aufgebrachten Kohäsivstoff zeigt;
  • Fig. 28 eine perspektivische Ansicht, die das Korbauskleidungsmaterial von Fig. 25 und 26 zeigt, partiell eingesetzt in den Korb von Fig. 27;
  • Fig. 29 eine perspektivische Ansicht ähnlich von Fig. 28, die jedoch das im Inneren des Korbs enthaltene Korbauskleidungsmaterial zeigt;
  • Fig. 30 eine Querschnittansicht von Fig. 29 im wesentlichen entlang der Linie 30-30 von Fig. 29.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen Ausführungsformen von Fig. 1 bis 7
  • Bezug nehmend auf Fig. 1 bis 7 wird ein Korbauskleidungsmaterial allgemein mit der Bezugszahl 10 bezeichnet, das gemäß der vorliegenden Erfindung zum Auskleiden von mindestens einem Abschnitt eines Korbs aufgebaut ist. Das Korbauskleidungsmaterial 10 wird zum Auskleiden eines Korbs verwendet. Ein derartiger Korb ist in Fig. 5 bis 7 dargestellt und wird allgemein mit der Bezugszahl 12 bezeichnet.
  • Der Korb 12 verfügt über ein oberes Ende 14, ein unteres Ende 16 und eine Außenfläche 18. In dem Korb 12 ist eine Öffnung 19 geformt, wobei ein Abschnitt der Korböffnung 19 das obere Ende 14 des Korbs 12 unter Bildung einer Innenfläche 20 schneidet. Die Korböffnung 19 ist zur Aufnahme von Artikeln (nicht gezeigt) bemessen und geformt, und die Artikel werden in der Korböffnung 19 durch den Korb 12 gehalten. Beispiele für Körbe 12, die entsprechend der vorliegenden Erfindung verwendet werden, schließen Obstkörbe, Osterkörbe und Picknickkörbe ein.
  • Bezug nehmend auf Fig. 1 bis 4 umfaßt das Korbauskleidungsmaterial 10 eine Blatt eines flächigen Materials 22. Das Blatt des flächigen Materials hat eine Oberseite 24, eine Unterseite 26 und einen äußeren Umfang 28. Auf der Unterseite 26 des Blattes des flächigen Materials 22 ist ein Adhäsivstoff 30 angeordnet. Der Adhäsivstoff 30 bedeckt weitgehend die gesamte Unterseite 26 des Blattes des flächigen Materials 22.
  • In der in Fig. 1 bis 7 gezeigten Ausführungsform ist das Blatt 22 rund. Es ist jedoch ersichtlich, daß jede Form oder Größe des Blattes 22 oder Kombinationen von Blättern 22 zum Auskleiden der Innenfläche 20 eines Korbs 12 einer beliebigen Form oder Größe verwendet werden können. Beispielsweise kann ein rundes Blatt 22 zum Auskleiden eines rechteckigen Korbs 12 oder umgekehrt verwendet werden. Darüber hinaus brauchen die Blätter 22, wenn mehrfache Blätter 22 in Kombination verwendet werden, keine gleichförmige Größe oder Form aufzuweisen. Ebenfalls ist ersichtlich, daß das gezeigte Korbauskleidungsmaterial 10 in allen Ausführungsformen hierin weitgehend eben ist.
  • Das Korbauskleidungsmaterial 10 kann aus einer Vielzahl von Materialien gefertigt werden. Beispiele für einige gemäß der vorliegenden Erfindung verwendete Korbauskleidungsmaterialien sind synthetische organische Polymerfolien, textile Flächengebilde (als Webware oder Vliesware oder synthetische oder als Naturprodukt), Papier, Cellulose, ((Metall))folie oder Kombinationen davon.
  • Der Begriff "synthetische organische Polymerfolie" bedeutet im Gegensatz zu in der Natur vorkommenden Harzen wie Cellophan ein synthetisches Harz, wie beispielsweise Polypropylen. Eine synthetische organische Polymerfolie ist relativ fest und gegenüber Reißen nicht zu anfällig (weitgehend reißfest), wie das im Fall von Papier oder ((Metall))folie sein könnte. Die synthetische organische Polymerfolie ist weitgehend eine linear vernetzte, verarbeitete, organische Polymerfolie und ist ein synthetisches, geradkettiges organisches Polymer, bei dem die Kohlenstoffatome weitgehend linear verknüpft sind. Derartige Folien sind synthetische Polymere, die aus Monomeren erzeugt oder synthetisch dargestellt werden.
  • Jedes Blatt des flächigen Materials 22 kann hinsichtlich der Farbe variieren. Darüber hinaus kann jedes Blatt 22 aus einem bedruckten, geätzten und/oder geprägten Design bestehen, wobei zusätzlich jedes Blatt 22 verschiedene Färbungen, Beschichtungen, Beflockungen und/oder metallische Oberflächenbehandlungen aufweisen kann oder durch vollständig oder teilweise perlmutterglänzende, durchscheinende, transparente oder ähnliche Beschaffenheit gekennzeichnet ist. Jedes der vorgenannten Merkmale kann allein oder in Kombination vorhanden sein. Darüber hinaus kann jede Oberfläche des Blattes 22 in bezug auf die Kombination derartiger Merkmale variieren.
  • Das Blatt des flächigen Materials 22 kann aus einem einzelnen Blatt eines flächigen Materials oder einer Vielzahl von Blättern aufgebaut sein. Es kann jede beliebige Dicke des Blattes des flächigen Materials 22 nach der vorliegenden Erfindung solange eingesetzt werden, wie das Blatt des flächigen Materials 22 auf der Innenfläche 20 des Korbs 12 aufgebracht werden kann und daran entsprechend der Beschreibung hierin befestigt bleibt. Im typischen Fall hat das Blatt des flächigen Materials 22 eine Dicke im Bereich von weniger als etwa 5,08 Mikrometer (0,2 mil) bis etwa 254 Mikrometer (10 mil). In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Blatt des flächigen Materials 22 aus nur einem Blatt einer synthetischen organischen Polymerfolie mit einer Dicke im Bereich von weniger als etwa 12,7 Mikrometer (0,5 mil) bis etwa 63,5 Mikrometer (2,5 mil) aufgebaut.
  • Bezug nehmend auf Fig. 2 bis 4 ist der Adhäsivstoff 30 auf der Unterseite 26 des Blattes des flächigen Materials 22 darauf mit Hilfe von Sprühen oder aufstreichen aufgebracht. Wie in zusätzlichen Ausführungsformen gezeigt wird, d. h. Fig. 20 bis 24, kann der Adhäsivstoff 30 auch auf die Oberseite 24 des Blattes 22 aufgebracht werden. Der hierin verwendete Adhäsivstoff 30 kann jeder beliebige der auf dem Gebiet bekannten und kommerziell verfügbaren Stoffe sein.
  • Der Adhäsivstoff 30 vermittelt eine ausreichende Adhäsion, um die Anordnung des Blattes des flächigen Materials 22 in der Korböffnung 19 zu ermöglichen, wobei die Unterseite 26 des Blattes des flächigen Materials 22 so an der Innenfläche des Korbs angrenzend angeordnet ist, daß der Adhäsivstoff 30 auch dem Blatt des flächigen Materials 22 die Innenfläche 20 des Korbs 12 adhäsiv kontaktiert, um das Blatt des flächigen Materials 22 mit der Innenfläche 20 des Korbs 12 adhäsiv zu verbinden. Der Adhäsivstoff 30 ermöglicht der Unterseite 26 das Blattes 22 darüber hinaus, sich der Innenfläche 20 des Korbs 12 anzupassen, d. h. die Unterseite 26 des Blattes 22 adhäriert an der Innenfläche 20 des Korbs 12 und adhäriert an ähnlichen Abschnitten mit sich selbst, wie das in Fig. 6 bis 7 gezeigt wird. Wenn die Oberseite 24 des Blattes 22 ebenfalls einen Adhäsivstoff darauf aufweist, adhäriert die Oberseite 24 an ähnlichen Abschnitten mit sich selbst. Auf diese Weise wird ein maßfertiger Sitz des Blattes 22 an der Innenfläche 20 des Korbs 12 erhalten, selbst wenn das Blatt 22 anders bemessen und geformt ist als der Korb 12. Es ist offensichtlich, daß, wenn das Blatt 22 in das Innere eines Korbs 12 eingesetzt ist, das Blatt des flächigen Materials 22 im wesentlichen die gesamte Innenfläche 20 des Korbs 12 bedeckt.
  • Der Adhäsivstoff 30 kann ebenfalls mindestens einen Streifen Adhäsivstoff 30 umfassen, der sich über die Unterseite 26 des Blattes des flächigen Materials 22 erstreckt, wie das in Fig. 9 und 13 gezeigt ist. Alternativ kann der Adhäsivstoff 30 mindestens einen Fleck Adhäsivstoff 30 umfassen, der sich über die Unterseite 26 des Blattes des flächigen Materials 22 erstreckt, wie das in Fig. 15 und 19 gezeigt ist. Der Adhäsivstoff 30 kann ebenfalls eine Vielzahl von Formen umfassen, sowohl geometrische Formen als auch Phantasieformen (z. B. Herzen, Blumen, Sprüche, u. dgl.). Der Adhäsivstoff 30 kann ebenfalls eine Vielzahl von Farben umfassen. Es ist offensichtlich, daß der Adhäsivstoff 30 beim Aufbringen auf die Unterseite 26 des Blattes 22 weitgehend eben ist.
  • Wie in Fig. 4 veranschaulicht, kann der Adhäsivstoff 30 auf der Unterseite 26 des Blattes des flächigen Materials 22 mit mindestens einem Release-Streifen 32 abgedeckt sein. Der Release-Streifen 32 wird zum Schutz des Adhäsivstoffes 30 verwendet, bevor die Unterseite 26 des Blattes 22 und des darauf befindlichen Adhäsivstoffes 30 angrenzend an der Innenfläche 20 des Korbs 12 angeordnet wird. Der Release- Streifen 32 verfügt über eine Oberseite 34, eine Unterseite 36 und einen äußeren Umfang 38. Die Unterseite 36 des Release-Streifens 32 wird angrenzend an den Adhäsivstoff 30 auf der Unterseite 26 des Blattes 22 angeordnet. Es ist ersichtlich, daß der Release-Streifen 32 ebenfalls weitgehend eben ist.
  • Fig. 5 bis 7 veranschaulichen ein Verfahren zur Verwendung der vorliegenden Erfindung. Zunächst wird ein Blatt eines flächigen Materials 22 und ein Korb 12 entsprechend der vorstehend detaillierten Beschreibung bereitgestellt. Der Release-Streifen 32 wird von der Unterseite 26 des Blattes des flächigen Materials 22 abgezogen. Danach wird das Blatt 22 durch die Korböffnung 19 in das obere Ende 14 des Korbs 12 eingesetzt, wobei die Unterseite 26 des Blattes des flächigen Materials 22 darauf den Adhäsivstoff 30 aufweist, der angrenzend an der Innenfläche 20 des Korbs 12 angeordnet ist, um die Innenfläche 20 des Korbs 12 adhäsiv zu kontaktieren. Das Blatt des flächigen Materials 22 wird über die Innenfläche 20 des Korbs 12 ausgebreitet, um dem Adhäsivstoff 30 auf der Unterseite 26 des Blattes des flächigen Materials 22 zu ermöglichen, ähnliche Abschnitte der Unterseite 26 des Blattes 22 adhäsiv zu kontaktieren, um einen ähnlichen Abschnitt der Unterseite 26 des Blattes 22 mit mindestens einem weiteren ähnlichen Abschnitt adhäsiv zu verbinden. Der Adhäsivstoff 30 auf der Unterseite 26 des Blattes 22 kontaktiert die Innenfläche 20 des Korbs 12, indem er das Blatt des flächigen Materials 22 mit der Innenfläche 20 des Korbs 12 adhäsiv verbindet. Die Verbindungen des Blattes 22 mit dessen ähnlichen Abschnitten und mit der Innenfläche 20 des Korbs 12 erzeugen einen maßfertigen Sitz des Blattes des flächigen Materials 22 auf der Innenseite 20 des Korbs 12.
  • Sofern das Blatt des flächigen Materials 22 nicht präzise auf den Sitz auf der Innenseite 20 des Korbs 12 bemessen ist, werden in dem Blatt des flächigen Materials 22 überlappende Faltungen 29 gebildet (es ist lediglich eine dieser überlappenden Faltungen in Fig. 5 bis 7 mit einer Bezugszahl gekennzeichnet). Die überlappenden Faltungen 29 verlaufen in unterschiedlichen Winkeln und erstrecken sich über unterschiedliche Längen.
  • Ausführungsformen von Fig. 8 bis 13
  • In Fig. 8 und 9 wird ein modifiziertes Korbauskleidungsmaterial 10a gezeigt, das genau wie das in Fig. 1 bis 4 gezeigte Korbauskleidungsmaterial 10 entsprechend der vorangegangenen detaillierten Beschreibung aufgebaut ist, mit der Ausnahme, daß das Blatt des flächigen Materials 22a rechteckig anstelle rund ist und der Adhäsivstoff auf der Unterseite 26a des Blattes 22a Steifen aufweist, von denen jeder separat mit 30a, 30b, 30c und 30d bezeichnet ist.
  • Der äußere Umfang 28a des Blattes 22a weist 4 Seiten auf, nämlich eine erste Seite 40, eine zweite Seite 42, eine dritte Seite 44 und eine vierte Seite 46. Die Streifen des Adhäsivstoffes 30a-d sind gleichmäßig beabstandet in gleichförmiger Größe und Form dargestellt und in paralleler Ausrichtung zwischen der dritten Seite 44 und der vierten Seite 46 des Blattes 22a. Es ist jedoch offensichtlich, daß die Steifen des Adhäsivstoffes 30a-d hinsichtlich der Größe, der Form und der Stelle auf dem Blatt des flächigen Materials 22a variieren können, d. h. die Streifen 30a-d können hinsichtlich der Form, der Länge oder der Anordnung asymmetrisch sein. Beispielsweise können die Streifen 30a-d eine W-Form oder ein zusammenhängende U-Form (nicht gezeigt) haben.
  • Fig. 10 bis 13 veranschaulichen eines der Verfahren zur Anwendung der vorliegenden Erfindung. Das Korbauskleidungsmaterial 10a ist in einer Rolle 48 in einem Spender 50 entsprechend der Darstellung in Fig. 10 enthalten. Die mehrfachen Blätter des Materials 22a in der Rolle 48 sind mit Hilfe von Perforationen verbunden (lediglich zum Zwecke der Veranschaulichung ist das Blatt 22a teilweise abgezogen und zurückgelegt dargestellt. Alternativ kann die Rolle 48 einfach die Form einer Endlosrolle 48 ohne Perforationen haben, und das Korbauskleidungsmaterial 10a kann zu sepa raten Blättern 22a mit Hilfe einer im Inneren des Spenders 50 enthaltenden Sägeschneidkante (nicht gezeigt) abgetrennt werden oder kann mit Hilfe eines separaten Schneidelements (nicht gezeigt) abgetrennt werden. Die Rolle 48 kann aus einer beliebigen Zahl von Blättern des flächigen Materials 22a gebildet werden, solange es möglich ist, mindestens ein Blatt 22a von der Rolle 48 entsprechend der vorstehenden Beschreibung abzuziehen. Wahlweise kann ein Release-Streifen (nicht gezeigt, jedoch ähnlich dem zuvor beschriebenen Release-Streifen 32) verwendet werden, um die Unterseite 26a des Blattes 22a abzudecken. Es ist offensichtlich, daß der Release-Streifen von der Rolle 48 in der gleichen Weise und gleichzeitig mit dem Abziehen des Blattes des flächigen Materials 22a abgezogen wird. Bezug nehmend auf Fig. 11 bis 13 wird das Blatt 22, nachdem es von der Rolle abgezogen und abgetrennt wurde, in den Korb 12a nach exakt der gleichen Methode eingelegt, wie sie in Fig. 5 bis 7 gezeigt und vorstehend detailliert beschrieben wurde.
  • Ausführungsformen von Fig. 14 bis 19
  • In Fig. 14 und 15 wird ein modifiziertes Korbauskleidungsmaterial 10b gezeigt, daß exakt wie das in Fig. 1 bis 3 und 5 bis 7 gezeigte und zuvor detailliert beschriebene Korbauskleidungsmaterial 10 mit der Ausnahme aufgebaut ist, daß das Blatt des flächigen Materials 22b transparent ist und der Adhäsivstoff auf der Unterseite 26b des Blattes 22b eine Vielzahl von mehrfarbigen Flecken 30e umfaßt.
  • In Fig. 14 bis 19 ist lediglich einer der Flecke 30e durch die Bezugszahl gekennzeichnet. Die Flecke 30e sind in Größe, Form und Beabstandung gleichförmig. Es ist jedoch ersichtlich, daß die Vielzahl von Flecken Adhäsivstoff 30e in Größe, Form und Anordnung variieren können.
  • In einem weiteren, in Fig. 16 veranschaulichten Anwendungsverfahren ist ein transparentes Blatt 22b zu einer Endlosrolle 48b von Korbauskleidungsmaterial 10b ohne einen Spender zusammengerollt. In dieser Ausführungsform ist in der Rolle 48b lediglich ein Blatt 22b enthalten, obgleich eine Vielzahl von Blättern 22b in der Rolle 48b enthalten sein könnte. Das zusammengerollte Blatt 22b fungiert als sein eigener Release-Streifen 32b, wodurch die Flecken des Adhäsivstoffes 30e auf der Unterseite 26b des Blattes 22b geschützt werden. Bezug nehmend auf Fig. 17 bis 19 ist das Blatt 22b ausgerollt und auf der Innenfläche 20b des Korbs 12b nach genau den gleichen, in Fig. 5 bis 7 gezeigten und vorstehend detailliert beschriebenen Verfahren, angeordnet.
  • Ausführungsformen von Fig. 20 bis 24
  • In Fig. 20 bis 22 ist ein modifiziertes Korbauskleidungsmaterial 10c gezeigt, das genauso aufgebaut ist wie das in Fig. 1 bis 4 gezeigte und vorstehend detailliert beschriebene Korbauskleidungsmaterial 10 mit der Ausnahme, daß das Blatt 22c auf der Unterseite 24c des Blattes 22c zusätzlich einen Adhäsivstoff 30 h aufweist und das Blatt 22c mit seinem Release-Streifen 32c zu einer vorstehend in Fig. 16 veranschaulichten und detailliert beschriebenen Rolle 48c zusammengerollt ist.
  • Auf der Unterseite 24c des Blattes 22c ist nach dem hierin beschriebenen Verfahren der zusätzliche Adhäsivstoff 30 h aufgebracht, um im wesentlichen die gesamte Oberseite 24c des Blattes 22c zu bedecken. Es ist jedoch ersichtlich, daß der zusätzliche Adhäsivstoff 30 h ebenfalls aus Streifen, Flecken oder Kombinationen davon bestehen kann. Der Adhäsivstoff [30c'] 30c ist auf der Unterseite 26c des Blattes 22c angebracht.
  • In einem anderen in Fig. 23 veranschaulichten Anwendungsverfahren ist das Blatt 22c zu einer Rolle 48c zusammengerollt, wobei die Oberseite 24c des Blattes 22c nach innen gerollt ist, um als sein eigener Release-Streifen 32c beim Aufrollen zu fungieren, wobei der Release-Streifen 32c dann die Außenseite der Rolle 48c ist (der Release- Streifen 32c ist lediglich zum Zwecke der Veranschaulichung teilweise nach hinten gefaltet).
  • Das Blatt des flächigen Materials 22c wird sodann ausgerollt und der Release-Streifen 32c von der Unterseite des Blattes 22c (nicht gezeigt) entfernt. Das Blatt 22c wird sodann auf die Innenfläche 20c des Korbs 12c nach exakt dem gleichen Verfahren aufgebracht, wie vorstehend in Fig. 5 bis 7 gezeigt und detailliert beschrieben wurde. Wie in Fig. 24 gezeigt wird, bewirkt der auf der Oberseite 24c des Blattes 22c aufgebrachte Adhäsivstoff 30 h, daß ähnliche Abschnitte der Oberseite 24c des Blattes 22c an den anderen ähnlichen Abschnitten adhärieren, adhäsiv verbundene, überlappende Faltungen 29c (gezeigt in Fig. 24) bilden und einen maßfertigen Sitz des Blattes 22c an dem Korb 12c erzeugen.
  • Ausführungsformen von Fig. 25 bis 30
  • In Fig. 25 und 26 ist ein Korbauskleidungsmaterial 10d gezeigt, das genauso wie das in Fig. 1 bis 4 gezeigte und vorstehend detailliert beschriebene Korbauskleidungsmaterial 10 mit der Ausnahme aufgebaut ist, daß ein Kohäsivstoff 30d' auf der Unterseite 26d des Blattes 22d aufgebracht ist und ein Kohäsivstoff 52 auf der Innenfläche des Korbs 12d aufgebracht ist.
  • Die Kohäsivstoffe 30d' und 52 sind auf der Unterseite 26d des Blattes des flächigen Materials 22d bzw. auf der Innenfläche 20d des Korbs 12d nach einem beliebigen der vorstehend beschriebenen Verfahren zum Aufbringen des Adhäsivstoffes 30 auf das Blatt des flächigen Materials 22 aufgebracht. Außerdem bedecken die Kohäsivstoffe 30d' bzw. 52 sowohl die gesamte Unterseite des Blattes des flächigen Materials 22d als auch die gesamte Innenfläche 20d des Korbs 12d, wie in Fig. 30 veranschaulicht wird. Es ist offensichtlich, daß der Kohäsivstoff 52 einen festen Abschnitt, Streifen, Flecken oder eine beliebige Kombination umfassen kann. Die Hierin verwendeten Kohäsivstoffe 30d und 52 können jeder beliebige, auf dem Gebiet bekannte und kommerziell verfügbare Stoff sein.
  • In einem weiteren in Fig. 27 bis 30 veranschaulichten Anwendungsverfahren wird ein Blatt des flächigen Materials 22d auf der Innenfläche 20d des Korbs 12d nach dem gleichen Verfahren angebracht, wie vorstehend in Fig. 5 bis 7 gezeigt und hierin detailliert beschrieben wurde. Der Kohäsivstoff 30d' auf der Unterseite 26d des Blattes des flächigen Materials 22d kontaktiert kohäsiv ähnliche Abschnitte der Unterseite 26d des Blattes 22d unter kohäsivem Verbinden eines ähnlichen Abschnittes der Unterseite 26d des Blattes 22d mit mindestens einem anderen ähnlichen Abschnitt. Der Kohäsivstoff 30d' auf der Unterseite 26d des Blattes 22d kontaktiert auch den Kohäsivstoff 52 auf der Innenfläche 20d des Korbs 12d unter kohäsivem Verbinden des Blattes des flächigen Materials 22d mit der Innenfläche 20d des Korbs 12d. Die kohäsiven Verbindungen des Blattes 22d mit ähnlichen Abschnitten davon und der Innenfläche 26d des Korbs 12d erzeugen überlappende Faltungen und einen maßfertigen Sitz des Blattes des flächigen Materials 22d an der Innenfläche 20d des Korbs 12d.
  • In einer weiteren Ausführungsform (nicht gezeigt) könnte der Kohäsivstoff 52 auf der Innenfläche 20 des Korbs 12 durch einen Adhäsivstoff ersetzt werden. Dann würde das Blatt des flächigen Materials 22 weder einen Adhäsivstoff noch einen Kohäsivstoff umfassen. Der Adhäsivstoff kann sich im wesentlichen über die gesamte Innenfläche 20 des Korbs 12 erstrecken. Alternativ kann der Adhäsivstoff mindestens einen Streifen Adhäsivstoff umfassen, der sich über einen Abschnitt der Innenfläche 20 des Korbs 12 erstreckt. In einer weiteren Alternative kann der Adhäsivstoff mindestens einen Fleck Adhäsivstoff umfassen, der sich über die Innenfläche 20 des Korbs 12 erstreckt. Das Blatt des flächigen Materials 12 würde dann, wenn es in den Korb an der Innenfläche 20 des Korbs 12 eingesetzt wird, den Adhäsivstoff auf der Innenfläche 20 des Korbs 12 kontaktieren. Das Verfahren zum Einsetzen des Blattes des flächigen Materials 22 in den Korb 12 entspricht den hierin bereits beschriebenen Verfahren.
  • Es können Änderungen an den Ausführungsformen der hierin beschriebenen Erfindung vorgenommen werden oder an Teilen oder Elementen der hierin beschriebenen Ausführungsformen oder an den Schritten oder der Folge der Schritte der hierin beschriebenen Verfahren, ohne vom Schutzumfang der Erfindung, die in den folgenden Ansprüchen festgelegt ist, abzuweichen.

Claims (23)

1. Behälterauskleidungsmaterial (10-10d) für einen Behälter (12-12d), der ein oberes Ende (14-14d), ein unteres Ende (16-16d) und eine Außenfläche (18-18d) aufweist, wobei eine Behälteröffnung (19-19d) in dem Behälter (12-12d) mit einem Abschnitt der Behälteröffnung(19-19d) gebildet wird, der das obere Ende (14-14d) des Behälters (12-12d) unter Bildung einer Innenfläche (20-20d) schneidet, wobei die Behälteröffnung (19-19d) zur Aufnahme von Artikeln bemessen und geformt ist und die Artikel in der Behälteröffnung (19-19d) durch den Behälter (12-12d) gehalten werden, welches Behälterauskleidungsmaterial (10-10d) umfaßt:
ein Blatt eines flächigen Materials (22-22d), das eine Oberseite (24-24d), eine Unterseite (26-26d) und einen äußeren Umfang (28-28d) aufweist; und
ein Material zum Verbinden (30-30dh, 30d');
wobei das Blatt des flächigen Materials (22-22d) in der Behälteröffnung (19-19d) so angeordnet wird, daß die Unterseite (26-26d) des Blattes des flächigen Materials (22- 22d) an der Innenfläche (20-20d) des Behälters (12-12d) angrenzend mit dem dazwischen befindlichen Material zum Verbinden (30-30dh, 30d') angeordnet ist, um das Blatt des flächigen Materials (22-22d) mit der Innenfläche (20-20d) des Behälters (12-12d) adhäsiv zu verbinden; und
dadurch gekennzeichnet, daß:
der Behälter (12-12d) ein Korb ist; und
das Material zum Verbinden (30-30dh, 30d') ein Adhäsivstoff (30-30h) ist, welcher mindestens einen Streifen Adhäsivstoff (30a-30d) umfaßt oder mindestens einen Fleck Adhäsivstoff (30e) umfaßt, die sich über die Unterseite (26-26d) des Blattes des flächigen Materials (22-22d) oder über die Innenfläche (20-20d) des Korbs (12-12d) oder über beide Oberflächen (20-20d, 26-26d) erstrecken.
2. Behälterauskleidungsmaterial (10-10d) nach Anspruch 1, bei welchem der Adhäsivstoff (30-30h) ferner mindestens einen Fleck Adhäsivstoff (30h) oder mindestens einen Streifen Adhäsivstoff (30h) umfaßt, die sich über die Oberseite (24-24d) des Blattes des flächigen Materials (22-22d) erstrecken.
3. Behälterauskleidungsmaterial (10-10d) nach Anspruch 2, bei welchem der Adhäsivstoff (30h) weitgehend die gesamte Oberseite (24-24d) des Blattes des flächigen Materials (22- 22d) bedeckt.
4. Behälterauskleidungsmaterial (10-10d) für einen Behälter (12-12d), der ein oberes Ende (14-14d), ein unteres Ende (16-16d) und eine Außenfläche (18-18d) aufweist, wobei eine Behälteröffnung (19-19d) in dem Behälter (12-12d) mit einem Abschnitt der Behälteröffnung (19-19d) gebildet wird, der das obere Ende (14-14d) des Behälters (12-12d) unter Bildung einer Innenfläche (20-20d) schneidet, wobei die Innenfläche (20- 20d) einen Kohäsivstoff (52) aufweist und wobei die Behälteröffnung (19-19d) zur Aufnahme von Artikeln bemessen und geformt ist und die Artikel in der Behälteröffnung (19-19d) durch den Behälter (12-12d) gehalten werden, welches Behälterauskleidungsmaterial (10-10d) umfaßt:
ein Blatt des flächigen Materials (22-22d), das eine Oberseite (24-24d), eine Unterseite (26-26d) und einen äußeren Umfang (28-28d) aufweist; und
ein Material zum Verbinden (30-30dh, 30d');
wobei das Material zum Verbinden (30-30h, 30d') ein Kohäsivstoff (30d') auf der Unterseite (26-26d) des Blattes des flächigen Materials (22-22d) ist und wobei das Blatt des flächigen Materials (22-22d) in der Behälteröffnung (19-19d) so angeordnet wird, daß die Unterseite (26-26d) des Blattes des flächigen Materials (22-22d) an der Innenfläche (20-20d) des Behälters (12-12d) angrenzend angeordnet ist und der Kohäsivstoff (52) auf der Innenfläche (20-20d) des Behälters (12-12d) kohäsiv den auf der Unterseite (26-26d) des Blattes des flächigen Materials (22-22d) aufgebrachten Kohäsivstoff (30d') kontaktiert, um das Blatt des flächigen Materials (22-22d) mit der Innenfläche (20-20d) des Behälters (12-12d) kohäsiv zu verbinden; und dadurch gekennzeichnet, daß:
der Behälter (12-12d) ein Korb ist; und
der Kohäsivstoff (30d') auf der Unterseite (26-26d) des Blattes des flächigen Materials (22-22d) mindestens einen Fleck oder mindestens einen Streifen Kohäsivstoff (30d') umfaßt, die sich über die Unterseite (26-26d) des Blattes des flächigen Materials (22-22d) erstrecken.
5. Behälterauskleidungsmaterial (10-10d) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt des flächigen Materials (22-22d) weitgehend die gesamte Innenfläche (20- 20d) des Korbs (12-12d) bedeckt.
6. Behälterauskleidungsmaterial (10-10d) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt des flächigen Materials (22-22d) ausgewählt wird aus der Gruppe, bestehend aus synthetischer, organischer Polymerfolie, aus Webware oder Vliesware oder aus synthetischem oder natürlichem textilem Flächengebilde, Papier, Sackleinwand, Cellulose, Folie oder Kombinationen davon.
7. Behälterauskleidungsmaterial (10-10d) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt des flächigen Materials (22-22d) eine Dicke im Bereich von weniger als etwa 5,08 Mikrometer (0,2 mil) bis etwa 254 Mikrometer (10 mil) hat.
8. Behälterauskleidungsmaterial (10-10d) nach einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt des flächigen Materials (22-22d) eine Dicke im Bereich von weniger als etwa 12, 7 Mikrometer (0,5 mil) bis etwa 63,5 Mikrometer (2,5 mil) hat.
9. Behälterauskleidungsmaterial (10-10d) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material zum Verbinden (30-30h, 30d') weitgehend die gesamte Unterseite (26-26d) des Blattes des flächigen Materials (22- 22d) bedeckt.
10. Behälterauskleidungsmaterial (10-10d) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material zum Verbinden (30-30h, 30d') weitgehend die gesamte Innenfläche (20-20d) des Korbs (12-12d) bedeckt.
11. Verfahren zum Auskleiden eines Behälters (12-12d) mit einem Behälterauskleidungsmaterial (10-10d), umfassend:
Bereitstellen eines Behälters (12-12d), der ein oberes Ende (14-14d), ein unteres Ende (16, 16d) und eine Außenfläche (18-18d), eine Behälteröffnung (19-19d) aufweist, wobei eine Behälteröffnung (19-19d) in dem Behälter (12-12d) mit einem Abschnitt der Behälteröffnung (19-19d) gebildet wird, der das obere Ende (14-14d) des Behälters (12-12d) unter Bildung einer Innenfläche (20-20d) schneidet, wobei die Behälteröffnung (19-19d) zur Aufnahme von Artikeln bemessen und geformt ist und die Artikel in der Behälteröffnung (19- 19d) durch den Behälter (12-12d) gehalten werden; und
Bereitstellen eines Blattes des flächigen Materials (22-22d) mit einer Oberseite (24-24d), einer Unterseite (26- 26d) und einem äußeren Umfang (28-28d); und dadurch gekennzeichnet, daß:
der Behälter (12-12d) ein Korb ist;
das Verfahren ferner umfaßt:
Bereitstellen eines Materials zum Verbinden (30-30h, 30d'), welches Material zum Verbinden (30-30h, 30d') ein Adhäsivstoff (30-30h) ist, welcher mindestens einen Fleck Adhäsivstoff (30e) umfaßt oder mindestens einen Streifen Adhäsivstoff (30a-30d) umfaßt, die sich über die Unterseite (26-26d) des Blattes des flächigen Materials (22-22d) oder über die Innenfläche (20-20d) des Korbs (12-12d) oder über beide Oberflächen (20-20d, 26-26d) erstrecken, wobei das Blatt des flächigen Materials in der Korböffnung (19-19d) so angeordnet wird, daß die Unterseite (26-26d) des Blattes des flächigen Materials (22-22d) an der Innenfläche (20-20d) des Korbs (12-12d) angrenzend angeordnet ist und der Adhäsivstoff (30-30h) auf der Unterseite (26-26d) des Blattes des flächigen Materials (22-22d) oder auf der Innenfläche (20- 20d) des Korbs (12-12d) oder auf beiden Oberflächen (20- 20d, 26-26d) die Oberflächen (20-20d, 26-26d) adhäsiv kontaktiert, um das Blatt des flächigen Materials (22-22d) mit der Innenfläche (20-20d) des Korbs (12-12d) adhäsiv zu verbinden; und
Anordnen des Blattes des flächigen Materials (22-22d) auf der Innenfläche (20-20d) des Korbs (12-12d), wodurch die Verbindung zwischen der Unterseite (26-26d) des Blattes des flächigen Materials (22-22d) und der Innenfläche (20-20d) des Korbs (12-12d) einen maßfertigen Sitz des Blattes des flächigen Materials (22-22d) auf der Innenfläche (20-20d) des Korbs (12-12d) erzeugt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei welchem der Adhäsivstoff (30-30h) ferner mindestens einen Fleck Adhäsivstoff (30h) umfaßt oder mindestens einen Streifen Adhäsivstoff (30h) umfaßt, die sich über die Oberseite (24-24d) des Blattes des flächigen Materials (22-22d) erstrecken.
13. Verfahren nach Anspruch 12, bei welchem der Adhäsivstoff (30h) weitgehend die gesamte Oberseite des Blattes eines flächigen Materials (22-22d) bedeckt.
14. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Material zum Verbinden (30-30h, 30d') mindestens einen Streifen Adhäsivstoff (30a- 30d) umfaßt, der sich über die Unterseite (26-26d) des Blattes des flächigen Materials (22-22d) oder über die Innenfläche des Korbs (12-12d) oder über beide Oberflächen erstreckt.
15. Verfahren zum Auskleiden eines Behälters (12-12d) mit einem Behälterauskleidungsmaterial (10-10d) und Einbringen von Artikeln in den Behälter (12-12d), umfassend:
Bereitstellen eines Behälters (12-12d), der ein oberes Ende (14-14d), ein unteres Ende (16, 16d) und eine Außenfläche (18-18d), eine Behälteröffnung (19-19d) aufweist, wobei eine Behälteröffnung (19-19d) in dem Behälter (12-12d) mit einem Abschnitt der Behälteröffnung (19-19d) gebildet wird, der das obere Ende (14-14d) des Behälters (12-12d) unter Bildung einer Innenfläche (20-20d) schneidet, wobei die Behälteröffnung (19-19d) zur Aufnahme von Artikeln bemessen und geformt ist und die Artikel in der Behälteröffnung (19- 19d) durch den Behälter (12-12d) gehalten werden; und
Bereitstellen eines Blattes des flächigen Materials (22-22d) mit einer Oberseite (24-24d), einer Unterseite (26- 26d) und einem äußeren Umfang (28-28d); und dadurch gekennzeichnet, daß:
der Behälter (12-12d) ein Korb ist;
das Verfahren ferner umfaßt:
Bereitstellen eines Kohäsivstoffes (52) auf der Innenfläche (20-20d) des Korbs (12-12d); wobei der Schritt des Bereitstellens des Blattes des flächigen Materials (22-22d) das Bereitstellen eines Materials zum Verbinden (30-30h, 30d') einschließt, welches Material zum Verbinden (30-30h, 30d') ein Kohäsivstoff (30d') auf der Unterseite (26-26d) des Blattes des flächigen Materials (22-22d) ist, wobei der Kohäsivstoff (30d') auf dem Blatt des flächigen Materials (22-22d) mindestens einen Fleck oder mindestens einen Streifen Kohäsivstoff (30d') umfaßt, die sich über die Unterseite (26-26d) des Blattes des flächigen Materials (22- 22d) erstrecken, wobei das Blatt des flächigen Materials (22-22d) in der Korböffnung (19-19d) angeordnet wird, wobei die Unterseite (26-26d) des Blattes des flächigen Materials (22-22d) an der Innenfläche (20-20d) des Korbs (12-12d) angrenzend angeordnet ist und wobei der Kohäsivstoff (52) auf der Innenfläche (20-20d) des Korbs (12-12d) den auf der Unterseite (26-26d) des Blattes des flächigen Materials (22- 22d) aufgebrachten Kohäsivstoff (30d') kohäsiv kontaktiert, um das Blatt des flächigen Materials (22-22d) mit der Innenfläche (20-20d) des Korbs (12-12d) kohäsiv zu verbinden; und
Anordnen des Blattes des flächigen Materials (22-22d) auf der Innenfläche (20-20d) des Korbs (12-12d), um dem Kohäsivstoff (52) auf der Innenfläche (20-20d) des Korbs (12-12d) zu ermöglichen, den auf der Unterseite (26-26d) des Blattes des flächigen Materials (22-22d) aufgebrachten Kohäsivstoff (30d') zu kontaktieren, wodurch wodurch die Verbindungen zwischen der Unterseite (26-26d) des Blattes des flächigen Materials (22-22d) und der Innenfläche (20- 20d) des Korbs (12-12d) einen maßfertigen Sitz des Blattes des flächigen Materials (22-22d) auf der Innenfläche (20-20d) des Korbs (12-12d) erzeugen.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Material zum Verbinden (30-30h, 30d') mindestens einen Streifen Kohäsivstoff (30d') umfaßt, der sich über die Unterseite (26-26d) des Blattes des flächigen Materials (22- 22d) erstreckt, und dadurch gekennzeichnet, daß der Kohäsivstoff (52) mindestens einen Streifen (52) über der Innenfläche (20-20d) des Korbs (12-12d) umfaßt.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt des flächigen Materials (22- 22d) weitgehend die gesamte Oberfläche (20-20d) des Korbs (12-12d) bedeckt.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt des flächigen Materials (22- 22d) ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus synthetischer, organischer Polymerfolie, aus Webware oder Vliesware oder aus synthetischem oder natürlichem textilem Flächengebilde, Papier, Sackleinwand, Cellulose, Folie oder Kombinationen davon.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt des flächigen Materials (22- 22d) eine Dicke im Bereich von weniger als etwa 5,08 Mikrometer (0,2 mil) bis etwa 254 Mikrometer (10 mil) hat.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt des flächigen Materials (22- 22d) eine Dicke im Bereich von weniger als etwa 12,7 Mikrometer (0,5 mil) bis etwa 63,5 Mikrometer (2,5 mil) hat.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Material zum Verbinden (30-30h, 30d') weitgehend die gesamte Unterseite (26-26d) des Blattes des flächigen Materials (22-22d) bedeckt.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Material zum Verbinden (30-30h, 30d') weitgehend die gesamte Innenfläche (20-20d) des Korbs (12-12d) bedeckt.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß einander ähnliche Abschnitte der Unterseite (26-26d) des Blattes des flächigen Materials (22-22d) kontaktieren und dadurch die Bildung überlappender Faltungen (29c) in dem Blatt des flächigen Materials (22-22d) ermöglichen.
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