DE202009002768U1 - Werbeflächenwechselsystem Seitenplane - Google Patents

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Abstract

Befestigungsanordnung zur Anbringung eines flächigen Werbeträgers (1) an einer Aufbauplane (4) eines Fahrzeuges, insbesondere einer Seitenplane eines Lkw, mit mehreren, an der Aufbauplane (4) anbringbaren Halteelementen (3) zur Sicherung und Spannung des flächigen Werbeträgers (1) an der Aufbauplane (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (3) jeweils ein Spannstück (5) und ein Verankerungsstück (6) aufweisen, wobei die Spannstücke (5) an einem Randbereich des flächigen Werbeträgers (1) angeordnet und daran verschiebbar befestigt sind und in die an der Aufbauplane (4) angebrachten Verankerungsstücke (6) einsteckbar und darin fixierbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung zur Anordnung eines flächigen Werbeträgers an einer Aufbauplane eines Fahrzeuges, insbesondere einer Seitenplane eines Lkw, mit mehreren, an der Aufbauplane anbringbaren Halteelementen zur Sicherung und Spannung des flächigen Werbeträgers an der Aufbauplane.
  • Es ist allgemein bekannt, dass sich neue mobile Werbeformen wie beispielsweise das Bestücken der Wände von Lkw bzw. deren Anhängerwände mit Werbemotiven infolge ihrer sehr großen Mobilität und der damit verbundenen Erreichbarkeit einer großen Anzahl Menschen einer ständig steigenden Beliebtheit erfreut.
  • Im Stand der Technik werden dazu Lkw-Wände und Lkw-Planen direkt bedruckt oder mit bedruckten Klebefolien versehen. Eine solche Bedruckung bzw. Beklebung ist jedoch sehr teuer und aufwendig, so dass diese Technik nur in Frage kommt, wenn eine Werbebotschaft für lange Zyklen von mehreren Jahren gewünscht ist. Eine saisonale Bewerbung oder eine Aktionswerbung ist zum einen aus Kostengründen und zum anderen aufgrund der Tatsache, dass die aufgedruckten oder aufgeklebten Folien nur unter großem Aufwand entfernt werden können und dabei ein großes Risiko einer Beschädigung der Plane besteht, nur bei relativ langen Bestückungszyklen gerechtfertigt.
  • Des weiteren bekannt sind zusätzliche Werbeflächen aus flexiblen und austauschbaren Kunststoffmaterialien, die mittels Druckknöpfen, Haken oder anderen Befestigungselementen an der Außenfläche des Lkw-Aufbaus befestigt werden.
  • Schließlich ist es auch noch bekannt, in die Planen Taschen einzuarbeiten, in die die Werbeträger einsteckbar sind. Eine solche Ausbildung der Taschen ist jedoch ebenfalls sehr teuer und ein Austausch der Bildmotive auch aufwendig.
  • Ferner ist aus der DE 3 214 755 A1 bekannt, die Werbeträger mit einer Reihe von Durchbrüchen zu versehen, in welche eine Reihe von an der Aufbauplane über Verbindungsstreifen angebrachte Durchsteckstücke einsetzbar sind und anschließend mittels einer durch die Durchsteckstücke geführten Verbindungsschnur an der Aufbauplane zu sichern. Die Verbindungsstreifen werden dazu an einem mit der Aufbauplane fest verbundenen Rahmen lösbar befestigt.
  • Natürlich können die Durchsteckelemente auch direkt an der Aufbauplane befestigt werden, jedoch haben beide Ausführungsformen den Nachteil, dass zum einen der Werbeträger durch die Notwendigkeit des Einbringens von Durchbrüchen oder Halteösen im Verbindungsbereich geschwächt wird. Des weiteren ist es notwendig, die Durchsteckelemente an möglichst stabilen Bereichen der Aufbauplane zu befestigen. Dafür bieten sich insbesondere bei Gardinen aufliegern vor allem die Bereiche an, die durch Gurt- oder Planspanner gespannt und somit gegen eventuelle Verformungen gesondert gesichert sind. Allerdings sind diese Gurt- oder Planspanner von Hersteller zu Hersteller in sehr unterschiedlichen Abständen zueinander entlang der Längsseite des Lkw verteilt, was dazu führt, dass für jeden Lkw-Typ die Durchsteckelemente bzw. Halteösen an der Aufbauplane ebenfalls in diesen unterschiedlichen Abständen vorgesehen werden müssen. Auch in den flächigen Werbeträgern sind die Durchbrüche entsprechend einzubringen. Dies führt dazu, dass eine Vielzahl an Werbeträgern jeweils individuell für die einzelnen Lkw-Typen angefertigt werden müssen, was mit erhöhten Fertigungskosten einhergeht. Eine Automatisierung der Herstellung der flächigen Werbeträger ist somit ausgeschlossen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsanordnung bereitzustellen, die ein universelles Einsetzen der flächigen Werbeträger ohne eine Schwächung dessen Randbereiche auch an verschiedenen Lkw-Typen zulässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Halteelemente jeweils ein Spannstück und ein Verankerungsstück aufweisen, wobei die Spannstücke an einem Randbereich des flächigen Werbeträgers angeordnet und daran verschiebbar befestigt sind und in die an der Aufbauplane angebrachten Verankerungsstücke einsteckbar und darin fixierbar sind.
  • Mit anderen Worten wird durch die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung eine Möglichkeit geschaffen, den flächigen Werbeträger an der Aufbauplane sicher lösbar zu fixieren, ohne dazu die Randbereiche durch Durchbrüche oder Befestigungsösen zu schwächen, da die Halteelemente mehrteilig ausgebildet sind, wobei ein Teil, nämlich das Spannstück, zur Befestigung des flächigen Werbeträgers an der Aufbauplane einfach auf den Randbereich aufgeschoben wird und daran gehalten wird. Aufgrund der Verschiebbarkeit und der damit verbundenen Anpassbarkeit der Spannstücke an verschieden ausgebildete Aufbauplanen wird ferner gewährleistet, dass die Verankerungsstücke auch in unterschiedlichen Abständen an den besonders stabilen Bereichen der Aufbauplane bzw. den Gurt- und/oder Planspannern an der Aufbauplane mit einem einheitlichen System sicher und flexibel angebracht werden können. Lediglich die Anzahl der auf den Randbereich des flächigen Werbeträgers aufzuschiebenden Spannstücke muss an die Anzahl der an der Aufbauplane bzw. den Gurt- und Planspannern befestigten Verankerungsstücke angepasst werden und so weit entlang des Randbereichs des flächigen Werbeträgers verschoben werden, dass jeweils ein Verankerungsstück und ein Spannstück problemlos ineinander gesteckt werden können.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht zur Befestigung des Spannstücks an dem flächigen Werbeträger vor, eine Halterung zur Aufnahme des Randbereich des flächigen Werbeträgers an dem Spannstück auszubilden. Ein Beispiel einer solchen Halterung kann so ausgestaltet werden, dass sie in der Form eines Kederprofils ausgebildet ist, in den der mit einem Keder oder einem Kugelkeder versehene Randbereich des flächigen Werbeträgers einschiebbar ist. Natürlich sind auch andere Verbindungsarten wie Klemmverbindungen durch an den Spannstücken ausgebildete Klammern oder Klettverbindungen denkbar.
  • Im Bereich der Längsseite des flexiblen Werbeträgers bietet es sich an, Kugelkeder in den Randbereich des flächigen Werbeträgers einzusetzen, um ein Falten der Aufbauplane bei einem seitlichen Beladen des Lkw nicht aufgrund der mangelnden Flexibilität des Keders zu behindern. Der mit einem Kugelkeder beim Falten zu realisierende Radius der Faltung ist wesentlich kleiner als der Radius, der mit einem durchgehenden Keder im Randbereich des flächigen Werbeträgers zu realisieren ist.
  • Um eine besonders einfache und sichere Verbindung zwischen Spannstück und Verankerungsstück bereitstellen zu können, ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel das Verankerungsstück so ausgebildet, dass es einen an dem Spannmittel ausgebildeten Befestigungssteg zumindest teilweise hintergreift.
  • Der Befestigungssteg kann beispielsweise keilförmig oder T-förmig ausgebildet sein und in eine in dem Veranke rungsstück komplementär ausgebildete, insbesondere ein C-Profil bildende Nut verschiebbar sein, um darin lösbar fixiert werden zu können.
  • Um zuverlässig verhindern zu können, dass die lösbare Verbindung zwischen Spannstück und Verankerungsstück sich beispielsweise aufgrund äußerer Einflüsse wie z. B. Fahrtwind oder Erschütterungen löst, ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel zur lösbaren Fixierung des Spannstücks in dem Verankerungsstück ein Arretierungsmittel vorgesehen. Dieses kann durch einen Stift, einen Bolzen oder bevorzugterweise durch ein Rastelement, insbesondere eine Arretierungsfeder gebildet sein.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht vor, die an der Aufbauplane befestigten Verankerungsstücke gelenkig beispielsweise in der Form einer vielgliedrigen Kette miteinander zu verbinden. Die Gelenkstücke können dabei so ausgebildet sein, dass sie zusammen mit den Verankerungsstücken bei vollständig gespannter Aufbauplane eine nahezu geschlossene Verankerungsschiene bilden, was den Vorteil mit sich bringt, dass der Fahrtwind den flächigen Werbeträger bzw. die Verankerungsstücke in diesen Bereichen nur sehr schwer angreifen kann. Zum anderen wird gewährleistet, dass bei einem Zusammenschieben und Falten der Aufbauplane beispielsweise zwecks seitlicher Beladung des Lkw möglichst wenig durch die Verankerungsmittel behindert wird, da durch Vorsehen der Gelenke ein Biegen und somit eine Anpassung an die Faltung der Aufbauplane erfolgen kann.
  • Aufgrund der Tatsache, dass beim Beladen eines Lkw von der Seite die Aufbauplane in vertikaler Richtung nicht gefaltet werden muss, kann zur lösbaren Fixierung der seitlichen Endbereiche des flächigen Werbeträgers an der Aufbauplane mindestens eine vertikal angeordnete starre Befestigungsschiene vorgesehen sein. Natürlich bietet sich dazu der seitliche Endbereich des flächigen Werbeträgers an, der dem Fahrtwind am meisten ausgesetzt ist, d. h. der seitliche Endbereich, der der Front des Lkw zugewandt ist. Dadurch wird verhindert, dass der Fahrtwind im Bereich der Befestigungsschiene zwischen Aufbauplane und flächigen Werbeträger gelangen kann, was nachteiligerweise sonst zu einem Schlagen oder Schlackern der Werbeplane führen kann. Aus Stabilitätsgründen kann es auch sinnvoll sein, sowohl den vorderen seitlichen Endbereich als auch den heckseitigen seitlichen Endbereich mit einer solchen Befestigungsschiene zu versehen.
  • Die Befestigungsschiene kann dabei zur lösbaren Fixierung des Randbereichs des flächigen Werbeträgers eine Aufnahme insbesondere in Form eines Kederprofils aufweisen. In diesem Fall ist der Randbereich des flächigen Werbeträgers ebenfalls mit einem Keder bestückt. Im Gegensatz zu den entlang der Längsseite ausgerichteten Randbereich des flexiblen Werbeträgers, welcher zur seitlichen Beladung des Lkw möglichst flexibel sein sollte, was durch einen Kugelkeder erreicht werden kann, ist es auch möglich, in den seitlichen Endbereich einen normalen relativ starren Keder einzusetzen.
  • Die Befestigungsschiene kann über mindestens ein Verankerungsstück an der Aufbauplane befestigt werden. Natürlich ist es möglich, die Befestigungsschiene über mehrere Verankerungsstücke an der Aufbauplane zu befestigen, jedoch besteht die Gefahr, dass Fahrtwind zwischen die Befestigungsschiene und die Aufbauplane gelangen kann und ein entsprechendes Rütteln an der Befestigungsschiene zum einen zu einem ungewünschten Bewegen des flächigen Werbeträgers führen kann und zum anderen im ungünstigsten Fall zu einem Lockern bis hin zu einem Lösen der Befestigungsschiene führen kann. Das Verankerungsstück kann auch als Kederfahne ausgebildet sein, die beispielsweise mit der Aufbauplane verschweisst und vorzugsweise anschließend vernietet wird. Andere im Stand der Technik bekannte Befestigungsmittel sind natürlich gleichwertig einsetzbar.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht daher vor, das Verankerungsstück als Verankerungsschiene auszubilden, die sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des seitlichen Endbereiches des flächigen Werbeträgers und/oder der Befestigungsschiene erstreckt. Auf diese Weise wird verhindert, dass Fahrtwind oder andere äußere Einflüsse die Verbindung zwischen Befestigungsschiene und Verankerungsschiene bzw. Verankerungsschiene und Aufbauplane negativ beeinflusst.
  • Um auch Temperaturschwankungen und die damit verbundene Veränderung der Abmessungen des flächigen Werbeträgers ausgleichen zu können, ist in einem Ausführungsbeispiel die Befestigungsschiene und das Verankerungsstück bzw. die Verankerungsschiene derart lösbar miteinander verbunden oder verbindbar, dass die Befestigungsschiene quer zu ihrer Längsrichtung einem vorgegebenen Maß Ausgleichsbewegungen relativ zum Verankerungsstück ausführen kann.
  • Mit anderen Worten werden Verankerungsstück und Befestigungsschiene bzw. Spannstück derart direkt oder über ein Kopplungselement miteinander verbunden, das bei einem beispielsweise leicht schief geschnittenen Werbeträgers durch die Ausgleichsbewegung relativ zum Verankerungsstück bzw. Verankerungsschiene eine Befestigung des Werbeträgers mit einer möglichst gleichmäßigen Spannungsverteilung möglich ist.
  • Gleichzeitig wird gewährleistet, dass im montierten Zustand auch eine straffe Spannung des Werbeträgers beibehalten wird, indem ein elastisches Toleranzausgleichsmittel in den Verbindungsbereich von Verankerungsstück und Spannstück bzw. Verankerungsschiene und Befestigungsschiene eingesetzt wird, welches eine gewisse Vorspannung bereitstellt, wodurch ein Schlagen oder Schlackern des Werbeträgers vermieden werden kann, auch wenn der Werbeträger durch Abweichung von Fertigungstoleranzen beispielsweise etwas zu groß ausgefallen ist, oder wenn es zu einer Materialausdehnung beispielsweise aufgrund von Temperaturerhöhungen im montierten Zustand kommt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung sind in den Unteransprüchen bzw. in der nachfolgenden Figurenbeschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine systematische Darstellung eines Aufliegers/Anhängers mit einem erfindungsgemäß montierten flächigen Werbeträger;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Spannstücks;
  • 3a bis 3c perspektivische Darstellungen verschiedener Ausführungsformen erfindungsgemäßer Verankerungsstücke;
  • 4 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Verankerungsstück gemäß 3c;
  • 5 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Halteelements gemäß der Schnittdarstellung A in 1;
  • 6 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Halteelements gemäß dem Schnitt B aus 1;
  • 7 eine Schnittdarstellung einer an einem seitlichen Endbereich der Aufbauplane angebrachten Befestigungsschiene; und
  • 8 eine alternative Ausführungsform einer an einem seitlichen Endbereich der Aufbauplane angebrachten Befestigungsschiene.
  • Die 1 zeigt eine schematische Darstellung eines mit einem flächigen Werbeträger 1 versehenen Aufliegers bzw. Anhängers 2 eines Lkw der Kategorie Tautliner (Gardinenauflieger). Der flächige Werbeträger 1 ist an der Seitenfläche des Aufliegers 2 angebracht. Dazu sind mehrere Halteelemente 3 zur Sicherung und Spannung des flächigen Werbeträgers 1 an der für jeden Auflieger individuell hergestellten Aufbauplane 4 angebracht. Aufgrund der für jeden Lkw-Typ individuellen Fertigung der Aufbauplane 4 ist es notwendig, eine sichere und gleichzeitig an die Aufbauplane 4 flexibel anpassbare Befestigungsanordnung für den flächigen Werbeträger an der Aufbauplane 4 bereitzustellen. Dazu sind die Halteelemente 3 erfindungsgemäß mehrteilig ausgeführt und weisen jeweils ein Spannstück 5 und ein Verankerungsstück 6 auf (siehe auch 2 und 3). Die Spannstücke 5 sind an den Randbereichen des flächigen Werbeträgers 1 angeordnet und daran verschiebbar befestigt. Durch die Verschiebbarkeit des Spannstückes 5 an dem flächigen Werbeträger 1 wird gewährleistet, dass eine Fixierung in den an der Aufbauplane 4 angebrachten Verankerungsstücken 6, die aus Stabilitätsgründen vorzugsweise im Bereich der Gurt- und/oder Planenspanner 7 und unterhalb von Laufrollen 8 an der Aufbauplane 4 angebracht werden, möglich wird.
  • Um nun eine lösbare Fixierung zwischen den an den Gurtspannern 7 angebrachten Verankerungselementen 6 und den Spannstücken 5 herzustellen, werden die Spannstücke 5 einfach entlang des Randbereichs des flächigen Werbeträgers 1 so lange verschoben, bis sie an gewünschter Stelle jeweils mit einem Verankerungsstück 6 in Eingriff gebracht werden können. Somit ist es lediglich notwendig, die Anzahl der auf den Randbereich des flächigen Werbeträgers 1 aufzuschiebenden Spannstücke 5 an die Anzahl der an der Aufbauplane 4 angebrachten Verankerungsstücke 6 anzupassen und die Spannstücke 5 in die jeweiligen Positionen zu verschieben. Es ist damit nicht mehr notwendig, den flächigen Werbeträger 1 mit Durchbrüchen oder mit Befestigungsösen wie im Stand der Technik notwendig zu versehen.
  • Zur lösbaren Fixierung der seitlichen Endbereiche des flächigen Werbeträgers 1 sind an der Aufbauplane 4 des Lkw jeweils eine vertikal angeordnete Befestigungsschiene 9 vorgesehen.
  • Der flächigen Werbeträger 1 ist rundum mit Kedern 10, 11 versehen. An den kurzen Seiten kommen konventionelle Keder 10 zum Einsatz. Die langen Seiten hingegen sind mit sogenannte Kugelkedern 11 versehen. Diese sind aus einem durchgehenden Band hergestellt, in dem einzelne Kugeln in einer Reihe angeordnet und in ihrer Position fixiert sind. Dieses Kugelband wird in einem Hohlsaum im Randbereich des flächigen Werbeträgers 1 eingeschlossen.
  • Der Kugelkeder 11 stellt eine Befestigungsmöglichkeit der Spannstücke 5 bereit, der die Güte eines normalen Keders aufweist, beim Zusammenschieben der Aufbauplane 4 aber in kurzen Wellen fällt und somit einen möglichst geringen Radius der gefalteten Aufbauplane 4 bereitstellt. So wird die Handhabbarkeit durch Vorsehen eines Kugelkeders 11 in dem Randbereich des flächigen Werbeträgers 1 nur geringfügig einschränkt und ein Falten der Aufbauplane 4 zu Ladungszwecken erleichtert, da eine erhöhte Flexibilität bezüglich der Biegsamkeit erreicht wird.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Spannstücks 5. Das Spannstück 5 weist an der dem Verankerungsstück 6 zugewandten Seite einen keilförmigen oder T-förmigen Befestigungssteg 12 auf, welcher von einer in dem erfindungsgemäßen Verankerungsstück 6 komplementär ausgebildeten, insbesondere ein C-Profil bildende Nut 13 (3a bis 3c und 4) zumindest teilweise hintergriffen wird.
  • Ein Grundkörper 14 des Spannstücks 5 ist als Hohlzylinder ausgebildet und weist einen durchgehenden Längsspalt 15 auf, über den das Spannstück 5 auf den Randbereich des flächigen Werbeträgers 1 aufschiebbar ist, so dass der mit dem Keder 10 oder dem Kugelkeder 11 versehene, verstärkte Randbereich in dem im Grundkörper 14 zusammen mit dem Längsspalt 15 gebildeten Kederprofil leicht aufgenommen werden kann. Der Längsspalt 15 ist hier in einersogenannten 60°-Position in den Grundkörper eingebracht. In einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Längsspalt 15 in einer sogenannten 90° Position in den Grundkörper 14 eingebracht. Die jeweilige Winkelposition des Längsspalts 15 ist an den spezifischen Einsatz des Spannstücks 5 angepasst natürlich 6 frei wählbar.
  • Der Befestigungssteg 12 weist achsmittig eine Materialverjüngung 16 auf, um zur temporären Fixierung des Spannstückes 5 in dem Verankerungsstück 6 ein Rastelement, hier in Form einer Arretierungsfeder 17 darin aufzunehmen. Rastet die Arretierungsfeder 17 in der Materialverjüngung 16 des Spannstückes 5 ein, so ist ein seitliches Verschieben innerhalb des Verankerungsstückes 6 durch die Arretierungsfeder 17 blockiert, was eine sichere lösbare Fixierung des Spannstückes 5 in dem Verankerungsstück 6 gewährleistet. Spannstück 5 und Verankerungsstück 6 sind hier aus einem Kunststoff gefertigt, es ist jedoch auch möglich, entweder eines der beiden Stücke aus Aluminium oder einem anderen metallischen Werkstoff zu fertigen. Spannstück 5 und Verankerungsstück 6 können sowohl aus verschiedenen Materialkombinationen, z. B. Aluminium und Kunststoff, oder aber auch aus gleichen Materialien hergestellt sein.
  • Die 3a bis 3c zeigen perspektivische Darstellungen verschiedener Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verankerungsstücks 6. Die dargestellten Verankerungsstücke 6 unterscheiden sich jeweils in der Art der Ausbildung der Befestigungsbereiche, die für die Befestigung der Verankerungsstücke 6 an der Aufbauplane 4 bzw. den Gurt- oder Planspannern 7 verschiedenartig ausgebildet sind. In 3a ist ein „Universalstück” gezeigt, in welchem sowohl ein Langloch 18 zur Befestigung des Verankerungsstücks 6 an an der Aufbauplane 4 oberhalb des flächigen Werbeträgers 1 angebrachte Gurtbänder 19 vorgesehen sind, als auch zwei Bohrungen 20 ausgebildet sind, um das Verankerungsstück 6 auch an den Gurt- oder Planenspannern 7 beispielsweise durch Einbringen von Schrauben befestigen zu können.
  • Natürlich ist es auch wie in den 3b und 3c gezeigt möglich, den Befestigungsbereich einsatzspezifisch auszubilden, d. h. wie in 3b gezeigt mit einem Langloch zu versehen, wenn eine Befestigung über Gurtbänder 19 erfolgen soll und wie in 3b gezeigt mit Bohrungen 20, wenn ein Verschrauben oder Vernieten oder eine Steckverbindung zur Befestigung des Verankerungsstücks erfolgen soll. Durch diese Unterscheidung der Ausbildung des Befestigungsbereichs wird verhindert, dass der Befestigungsbereich des Verankerungsstücks 6 wie bei der universellen Ausführungsform gemäß 3a ggf. durch die dort durch Einbringung des Langlochs 18 nebst Bohrungen 20 verringerte Materialstärke unnötig geschwächt wird. Andererseits ist für die verschiedenartige Art der Befestigung jeweils ein separates Verankerungsstück 6 zu fertigen.
  • Die 4 zeigt eine Querschnittsdarstellung eines Verankerungsstücks 6 gemäß 3c. Zur Stabilisierung der den Befestigungsbereich des Verankerungsstücks 6 an den Gurt- bzw. Planenspanneren 7 bildenden Bohrungen 20 sind Verstärkungsösen 21 in die Bohrungen 20 eingesetzt.
  • Die 5 und 6 zeigen die verschiedenen Befestigungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Verankerungsstücke 6 an der Aufbauplane 4.
  • 5 zeigt eine bevorzugte Anordnung der erfindungsgemäßen oberhalb des flächigen Werbeträgers 1 dauerhaft an der Aufbauplane 4 angeordneten Verankerungsstücke 6. Die oberen Verankerungsstücke 6 sind aus Stabilitätsgründen unterhalb der an der Aufbauplane 4 befestigten Laufrollen 8 angebracht. Die Verteilung der Verankerungsstücke 6 entlang der Aufbauplane 4 oberhalb des flächigen Werbeträgers 1 ist dabei so vorgenommen, dass jeweils ein Verankerungsstück 6 unterhalb der zwei vordersten und der zwei hintersten Laufrollen 8 zwischen den Befestigungsschienen 9 montiert ist. Die restlichen Verankerungsstücke 6 sind gleichmäßig unterhalb der verbleibenden Laufrollen 8 verteilt.
  • Zur Befestigung der Verankerungsstücke 6 an der Aufbauplane 4 oberhalb des flächigen Werbeträgers 1 sind Gurtbänder 19 vorgesehen, die mit der Aufbauplane 4 verschweißt und zusätzlich verschraubt oder vernietet sind.
  • Die in 6 gezeigten Verankerungsstücke 6, welche zur Befestigung der Unterseite des flächigen Werbeträgers 1 vorgesehen sind, werden ebenfalls dauerhaft an der Aufbauplane 4 befestigt. Dazu werden die Verankerungsstücke 6 an die an der Aufbauplane 4 vorgesehenen Gurt- oder Planenspanner 7 montiert. Somit werden für die Montage der unteren Verankerungsstücke 6 bereits an der Aufbauplane 4 vorhandene Bauteile verwendet. Zur Sicherung des Verbindungsbereichs des Verankerungsstücks 6 mit dem Gurt- oder Planenspannern 7 an der Aufbauplane 4 sind zwei Metallhülsen 21 im Befestigungsbereich des Verankerungsstücks 6 eingebracht, um das Kunststoffmaterial des Verankerungsstücks 6 vor den durch die Verschraubung bzw. Vernietung mit den Gurt- oder Planenspannern 7 aufgebrachten inneren Kräften zu schützen.
  • In 7 ist eine Seitenansicht einer an der Aufbauplane 4 befestigten Befestigungsschiene 9 gezeigt. Die seitlich an der Aufbauplane 4 fixierte Befestigungsschiene 9 weist an ihren beiden Endbereichen jeweils eine Aufnahme in Form eines Kederprofils 22, 23 auf. In dem im Bild rechten Kederprofil 22 ist die Befestigungsschiene 9 in eine mit der Aufbauplane 4 verschweißten Kederfahne 24 verbunden. Dazu wird das Kederprofil 22 der Befestigungsschiene 9 in die Kederfahne 24 eingefädelt. Die Kederfahne 24 hat neben der Funktion der Fixierung der Befestigungsschiene 9 noch die weitere Funktion, als Windabweiser, insbesondere von Fahrtwind zu fungieren. Wenn die Befestigungsschiene 9 ihre feste Position erreicht hat, wird ein späteres Herausrutschen aus dieser Position verhindert, indem eine nicht dargestellte Schraube oder ein Niet durch die Befestigungsschiene 9 und die Kederfahne 24 geführt wird. Unterhalb der Befestigungsschiene 9 ist an der der Befestigungsschiene 9 abgewandten Seite der Aufbauplane 4 ein zusätzlicher Verstärkungsgurt 25 angebracht, um den Befestigungsbereich der Befestigungsschiene 9 an der Aufbauplane 4 gegen ein Ausreißen der darin eingesetzten Niete 26 zu sichern. 8 zeigt eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungsschiene 27, deren Funktionsprinzip und prinzipieller Aufbau sich von der in 7 gezeigten Befestigungsschiene 9 nicht wesentlich unterscheidet, so dass eine separate Beschreibung entfallen kann.
  • Zur Montage des flächigen Werbeträgers 1 wird die Aufbauplane 4 zunächst so gelöst, dass sie glatt am Auflieger anliegt. Anschließend werden die seitlichen Keder 10 des flächigen Werbeträgers 1 in die seitlich an der Aufbau plane 4 fixierten Befestigungsschienen 9 eingeschoben. Anschließend werden die Spannstücke 5 nach und nach in die an den Längsseiten mit Kugelkedern 11 versehenen Randbereiche des flächigen Werbeträgers 1 aufgeschoben und solange entlang der Randbereiche verschoben, bis sämtliche Verankerungsstücke 6 mit Spannstücken 5 – hier jeweils elf Spannstücke 5 mit elf Verankerungsstücken 6 – an oberer und unterer Längsseite eingesteckt und durch die Arretierungsfedern 17 in ihrer Position fixiert sind. Anschließend wird die Aufbauplane 4 wie üblich mit einer Spannstange in horizontaler Richtung gespannt. Danach werden die Gurt- und Planspanner 7 zur vertikalen Abspannung der Aufbauplane 4 geschlossen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3214755 A1 [0006]

Claims (14)

  1. Befestigungsanordnung zur Anbringung eines flächigen Werbeträgers (1) an einer Aufbauplane (4) eines Fahrzeuges, insbesondere einer Seitenplane eines Lkw, mit mehreren, an der Aufbauplane (4) anbringbaren Halteelementen (3) zur Sicherung und Spannung des flächigen Werbeträgers (1) an der Aufbauplane (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (3) jeweils ein Spannstück (5) und ein Verankerungsstück (6) aufweisen, wobei die Spannstücke (5) an einem Randbereich des flächigen Werbeträgers (1) angeordnet und daran verschiebbar befestigt sind und in die an der Aufbauplane (4) angebrachten Verankerungsstücke (6) einsteckbar und darin fixierbar sind.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannstück (5) zur verschiebbaren Anordnung an dem flächigen Werbeträger (1) eine Halterung (14, 15) zur Aufnahme des Randbereiches des flächigen Werbeträgers (1) aufweist.
  3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich des flächigen Werbeträgers (1) mit einem Keder (10, 11), insbesondere einem Kugelkeder (11) versehen ist und die Halterung (14, 15) in der Form eines Kederprofils ausgebildet ist.
  4. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungsstück (6) so ausgebildet ist, dass es einen an dem Spannstück (5) ausgebildeten Befestigungssteg (12) zumindest teilweise hintergreift.
  5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungssteg (12) des Spannstücks (5) keilförmig oder T-förmig ausgebildet und in eine in dem Verankerungsstück (6) komplementär ausgebildete, insbesondere eine ein C-Profil bildende Nut (13) verschiebbar ist und darin lösbar fixiert werden kann.
  6. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur lösbaren Fixierung des Spannstücks (5) in dem Verankerungsstück (6) ein Arretierungsmittel vorgesehen ist.
  7. Befestigungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungsmittel durch einen Stift, einen Bolzen oder ein Rastelement, insbesondere eine Arretierungsfeder (16) gebildet ist.
  8. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsstücke (6) gelenkig miteinander verbunden sind.
  9. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur lösbaren Fixierung der seitlichen Endbereiche des flächigen Werbeträgers (1) an der Aufbauplane (4) mindestens eine vertikal angeordnete Befestigungsschiene (9) vorgesehen ist.
  10. Befestigungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschiene (9) zur lösbaren Fixierung des Randbereichs des flächigen Werbeträgers (1) mindestens eine Aufnahme insbesondere in der Form eines Kederprofils (20, 21) aufweist.
  11. Befestigungsanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschiene (9) über mindestens ein Verankerungsstück (6) an der Aufbauplane (4) befestigbar ist.
  12. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungsstück (6) als Verankerungsschiene ausgebildet ist, die sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des seitlichen Endbereiches des flächigen Werbeträgers (1) und/oder der Befestigungsschiene (9) erstreckt.
  13. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschiene (9) und das Verankerungsstück (6) derart lösbar miteinander verbunden oder verbindbar sind, dass das Spannstück (5) und/oder die Befestigungsschiene (9) quer zu ihrer Längsrichtung in einem vorgegebenen Maß Ausgleichsbewegungen relativ zu dem Verankerungselement (6) ausführen kann.
  14. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Toleranzausgleichsmittel zwischen Verankerungsstück (6) und Spannstück (5) eingesetzt oder einsetzbar ist.
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