DE202009002336U1 - Fliesenabschlussschiene - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
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    • E04F19/06Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements
    • E04F19/061Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements used to finish off an edge or corner of a wall or floor covering area

Abstract

Fliesenabschlussschiene (1) mit einem Abschlussschenkel (3) und mit einem dazu zumindest annähernd rechtwinkligen Befestigungsschenkel (2), der mit zueinander beabstandeten Durchbrechungen (4) versehen ist, zwischen denen Schenkelstege (5a, 5b) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsschenkel (2) eine Anzahl von Schenkelstegen (5b) aufweist, die breiter sind als die übrigen vergleichsweise schmalen Schenkelstege (5a).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fliesenabschlussschiene mit einem Abschlussschenkel und mit einem dazu zumindest annähernd rechtwinkligen Befestigungsschenkel, der mit zueinander beabstandeten Durchbrechungen versehen ist, zwischen denen Schenkelstege gebildet sind.
  • Kommerziell erhältliche Fliesenabschlussschienen der eingangs genannten Art sind im Querschnitt häufig L-förmig und weisen einen lang gestreckten (horizontalen) Befestigungsschenkel auf, der in einen hierzu senkrechten Abschlussschenkel übergeht. Wie beispielsweise aus der DE 20 2006 016 887 U1 bekannt ist, kann der Abschlussschenkel auch als hohler Profilkörper ausgebildet sein.
  • Bei der Montage wird der Befestigungssteg in den zuvor auf den Untergrund aufgetragenen Fliesenkleber (Klebermörtel) eingedrückt, wobei der Fliesenkleber durch die Durchbrechungen bis auf die Unterseite der auf den Befestigungsschenkel gelegten Keramikplatte oder Fliese hindurch dringen kann. Die verlegte Fliese liegt dann Stirnseite am Abschlussschenkel an.
  • Die in den Befestigungsschenkel der Fliesenabschlussschiene eingebrachten Durchbrechungen können beispielsweise kreisrund, oval, rechteckig, quadratisch, dreieckig oder trapezförmig sein. So ist beispielsweise aus der DE 25 53 185 A1 eine Fliesenabschlussschiene mit in mehreren Reihen und regelmäßig versetzt angeordneten langlochartigen Durchbrechungen bekannt.
  • Darüber hinaus zeigt die DE 88 12 547 U1 zueinander alternierend angeordnete trapezförmige Durchbrechungen, zwischen denen vergleichsweise schmale Stege gebildet sind. Bei einer aus der DE 93 04 509 U1 bekannten Mehrzweckleist sind ähnlich geformte Durchbrechungen mit nach Innen eingezogenen Dreieckspitzen zum Verankern des getrockneten Fliesenklebers vorgesehen, die zueinander wiederum äquidistant, jedoch gleichsinnig orientiert. In die zwischen zwei benachbar ten Durchbrechungen gebildeten, ebenfalls etwa trapezförmigen Stege sind zusätzlich kreisrunde Durchbrechungen vorgesehen. Ein ähnliches Durchbrechungsmuster eines Winkelprofils für Wand- und Bodenbeläge ist auch aus der DE 10 2007 002 639 A1 bekannt.
  • Des Weiteren ist aus der DE 103 16 022 A1 eine Abschlussschiene als Winkelprofil mit wiederum zueinander alternierend angeordneten Durchbrechungen bekannt, die eine etwa dreieckförmige Kontur mit abgerundeten Ecken aufweisen. Den bekannten Abschlussschienen mit regelmäßigen Durchbrechungskonturen im Befestigungsschenkel gemeinsam ist, dass die gleichartigen Durchbrechungen üblicherweise über die gesamte Schienenlänge äquidistant sind, so dass die zwischen den Durchbrechungen gebildeten Schenkelstege stets die gleichen Formen und Abmessungen aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Fliesenabschlussschiene anzugeben. Insbesondere soll eine verbesserte Handhabung der Fliesenabschlussschiene ermöglicht sein.
  • Die erfindungsgemäße Abschlussschiene mit einem Abschlussschenkel und einem hierzu abgewinkelten Befestigungsschenkel weist eine Anzahl von bestimmten Schenkelstegen auf, die im Vergleich zu den übrigen Schenkelstegen breiter sind.
  • Die vorzugsweise zueinander äquidistanten vergleichsweise breiten Schenkelstege im Befestigungsschenkel nehmen zwischen sich geeigneterweise mehr als zwei Durchbrechungen auf, zwischen denen dann die vergleichsweise schmalen Schenkelstege vorgesehen sind. Hierdurch ist ein regelmäßiges Ablenkmaß bereitgestellt, das dem Monteur eine besonders hilfreiche Orientierung beim bestimmungsgemäßen Ablängen der Fliesenabschlussschiene bietet.
  • Zudem ermöglichen die vergleichsweise breiten Schenkelstege eine Erhöhung der Stabilität der Abschlussschiene sowie eine Verbesserung der Auflagefläche.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung dienen die vergleichsweise breiten Schenkelstege zur Aufnahme von Markierungen, insbesondere solche Markierungen, die die Höhe des Abschlussschenkels angeben.
  • So werden derartige Abschlussschienen üblicherweise in verschiedenen Höhen der Abschlussschenkel, beispielsweise 8 mm, 10 mm oder 11 mm usw. bereitgestellt. Dies führt insbesondere bei Abschlussschienen mit sich nur um 1 mm oder 2 mm unterscheidenden Höhenabmessungen zu unerwünschten Verwechslungen.
  • Deshalb sind auf derartige Abschlussschienen an einer Stelle das entsprechende Höhenmaß des Abschlussschenkels enthaltende Klebestreifen aufgebracht. Ist der diesen Informationsträger aufweisende Bereich der Abschlussschiene abgetrennt und beispielsweise bereits verlegt, so ist der Monteur häufig gezwungen, den Abschlussschenkel des verbleibenden Schienenrestes nachzumessen, um das Ablängen und/oder Verlegen einer Abschlussschiene mit falschem Höhenmaß des Abschlussschenkels zu vermeiden.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäß Abschlussschiene mit vergleichsweise breiten und vergleichsweise schmalen Schenkelstegen, und
  • 2 die Abschlussschiene gemäß 1 in einer Draufsicht.
  • Einander entsprechende Teile sind in beiden Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Fliesenabschlussschiene 1 weist einen Befestigungsschenkel 2 und einen daran angeformten Abschlussschenkel 3 auf. Der Abschlussschenkel 3 verläuft im Ausführungsbeispiel etwa senkrecht zum Befestigungsschenkel 3, so dass insgesamt ein im Querschnitt L-förmiges Schienenpro fil gegeben ist. Der Abschlussschenkel 3 kann jedoch gegenüber dem Befestigungsschenkel auch unter einem spitzen Winkel verlaufen und darüber hinaus selbst beispielsweise bogenförmig ( DE 10 2007 002 639 A1 ) oder auch als Hohlkörper ( DE 20 2006 016 887 U1 ) ausgeführt sein.
  • In den Befestigungsschenkel 3 sind Durchbrechungen 4 eingebracht. Zwischen benachbarten Durchbrechungen sind vergleichsweise schmale Schenkelstege 5a oder vergleichsweise breite Schenkelstege 5b vorgesehen. Die Anzahl der vergleichsweise schmalen Schenkelstege 5a ist dabei vorteilhafterweise um den Faktor 3 bis 10 größer als die Anzahl der vergleichsweise breiten Schenkelstege 5b.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die Durchbrechungen 4 trapezförmig. Dabei sind die einen vergleichsweise schmalen Schenkelsteg 5a zwischen sich aufnehmenden Durchbrechungen 4 zueinander alternierend angeordnet. Dies bedeutet, dass stets eine vergleichsweise lange Basisseite 6 mit einer vergleichsweise kurzen gegenüberliegenden Parallelseite 7 benachbarter Durchbrechungen 4 miteinander fluchten.
  • In regelmäßigen Abständen – und damit zueinander äquidistant angeordnet – sind die vergleichsweise breiten Schenkelstege 5b vorgesehen. Diesen vergleichsweise breiten Schenkelstegen 5b benachbarter Durchbrechungen 4 sind zueinander gleichsinnig orientiert. Dies bedeutet, dass die beiden vergleichsweise langen Basisseiten 6 ebenso miteinander fluchten, wie die beiden gegenüberliegenden vergleichsweise kurzen parallelen Trapezseiten 7.
  • Die durch diese Ausgestaltung und Anordnung der trapezförmigen Durchbrechungen 4 sich ergebenden vergleichsweise breiten und damit gegenüber den vergleichsweise schmalen Schenkelstegen 5a großflächigen Schenkelstege 5b sind ebenfalls trapezförmig.
  • Diese großflächigen Schenkelstege 5b dienen zur Aufnahme von Markierungen M. Eine solche Markierung M ist vorzugsweise eine Maßangabe, z. B. „10” für die Höhne h = 10 mm des Abschlussschenkels 3. Die die Markierungen M entlang der in den 1 und 2 nur ausschnittsweise dargestellten Abschlussschiene 1 mehrfach auf oder in die Abschlussschiene 1 auf- bzw. eingebracht sind, verbleibt auch bei abgelängten Schienenstücken stets ein verwendbares Schienenreststück, dass noch zumindest eine Markierung M trägt. So sind vorzugsweise in regelmäßigen Abständen von z. B. 5 cm bis 25 cm, zweckmäßigerweise von 10 cm bis 20 cm, geeigneterweise in Abständen von ca. 12 cm in die großflächigen Schenkelstege 5b die Markierungen M beispielsweise eingestanzt.
  • 1
    Fliesenabschlussschiene
    2
    Befestigungsschenkel
    3
    Abschlussschenkel
    4
    Durchbrechungen
    5a
    schmaler Schenkelsteg
    5b
    breiter Schenkelsteg
    6
    Basisseite
    7
    Trapez-/Parallelseite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006016887 U1 [0002, 0018]
    • - DE 2553185 A1 [0004]
    • - DE 8812547 U1 [0005]
    • - DE 9304509 U1 [0005]
    • - DE 102007002639 A1 [0005, 0018]
    • - DE 10316022 A1 [0006]

Claims (5)

  1. Fliesenabschlussschiene (1) mit einem Abschlussschenkel (3) und mit einem dazu zumindest annähernd rechtwinkligen Befestigungsschenkel (2), der mit zueinander beabstandeten Durchbrechungen (4) versehen ist, zwischen denen Schenkelstege (5a, 5b) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsschenkel (2) eine Anzahl von Schenkelstegen (5b) aufweist, die breiter sind als die übrigen vergleichsweise schmalen Schenkelstege (5a).
  2. Fliesenabschlussschiene (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vergleichsweise breiten Schenkelstege (5b) zueinander äquidistant sind.
  3. Fliesenabschlussschiene (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei vergleichsweise breiten Schenkelstegen (5b) mindestens zwei Durchbrechungen (4) vorgesehen sind.
  4. Fliesenabschlussschiene (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch dreieckförmige oder trapezförmige Durchbrechungen (4), wobei an einen der vergleichsweise schmalen Schenkelstege (5a) angrenzende Durchbrechungen zueinander wechselsinnig angeordnet sind, während an einen der vergleichsweise breiten Schenkelstege (5b) angrenzende Durchbrechungen (4) gleichsinnig orientiert sind.
  5. Fliesenabschlussschiene (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder vergleichsweise breite Schenkelstege (5b) eine die Höhe des Abschlussschenkels (3) angebende Markierung (M) aufweist.
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