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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Führungsschiene für
eine Auszugsführung, mit einem leistenförmigen
Schenkel, der an einer Seitenwand eines Möbelkorpus festlegbar
ist, einer Führungsleiste, an der Laufbahnen zur Lagerung
von Wälzkörpern ausgebildet sind, und einem integral
mit dem leistenförmigen Schenkel und der Führungsleiste
ausgebildeten Bodenabschnitt.
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Die
DE 1554372 offenbart eine
Führungsschiene einer Auszugsführung, die als
U-förmiges Profil ausgebildet ist und mit einem Bodenabschnitt mit
einer Seitenwand eines Möbelkorpus verschraubt ist. Der
untere Schenkel dient dabei als Auflagefläche für
Laufrollen einer Tragschiene. An dem unteren Schenkel ist dabei
eine schräg verlaufende Stützleiste ausgebildet,
die sich über die gesamte Länge der Führungsschiene
erstreckt. Mit der Stützleiste kann zwar eine gewisse Kraftabtragung
erfolgen, allerdings ist die Herstellung materialintensiv und zudem besteht
das Problem, dass bei Ausbildung mehrerer gerundeter Laufbahnen
für zwei oder drei Wälzkörper eine zusätzliche
Ausbildung einer Stützleiste über die gesamte
Länge schwierig ist.
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Die
US 3650577 offenbart eine
Auszugsführung für einen Schubkasten, bei der
als Führungsschiene ein U-förmiges Profil verwendet
wird, wobei an der Kante zwi schen den Schenkeln und einem Bodenabschnitt
eine Vielzahl von Sicken zur Verstärkung ausgebildet sind.
Solche Sicken zur Verstärkung können die Durchbiegung
einer Führungsschiene bei Gewichtsbelastung reduzieren,
allerdings ist die Verstärkungswirkung recht gering.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Führungsschiene
für eine Auszugsführung zu schaffen, die mit einfachen
Mitteln ein Durchbiegen der Führungsschiene bei Gewichtsbelastung vermindert.
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Diese
Aufgabe wird mit einer Führungsschiene mit den Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst.
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Erfindungsgemäß umfasst
die Führungsschiene eine hervorstehende Lasche zur Abstützung des
Bodenabschnittes, so dass eine Durchbiegung des Bodenabschnittes
und der damit verbundenen Führungsleiste vermindert wird.
Diese Maßnahme zur Stabilisierung der Führungsschiene
erfordert nur einen geringfügigen Materialeinsatz.
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Vorzugsweise
liegt die Lasche mit einem Endabschnitt an einer Unterseite des
Bodenabschnittes an. Auf den Bodenabschnitt wirken über
die Führungsleiste Gewichtskräfte, so dass die
Abstützung des Bodenabschnittes zu einer Verminderung des Durchbiegens
führt. Dabei können mehrere Laschen zur Abstützung
des Bodenabschnittes vorgesehen sein, die in gewissen Abständen
an der Führungsleiste ausgebildet sind, vorzugsweise integral
durch Stanzen und Biegen. Dadurch kann die Führungsschiene
in bestehenden Fertigungslinien hergestellt werden.
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In
einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Lasche einen vertikalen
Abschnitt auf, der eine Verlängerung des leistenförmigen
Schenkels nach unten ausbildet. Der vertikale Abschnitt erweitert
dadurch nicht die Breite der Führungsschiene und zudem
kann der vertikale Abschnitt an einer Seitenwand eines Möbelkorpus
abgestützt sein, sodass ein Biegemoment durch die Seitenwand
aufgenommen werden kann. Ferner umfasst die Lasche vorzugsweise
einen Stützschenkel, der in einem Winkel zwischen 10° und
40°, insbesondere 15° bis 30°, zur Horizontalen
verläuft. Der Stützschenkel kann dabei von unten
von dem vertikalen Abschnitt zu dem Bodenabschnitt verlaufen, so
dass durch den Stützschenkel eine Kraftabtragung von Gewichtslasten
möglich ist. Zudem kann an der Lasche mindestens eine Sicke, Prägung
oder Profilierung zur Verstärkung ausgebildet sein, so
dass ein Verbiegen der Lasche erschwert wird.
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Erfindungsgemäß wird
auch eine Auszugsführung bereitgestellt, die eine Führungsschiene
umfasst, an der über Wälzkörper mindestens
eine Laufschiene bewegbar gelagert ist. Solche Auszugsführungen
werden insbesondere im Möbelbereich eingesetzt.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
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1A bis 1E mehrere
Ansichten einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Führungsschiene;
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2A bis 2E mehrere
Ansichten eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Führungsschiene;
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3A bis 3E mehrere
Ansichten eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Führungsschiene;
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4A bis 4E mehrere
Ansichten eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Führungsschiene;
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5A bis 5E mehrere
Ansichten eines fünften Ausführungsbeispiels einer
erfindungsgemäßen Führungsschiene,
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6A bis 6E mehrere
Ansichten eines sechsten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Führungsschiene;
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7A bis 7E mehrere
Ansichten eines siebten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Führungsschiene, und
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8A und 8B zwei
Ansichten einer gegenüber 7 modifizierten
Aüsführungsform.
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Eine
Führungsschiene 1 für eine Auszugsführung
umfasst einen vertikal ausgerichteten leistenförmigen Schenkel 2,
an dem mehrere Öffnungen 3 zur Verschraubung an
einer Seitenwand eines Möbelkorpus ausgebildet sind. An
der Führungsschiene 1 ist eine Führungsleiste 4 beabstandet
von dem Schenkel 2 angeordnet, an der mehrere bogenförmig gekrümmte
Laufbahnen 5 für Wälzkörper,
insbesondere Kugeln, ausgebildet sind. An der Führungsleiste 4 sind über
die Wälzkörper eine oder mehrere Laufschienen
einer Auszugsführung verfahrbar gelagert. Die Führungsleiste 4 ist über
einen horizontalen Bodenabschnitt 6 mit dem leistenförmigen
Schenkel 2 verbunden, sodass sich im Querschnitt ein im
Wesentlichen U-förmiger Aufbau ergibt. Die Länge
der Führungsschiene 1 kann in weiten Bereichen
frei gewählt werden, wobei zur Abstützung des
Bodenabschnitts 6 eine oder mehrere Laschen 7 ausgebildet sind.
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Jede
Lasche 7 umfasst einen vertikalen Abschnitt 8,
der sich in Verlängerung des leistenförmigen Schenkels 2 nach
unten erstreckt. An den vertikalen Abschnitt 8 schließt
sich ein schräg verlaufender Stützschenkel 9 an,
der mit einem Endabschnitt 10 an der Unterseite des Bodenabschnittes 6 oder
einer Aufnahme 12 an dem Bodenabschnitt 6 anliegt. Die
Neigung des Stützschenkels 9 liegt in einem Bereich
zwischen 10° bis 40°, insbesondere 15° bis
30°. Der Endabschnitt 10 weist dabei eine größere
Breite auf als der Stützschenkel 9, wobei die
seitlich hervorstehenden Bereiche des Endabschnittes 10 in
Aufnahmen 12 an dem Bodenabschnitt 6 aufgenommen sind.
Die Breite der Lasche 7 liegt vorzugsweise in einem Bereich
zwischen 0,5 cm bis 3 cm, insbesondere 1 bis 2 cm.
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Um
bei einer Gewichtsbelastung an der Führungsleiste 4 eine
Durchbiegung des Bodenabschnittes 6 zu verringern, liegt
der Endabschnitt 10 formschlüssig in der Aufnahme 12 an.
Ferner ist an dem vertikalen Abschnitt 8 eine Einprägung 11 ausgebildet,
die eine Durchbiegung des vertikalen Abschnittes 8 erschwert.
Der vertikale Abschnitt 8 kann ferner an einer Seitenwand
des Möbelkorpus anliegen, so dass eine Seitwärtsbewegung
verhindert wird. Die Lasche 7 kann dabei bei der Herstellung
der Führungsschiene 1 durch Stanzen und Biegen
integral mit der Führungsschiene 1 ausgebildet
sein.
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In 2 ist
eine gegenüber dem Ausführungsbeispiel der 1 modifizierte
Ausführungsform gezeigt, wobei gleiche Bauteile mit dem
gleichen Bezugszeichen versehen sind. An der Führungsschiene 1' ist
ein Bodenabschnitt 6 über eine modifizierte Lasche 7' abgestützt,
die einen vertikalen Abschnitt 8 und einen schräg
angeordneten Stützschenkel 9 umfasst, der mit
einem verbreiterten Endabschnitt 10 mit überstehenden
Abschnitten in Aufnahmen 12 an dem Bodenabschnitt 6 gehalten ist.
Dadurch kann eine Durchbiegung des Bodenabschnittes 6 nach
unten bei einer Gewichtsbelastung der Führungsschiene 4 vermieden
werden. Anders als bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel ist
an dem vertikalen Abschnitt 8 der Lasche 7' jedoch
keine Sicke oder Profilierung ausgebildet, so dass eine glatte äußere
Oberfläche an dem vertikalen Abschnitt 8 ausgebildet
ist, die eben an einer Fläche eines Möbelkorpus
anlegbar ist.
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In
den 3A bis 3E ist
eine weitere Ausführungsform einer Führungsschiene 1'' dargestellt,
bei der ein leistenförmiger Schenkel 2 über
einen Bödenabschnitt 6'' mit einer Führungsleiste 4 verbunden
ist. Zur Abstützung des Bodenabschnittes 6'' ist
eine Lasche 7'' ausgebildet, die einen vertikalen Abschnitt 8'' und
einen schräg nach oben verlaufenden Stützschenkel 9'' aufweist.
An dem Stützschenkel 9'' ist ein verbreiterter
Endabschnitt 10'' ausgebildet, der an gegenüberliegenden
Seiten in Aufnahmen 12'' an dem Bodenabschnitt 6'' aufgenommen
ist. Zwischen der Lasche 7'' und dem Bodenabschnitt 6'' sind Schlitze 13 ausgebildet.
Um die Lasche 7'' gegen ein Durchbiegen zu verstärken,
sind an dem vertikalen Abschnitt 8'' an gegenüberliegenden
Seiten zwei leistenförmige Einprägungen 11'' vorgesehen,
die als Profilierung für eine Verstärkung sorgen.
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In 4 ist
eine weitere Ausführungsform einer Führungsschiene 1''' dargestellt,
bei der zur Abstützung eines Bodenabschnittes 6''' zwischen
einem leistenförmigen Schenkel 2 und einer Führungsleiste 4 eine
Lasche 7''' vorgesehen ist. Die Lasche 7''' umfasst
einen vertikalen Abschnitt 8''', der stufenförmig
ausgebildet ist und von der Außenfläche des leistenförmigen
Schenkels 2 nach innen versetzt angeordnet ist. An den
vertikalen Abschnitt 8''' schließt sich ein schräg
ausgerichte ter Stützschenkel 9''' an, der T-förmig
ausgebildet ist und einen verbreiterten Endabschnitt 10''' aufweist.
Die seitlich hervorstehenden Bereiche des Endabschnittes 10''' sind
in Aufnahmen 12''' an dem Bodenabschnitt 6''' aufgenommen.
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In
den 1 bis 4 sind verschiedene Profilierungen
zur Verstärkung der Laschen 7, 7', 7'' und 7''' dargestellt,
die allerdings nach Bedarf noch modifiziert werden können.
Jede Profilierung kann eine Verstärkung bewirken, wobei
vorliegend einige verschiedene Profilierungen gezeigt sind die jedoch nicht
abschließend sind.
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In
den 5A bis 5E ist
eine weitere Ausführungsform einer Führungsschiene
gezeigt, bei der ein leistenförmiger Schenkel 2 über
einen horizontalen Bodenabschnitt 6 mit einer Führungsleiste 4 verbunden
ist. An dem Bodenabschnitt 6 ist eine nach unten hervorstehende
Lasche 70 ausgebildet, die von dem Bodenabschnitt 6 nach
unten hervorsteht und auf der Seite des leistenförmigen
Schenkels 2 einen Stützvorsprung 71 aufweist.
Der Stützvorsprung 71 ist an eine Wand eines Möbelkorpus
anlegbar, so dass bei Einleitung einer Gewichtskraft an der Führungsleiste 4 eine
Durchbiegung des Bodenabschnittes 6 vermindert wird, indem
die Kraftübertragung über die Lasche 70 und
den Stützvorsprung 71 auf die Seitenwand des Möbelkorpus
erfolgt.
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In
den 6A bis 6E ist
eine weitere Ausführungsform einer Führungsschiene
dargestellt, bei der die Durchbiegung eines Bödenabschnittes 6 zwischen
einem leistenförmigen Schenkel 2 und einer Führungsleiste 4 vermindert
wird. Hierfür ist endseitig an dem Bodenabschnitt 6 eine
umgebogene Lasche 80 ausgebildet, die mit einem Wandabschnitt
an der Unterseite des Bodenabschnittes 6 anliegt. Die Lasche 80 umfasst
einen seitlich hervorstehenden Stützvorsprung 81,
der bündig mit der Außenseite des leistenförmigen
Schenkels 2 abschließt. Dadurch kann bei einer
Gewichtsbelastung an der Führungsleiste 4 die
Kraft über den Bodenabschnitt 6, die Lasche 80 und
den Stützvorsprung 81 auf eine Seitenwand eines
Möbelkorpus zumindest teilweise abgetragen werden.
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In
den 7A bis 7E ist
eine weitere Ausführungsform einer Führungsschiene
gezeigt, die gegenüber dem Ausführungsbeispiel
der 6 modifiziert ist. An einem Bodenabschnitt 6 ist
endseitig eine umgebogene Lasche 80' ausgebildet, die nicht
mehr flächig an der Unterseite des Bodenabschnittes 6 anliegt,
sondern mit einem Mittelabschnitt 81' beabstandet von dem
Bodenabschnitt 6 angeordnet ist. Der Mittelabschnitt 81' weist
endseitig einen Endabschnitt 82 auf, die an der Unterseite
des Bodenabschnittes 6 anliegt. In dem Mittelabschnitt 81' ist eine Öffnung 83 ausgebildet,
die mit einer Öffnung 85 in dem Bodenabschnitt 6 fluchtet.
Dadurch kann die Führungsschiene auf einfache Weise auch
bodenseitig, beispielsweise an einem Möbelkorpusboden, montiert
werden, wobei die Lasche 80' als Abstandshalter dient.
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In
den 8A und 8B ist
eine gegenüber 7 modifizierte Ausführungsform
einer Führungsschiene dargestellt, bei der eine Lasche 80'' einen Mittelabschnitt 81'' mit
einer Öffnung 83 aufweist. Ferner ist integral
mit dem Mittelabschnitt 81'' ein Endabschnitt 82 ausgebildet,
der an der Unterseite des Bodenabschnittes 6 anliegt. An
der Lasche 80'' ist seitlich ein nach unten hervorstehender
Vorsprung 84 ausgebildet, der als Tiefenanschlag sowie
zur Abstützung des Bodenabschnittes 6 dient. Der
Vorsprung 84 kann hierfür an einem entsprechenden Montagebauteil
anliegen.
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In
den dargestellten Ausführungsbeispielen ist meist nur eine
Lasche dargestellt. Selbstverständlich kann die Anzahl
der Laschen zur Verstärkung des Bodenabschnittes 6 so
gewählt werden, dass eine ausreichende Abstützung
gewährleistet ist. Zudem können verschiedene Typen
der gezeigten Laschen miteinander kombiniert werden.
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In
den dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Führungsschiene
im Bereich des Bodenabschnittes 6 gegen eine Durchbiegung
nach unten abgestützt. Es ist natürlich auch möglich,
ein oder mehrere Laschen an einer Oberseite des Bodenabschnittes 6 anzuordnen,
damit eine Durchbiegung nach oben, gerade bei Kippmomenten, vermieden
wird.
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- 1
- Führungsschiene
- 1'
- Führungsschiene
- 1''
- Führungsschiene
- 1'''
- Führungsschiene
- 2
- Leistenförmiger
Schenkel
- 3
- Öffnung
- 4
- Führungsleiste
- 5
- Laufbahn
- 6
- Bodenabschnitt
- 6'
- Bodenabschnitt
- 6''
- Bodenabschnitt
- 6'''
- Bodenabschnitt
- 7
- Lasche
- 7'
- Lasche
- 7''
- Lasche
- 7'''
- Lasche
- 8
- Vertikaler
Abschnitt
- 8''
- Vertikaler
Abschnitt
- 8'''
- Vertikaler
Abschnitt
- 9
- Stützschenkel
- 9''
- Stützschenkel
- 9'''
- Stützschenkel
- 10
- Endabschnitt
- 10''
- Endabschnitt
- 10'''
- Endabschnitt
- 11
- Einprägung
- 11'
- Einprägung
- 11''
- Einprägung
- 12
- Aufnahme
- 12'
- Aufnahme
- 12''
- Aufnahme
- 12'''
- Aufnahme
- 13
- Schlitz
- 70
- Lasche
- 71
- Stützvorsprung
- 80
- Umgebogene
Lasche
- 80'
- Umgebogene
Lasche
- 80''
- Lasche
- 81
- Stützvorsprung
- 81'
- Mittelabschnitt
- 81''
- Mittelabschnitt
- 82
- Endabschnitt
- 83
- Öffnung
- 84
- Vorsprung
- 85
- Öffnung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 1554372 [0002]
- - US 3650577 [0003]