DE202009000713U1 - Gelenkige Schienenverbindung - Google Patents
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- E01B25/22—Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
- E01B25/24—Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails
Abstract
Gelenkige
Schienenverbindung für Profillaufschienen (1, 2) von Einschienenhängebahnen, wobei
die Profillaufschienen (1, 2) Laufflächen (4) bildende und
im Querschnitt umgekehrt gabelförmige Unterflansche (3)
aufweisen, wobei ferner in einer von Gabelschenkeln (5) flankierten
Ausnehmung (6) des Unterflansches (3) der einen Profillaufschiene
(1) ein Schwenklagerkloben (7) mit Schwenklagerkopf (8) befestigt
ist und der Schwenklagerkopf (8) in eine korrespondierende Schwenklagerkopfaufnahme
(9) einer am benachbarten Unterflansch (3) der anderen Profillaufschiene
(2) befestigten Schwenklagertasche (10) eingreift, und wobei am
Oberflansch (16) der einen Profillaufschiene (1) ein zum Schwenklagerkloben
(7) korrespondierender Anschlag (17) an einer Aufhängeanschlagplatte
(18) realisiert ist, welcher von einer Nase (19) einer benachbarten
und zur Schwenklagertasche (10) gehörigen Aufhängenasenplatte
(20) der anderen Profillaufschiene (2) übergriffen wird,
dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängenasenplatte (20)
mit einem Verstärkungssteg (21) ausgerüstet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine gelenkige Schienenverbindung für Profillaufschienen von Einschienenhängebahnen, wobei die Profillaufschienen Laufflächen bildende und im Querschnitt umgekehrt gabelförmige Unterflansche aufweisen, wobei ferner in einer von Gabelschenkeln flankierten Ausnehmung des Unterflansches der einen Profillaufschiene ein Schwenklagerkloben mit Schwenklagerkopf befestigt ist und der Schwenklagerkopf in eine korrespondierende Schwenklagerkopfaufnahme einer am benachbarten Unterflansch der anderen Profillaufschiene befestigten Schwenklagertasche eingreift, und wobei am Oberflansch der einen Profillaufschiene ein zum Schwenklagerkloben korrespondierender Anschlag an einer Aufhängeanschlagplatte realisiert ist, welcher von einer Nase einer benachbarten und zur Schwenklagertasche gehörigen Aufhängenasenplatte der anderen Profillaufschiene übergriffen wird.
- Eine gelenkige Schienenverbindung des eingangs beschriebenen Aufbaus ist durch das Gebrauchsmuster
DE 297 03 939 U1 bekannt. Das hat sich bewährt, zumal die Schwenklagertasche aus zwei Taschenhälften ausgeführt ist, die im Anschluss an die Schwenklagerkopfaufnahme jeweils eine Wangenverdickung aufweisen. Dadurch wird bereits eine erhöhte Stabilität der Schwenklagertasche erreicht. – Allerdings sind bisher die Aufhängeanschlagplatte und auch die Aufhängenasenplatte am Oberflansch der benachbarten Profillaufschienen hinsichtlich der damit erreichbaren Belastungen vernachlässigt wurden. Hier setzt die Erfindung an. - Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine derartige gelenkige Schienenverbindung so weiterzuentwickeln, dass nicht nur im Bereich des Unterflansches, sondern auch am Oberflansch eine erhöhte Stabilität erreicht wird.
- Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist bei einer gattungsgemäßen gelenkigen Schienenverbindung im Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass die Aufhängenasenplatte mit einem Verstärkungssteg ausgerüstet ist oder ausgerüstet wird.
- In der Regel ist der Verstärkungssteg an der Aufhängenasenplatte dem Anschlag an der Aufhängeanschlagplatte gegenüberliegend angeordnet und an die Nase der Aufhängenasenplatte angeschlossen. Dabei hat es sich bewährt, wenn sich der Verstärkungssteg nahezu über die gesamte Länge der Nase erstreckt. Außerdem ist es günstig, wenn der Verstärkungssteg mit einer anschlagfernen Kante der Nase fluchtet.
- Auf diese Weise wird ein besonders stabile gelenkige Schienenverbindung auch am Oberflansch zur Verfügung gestellt. Denn die mit dem Verstärkungssteg ausgerüstete Aufhängenasenplatte ist nun in der Lage, besondere Belastungen aufnehmen zu können, die sich im Bereich der Nase an der Aufhängenasenplatte einstellen, weil die Nase den Anschlag an der benachbarten Profillaufschiene übergreift. Folgerichtig resultieren Winkelstellungen der beiden benachbarten Profillaufschienen zueinander oder auch Verkantungen der Profillaufschienen in einer erhöhten Belastung der Nase der Aufhängenasenplatte, welchen erfindungsgemäß durch den speziell platzierten Verstärkungssteg begegnet wird. Dieser findet sich meistens an einer Seitenfläche der Aufhängenasenplatte, und zwar an der der benachbarten Aufhängeanschlagplatte entfernten Seitenfläche der Aufhängenasenplatte.
- Nach vorteilhafter Ausgestaltung verfügt der Schwenklagerkloben über einen T-förmigen Schwenklagerkopf, welcher in die korrespondierende T-förmige Schwenklagerkopfaufnahme eingreift. Darüber hinaus ist die Schwenklagertasche im Allgemeinen aus zwei Taschenhälften aufgebaut.
- Diese beiden Taschenhälften verfügen im Anschluss an die T-förmige Schwenklagerkopfaufnahme über jeweils eine Wangenverdickung, wobei die beiden Wangenverdickungen unter Bildung einer geschlossenen U-Basis für eine U-förmige Schwenklagerkopfaufnahme gegeneinander anliegen. Die beiden Wangenverdickungen sind miteinander sowie mit einer Unterfläche des zugeordneten Unterflansches gegebenenfalls nach bereichsweisem Entfernen der beiden Gabelschenkel verbunden. Dabei können die beiden Taschenhälften im Stoßflächenbereich der beiden Wangenverdickungen miteinander verschweißt werden und bilden dadurch einen massiven Stahlblock.
- Außerdem hat sich bewährt, wenn die beiden Taschenhälften im Bereich der Wangenverdickungen außenseitig herausgearbeitete Passflächen zum Anschluss an die Stoßflächen der verbliebenen Gabelschenkel aufweisen, um insoweit einen stufenlosen Übergang zu erreichen. Bei diesen Passflächen handelt es sich regelmäßig um radiale Passflächen, weil die Gabelschenkel zur Aufnahme der Schwenklagertasche in deren Bereich mittels eines Fräsers entfernt werden und folglich an den verbleibenden Gabelschenkeln Stoßflächen mit einem korrespondierenden Radius entstehen.
- Nach Lehre der Erfindung wird zunächst einmal eine erhöhte Stabilität der Schwenklagertasche selbst erreicht, weil diese nunmehr infolge der Wangenverdickungen eine geschlossene U-Basis unter Bildung einer U-förmigen Schwenklagerkopfaufnahme aufweist. Die beiden Wangenverdickungen bzw. die U-Basis bilden einen Stahlblock, aus dem zugleich eine erhöhte Stabilität der Laufflächen des Unterflansches resultiert, wenn nämlich die Schwenklagertasche mit diesem Block und den U-Schenkeln der Schwenklagertasche an die Unterfläche des Unterflansches angeschweißt wird. Der Stahlblock bzw. Kloben sorgt jedenfalls dafür, dass die erfindungsgemäße Schienenverbindung nunmehr zur Aufnahme extrem hoher Beanspruchungen geeignet ist, ohne dass ein Abbiegen oder eine andere Deformation der Laufflächen länger zu be fürchten ist. Das gelingt mit verhältnismäßig einfachen und funktionsgerechten Mitteln im Wege der Erhöhung des Widerstandsmomentes einerseits der Schwenklagertasche und andererseits der Schweißverbindung von Schwenklagertasche und Unterflansch. Hinzu kommt die besondere Verstärkung der oberen Aufhängung durch den Verstärkungssteg an der Aufhängenasenplatte. – Darin sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
-
1 eine gelenkige Schienenverbindung in schematischer Seitenansicht, -
2 einen Schwenklagerkloben für den Gegenstand nach1 in Aufsicht, -
3 den Gegenstand nach2 in Seitenansicht, -
4 eine Schwenklagertasche in Aufsicht, -
5 den Gegenstand nach4 in einer äußeren Seitenansicht, -
6 den Gegenstand nach4 in einer inneren Seitenansicht, -
7 einen schematischen Vertikalschnitt durch den Unterflansch einer Profillaufschiene im Bereich der Wangenverdickungen der Schwenklagertasche und, -
8 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach7 im Bereich der U-Schenkel bildenden Taschenhälften, -
9 eine abgewandelte Ausführungsform der Gelenkverbindung sowie -
10 die Gelenkverbindung nach9 in zusammengebautem Zustand. - In den Figuren ist eine gelenkige Schienenverbindung für die Schienenstöße von Profillaufschienen
1 ,2 von Einschienenhängebahnen dargestellt. Die Profillaufschienen1 ,2 weisen Laufflächen4 bildende und im Querschnitt umgekehrt gabelförmige Unterflansche3 auf. Ferner ist in der von Gabelschenkeln5 flankierten Ausnehmung6 des Unterflansches3 der einen Profillaufschiene1 ein Schwenklagerkloben7 mit einem T-förmigen Schwenklagerkopf8 befestigt. Der Schwenklagerkopf8 greift in eine korrespondierende T-förmige Schwenklagerkopfaufnahme9 einer am benachbarten Unterflansch3 der anderen Profillaufschiene2 befestigten Schwenklagertasche10 aus zwei Taschenhälften11 ein. Nach dem Ausführungsbeispiel überbrückt der Schwenklagerkopf8 den Stoßbereich zwischen den beiden Profillaufschienen1 ,2 . - Die beiden Taschenhälften
11 weisen im Anschluss an die Schwenklagerkopfaufnahme9 jeweils eine Wangenverdickung12 auf. Die beiden Wangenverdickungen12 liegen unter Bildung einer geschlossenen U-Basis für eine U-förmige Schwenklagerkopfaufnahme9 dicht bei dicht gegeneinander an und sind mit einander sowie mit einer Unterfläche13 des zugeordneten Unterflansches3 nach bereichsweisem Entfernen der sonst dort vorhandenen beidseitigen Gabelschenkeln5 verbunden. Tatsächlich sind die beiden Taschenhälften11 im Stoßflächenbereich14 der Wangenverdickungen12 miteinander verschweißt, so dass die U-Basis einen Stahlblock bildet. Die ganze Schwenklagertasche10 ist mit der Unterfläche13 des Unterflansches3 verschweißt, also sowohl im Bereich der U-Basis als auch der beiden U-Schenkel, welche die T-förmige Schwenklagerkopfaufnahme9 begrenzen. die beiden Taschenhälften11 weisen im Bereich der Wangenverdickungen12 außenseitig herausgearbei tete Passflächen15 zum Anschluss an die Stoßflächen der verbleibenden Gabelschenkel5 auf. - Im Rahmen der
9 und10 ist eine abgewandelte Ausführungsform der gelenkigen Schienenverbindung dargestellt, welche sich lediglich im Bereich eines Oberflansches16 von der Ausführungsform nach1 unterscheidet. Tatsächlich erkennt man im Bereich des Oberflansches16 einen zum dortigen Schwenklagerkloben7 am Unterflansch3 korrespondierenden Anschlag17 , welcher an einer dortigen Aufhängeanschlagplatte18 realisiert ist. Der Anschlag17 wird von einer Nase19 einer benachbarten und zu der Schwenklagertasche10 gehörigen Aufhängenasenplatte20 an der anderen Profillaufschiene2 übergriffen. Man erkennt, dass die Aufhängenasenplatte20 mit einem Verstärkungssteg21 ausgerüstet ist, welcher dem Anschlag17 an der einen Profillaufschiene1 gegenüberliegt. - Der Verstärkungssteg
21 erstreckt sich nahezu über die gesamte Länge der Nase19 an der Aufhängenasenplatte20 . Darüber hinaus erkennt man anhand der9 und10 , dass der Verstärkungssteg21 mit einer anschlagfernen Kante der Nase19 fluchtet. Diese anschlagferne Kante findet sich gegenüberliegend einer mit dem Anschlag17 zusammenwirkenden Kante der Nase19 . - Der Verstärkungssteg
21 ist an eine Seitenfläche angeschlossen, welche der Seitenfläche der Aufhängenasenplatte20 gegenüberliegt, die an der Aufhängeanschlagplatte18 im zusammengebauten Zustand anliegt. Tatsächlich liegen nämlich die Aufhängeanschlagplatte18 und die Aufhängenasenplatte20 mit ihren jeweiligen Seitenflächen aneinander, wobei die Nase19 der Aufhängenasenplatte20 den Anschlag17 übergreift. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 29703939 U1 [0002]
Claims (10)
- Gelenkige Schienenverbindung für Profillaufschienen (
1 ,2 ) von Einschienenhängebahnen, wobei die Profillaufschienen (1 ,2 ) Laufflächen (4 ) bildende und im Querschnitt umgekehrt gabelförmige Unterflansche (3 ) aufweisen, wobei ferner in einer von Gabelschenkeln (5 ) flankierten Ausnehmung (6 ) des Unterflansches (3 ) der einen Profillaufschiene (1 ) ein Schwenklagerkloben (7 ) mit Schwenklagerkopf (8 ) befestigt ist und der Schwenklagerkopf (8 ) in eine korrespondierende Schwenklagerkopfaufnahme (9 ) einer am benachbarten Unterflansch (3 ) der anderen Profillaufschiene (2 ) befestigten Schwenklagertasche (10 ) eingreift, und wobei am Oberflansch (16 ) der einen Profillaufschiene (1 ) ein zum Schwenklagerkloben (7 ) korrespondierender Anschlag (17 ) an einer Aufhängeanschlagplatte (18 ) realisiert ist, welcher von einer Nase (19 ) einer benachbarten und zur Schwenklagertasche (10 ) gehörigen Aufhängenasenplatte (20 ) der anderen Profillaufschiene (2 ) übergriffen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängenasenplatte (20 ) mit einem Verstärkungssteg (21 ) ausgerüstet ist. - Schienenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungssteg (
21 ) dem Anschlag (17 ) gegenüberliegend an die Nase (19 ) angeschlossen ist. - Schienenverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Verstärkungssteg (
21 ) nahezu über die gesamte Länge der Nase (19 ) erstreckt. - Schienenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungssteg (
21 ) mit einer anschlagfernen Kante der Nase (19 ) fluchtet. - Schienenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenklagerkopf (
7 ) T-förmig ausgebildet ist und in die korrespondierende T-förmige Schwenklagerkopfaufnahme (10 ) eingreift. - Schienenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenklagertasche (
10 ) aus zwei Taschenhälften (11 ) aufgebaut ist. - Schienenverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Taschenhälften (
11 ) im Anschluss an die Schwenklagerkopfaufnahme (9 ) jeweils eine Wangenverdickung (12 ) aufweisen. - Schienenverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wangenverdickungen (
12 ) unter Bildung einer geschlossenen U-Basis für eine U-förmige Schwenklagerkopfaufnahme (9 ) gegeneinander anliegen und miteinander sowie mit einer Unterfläche (13 ) des zugeordneten Unterflansches (3 ) nach gegebenenfalls bereichsweisem Entfernen der beiden Gabelschenkel (5 ) verbunden sind. - Schienenverbindung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Taschenhälften (
11 ) im Stoßflächenbereich (14 ) der beiden Wangenverdickungen (12 ) miteinander verschweißt sind. - Schienenverbindung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Taschenhälften (
11 ) im Bereich der Wangenver dickungen (12 ) außenseitig herausgearbeitete Passflächen (15 ) zum Anschluss an die Stoßflächen der verbleibenden Gabelschenkel (5 ) besitzen.
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