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Die
Erfindung betrifft ein Torsteuerungssystem für ein Tor
mit einer Torsteuerung, mit Sensoren und mit einer Erfassungsvorrichtung
für Sensorsignale der Sensoren.
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Unter
Torsteuerungssystem wird eine mehrteilige Vorrichtung bestehend
aus einer Torsteuerung, Sensoren und einer Erfassungsvorrichtung
für Sensorsignale der Sensoren verstanden.
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Derartige
Torsteuerungssysteme werden in der Praxis von zusammenwirkenden
Vorrichtungen zur Verarbeitung Si cherheitsrelevanter Signale durch eine
elektronische Torsteuerung für ein motorisch angetriebenes
Tor eingesetzt. Unter dem Begriff Tor wird in diesem Zusammenhang
jede Vorrichtung verstanden, mit der ein Gebäude oder ein
Gelände verschlossen werden kann, darunter fallen beispielsweise
Schiebetore, Rolltore, Sektionaltore oder Schwingtore oder jede
andere Bauform eines Tores und auch Schranken.
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Insbesondere
betrifft die Erfindung eine Erfassungsvorrichtung für Sensorsignale,
die über eine Leitungsverbindung mit einer elektronischen
Torsteuerung verbunden ist, wobei die Erfassungsvorrichtung für
Sensorsignale insbesondere zur Übermittlung sicherheitsrelevanter
Informationen an die Torsteuerung vorgesehen ist.
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Eine
elektronische Torsteuerung hat die Aufgaben, den elektrischen Torantrieb
für die Auf- und Zubewegung des Tores anzusteuern, die
Signale von Befehlsgebern zum Öffnen und Schließen
des Tores zu verarbeiten, Geber zur Ermittlung der Torposition abzufragen
und diese Information zu verarbeiten und die Signale von Sicherheitssensoren
auszuwerten und den Torantrieb entsprechend dieser Informationen
anzusteuern.
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Damit
von einem motorisch angetriebenen Tor möglichst keine Gefahren
für Personen und Sachen ausgehen, muss das System aus Tor,
Torantrieb, Torsteuerung und Sicherheitssensoren geltende technische
Standards erfüllen, die einen sicheren Betrieb des Torsystems
gewährleisten. Hierfür relevante Standards sind
beispielsweise DIN EN 12453 mit dem Titel ”Tore-Nutzungssicherheit
kraftbetätigter Tore-Anforderungen” und DIN
EN ISO 13849 mit dem Titel ”Sicherheit von Maschinen-Sicherheitsbezogene
Teile von Steuerungen”, in denen die generellen Anforderungen
an das Torsystem beschrieben werden.
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Ein
Sicherheitssensor an einem Torsystem ist beispielsweise eine an
einer Torkante montierte Sicherheitsleiste, die ein in der Schließebene
des Tores befindliches Objekt erkennen soll. Ein weiterer Sicherheitssensor
ist beispielsweise ein so genannter Schlaffseilschalter, der die
Aufgabe hat, die Spannung des Zugseiles, mit dem das Torblatt bewegt wird,
zu überwachen. Ein weiterer Sicherheitssensor ist beispielsweise
ein Schaltkontakt zur Überwachung einer Schlupftür,
die sich im Torblatt befindet, und der die Aufgabe hat, eine geöffnete
Schlupftür zu melden, damit das Tor nicht mit geöffneter
Schlupftür bewegt wird. Diese und weitere Sicherheitssensoren können
sich abhängig von der Bauart und Konstruktion des Tores
an einem Torblatt oder an einem Torbehang eines Tores befinden.
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Eine
weitere Gruppe von Sicherheitssensoren kann sich am Torantrieb befinden.
So weisen viele Torantriebe beispielsweise eine Vorrichtung auf, mit
der eine thermische oder elektrische Überlastung des Antriebsmotors überwacht
wird. Hiefür werden beispielsweise Thermoschalter, aber
auch analoge Bauteile, wie beispielsweise temperaturabhängige Widerstände
eingesetzt. Ferner gehören zum Stand der Technik Sensoren,
die den elektrischen Betrieb des Torantriebes unterbinden, wenn
eine Handbetätigung des Torantriebes gefordert wird, wenn
beispielsweise eine Handkurbel in den Torantrieb eingeführt
ist.
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Die
oben beispielhaft genannten und weitere mögliche Sicherheitssensoren
müssen von der Torsteuerung ausgewertet werden und werden
zur Prüfung ihrer Funktionsfähigkeit entweder
periodisch von der Torsteuerung getestet, was bei spielsweise einmal
in einem Torzyklus erfolgen kann oder müssen einen fehlersicheren
Aufbau aufweisen, damit die erwähnten Sicherheitsstandards
erfüllt sind.
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Aufgrund
der Vielzahl unterschiedlicher Sicherheitssensoren weisen diese
auch eine Vielzahl unterschiedlicher Ausgangssignale auf. So gibt
es Sicherheitssensoren mit Öffnerkontakten oder Schließerkontakten,
während andere Sicherheitssensoren ein analoges Ausgangssignal
ausgeben oder beispielsweise ein geänderter Widerstandswert
als Ausgabesignal dient. Wieder andere Sicherheitssensoren geben
dynamische Ausgangssignale, wie elektrische Impulse oder digital
codierte Signale aus.
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Bei
Torsystemen, die aus der Praxis bekannt sind, werden die Signale
der Sicherheitssensoren über Leitungsverbindungen einzeln
zur Torsteuerung geführt und an dafür vorgesehenen
Eingängen angeschlossen.
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Aus
der Praxis sind auch Lösungen bekannt, bei denen Schaltausgänge
von Sicherheitssensoren an einer externen Stelle in Reihe geschaltet
werden und dann als Sammelsignal an die Torsteuerung weitergeleitet
werden. Diese Reihenschaltung von Sicherheitssensoren hat jedoch
den Nachteil, dass sie nur mit solchen Sensoren durchführbar
ist, bei denen alle Sensoren einen Öffnerkontakt zur Signalisierung aufweisen,
und es können keine Sensoren angeschlossen werden, bei
denen die Zustandsinformationen beispielsweise aus analogen elektrischen
Größen abgeleitet werden. Ferner ist es der Torsteuerung
nicht möglich, festzustellen, welcher der in Reihe geschalteten
Sensoren das Schaltsignal ausgelöst hat, und eine Testung
einzelner Sensoren ist ebenfalls nicht möglich.
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Die
Ausgangssignale einiger Sicherheitssensoren werden in eine so genannte
Sicherheitskette der Torsteuerung eingeschleift. Die Sicherheitskette ist
nach dem Stand der Technik so ausgelegt, dass das Auslösen
eines Sicherheitssensors zu einem direkten Abschalten des Torantriebes
führt, ohne dass hierfür eine logische Verarbeitung
des Signales durch die Torsteuerung notwendig ist.
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Andere
Sicherheitssensoren sollen jedoch kein direktes und völliges
Abschalten des Torantriebes bewirken, sondern beispielsweise ein
Reversieren der Torbewegung auslösen und sind dazu an anderen
Eingängen der Torsteuerung angeschlossen und können
von der Torsteuerung logisch verarbeitet werden, um die entsprechende
Reaktion auszulösen.
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Wiederum
andere Sicherheitssensoren werden nur bei einer bestimmten Torbewegung
ausgewertet. Sicherheitsleisten, die ein Objekt unter dem sich schließenden
Tor detektieren sollen, werden beispielsweise häufig nur
während der Zubewegung des Tores ausgewertet, während
andere Sicherheitssensoren nur bei der Aufbewegung des Tores ausgewertet
werden.
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Zur Übermittlung
der Signale der am Torblatt befindlichen Sensoren wird häufig
ein Spiralkabel verwendet, welches sich bei jeder Torbewegung mitbewegt.
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Zum
Stand der Technik (
EP
1 972 746 A1 ) gehört eine am Torblatt befindliche
mobile Überwachungsvorrichtung sowie eine ortsfeste Einheit,
die mittels eines bidirektionalen Funkverfahrens Daten austauschen
können. Die mobile Überwachungsvorrichtung ist
dabei insbesondere dafür vorgesehen, die Signale einer
Sicherheitsleiste oder anderer am Torblatt befindlicher Sicherheitssensoren
zu erfassen und de ren Zustandsdaten an die ortsfeste Einheit zu übertragen.
Die ortsfeste Einheit ihrerseits ist in der Lage, diese Zustandsdaten
an eine angeschlossene Torsteuerung zu übertragen und Informationen
von der Torsteuerung zu empfangen und diese Informationen mittels
der Funkverbindung an die mobile Überwachungsvorrichtung
zu übertragen.
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Bei
Torsystemen nach dem Stand der Technik, bei denen zur Übertragung
der am Torblatt befindlichen Sensoren eine Funkverbindung genutzt wird,
hat es sich bewährt, die ortsfeste Einheit in unmittelbarer
Umgebung des Torantriebes zu platzieren, da an dieser Stelle eine
sichere Funkverbindung zu der am Torblatt montierten batteriebetriebenen Überwachungsvorrichtung
gewährleistet ist und ohnehin eine Leitungsverbindung zur
elektronischen Torsteuerung besteht.
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Bei
derartigen Systemen nach dem Stand der Technik hat es sich ebenfalls
etabliert, dass in der ortsfesten Einheit für jeden von
der mobilen Überwachungsvorrichtung überwachten
Sensor ein digitaler Ausgang vorgesehen ist, über den der
Torsteuerung der Zustand der Sensoren signalisiert werden kann.
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Diese
Systeme haben den Nachteil, dass für jeden überwachten
Sensor eine eigene Leitungsverbindung zwischen der ortsfesten Einheit
und der Torsteuerung geschaffen werden muss, weil eine aufwändige,
teure und fehleranfällige Verdrahtung notwendig ist. Ein
weiterer Nachteil ist, dass an jeden digitalen Ausgang der ortsfesten
Einheit dieselben sicherheitsrelevanten Anforderungen bestehen,
wie sie auch für die ihnen zugeordneten Sensoren bestehen,
die von der mobilen Überwachungsvorrichtung ausgewertet
werden. Das bedeutet beispielsweise, dass der digitale Ausgang der
ortsfesten Einheit als fehlersicherer Relaiskontakt ausge führt
werden muss, wenn der von der mobilen Überwachungsvorrichtung überwachte
Sicherheitssensor auch als ein fehlersicherer Kontakt ausgeführt
werden muss. Hierdurch wird die ortfeste Einheit aufwändig,
groß und sehr teuer.
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Das
der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin,
ein Torsteuerungssystem anzugeben, bei dem die Verdrahtung reduziert werden
kann, bei dem eine Vielzahl von teuren Kontakten eingespart werden
kann, das die bestehenden Sicherheitsanforderungen an Torsysteme
erfüllt, und das einen einfachen und kostengünstigen
Aufbau aufweist und einfach anschließbar ist.
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Dieses
technische Problem wird durch ein Torsteuerungssystem mit den Merkmalen
gemäß Anspruch 1 gelöst.
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Das
erfindungsgemäße Torsteuerungssystem für
ein Tor mit einer Torsteuerung, mit Sensoren und mit einer Erfassungsvorrichtung
für Sensorsignale der Sensoren zeichnet sich dadurch aus,
- – dass an die Erfassungsvorrichtung
Sensoren mit digitalen Ausgangssignalen und/oder Sensoren mit analogen
Ausgangssignalen und/oder Sensoren mit dynamischen Ausgangssignalen und/oder
mehrere Schaltzustände annehmende Sensoren anschließbar
sind,
- – dass die Erfassungsvorrichtung eine die Sensorsignale
nach dem von ihnen auszulösenden Ereignis gruppierende
Verarbeitungseinheit aufweist,
- – dass die Erfassungsvorrichtung für Informationen
jeder Gruppe von Sensorsignalen jeweils einen Sammelausgang aufweist,
- – dass für eine Übermittlung der
Informationen jedes Sammelausganges an die Torsteuerung jeweils
eine Leitung oder eine Funkverbindung vorgesehen ist,
- – und dass jeder Sammelausgang entweder fehlersicher
oder durch die Torsteuerung testbar ausgebildet ist.
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Die
erfindungsgemäße Torsteuerung weist den Vorteil
auf, dass dadurch, dass die Sensorsignale gruppiert und über
einige wenige Sammelausgänge an die Torsteuerung übermittelt
werden, der Verdrahtungsaufwand minimiert werden kann. Darüber hinaus
sind nur diese wenigen Sammelausgänge als fehlersichere
oder testbare Sammelausgänge auszubilden, wodurch Kosten
reduziert werden können.
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Die
Verarbeitungseinheit in der Erfassungsvorrichtung gruppiert die
Sensorsignale nach dem von den Sensorsignalen auszulösenden
Ereignis, also beispielsweise dem Ereignis ”Torstopp” oder ”Reversieren
der Torbewegung” oder ”Wiederauffahrt”.
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Bei
der erfindungsgemäßen Erfassungsvorrichtung für
Sensorsignale handelt es sich um eine intelligente Einheit mit einer
Mehrzahl von Eingängen zum Anschluss von Sicherheitssensoren.
Dabei sind die Eingänge zum Anschluss von Sensoren mit Öffnerkontakten,
Schließerkontakten, dynamischen Ausgangssignalen oder analogen
Ausgangssignalen oder jeder anderen Form von Ausgangssignalen vorgesehen.
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Ferner
weist die Erfassungsvorrichtung für Sensorsignale mindestens
einen Sammelausgang auf, der dazu dient, der angeschlossenen Torsteuerung
zu signalisieren, wenn an mindestens einem ihm zugeordneten Eingang
ein zuvor definierter relevanter Zustandswechsel registriert wurde.
Die ser Zustandswechsel löst dann eines der oben beschriebenen
Ereignisse aus.
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Ein
Sammelausgang ist dabei entweder als fehlersicherer Ausgang, beispielsweise
mit einem fehlersicheren Relaiskontakt, ausgeführt oder
seine Funktionstüchtigkeit kann auf Initiative der Torsteuerung
hin getestet werden.
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Der
mindestens eine Sammelausgang kann in einer vorteilhaften Ausführungsform
als ein Ausgang zur Ausgabe von Schaltsignalen (schaltender Sammelausgang)
ausgeführt sein.
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Diese
Ausführungsform hat den Vorteil, dass sie einen einfachen
Aufbau aufweist und dafür vorgesehen werden kann, direkt
an die Sicherheitskette einer Torsteuerung angeschlossen zu werden,
um eine Torbewegung zu unterbinden, falls ein Sicherheitssensor
eine Gefahrensituation detektiert hat.
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Das
Signal eines weiteren schaltenden Sammelausganges kann hingegen
dazu genutzt werden, um eine reversierende Torbewegung auszulösen
und wird dazu mit einem anderen Eingang der Torsteuerung verbunden.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die
Erfassungsvorrichtung für Sensorsignale ein Dateninterface
zum unidirektionalen oder bidirektionalen Datentransfer mit einer
Torsteuerung auf.
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Das
Dateninterface kann dabei die Funktion eines Sammelausganges zur
gesammelten Übermittlung der erfassten Sicherheitssensoren
aufweisen.
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Ein
wesentlicher Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass auf
digitale Sammelausgänge vollkommen verzichtet werden kann,
da die Übermittlung von Informationen über Sicherheitssensoren
ausschließlich über das Dateninterface erfolgt.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform dient das
Dateninterface dazu, Befehle von einer Torsteuerung zu empfangen
oder Zusatzinformationen an eine Torsteuerung zu senden.
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Mit
dieser Ausführungsform ist es beispielsweise möglich,
dass die Torsteuerung abfragen kann, welcher Sicherheitssensor zur
Aktivierung des digitalen Sammelausganges geführt hat.
Im Falle eines unidirektionalen Dateninterface kann die Erfassungsvorrichtung
eine entsprechende Information parallel zur Signalisierung eines
Sammelausganges übertragen.
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Das
Dateninterface kann als kabelgebundenes Dateninterface ausgeführt
sein und dazu eine bekannte oder standardisierte Technologie wie
beispielsweise EIA-485 (RS485), EIA-232 (RS232) oder CAN-Bus oder
jede andere kabelgebundene Technologie nutzen.
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Diese
Ausführungsform hat den Vorteil, dass sie mit üblichen
und betriebsbewährten Hardwarekomponenten aufgebaut werden
kann.
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In
einer anderen Ausführungsform kann das Dateninterface aber
auch als kabellose Funkverbindung ausgeführt werden. In
diesem Fall werden die Erfassungsvorrichtung für Sensorsignale
und die Torsteuerung mit einer zusätzlichen Funkvorrichtung ausgerüstet.
Als Technologien für die Funk übertragung kann
beispielsweise die Bluetooth Technologie gemäß IEEE
802.15.1 Standard oder die ZigBee Technologie gemäß IEEE
802.15.4 Standard oder jede andere geeignete Funktechnologie eingesetzt werden.
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Diese
Ausführungsform hat den Vorteil, dass keine Kabelverbindung
zwischen der Erfassungsvorrichtung für Sensorsignale und
der Torsteuerung notwendig ist und sich der Installationsaufwand
damit reduziert.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die
Erfassungsvorrichtung für Sensorsignale einen weiteren
Signalausgang auf, der als Ausgang zur Übertragung von
analogen oder digitalen elektrischen Signalen ausgelegt sein kann
und dazu dient, der Torsteuerung zu signalisieren, welcher Sicherheitssensor
das Schalten des digitalen Sammelausganges ausgelöst hat.
Ist dieser weitere Signalausgang als analoger Ausgang ausgelegt,
kann die entsprechende Information beispielsweise über
die Höhe der abgegebenen analogen Spannung signalisiert
werden.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Erfassungsvorrichtung
für Sensorsignale zusätzlich mit einer Vorrichtung
zum drahtlosen Datenaustausch über eine bidirektionale
Funkverbindung mit einer an dem Torblatt oder Torbehang montierten
batteriebetriebenen mobilen Überwachungsvorrichtung ausgestattet
und kann die von der mobilen Überwachungsvorrichtung übermittelten
sicherheitsrelevanten Informationen auswerten und ebenfalls dazu
nutzen, den digitalen Sammelausgang zu betätigen.
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Diese
Ausführungsform hat den Vorteil, dass neben den direkt
anschließbaren Sicherheitssensoren auch Sicherheitssensoren,
die sich im oder am Torblatt befinden, über die selbe Vorrichtung
an die Torsteuerung übermittelt werden können.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Erfassungsvorrichtung
für Sensorsignale in eine Vorrichtung zur Erfassung der
Torposition integriert.
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Diese
Ausführungsform ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn
die Vorrichtung zur Erfassung der Torposition über ein
Dateninterface verfügen muss, um der Torsteuerung jeweils
aktuelle Positionsdaten zu übermitteln, da dieses Dateninterface auch
von der Erfassungsvorrichtung zur Kommunikation mit der Torsteuerung
genutzt werden kann.
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Ferner
hat diese Ausführungsform den Vorteil, dass sich der Montageaufwand
reduziert.
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Sollte
wenigstens einer der Sammelausgänge als testbarer Ausgang
ausgelegt sein, muss seine Funktionstüchtigkeit zum Erreichen
der angeführten Sicherheitsstandards durch die Torsteuerung
testbar sein.
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Zum
Testen eines Sammelausganges sind vorteilhaft zwei alternative Ausführungsformen
vorgesehen.
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In
einer ersten Ausführungsform weist die Erfassungsvorrichtung
für Sensorsignale mindestens einen digitalen Eingang auf, über
den eine Torsteuerung die Testung des mindestens einen Sammelausganges
initiieren kann. Erkennt die Erfassungsvorrichtung für
Sensorsignale beispielsweise einen Zustandswechsel an dem mindestens
einen der digitalen Eingänge, führt sie an mindestens
einem Sammelausgang einen Zustandswechsel durch, um der Torsteuerung
zu signalisieren, dass dieser Sammelausgang funktionstüchtig
ist.
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Diese
Ausführungsform hat den Vorteil, dass sie einfach und preiswert
ausgeführt werden kann.
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In
einer weiteren Ausführungsform kann eine Testung eines
Sammelausganges über einen Befehl, den die Erfassungsvorrichtung über
ein Dateninterface erhält, gestartet werden.
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Diese
Ausführungsform ist besonders dann vorteilhaft, wenn ohnehin
ein Dateninterface für andere Funktionen zur Verfügung
steht, da diese Ausführungsform dann ohne zusätzliche
Hardware realisiert werden kann.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann die Erfassungsvorrichtung
im Zusammenspiel mit einem digitalen Sammelausgang auch die Funktion
eines externen Watchdog für die Torsteuerung übernehmen.
Dazu übermittelt die Torsteuerung ein zyklisches Triggersignal
an die Erfassungsvorrichtung. Die Übermittlung des Triggersignales
kann beispielsweise durch einen zyklischen Zustandswechsel an einem
digitalen Eingang der Erfassungsvorrichtung erfolgen oder es kann
ein zyklischer Befehl über ein Dateninterface an die Erfassungsvorrichtung übermittelt
werden.
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Die
Erfassungsvorrichtung für Sensorsignale überprüft,
ob das zyklische Triggersignal immer innerhalb eines zuvor definierten
Zeitrasters eintrifft. Erhält die Erfassungsvorrichtung
für Sensorsignale das Triggersignal nicht innerhalb des
definierten Zeitrasters, schaltet sie einen Sammelausgang, der vorteilhafterweise
in die Sicherheitskette der Torsteuerung eingreift, da sie in diesem
Fall da von ausgehen muss, dass in der Software oder der Hardware
der Torsteuerung ein Fehler vorliegt.
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Diese
Ausführungsform hat den Vorteil, dass auf einen Watchdog
in der Torsteuerung verzichtet werden kann und gleichzeitig die
elementare Funktionstüchtigkeit der Torsteuerung und der
Erfassungsvorrichtung für Sensorsignale überprüft
wird.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der mindestens
eine Eingang der Erfassungsvorrichtung für Sensorsignale
so konfigurierbar, dass an den Eingang Sensoren mit Öffnerkontakten,
Schließerkontakten, dynamischen Ausgangssignalen oder analogen
Ausgangssignalen oder jeder anderen Form von Ausgangssignalen anschließbar
sind.
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Diese
Ausführungsform hat den Vorteil, dass beliebige Sensoren
an einen konfigurierbaren Eingang an die Erfassungsvorrichtung für
Sensorsignale anschließbar sind und die Einsatzmöglichkeiten
somit sehr flexibel sind. Ferner reduziert sich hierdurch die notwendige
Variantenvielzahl der Erfassungsvorrichtung für Sensorsignale.
Die Erfassungsvorrichtung für Sensorsignale ist damit von
jedem Anwender an seine Bedürfnisse anpassbar.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
sind die Eingänge der Erfassungsvorrichtung für
Sensorsignale so gruppierbar, dass mindestens ein Eingang dem mindestens
einen Sammelausgang frei zugeordnet werden kann.
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Diese
Ausführungsform macht die Einsatzmöglichkeiten
der Erfassungsvorrichtung für Sensorsignale an Toren sehr flexibel,
da es damit beispielsweise möglich ist, festzulegen, welcher
Eingang auf einen Sammeleingang wirken soll, der auf die Sicherheitskette
der Torsteuerung wirkt, und welcher Eingang auf einen Sammelausgang
wirken soll, der eine reversierende Torbewegung an der Torsteuerung auslösen
soll.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen
Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen
Torsteuerungssystems beispielhaft dargestellt sind, und zwar zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung eines Tores mit Torsteuerungssystem;
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2 ein
Blockschaltbild eines Torsteuerungssystems mit einer Erfassungsvorrichtung
und einem schaltenden Sammelausgang zwischen Torsteuerung und Erfassungsvorrichtung;
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3 ein
Blockschaltbild eines Torsteuerungssystems mit einer Erfassungsvorrichtung
und einem schaltenden Sammelausgang und einem zusätzlichen
Dateninterface zwischen Torsteuerung und Erfassungsvorrichtung;
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4 ein
Blockschaltbild eines Torsteuerungssystems mit einer Erfassungsvorrichtung
und einem Dateninterface zwischen Torsteuerung und Erfassungsvorrichtung;
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5 ein
Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Erfassungsvorrichtung.
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1 zeigt
ein Tor 1, welches als Sektionaltor mit einer zusätzlichen
Schlupftür 2 ausgeführt ist. Das Tor 1 wird
in seitlichen Führungsschienen 3 geführt
und kann durch einen elektrischen Torantrieb 8 auf- und
abbewegt werden. An einer Unterkante des Tores 1 befindet
sich ein als Sicherheitsleiste 6 ausgeführter
Sicherheitssensor. Über ein Spiralkabel 10 werden
die Signale der Sicherheitsleiste 6 und eines Kontaktes
(nicht dargestellt) zur Überwachung der Schlupftür 2 an
eine erfindungsgemäße Erfassungsvorrichtung für
Sensorsignale 11 geleitet. Die Erfassungsvorrichtung für
Sensorsignale 11 ist unmittelbar mit einem Positionsgeber 4 und
mittelbar mit dem Torantrieb 8 verbunden, wodurch Sensorsignale
vom Torantrieb 8 einfach erfassbar sind und auch die Signale
des Positionsgebers 4 durch die Erfassungsvorrichtung für
Sensorsignale 11 erfassbar und/oder verarbeitbar sind.
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Das
Torsteuerungssystem bestehend aus Torantrieb 8, Positionsgeber 4 und
Erfassungsvorrichtung für Sensorsignale 11 ist
in dieser beispielhaften Ausführungsform mittels einer
mehradrigen Leitungsverbindung 5 mit einer elektronischen
Torsteuerung 7 elektrisch verbunden, über die
die angeschlossenen Vorrichtungen mit elektrischer Energie versorgt
werden und die zur Übertragung von Signalen und/oder Daten
genutzt wird.
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Die
Torsteuerung 7 weist eine Eingabevorrichtung 9 auf, über
die Befehle zum öffnen, Schließen und Stoppen
des Tores an die Torsteuerung 7 gegeben werden können.
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2 zeigt
ein Torsteuerungssystem mit einer möglichen Ausführungsform
einer Erfassungsvorrichtung für Sensorsignale 11 im
Zusammenhang mit unterschiedlichen Sicherheitssensoren 21, 22, 23, 24,
die sich in oder an dem Tor 1 befinden, und mit dem Torantrieb 8,
der von der Torsteuerung 7 angesteuert wird. In den Torantrieb 8 integriert
ist eine Sensorvorrichtung 25 zur Überwachung
der Temperatur des Torantriebes 8, der sein analoges Ausgangssignal
an eine Verarbeitungseinrichtung 30 der Erfassungsvorrichtung
für Sensorsignale 11 liefert. Ferner ist eine
Sensorvorrichtung 26 mit einem Öffnerkontakt dargestellt,
der beispielsweise dazu dient, eine in den Torantrieb 8 eingesteckte
Handkurbel (nicht dargestellt) zu erkennen.
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Die
in den Figuren mit gestrichelten Linien dargestellten Signalpfade
stellen Signalpfade dar, über die eine Testung der jeweiligen
Vorrichtungen initiiert werden kann. Es handelt sich bei diesen
Vorrichtungen also um Vorrichtungen, bei denen eine übergeordnete
Vorrichtung zur Feststellung der Funktionstüchtigkeit einen
zyklischen Testvorgang durchführen kann oder muss.
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Der
an die Erfassungsvorrichtung für Sensorsignale 11 angeschlossene
Sicherheitssensor 21 ist als testbarer Sensor ausgeführt
und kann durch den dem Schalter parallel geschalteten Widerstand unterschiedliche
Ausgangspegel liefern. Der Sensor 21 kann mehrere Schaltzustände
annehmen. Eine solche Schaltungsanordnung ist beispielsweise für Sicherheitssensoren
an der Schließkante eines Tores 1 gebräuchlich,
wird aber auch für andere Sensoren zur Erkennung von Fehlern
der Sensoren verwendet.
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Das
Ausgangssignal des Sicherheitssensors 22 hingegen liefert
lediglich ein impulsförmiges Signal an die Ver arbeitungseinrichtung 30,
wie es häufig von so genannten Druckwellenschaltern abgegeben wird,
das zur Überwachung einer Schließkante verwendet
wird. Bei impulsförmigen Signalen ist häufig eine
Speicherung oder zeitliche Verlängerung des kurzen Impulses
notwendig, damit die Torsteuerung den Impuls verarbeiten kann.
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Das
Signal des Sicherheitssensors 22 könnte aber beispielsweise
auch ein codiertes Signal aus einer Folge mehrerer Impulse sein,
deren Anzahl und Länge durch die Verarbeitungseinrichtung 30 erfasst werden
können. Diese Art der Ausgangssignale kann beispielsweise
von einer Lichtschranke stammen.
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Der
Sicherheitssensor 23 weist einen Öffnerkontakt
auf, der von der Verarbeitungseinrichtung 30 verarbeitet
werden kann. Der Öffnerkontakt kann beispielsweise ein
Schlaffseilschalter oder der Kontakt einer Schlupftür sein.
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Der
Sicherheitssensor 24 liefert ein analoges Ausgangssignal
und kann beispielsweise von einem Temperatursensor oder einem Drucksensor
stammen.
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Die
Verarbeitungseinrichtung 30 ist in der Lage, die Signale
unterschiedlichster Sensoren 21, 22, 23, 24, 25, 26 zu
erfassen und zu verarbeiten. Liefert beispielsweise der Sensor 22 einen
Impuls oder der analoge Ausgangswert eines der Sensoren 24, 25 überschreitet
oder unterschreitet einen zuvor definierten Pegel oder der Kontakt
eines der Sensoren 21, 23, 26 öffnet
oder schließt sich, dann aktiviert die Verarbeitungsvorrichtung 30 entweder
den Sammelausgang 31, der mit einer Sicherheitskette 40 einer Torsteuerung 7 verbunden
ist und der beispielsweise einen Stopp des Tores 1 bewirkt,
oder die Verarbeitungsvorrichtung 30 aktiviert einen weiteren
Sammelausgang 34, der direkt mit einer Verarbeitungsvorrichtung 41 der
Torsteuerung 7 verbunden ist und der beispielsweise eine
reversierende Torbewegung bewirken soll.
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Die
Zuordnung der Sensoren 21, 22, 23, 24, 25, 26 zu
einem Sammelausgang 31, 34 erfolgt dabei entweder
durch auf der Hardware fest vorgegebene Anschlüsse oder
sie kann nachträglich konfiguriert werden.
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Die
Sicherheitskette 40 der Torsteuerung 7 wiederum
steuert den aktiven Sammelausgang 31 der Verarbeitungseinrichtung 41 an
und greift gleichzeitig in die Motoransteuerung 43 direkt
ein, um eine weitere gefahrbringende Bewegung des Torantriebes 8 zu
unterbinden.
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Ein
Eingang 36 kann von der Torsteuerung 7 aktiviert
werden und dient dazu, eine Testung der testbaren Sensoren 21, 24 zu
initiieren, kann aber auch einen Test eines Sammelausganges initiieren, falls
diese testbar ausgelegt sind.
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Da
aufgrund eines erfassten Ereignisses von einem Sensor 21, 22, 23, 24, 25, 26 die
Sicherheitskette 40 der Torsteuerung mit nur einem Sammelausgang 31, 34 aktiviert
werden kann, kann die erfindungsgemäße Erfassungsvorrichtung
für Sensorsignale 11 auf einfache Art und Weise
mit vielen Torsteuerungen 7 nach dem Stand der Technik
verbunden werden und ermöglicht den Anschluss und die Verarbeitung
von Sensoren mit Öffnerkontakten, Schließerkontakten,
analogen Ausgangssignalen, impulsförmigen Ausgangssignalen,
codierten Ausgangssignalen und weiteren Ausgangssignalen und Sensoren,
die eine Kombination unterschiedlicher Ausgangssignale aufweisen.
Die Sicherheitskette 40 wirkt auf die Ver arbeitungsvorrichtung 41 und
auf eine Motoransteuerung 43, die wiederum einen Motor 12 ansteuert.
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Die
in 3 beispielhaft dargestellte Ausführungsform
eines Torsteuerungssystems weist viele identische Merkmale des in 2 beschriebenen Torsteuerungssystems
auf. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen. Das
Torsteuerungssystem gemäß 3 weist
darüber hinaus aber ein zusätzliches Dateninterface 32 und
eine Vorrichtung zur Positionserfassung 33 auf und verzichtet auf
einen zweiten Sammelausgang 34 und einen digitalen Eingang 36.
Ferner ist der Sammelausgang 31 testbar ausgeführt.
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In
dieser Ausführungsform kann die Torsteuerung 7 über
ein Dateninterface 44 und das Dateninterface 32 Befehle
an die Erfassungsvorrichtung für Sensorsignale 11 senden,
um beispielsweise die Testung des Sammelausganges 31 oder
die Testung der Sensoren 21, 24 zu initiieren.
Außerdem kann das Dateninterface als Sammelausgang für
Sensoren 21, 22, 23, 24, 25, 26 genutzt
werden, wenn deren Meldungen nicht in die Sicherheitskette 40 der Torsteuerung
eingreifen sollen, sondern beispielsweise eine reversierende Torbewegung
auslösen sollen. Ferner kann das Dateninterface dazu genutzt werden,
die Daten, die von der Vorrichtung zur Positionserfassung 33 erfasst
werden, an die Torsteuerung 7 zu übermitteln oder
um weitere Zustandsinformationen aus der Erfassungsvorrichtung für
Sensorsignale 11 abzufragen. Die Sicherheitskette 40 wirkt auf
die Verarbeitungsvorrichtung 41 und auf die Motoransteuerung 43.
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Bei
der in 4 dargestellten Ausführungsform erfolgt
die Datenübermittlung zwischen Erfassungsvorrichtung für
Sensorsignale 11 und der Torsteuerung 7 ausschließlich über
die Dateninterfaces 32, 44. Bei dieser Ausführungsform übernimmt
das Dateninterface 32 gleichzeitig die Funktion eines Sammelausganges.
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Da
das Dateninterface 32 nicht direkt in die Sicherheitskette 40 der
Torsteuerung eingreift, wird die Auslösung der Sicherheitskette 40 in
dieser Ausführungsform durch die Verarbeitungsvorrichtung 41 der
Torsteuerung 7 vorgenommen. Die Sicherheitskette 40 wirkt
unmittelbar auf die Motoransteuerung 43. In dieser Ausführungsform
ist das Dateninterface 32, 44 fehlersicher und/oder
testbar ausgeführt, um den Sicherheitsstandards für
Torsysteme zu entsprechen.
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5 zeigt
einige Details einer besonders vorteilhaften Ausführungsform
einer konfigurierbaren Erfassungsvorrichtung für Sensorsignale 11.
Dabei weist die Verarbeitungsvorrichtung 30 an beiden dargestellten
Eingängen 64, 65 zum Anschluss von Sicherheitssensoren
je eine Auswahlvorrichtung 62, 63 auf, über
die ankommende Sensorsignale je einer spezifischen Eingangsvorrichtung 51, 52, 53, 54, 56, 57, 58, 59 zugeordnet
werden können. Die Eingangsvorrichtungen 51, 52, 53, 54, 56, 57, 58, 59 sind
dabei jeweils so ausgelegt, dass sie entweder Signale von Sensoren
mit Öffnerkontakten, Schließerkontakten, codierten
oder uncodierten Impulsen und Impulsfolgen oder analogen Ausgängen
vorverarbeiten und einer Prozessoreinheit 60 zuführen
können. Die Prozessoreinheit 60 gibt ihre Ausgangsinformationen dann
an eine Ausgabeeinheit 61 weiter, die derart konfigurierbar
ist, dass die Ausgangsinformation wahlfrei an einem der Sammelausgänge 31, 34, 35 oder
an einem Dateninterface 32 gruppiert ausgegeben werden
kann.
-
- 1
- Tor
- 2
- Schlupftür
- 3
- Führungsschienen
- 4
- Positionsgeber
- 5
- Leitungsverbindung
- 6
- Sicherheitsleiste
- 7
- Torteuerung
- 8
- Torantrieb
- 9
- Eingabevorrichtung
- 10
- Spiralkabel
- 11
- Erfassungsvorrichtung für
Sensorsignale
- 12
- Motor
- 21
- Sensor
mit Schließerkontakt
- 22
- Sensor
mit dynamischem Ausgangssignal
- 23
- Sensor
mit Öffnerkontakt
- 24,
25
- Sensoren
mit analogem Ausgangssignal
- 26
- Sensor
mit Öffnerkontakt
- 30
- Verarbeitungsvorrichtung
- 31
- Sammelausgang
- 32
- Dateninterface
- 33
- Vorrichtung
zur Positionserfassung
- 34,
35
- Sammelausgänge
- 36
- Eingang
für Testung
- 40
- Sicherheitskette
- 41
- Verarbeitungsvorrichtung
- 43
- Motoransteuerung
- 44
- Dateninterface
- 51,
52, 53, 54, 56, 57, 58, 59
- Eingangsvorrichtungen
- 60
- Prozessoreinheit
- 61
- Ausgabeeinheit
- 62,
63
- Auswahlvorrichtungen
- 64,
65
- Eingänge
für Sensorsignal
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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Zitierte Patentliteratur
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- - DIN EN 12453 [0006]
- - DIN EN ISO 13849 [0006]