DE102009037634A1 - Aufzug und Verfahren zur Absicherung eines Aufzugs - Google Patents

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Abstract

Ein Aufzug weist Überwachungsmittel (2) für eine Türzonenüberwachung auf, welche dazu ausgebildet sind, einen räumlichen Bereich (2a) zu überwachen, in der Art, dass festgestellt wird, ob eine Fahrkabine (5) sich innerhalb des überwachten Bereichs (2a) befindet, wobei der überwachte Bereich (2a) in vertikaler Richtung zumindest teilweise auf Höhe einer Aufzugschachttüröffnung (6) angeordnet ist. Die Überwachungsmittel (2) sind ferner dazu ausgebildet, die Stellung einer Fahrkabinentüre (5a) zu überwachen.

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Aufzug. Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Absicherung eines Aufzugs.
  • Die Steuerung und Regelung des Fahrbetriebs eines Aufzugs weist eine Vielzahl von sich zum Teil widersprechenden Anforderungen auf. Einerseits soll die Strecke zwischen zwei Aufzugsschachttüröffnungen möglichst rasch zurückgelegt werden, andererseits ist es notwendig, ohne zu große Belastung für die Passagiere – also sanft ohne extreme Geschwindigkeitsänderungen – die Fahrkabine an der vorbestimmten Schachtürposition exakt zu stoppen und diese Position sicher zu Halten. Dies bedingt ein komplexes Zusammenwirken von verschiedenen Elementen der Steuerungs- und Regelungstechnik des Aufzugs. Insbesondere zur exakten Positionierung des Aufzugs dienen Steuerungs- und Regelungselemente, welche mit Hilfe von optischen, mechanischen oder magnetischen Sensoren die Niveauausrichtung der Aufzugfahrkabine regeln. Diese überwachen gewöhnlich einen Bereich, welcher in vertikaler Richtung jeweils mindestens einen Bereich der Aufzugsschachttüröffnung einschließt.
  • Hinzukommt, dass dieser komplexe Steuerungs- und Regelungsablauf mit Sicherheitselementen kombiniert ist, welche dazu ausgebildet sind, nicht erwartete Betriebszustände oder unkontrollierte Bewegungen der Fahrkabine zu erkennen und gegebenenfalls eine Sicherungsvorrichtung zu aktivieren. Ein grundlegendes Sicherheitselement ist die Überwachung einer sogenannten Sicherheitskette des Aufzugs – ein System von üblicherweise in Serie geschalteten Sicherheitsschaltern – in der Art, dass der Fahrbetrieb des Aufzugs nur bei geschlossener Sicherheitskette erfolgt. In der Regel ist die Überwachungsschaltung für die oben beschriebenen überwachten Bereiche in der Art in die Schaltung der Sicherheitskette des Aufzugsystems eingebunden, dass sie in der Lage ist, zumindest Teile der Sicherheitskette des Aufzugs zu überbrücken. Dies bedingt eine genaue Abstimmung zum gegenseitigen Informationsaustausch und zur Auswertung der Überwachungsinformationen, was in einem nicht unerheblichen Aufwand zur Integration von Sicherheitselementen in verschiedene Aufzugsteuerungen resultiert.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Aufzug zur Verfügung zu stellen, der den Zustand einer unkontrollierten Bewegung der Fahrkabine erkennt, wobei die Mittel zur Erkennung einer unkontrollierten Bewegung in einfacher Art und Weise in das Aufzugsystem integrierbar sind.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Aufzug gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 12.
  • Erfindungsgemäß ist also ein Aufzug vorgesehen mit Überwachungsmitteln für eine Türzonenüberwachung, welche dazu ausgebildet sind, einen räumlichen Bereich zu überwachen, in der Art, dass festgestellt wird, ob eine Fahrkabine sich innerhalb des überwachten Bereichs befindet, wobei der überwachte Bereich in vertikaler Richtung zumindest teilweise auf Höhe einer Aufzugschachttüröffnung angeordnet ist. Ferner sind die Überwachungsmittel dazu ausgebildet, die Stellung einer Fahrkabinentüre zu überwachen.
  • Die Erfindung geht davon aus, dass die Erkennung einer unkontrollierten Bewegung der Fahrkabine nur außerhalb eines durch den erfindungsgemäß überwachten Bereich definierten Maximalbereichs notwendig oder durchführbar ist. Befindet sich die Fahrkabine innerhalb des überwachten Bereichs, so ist gewöhnlich eine Reihe von Sicherheitselementen aktiviert. Insbesondere ist üblicherweise innerhalb des überwachten Bereichs ein sogenannter Absinkschutz etabliert, der bei Absinken der Fahrkabine, aktivierter Bremse und gestopptem Antriebsmotor eine Sicherungsvorrichtung zum erneuten Anhalten des Aufzugs auslöst. Die Überwachungsinformation, welche besagt, dass sich die Fahrkabine innerhalb des überwachten Bereichs befindet, liefert immer auch eine Komplementärinformation für den Bereich außerhalb. Daher besteht durch Überwachung eines als unkritisch angesehenen Maximalbereichs und Berücksichtigung der Komplementärinformation die Möglichkeit zur Erkennung einer unkontrollierten Bewegung der Fahrkabine. In Verbindung mit der Information über die Stellung der wenigstens einen Fahrkabinentüre bildet eine erkannte geöffnete Fahrkabinentüre ein weiteres und hinreichendes Indiz für die Erkennung einer unkontrollierten Bewegung der Fahrkabine des Aufzugs. Insbesondere sollte diese Indizienkombination durch die Sicherheitskette des Aufzugs ausgeschlossen sein und bei Erkennung ist somit eine unkontrollierte Bewegung von der Aufzugsteuerung unbemerkt geblieben. Dies ist beispielsweise bei überbrückter Sicherheitskette in Folge einer Türöffnung sehr leicht möglich, da in vielen Fällen der Wegfall der Überbrückung der Sicherheitskette außerhalb des überwachten Bereichs von der Aufzugsteuerung in Halteposition der Fahrkabine nicht erwartet oder geprüft wird.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Überwachungsmittel als zweite Überwachungsmittel ergänzend zu ersten Überwachungsmitteln für eine Türzone vorgesehen, wobei die ersten Überwachungsmittel dazu ausgebildet sind, einen ersten räumlichen Bereich zu überwachen, in der Art, dass festgestellt wird, ob eine Fahrkabine sich innerhalb des ersten überwachten Bereichs befindet, wobei der erste überwachte Bereich in vertikaler Richtung zumindest teilweise auf Höhe einer Aufzugschachttüröffnung angeordnet ist.
  • Desweiteren ist vorteilhaft vorgesehen, das der durch die erfindungsgemäßen zweiten Überwachungsmittel überwachte Bereich in vertikaler Richtung mit dem ersten überwachten Bereich mindestens vollkommen überlappt.
  • Der geeigneten Definition des durch die Komplementärinformation nicht abgedeckten Überwachungsbereichs kommt dabei entscheidende Bedeutung für die Erkennung einer unkontrollierten Bewegung zu, speziell da eine Bewegung der Fahrkabine innerhalb des nicht abgedeckten Bereich als unkritisch angesehen wird. Im normalen Betriebsablauf überwacht die sogenannte Sicherheitskette die Stellung der Fahrkabinentüre. Nicht ausschließlich aber insbesondere dann, wenn die Sicherheitskette überbrückt ist, zum Beispiel aufgrund einer Türöffnung kommt den erfindungsgemäßen Überwachungsmitteln die Bedeutung zu eine unkontrollierte Bewegung zu erkennen. Daher ist es vorteilhaft die erfindungsgemäßen Überwachungsmittel ergänzend als zweite Überwachungsmittel vorzusehen und besonders vorteilhaft den durch die erfindungsgemäßen Überwachungsmittel überwachten Bereich an vorhandene erste Überwachungsmittel, zum Beispiel eine Nivelierregelung anzupassen. Die Anpassung erfolgt dabei beispielsweise in der Art, dass der von den erfindungsgemäßen Überwachungsmitteln überwachte Bereich in vertikaler Richtung zumindest die Ausdehnung und Position hat, wie der bereits von den ersten Überwachungsmitteln kontrollierte Bereich.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die erfindungsgemäßen Überwachungsmittel dazu ausgebildet sind, eine Anordnung von mehreren Türzonen mit sich jeweils übertreffender vertikaler Ausdehnung zu überwachen, beispielsweise um durch eine Kombination der Türzonensignale eine spezielle Indizienkette für eine unkontrollierte Bewegung auszuwerten.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel weisen die erfindungsgemäßen Überwachungsmittel mindestens einen Anschluss für wenigstens einen Signalgeber zur Überwachung der wenigstens einen Türzone auf. Dies minimiert die Notwendigkeit des Informationsaustauschs mit Elementen der Steuerungs- und Regelungselektronik des Fahrbetriebs des Aufzugs und begünstigt eine kostenminimierte Integration der zweiten Überwachungsmittel in Aufzugsysteme.
  • Ferner weisen die erfindungsgemäßen Überwachungsmittel in einer vorteilhaften Weiterbildung einen Anschluss für mindestens einen Signalgeber zur Überwachung der Stellung einer Fahrkabinentüre auf, um unabhängig von Informationen der Steuerungs- und Regelungselektronik des Fahrbetriebs arbeiten zu können. Dies ist ebenfalls mit Kostenvorteilen bei der Integration der erfindungsgemäßen Überwachungsmittel in bereits vorhandene bzw. existierende Aufzugsysteme verbunden.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel sind die erfindungsgemäßen Überwachungsmittel so ausgebildet, dass die erzeugte Überwachungsinformation unabhängig von Steuerungs- oder Regelungselementen des normalen Betriebsablaufs des Aufzugs gehalten ist. Insbesondere entfällt die Definition von Schnittstellen, da der notwendige Informationsfluss zum Erkennen einer unkontrollierten Bewegung vollständig innerhalb des zweiten Überwachungsmittels erfolgt.
  • Ferner können beispielsweise die erfindungsgemäßen Überwachungsmittel dazu ausgebildet sein, wenigstens eine Sicherungsvorrichtung zu aktivieren. Und in einem Ausführungsbeispiel sind die erfindungsgemäßen Überwachungsmittel dazu ausgebildet, die Aktivierung mindestens einer Sicherungsvorrichtung ohne Signalaustausch mit Elementen der Steuerungs- und Regelungselektronik des Fahrbetriebs durchzuführen. Vorzugsweise ist die aktivierte Sicherungsvorrichtung elektrisch aktivierbar. Damit ist die Ansteuerung der Sicherungsvorrichtung auf einfache Art und Weise durch die Verwendung eines „ODER”-Gatters realisierbar. Insbesondere entfällt in den erfindungsgemäßen Überwachungsmitteln eine konstruktive Umsetzung von Signalen, welche nur für bestimmte Aufzugssteuerungen charakteristisch sind und so einer vielfachen Adaption für unterschiedliche Integrationsanforderungen bedürften.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung erfolgt die Aktivierung der Sicherungsvorrichtung unabhängig vom Schaltzustand der Sicherheitskette des Aufzugs. Dies bietet die Möglichkeit, einerseits unabhängig von nicht erkannten, für den Schaltzustand der Sicherheitskette relevanten Ereignissen eine Sicherungsvorrichtung hinzu zu schalten. Darüberhinaus reduziert diese Unabhängigkeit auch die Wahrscheinlichkeit, eine Fehlinformation aufgrund von Einrichtungsfehlern oder Betriebsstörungen der Elemente der Sicherheitskette zur Auslösung der Sicherungsvorrichtung zu berücksichtigen.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel sind die erfindungsgemäßen Überwachungsmittel dazu ausgebildet, die Wirkung der aktivierten Sicherungsvorrichtung zu erkennen, um besonders vorteilhaft schrittweise weitere Sicherungsvorrichtungen zu aktivieren.
  • Beispielsweise ist die aktivierte Sicherungsvorrichtung ohne externen Eingriff lösbar. Vorzugsweise ist damit die Möglichkeit geschaffen, nach Absicherung der Fahrkabine durch die Sicherungsvorrichtung die Fahrt des Aufzugs weitgehend unverändert fortzusetzen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Absicherung eines Aufzugs anzugeben, welches unkontrollierte Bewegungen der Fahrkabine erkennen und diesen entgegenwirken kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 13 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß ist ein Verfahren vorgesehen zur Absicherung eines Aufzugs mit Überwachungsmitteln für eine Türzonenüberwachung, welche dazu ausgebildet sind, einen räumlichen Bereich zu überwachen in der Art, dass festgestellt wird, ob eine Fahrkabine sich innerhalb des überwachten Bereichs befindet, wobei der überwachte Bereich in vertikaler Richtung zumindest teilweise auf Höhe einer Aufzugschachttüröffnung angeordnet ist und wobei die Überwachungsmittel dazu ausgebildet sind, die Stellung einer Fahrkabinentüre zu überwachen, sowie mindestens einer Sicherungsvorrichtung, so dass mit Hilfe der Überwachungsmittel bei Erkennen einer offenen Fahrkabinentüre und Erkennen einer Position außerhalb der Türzone eine Sicherungsvorrichtung ausgelöst wird.
  • Vorteilhafterweise sind die Überwachungsmittel als zweite Überwachungsmittel ergänzend zu ersten Überwachungsmitteln für eine Türzone vorgesehen, wobei die ersten Überwachungsmittel dazu ausgebildet sind, einen ersten räumlichen Bereich zu überwachen, in der Art, dass festgestellt wird, ob eine Fahrkabine sich innerhalb des ersten überwachten Bereichs befindet, wobei der erste überwachte Bereich in vertikaler Richtung zumindest teilweise auf Höhe einer Aufzugschachttüröffnung angeordnet ist.
  • Desweiteren ist beispielsweise vorgesehen, das der durch die zweiten Überwachungsmittel überwachte Bereich in vertikaler Richtung mit dem ersten überwachten Bereich mindestens vollkommen überlappt.
  • Besonders vorteilhaft erfolgt die Aktivierung der Sicherungsvorrichtung unabhängig von der Stellung der Aufzugschachttüre. Und vorzugsweise erfolgt die Aktivierung der Sicherungsvorrichtung unabhängig vom Schaltzustand einer Sicherheitskette des Aufzugs. Damit ist eine zusätzliche Aktivierungsmöglichkeit unabhängig von üblichen Verfahren zur Positionierung und Absicherung einer Fahrkabine in Halteposition ermöglicht.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Aufzug in perspektivischer Darstellung.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung von Türzonen.
  • 3 zeigt erfindungsgemäße zweite Überwachungsmittel mit Anschlüssen für Türzonensignalgeber sowie für Fahrkabinentürsignalgeber.
  • 4 zeigt eine schematische Anordnung einer Sicherheitskette des Aufzugs.
  • In 1 ist schematisch ein Aufzugsystem 1 dargestellt, welches erfindungsgemäße Überwachungsmittel 2 aufweist. Und beispielsweise kann der Aufzug vorzugsweise in die Steuerung des Fahrbetriebs eingebettete erste Überwachungsmittel 3 aufweisen. Diese überwachen eine sogenannte erste Türzone 1a, welche üblicherweise im Bereich der Aufzugschachttüröffnung 6 angeordnet ist. Die Überwachung erfolgt in der Art, dass eine Position der Fahrkabine innerhalb der Türzone 1a bzw. 2a eine Überwachungsinformation bewirkt und eine Position außerhalb der Türzone 1a bzw. 2a eine Komplementärinformation.
  • Darüberhinaus weist der im Ausführungsbeispiel von 1 dargestellte Aufzug Sicherheitselemente 4 auf, welche in der Lage sind, Sicherungsvorrichtungen 4 vorzugsweise elektrisch zu aktivieren. Beispielsweise könnte es sich dabei um eine Bremse oder einen Absinkschutz handeln.
  • Eine unkontrollierte Bewegung der Fahrkabine liegt vor, wenn die Fahrkabine nicht durch Steuerungs- und Regelungselemente des Fahrbetriebs bewegt wird. In der Regel ist die Steuer- und Regelungstechnik für die Positionierung und Ausrichtung der Fahrkabine 5 an der Schachttüröffnung 6 mit zahlreichen Sicherungsvorrichtungen 4 gekoppelt z. B. mit einem Absinkschutz. Die Erfindung geht davon aus, dass eine Möglichkeit zur Erkennung unkontrollierter Bewegung der Fahrkabine 5 nur außerhalb eines durch eine Türzone definierten Bereichs 2a gegeben oder notwendig ist. Durch Erzeugen einer Überwachungsinformation für eine Position der Fahrkabine 5 innerhalb dieses Bereichs 2a liegt immer auch die komplementäre Information für eine Position außerhalb des überwachten Bereichs 2a vor, und so wird die Möglichkeit zur unkontrollierten Bewegung in diesem Komplementärbereich erkannt.
  • Der in 2 dargestellte überwachte Bereich 2a ist dabei so angeordnet, dass er in vertikaler Richtung mindestens den Bereich der ersten Türzone 1a vollkommen überdeckt, da diese in der Regel eine größere vertikale Ausdehnung besitzt als etwaige Positionierelemente für das Einregeln des Fahrkabinenniveaus vor der Schachttüröffnung. Ferner sind die erfindungsgemäßen Überwachungsmittel 2 dazu ausgebildet, die Stellung der wenigstens einen Türe 5a der Fahrkabine zu überwachen.
  • Ausgehend von dem Gedanken, dass außerhalb der Türzone 2a im normalen Fahrbetrieb des Aufzugs alle Fahrkabinentüren 5a geschlossen sein müssen, ist die Stellung der Fahrkabinentüre 5a ein Kriterium für die Möglichkeit zur unkontrollierten Bewegung. Zusammen mit der Information, dass sich die Fahrkabine 5 außerhalb der zweiten Türzone 2a befindet, bildet die Information über die Stellung der Kabinentüre 5a ein hinreichendes Kriterium um eine unerlaubte Bewegung der Fahrkabine 5 zu erkennen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht – wie in 2 dargestellt – die Überwachung mehrerer, sich in vertikaler Ausdehnung jeweils übertreffender Türzonen 2a, 2b, 2c, etc. vor. Mit dieser konstruktiven Maßnahme ergibt sich beispielsweise die Möglichkeit eine Kombination von Positionen zu definieren, welche für die Möglichkeit zur Erkennung einer unkontrollierten Bewegung relevant sind.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel weisen die erfindungsgemäßen Überwachungsmittel 2 wie in 3 dargestellt mindestens einen Anschluss 8a für einen Signalgeber 8 zur Überwachung der mindestens einen Türzone 2a auf. Durch den Anschluss eines dedizierten Signalgebers 8 entfällt die Notwendigkeit diese Information durch Eingriff in Elemente der Steuerung und Regelung des Fahrbetriebs zu beschaffen und ebenso entfallen aufwändige Anpassungen an vorhandene Schnittstellen oder Kommunikationsmittel. Der Signalgeber 8 kann beispielsweise in Form eines Magnetfeldsensors, eines optischen Sensors oder mechanischen Sensors ausgeführt sein. Aus Kostengründen wird die Verwendung von Standardkomponenten wie sie zur Markierung von Türzonen vielfach etabliert sind, angestrebt.
  • Vorzugsweise ist mindestens ein Anschluss 9a für einen Signalgeber 9 zur Überwachung der Stellung einer Fahrkabinentüre 5a vorgesehen. Auch dies minimiert den Aufwand für spezifische Anpassungen bei der Integration der erfindungsgemäßen Überwachungsmittel 2. Darüberhinaus kann beispielsweise der Signalgeber als nicht zur Sicherheitskette 7 des Aufzugs gehörender Schalter ausgeführt werden.
  • Desweiteren ist vorteilhafterweise ein dediziertes Gehäuse für die Komponenten der erfindungsgemäßen Überwachungsmittel 2 denkbar, welches beispielsweise auch Anschlüsse zur Stromversorgung aufweist.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Überwachungsinformation unabhängig von Steuerungs- oder Regelungselementen des normalen Betriebsablaufs des Aufzugs gehalten und somit entfällt die Notwendigkeit der Definition einer Kommunikationsschnittstelle. Darüberhinaus sind spezielle Anpassungen an verschiedene Steuerungs- und Regelsysteme sehr einfach durchführbar.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die erfindungsgemäßen Überwachungsmittel 2 dazu ausgebildet sind, wenigstens eine Sicherungsvorrichtung 4 zu aktivieren. Und in einem weiteren Ausführungsbeispiel sind die erfindungsgemäßen Überwachungsmittel 2 dazu ausgebildet, die Aktivierung mindestens einer Sicherungsvorrichtung 4 ohne Signalaustausch mit Elementen der Steuerungs- und Regelungselektronik 3 des Fahrbetriebs durchzuführen.
  • Insbesondere ist aus Kostengründen der Einsatz von Sicherungsvorrichtungen 4 vorgesehen, wie sie bereits üblicherweise zum Betrieb des Aufzugs genutzt werden, z. B. in Form eines Absinkschutzes. Vorzugsweise ist diese Sicherungsvorrichtung 4 elektrisch ansteuerbar.
  • Vorteilhaft ist darüberhinaus die Verwendung von Sicherungsvorrichtungen 4, welche ohne Kommunikation mit dem Steuerungs- und Regelungssystem des Aufzugs betrieben werden können. Vorzugsweise sind die erfindungsgemäßen Überwachungsmittel 2 dazu ausgebildet, die Wirkung der aktivierten Sicherheitsvorrichtung 4 zu erkennen. Beispielsweise könnte dies mit Hilfe der Überwachungsinformation mehrerer Türzonen 2a, 2b, 2c etc. erfolgen.
  • Ferner kann vorgesehen sein aufgrund der Information über die Wirkung der Sicherheitsvorrichtung 4 diese zu deaktivieren oder weitere Sicherungsvorrichtungen 4 hinzu zu schalten.
  • Vorzugsweise ist die aktivierte Sicherungsvorrichtung 4 ohne externen Eingriff lösbar. Dies bietet die Möglichkeit, dass das Abschwächen einer unkontrollierten Bewegung nahezu unbemerkt vom Passagier ausgestaltet werden kann. Darüberhinaus ist denkbar, dass das Aktivieren der Sicherungsvorrichtung 4 vom Steuerungs- und Regelungssystem des Aufzugs übersteuert wird und somit die Sicherungsvorrichtung 4 wieder gelöst wird. Somit ist beispielsweise die Integration der zweiten Überwachungsmittel 2 in das Steuerungs- und Regelungssystem des Aufzugs gegeben, ohne die Notwendigkeit einer Schnittstellendefinition.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Absicherung eines Aufzugs anzugeben welches unkontrollierte Bewegungen der Fahrkabine 5 erkennen und diesen entgegenwirken kann.
  • Die Erkennung von unkontrollierten Bewegungen der Fahrkabine 5 und ein entsprechendes Entgegenwirken wird durch ein Verfahren erreicht für einem Aufzug mit Überwachungsmitteln 2 für eine Türzonenüberwachung, welche dazu ausgebildet sind, einen räumlichen Bereich 2a zu überwachen, in der Art, dass festgestellt ist, ob eine Fahrkabine 5 sich innerhalb des überwachten Bereichs 2a befindet, wobei der überwachte Bereich 2a in vertikaler Richtung zumindest teilweise auf Höhe einer Aufzugschachttüröffnung 6 angeordnet ist und die Überwachungsmittel 2 dazu ausgebildet sind, die Stellung einer Fahrkabinentüre 5a zu überwachen, sowie mindestens einer Sicherungsvorrichtung 4, so dass mit Hilfe der Überwachungsmittel 2 bei Erkennen einer offenen Fahrkabinentüre 5a und Erkennen einer Position außerhalb der Türzone 2a eine Sicherungsvorrichtung 4 ausgelöst wird.
  • Vorteilhafterweise sind die Überwachungsmittel 2 als zweite Überwachungsmittel ergänzend zu ersten Überwachungsmitteln 3 für eine Türzone vorgesehen. Dabei sind die ersten Überwachungsmittel 3 dazu ausgebildet, einen ersten räumlichen Bereich 1a zu überwachen, in der Art, dass festgestellt wird, ob eine Fahrkabine 5 sich innerhalb des ersten überwachten Bereichs 1a befindet. Darüberhinaus ist der erste überwachte Bereich 1a in vertikaler Richtung zumindest teilweise auf Höhe einer Aufzugschachttüröffnung 6 angeordnet.
  • Desweiteren ist beispielsweise vorgesehen, das der durch die zweiten Überwachungsmittel überwachte Bereich in vertikaler Richtung mit dem ersten überwachten Bereich mindestens vollkommen überlappt.
  • Die Erfindung geht davon aus, dass bei geschlossener Fahrkabinentüre 5a keine Gefährdung durch eine unkontrollierte Bewegung vorliegt. Insbesondere besteht bei Auslösen weiterer an den normalen Betriebsablauf des Aufzugs angepasster Sicherungsvorrichtungen keine Möglichkeit, in einen Gefahrenbereich außerhalb der Fahrkabine 5 zu gelangen. Aufgrund der zahlreichen Sicherheitselemente innerhalb des überwachten Bereichs ist anzunehmen, dass ein hinreichendes Kriterium für die Erkennung einer unkontrollierten Bewegung eine geöffnete Kabinentüre 5a außerhalb dieses Bereichs ist. In diesem Fall ist es zur Absicherung des Aufzugs geboten, eine Sicherungsvorrichtung 4 zu aktivieren.
  • Vorzugsweise ist die aktivierte Sicherungsvorrichtung 4 elektrisch ansteuerbar. In einer vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens zur Absicherung eines Aufzuges ist ferner vorgesehen, dass die Aktivierung der Sicherungsvorrichtung 4 unabhängig von der Stellung der Aufzugschachttüre 6a erfolgt.
  • Üblicherweise ist das Öffnen und Schließen der Aufzugschachttüre 6a mit dem Öffnungs- und Schließvorgang der Fahrkabinentüre 5a gekoppelt, jedoch ist mit der oben beschriebenen Sichtweise die Stellung der Aufzugschachttüre 6a ohne Bedeutung. Insbesondere wird verhindert, dass fehlerhafte Betriebszustände der Schachttüre nicht zur Auslösung von Sicherungsvorrichtungen durch die elektronische Vorrichtung führen, da vorzugsweise eine unerlaubte Bewegung der Fahrkabine des Aufzugs unterdrückt werden soll.
  • Da die Schaltstellung der Sicherheitskette 7 des Aufzugs in diesem Fall eine unerhebliche Information ist, welche möglicherweise fehlerhaft sein kann – beispielsweise durch überbrückte Sicherheitsschalter – ist vorteilhaft die Zuschaltung der Sicherungsvorrichtung 4 unabhängig von diesem Schaltzustand vorgesehen.

Claims (17)

  1. Aufzug, mit Überwachungsmitteln (2) für eine Türzonenüberwachung, welche dazu ausgebildet sind, einen räumlichen Bereich (2a) zu überwachen in der Art, dass festgestellt wird, ob eine Fahrkabine (5) sich innerhalb des überwachten Bereichs (2a) befindet, wobei der überwachte Bereich (2a) in vertikaler Richtung zumindest teilweise auf Höhe einer Aufzugschachttüröffnung (6) angeordnet ist und wobei die Überwachungsmittel (2) ferner dazu ausgebildet sind die Stellung einer Fahrkabinentüre (5a) zu überwachen.
  2. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Überwachungsmitteln (2) um ergänzende zweite Überwachungsmittel für einen zweiten überwachten Bereich (2a) handelt, wobei der Aufzug ferner erste Überwachungsmittel (3) für eine erste Türzonenüberwachung aufweist, welche dazu ausgebildet sind, einen ersten räumlichen Bereich (1a) zu überwachen in der Art, dass festgestellt wird, ob eine Fahrkabine (5) sich innerhalb des überwachten Bereichs (1a) befindet, wobei der überwachte Bereich (1a) in vertikaler Richtung zumindest teilweise auf Höhe einer Aufzugschachttüröffnung (6) angeordnet ist.
  3. Aufzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite überwachte Bereich (2a) in vertikaler Richtung mit dem ersten überwachten Bereich (1a) mindestens vollkommen überlappt.
  4. Aufzug nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungsmittel (2) dazu ausgebildet sind, eine Anordnung von mehreren weiteren Türzonen (2a, 2b usw.) mit sich jeweils übertreffender vertikaler Ausdehnung zu überwachen.
  5. Aufzug nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungsmittel (2) mindestens einen Anschluss (8a) für wenigstens einen Signalgeber (8) zur Überwachung der zweiten Türzone aufweisen.
  6. Aufzug nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungsmittel (2) mindestens einen Anschluss (9a) für einen Signalgeber (9) zur Überwachung der Stellung der Fahrkabinentüre (5a) aufweisen.
  7. Aufzug nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungsmittel (2) dazu ausgebildet sind, eine erzeugte Überwachungsinformation unabhängig von Steuerungs- oder Regelungselementen des normalen Betriebsablaufs des Aufzugs zu erhalten.
  8. Aufzug nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungsmittel (2) dazu ausgebildet sind, wenigstens eine Sicherungsvorrichtung (4) zu aktivieren.
  9. Aufzug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungsmittel (2) dazu ausgebildet sind, die Aktivierung der Sicherungsvorrichtung (4) ohne Signalaustausch mit Elementen der Steuerungs- und Regelungselektronik (3) des Fahrbetriebs durchzuführen.
  10. Aufzug nach einem der vorigen Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungsmittel (2) dazu ausgebildet sind, die Aktivierung der Sicherungsvorrichtung (4) unabhängig vom Schaltzustand einer Sicherheitskette (7) des Aufzugs durchzuführen.
  11. Aufzug nach einem der vorigen Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungsmittel (2) dazu ausgebildet sind, die Wirkung der aktivierten Sicherungsvorrichtung (4) zu erkennen.
  12. Aufzug nach einem der vorigen Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die aktivierte Sicherungsvorrichtung 4 ohne externen Eingriff lösbar ist.
  13. Verfahren zur Absicherung eines Aufzugs, mit Überwachungsmitteln (2) für eine Türzonenüberwachung, welche dazu ausgebildet sind, einen räumlichen Bereich (2a) zu überwachen in der Art, dass festgestellt wird, ob eine Fahrkabine (5) sich innerhalb des überwachten Bereichs (2a) befindet, wobei der überwachte Bereich (2a) in vertikaler Richtung zumindest teilweise auf Höhe einer Aufzugschachttüröffnung (6) angeordnet ist und die Überwachungsmittel (2) dazu ausgebildet sind, die Stellung einer Fahrkabinentüre (5a) zu überwachen, sowie mit mindestens einer Sicherungsvorrichtung (4), wobei mit Hilfe der Überwachungsmittel (2) bei Erkennen einer offenen Fahrkabinentüre (5a) und Erkennen einer Position außerhalb einer Türzone (2a) eine Sicherungsvorrichtung (4) ausgelöst wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Überwachungsmitteln (2) um ergänzende zweite Überwachungsmittel für einen zweiten überwachten Bereich (2a) handelt, wobei der Aufzug ferner erste Überwachungsmittel (3) für eine erste Türzonenüberwachung aufweist, welche dazu ausgebildet sind, einen ersten räumlichen Bereich (1a) zu überwachen in der Art, dass festgestellt wird, ob eine Fahrkabine (5) sich innerhalb des überwachten Bereichs (1a) befindet.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite überwachte Bereich (2a) in vertikaler Richtung mindestens mit dem ersten überwachten Bereich (1a) vollkommen überlappt.
  16. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierung der Sicherungsvorrichtung (4) unabhängig von der Stellung der Aufzugschachttüre (6a) erfolgt.
  17. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierung der Sicherungsvorrichtung (4) unabhängig vom Schaltzustand einer Sicherheitskette (7) des Aufzugs (1) erfolgt.
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