DE202009000526U1 - Konstruktion des Lagermontagesgerätes - Google Patents

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Abstract

Die Konstruktion des Lagermontagesgerätes enthält wesentlich einen Griff, einen Regler und ein Fixteil.
Ein Ende des Griffes ist ein Schlagsteil und das andere Ende verbindet das Fixteil.
Es gibt ein Durchlaufsloch in der Mitte des Reglers. Durch das Durchlaufsloch verbindet jeweils eine Seite des Reglers den Griff und das Fixteil. Der Regler ist gegenüber dem Griff und dem Fixteil drehbar. Auf der gegenüber dem Fixteil stehenden Seite des Reglers gibt es mehrere Gleitsrinnen. Ein Ende jeder Gleitsrinne steht nahe dem Durchlaufsloch und das andere Ende befindet sich nahe dem Außenrand des Reglers.
Die Mitte des Fixteils steht gegenüber und entspricht dem Durchlaufsloch. Auf dem Fixteil gibt es Gleitstrog, der der Gleitsrinne anzahlmäßig entspricht. Ein Ende jedes Gleitstroges steht nahe der Mitte des Fixteils. Das andere Ende jedes Gleitstroges erstreckt sich bis zum Außenrand des Fixteils. Der Gleitstrog und Gleitsrinne verlaufen in unterschiedlichem Winkel und kreuzen sich mindestens...

Description

  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um die Konstruktion des Lagermontagesgerätes, das wesentlich aus einem Griff, einem Regler und einem Fixteil besteht. An einer Seite des Reglers gibt es mehrere Gleitsrinnen. Auf dem Fixteil werden gleich so viele Gleitströge wie die Gleitsrinnen auf dem Regler vorgerichtet. Die Gleitsrinnen und die Gleitströge verlaufen in unterschiedlicher Richtung und kreuzen sich mindestens an einen Schnittpunkt. In jedem Gleitstrog wird jeweils ein Bewegteil angebracht. Jedes Bewegteil hat eine Druckfläche auf einer Seite und einen Positionierungsnippel auf der anderen Seite. Der Positionierungsnippel steckt in der Gleitrinne. Wenn der Regler gedreht wird, bewegen sich die Bewegteile dem Schnittpunkt von der Gleitsrinne und dem Gleitstrog entsprechend innerhalb des Gleitstroges, wodurch sich der von den Druckflä chen gebildeten Drucksumfang ändert, so dass die Größe des zu montierenden Lagers angepasst wird.
  • Technisches Gebiet
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um die Konstruktion des Lagermontagesgerätes. In anderem Wort geht es um ein Gerät, bei dem die Größe der arbeitenden Fläche sich ändern lässt, um die verschieden Größe des Lagers anzupassen, so dass die antreibende Schlagskraft, die durch Schlagen während der Arbeit entsteht, gleichmäßig auf dem Lager verteilt werden kann, damit die Montagearbeit bequemer und problemlos durchgeführt werden kann.
  • Der Stand der Technik
  • Bei dem taiwanischen Patent Nr. 095134702 handelt es sich um "Werkzeug zum Lagerpositionieren", das wesentlich aus einem Griff und einem Verbindungselement besteht. Ein Ende des Griffes verbindet eine Verbindungsstange. Die Verbindungsstange hat ein Verbindungsloch. Es gibt außerdem noch mehrere Druckplatten zum Positionieren mit unterschiedlichen Durchmessern. Die Druckplatte kann auf dem Griff aufgesteckt werden, da in der Mitte der Druckplatte ein Durchlaufsloch gibt. Die Druckplatte hat ein erstes Kontaktsteil, einen ersten Festhaltsrand, ein zweites Kontaktsteil und einen zweiten Festhaltsrand. Das Verbindungselement verbindet Verbindungsloch des Griffes. Mit dem in dieser Weise konstruierten Werkzeug kann das Lager stabil und schnell positioniert und montiert werden. Es gibt verschiedene Druckplatten in verschiedenen Durchmessern, so dass für jede Größe des Lagers auch eine passende Druckplatte genommen werden kann.
  • Mit dem obenbeschriebenen Werkzeug zum Lagerpositionieren kann die Schlagkraft zwar auch verteilt werden und das La ger problemlos montiert werden. Aber hinsichtlich der Bequemlichkeit ist es ungenügend. Die Druckplatten haben Fixgröße, so dass sie umgebaut werden müssen, wenn unterschiedliche Lager mit verschiedenen Größen montiert werden müssen. Diese Unzulänglichkeit wird um so unerträglicher, wenn viele Lager in sehr unterschiedlicher Größen montiert werden müssen.
  • Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat versucht, die Unzulänglichkeit des oben beschriebenen Werkzeuges zum Montieren des Lagers gezielt zu verbessern. Schließlich kann der Erfinder der vorliegenden Erfindung ein neuartiges Gerät für die Lagermontage vorbringen, mit dem die Unbequemlichkeit beim Umbauen des Lagermontagewerkzeuges wegen der Anpassung der verschiedenen Größe des Lagers beseitigt werden und die Arbeit der Lagermontage viel bequemer und schneller durchgeführt werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um die Konstruktion des Lagermontagegerätes. Es ist ein Gerät, dessen Größe der Arbeitsfläche sich ändern lässt, um die verschieden Größe des Lagers anzupassen, so dass die antreibende Schlagskraft, die durch Schlagen während der Arbeit entsteht, gleichmäßig auf dem Lager verteilt werden kann, damit die Montagearbeit bequemer und problemlos durchgeführt wird.
  • Um den Zweck der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird die vorliegende Erfindung wesentlich mit einem Griff, einem Regler und einem Fixteil konstruiert. In der Mitte des Reglers ist ein Durchlaufsloch. Auf einer Seite des Reglers gibt es mehrere bogenförmige Gleitsrinnen. Ein Ende jeder Gleitsrinne steht nahe dem Durchlaufsloch inmitten des Reg lers und das andere Ende steht ziemlich nahe am Außenrand des Reglers. In der Mitte des Fixteils befindet sich ein Verbindungsteil, das durch das Durchlaufsloch des Reglers geht und den Griff verbindet. Der Regler steht zwischen dem Griff und dem Fixteil, so dass der Regler dem Griff und dem Fixteil gegenüber frei drehbar ist. Das andere Ende des Griffes ist das Schlagteil.
  • Auf dem Fixteil gibt es genau so viele Gleitströge wie die Gleitsrinnen auf dem Regler. Ein Ende jedes Gleitstroges steht nahe der Mitte des Fixteils. Das andere Ende ist offen am Außenrand des Fixteils. Auf dem Gleitstrog gibt es ein Bewegteil. Ein Ende des Bewegteils ist eine Druckfläche und das andere Ende ist ein Positionierungsnippel, der jeweils in einer Gleitsrinne steckt.
  • Durch die oben beschriebene Konstruktion kann das Bewegteil innerhalb des Gleitstroges bewegen, wenn der Regler gedreht wird und sich die Position der Schnittpunkt von der Gleitsrinne und dem Gleitstrog dadurch verändert. Wenn alle Bewegteile am nähesten nebeneinander stehen, wird der von allen Druckflächen gebildete Drucksumfang am kleinsten und umgekehrt wird der von allen Druckflächen gebildete Drucksumfang am größten, wenn alle Bewegteile sich am weitesten voneinander entfernen. Die Druckflächen der Bewegteile können einen angemessenen Drucksumfang bilden, der die Größe des Lagers anpasst, so dass das zu montierende Lager bei der Montagearbeit richtig gedrücket werden kann. Die Montagearbeit kann durch Schlagen auf dem Schlagteil des Griffes durchgeführt werden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung "Konstruktion des Lagermontagesgerätes" kann der Umfang zum Drücken auf das Lager nach der Größe des zu montierenden Lagers eingestellt wer den. Bei der Montagearbeit mit Lagern in verschiedenen Größen kann der Drucksumfang die Größe des Lagers schnellstens anpassen, so dass viele Arbeitszeit gespart werden können. Außerdem müssen nicht viele Druckplatten wie mit dem herkömmlichen Werkzeug gebraucht werden.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein Gerät zur problemlosen und bequemen Montage eines Lagers, mit dem die Größe eines Lagers flexibel und einfach anpassen läßt und das die durch Schlagen bei der Arbeit entstandene Kraft gleichmäßig auf dem Lager verteilt. 1 bis 6 zeigen, dass das Lagermontagesgerät wesentlich aus einem Griff 1, einem Regler 2 und einem Fixteil 3 besteht. Ein Ende des Griffes 1 ist ein Schlagsteil 11 zum Schlagen, und das andere Ende verbindet das Fixteil 3;
  • Es gibt ein Durchlaufsloch 21 in der Mitte des Reglers 2. Durch das Durchlaufsloch 21 verbindet jeweils eine Seite des Reglers 2 den Griff und das Fixteil 3. Der Regler 2 ist gegenüber dem Griff 1 und dem Fixteil 3 drehbar. Auf der gegenüber dem Fixteil 3 stehenden Seite des Reglers 2 gibt es mehrere Gleitsrinne 22. Ein Ende jeder Gleitsrinne 22 steht nahe dem Durchlaufsloch 21 und das andere Ende befindet sich nahe dem Außenrand des Reglers 2. Die Gleitsrinne 22 ist bogenförmig. Auf der gegenüber dem Griff 1 stehenden Seite des Reglers 2 ist ein Drehteil 23 und hat mehreren Markierungen 24. Das Drehteil 23 ist ein erhobenes Teil um das Durchlaufsloch 21. Am Außenrand des Drehteils 23 sind gleichgroße Griffsvertiefungen 231. Am Außenrand des Reglers 2 gibt es Positionierungskerbe 25, die den Markierungen entsprechen.
  • Die mittle Stelle des Fixteils 3 entspricht dem Durchlaufsloch 21. Mitten an der dem Regler 2 gegenüberstehenden Seite des Fixteils 3 ist ein Verbindungsbolzen 31. Der Verbinudgsbolzen 31 steckt sich durch das Durchlaufsloch 21 und verbindet ein Ende des Griffes 1. Auf Fixteil 3 gibt es mehrere Gleitströge 32, die anzahlmäßig den Gleitsrinnen 22 entspricht. Ein Ende jedes Gleitstroges 32 steht nahe der Mitte des Verbindungsteils 31 des Fixteils 3. Das andere Ende jedes Gleitstrogs 32 erstreckt sich bis zum Außenrand des Fixteils 3. Der Gleitstrog 32 ist geradlinig. Der Gleitstrog 32 und Gleitsrinne 22 verlaufen in unterschiedlichen Winkel und kreuzen sich mindestens an einem Schnittpunkt.
  • Auf jedem Gleitstrog 32 des Fixteils 3 wird jeweils ein Bewegteil 33 angebracht. Auf den zwei länglichen Seiten des Gleitstrog 32 gibt es je eine Schiene 321. Auf dem Bewegteil 33 gibt es Gleitschlitz 331, der auf der Schiene 321 gleiten kann. Ein Ende des Bewegteils 33 ist eine Druckfläche 332, die das Lager bei der Montagearbeit fest drückt. Das andere Ende des Bewegteils 33 ist Positionierungsnippel 333. Die Positionierungsnippel 333 steken sich jeweils in einer Gleitsrinne 22. Am Außenrand des Fixteils 3 gibt es Senkung 34. Die Senkung 34 dient zur Aufnahme des Positionierungselements 35. Das Positionierungselements 35 hat einen Einsteckabschnitt 351, dessen Ende ein elastischer Haken 3511 ist. Der Einsteckabschnitt 351 des Positionierungselements 35 wird in der Senkung 34 eingesteckt. Durch Einrasten des elastischen Hakens 3511 in der Senkung 34 wird das Positionierungselement 35 an dem Fixteil 3 befestigt. Das Positionierungselement 35 hat eine Positionierungsrinne 352, die dem Außenrand des Regler 2 entspricht. In der Positionierungsrinne 352 wird ein Gegenstück 353 eingerichtet, das sich in die Positionierungskerbe 25 be weglich einrasten kann. Auf dem Positionierungselement 35 gibt es ein Kennzeichen 354, das der Markierung 24 des Reglers 2 gegenüber gestellt wird.
  • 7 bis 9 zeigen, dass nur der Regler 2 eingestellt wird, wenn unterschiedliche Lager montiert werden sollen. Der von Druckflächen gebildetem Drucksumfang ändert sich, indem jedes Bewegteil 33 sich innerhalb des Gleitstrogs 32 der Änderung des Schnittpunkts zwischen Gleitsrinne 22 und Gleitstrog 32 entsprechend bewegt.
  • 7 zeigt, dass der Schnittpunkt zwischen Gleitsrinne 22 und Gleitstrog 32 sich am äußersten Rand des Reglers 2 und des Fixteils 3 befindet. Dementsprechend befindet sich jedes Bewegteil 33 auch am weitesten, so dass der von allen Druckflächen 332 gebildete Drucksumfang dementsprechend am größten ist. Soll der von allen Druckflächen 332 gebildete Drucksumfang geändert oder verkleinert werden, muss nur der Regler 2 gedreht wird, dann kann der Effekt erzielt werden, den 8 zeigt. Da die Gleitsrinne 22 und Gleitstrog 32 sich kreuzt, kann jedes Bewegteil 33 sich in die Mitte gleiten, indem der jeweilige Schnittpunkt durch Drehen des Reglers nach innen geschoben wird. Der von allen Druckflächen 332 gebildete Drucksumfang verkleinert sich auch dementsprechend, so dass das Lager 4 gedrückt wird, wie 9 zeigt.
  • Wird der Regler 2 der vorliegenden Erfindung gedreht, kann das Gegenstück 353 des Positionierungselements 35 in die verschiedenen Positionierungskerben 25 einrasten, so dass das Kennzeichen 354 des Positionierungselements 35 gegenüber verschiedenen Markierungen eingestellt werden kann. Für verschiedenen Größen des Lagers kann der Drucksumfang schnell und bequem schon im voraus eingestellt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Perspektivische Explosionsdarstellung der vorliegenden Erfindung.
  • 2 eine Perspektivische Darstellung der vorliegenden Erfindung aus einem anderen Ansichtswinkel.
  • 3 eine Perspektivische Darstellung der Gegenübergestellung von Positionierungselement und -kerbe der vorliegenden Erfindung.
  • 4 bis 5 eine Perspektivische Darstellung der vorliegenden Erfindung aus verschiedenen Ansichtswinkeln
  • 6 eine Perspektivische Darstellung des Querschnittes eines Teils der vorliegenden Erfindung
  • 7 bis 8 eine Perspektivische Darstellung des von den Druckflächen gebildeten Drucksumfanges während des Drehens des Reglers der vorliegenden Erfindung
  • 9 eine Perspektivische Darstellung während der Montage mit der vorliegenden Erfindung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - TW 095134702 [0003]

Claims (7)

  1. Die Konstruktion des Lagermontagesgerätes enthält wesentlich einen Griff, einen Regler und ein Fixteil. Ein Ende des Griffes ist ein Schlagsteil und das andere Ende verbindet das Fixteil. Es gibt ein Durchlaufsloch in der Mitte des Reglers. Durch das Durchlaufsloch verbindet jeweils eine Seite des Reglers den Griff und das Fixteil. Der Regler ist gegenüber dem Griff und dem Fixteil drehbar. Auf der gegenüber dem Fixteil stehenden Seite des Reglers gibt es mehrere Gleitsrinnen. Ein Ende jeder Gleitsrinne steht nahe dem Durchlaufsloch und das andere Ende befindet sich nahe dem Außenrand des Reglers. Die Mitte des Fixteils steht gegenüber und entspricht dem Durchlaufsloch. Auf dem Fixteil gibt es Gleitstrog, der der Gleitsrinne anzahlmäßig entspricht. Ein Ende jedes Gleitstroges steht nahe der Mitte des Fixteils. Das andere Ende jedes Gleitstroges erstreckt sich bis zum Außenrand des Fixteils. Der Gleitstrog und Gleitsrinne verlaufen in unterschiedlichem Winkel und kreuzen sich mindestens an einem Schnittpunkt. Auf dem Gleitstrog 32 wird ein Bewegteil angebracht. Ein Ende des jeden Bewegteils 33 ist eine Druckfläche 332, die das Lager bei der Montagearbeit drückt. Auf dem anderen Ende des Bewegteils gibt es jeweils einen Positionierungsnippel. Die Positionierungsnippel stecken sich jeweils in einer Gleitsrinne. Wenn der Regler gedreht wird, bewegt jedes Bewegteil sich innerhalb des Gleitstrogs der Positionsänderung des Schnittpunkts von der Gleitsrinne und dem Gleitstrog entsprechend, so dass sich der von Druckflächen gebildetem Drucksumfang auch dementsprechend ändert, um die Größe des zu montierenden Lagers anzupassen.
  2. Die Konstruktion des Lagermontagegerätes nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Gleitstrog ein geradliniger Trog ist und die Gleitsrinnen bogenförmig sind
  3. Die Konstruktion des Lagermontagegerätes nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekenn zeichnet, dass mehrere Markierungen auf der dem Griff gegenüberstehenden Seite des Reglers gekennzeichnet werden. Auf dem Außenrand des Reglers werden mehrere Positionierungskerben angebracht, die den Markierungen gegenüber stehen. Am Außenrand des Fixteils wird ein Positionierungselement angebracht, das eine Positionierungsrinne hat, die dem Außenrand des Reglers entspricht. In der Positionierungsrinne wird ein Gegenstück angebracht, das sich in die Positionierungskerbe beweglich einrasten läßt. Auf dem Positionierungselement wird Kennzeichen angebracht, das der Markierung des Reglers entsprechend gegenübergestellt werden kann.
  4. Die Konstruktion des Lagermontagegerätes nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass je eine Schiene sich auf dem jeweiligen länglichen Innenwand des Troges befindet. Das Bewegteil hat einen Gleitschlitz, der die Schiene passt
  5. Die Konstruktion des Lagermontagegerätes nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixteil ein Verbindungsteil hat, das sich mitten an der dem Regler gegenüberstehenden Seite befindet. Das Verbindungsteil geht durch das Durchlaufsloch des Reglers und verbindet ein Ende des Griffes.
  6. Die Konstruktion des Lagermontagegerätes nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein erhobenes Drehteil sich um das Durchlaufsloch an der dem Griff gegenüberstehenden Seite des Reglers befindet. Auf dem Außenrand des Drehteils weisen mehrere gleichgroße Griffsvertiefungen vor.
  7. Die Konstruktion des Lagermontagegerätes nach dem Anspruch 3 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Senkung auf dem Außenrand des Fixteils gibt. Das Positionierungselement hat ein Einstecksteil mit elastischem Haken. Das Positionierungselement wird durch das Einstecken des Einstecksteils in die Senkung auf dem Fixteil befestigt, indem die elastischen Haken in der Senkung einrasten.
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