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Die
Erfindung betrifft einen Informationsträger.
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Aus
der Praxis sind bereits als Parkscheiben ausgebildete Informationsträger mit
zwei relativ zueinander verlagerbaren Informationsträgerebenen bekannt,
wobei bei einer Parkscheibe die Relativlage der Informationsträgerebenen
derart zueinander verändert
werden kann, dass abhängig
von der Relativlage zwischen den Informationsträgerebenen der Parkscheibe eine
erste, feststehende Informationsträgerebene, die eine Ausnehmung
aufweist, einen Blick auf Daten einer zweiten, drehbaren Informationsträgerebene
freigibt, wobei durch die Relativlage zwischen den beiden Informationsebenen
die Daten bestimmt werden können,
auf die durch die Ausnehmung der ersten Informationsträgerebene
der Blick freigegeben wird. Mit einem solchen Informationsträger können demnach
abhängig
von der Relativlage zwischen den beiden Informationsträgerebenen
derselben unterschiedliche Daten angezeigt werden.
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Hiervon
ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde,
einen neuartigen Informationsträger
zu schaffen. Dieses Problem wird durch einen Informationsträger mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß umfasst der
Informationsträger
mindestens drei relativ zueinander verlagerbare Informationsträgerebenen,
nämlich
eine erste, oberste bzw. vorderste Informationsträgerebene,
eine zweite, unterste bzw. hinterste Informationsträgerebene
und mindestens eine dritte, mittlere Informationsträgerebene,
wobei die erste Informationsträgerebene
und die oder jede dritte Informationsträgerebene Ausnehmungen und die
zweite Informationsträgerebene
Datenfelder aufweisen, und wobei abhängig von der Relativposition
der Informationsträgerebenen
eine unterschiedliche Anzahl von Datenfeldern der zweiten Informationsträgerebene sichtbar
ist.
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Der
erfindungsgemäße Informationsträger weist
mindestens drei relativ zueinander verlagerbare Informationsträgerebenen
auf. Die oberste bzw. vorderste Informationsträgerebene sowie die oder jede
mittlere Informationsträgerebene
verfügen über Ausnehmungen.
Die unterste bzw. hinterste Informationsträgerebene umfasst Datenfelder.
Abhängig
von der Relativposition zwischen den Informationsträgerebenen
des erfindungsgemäßen Informationsträgers ist
eine unterschiedliche Anzahl von Datenfeldern der untersten bzw.
hintersten Informationsträgerebene
sichtbar. Dann, wenn alle Informationsträgerebenen in eine erste, vorzugsweise
deckungsgleiche Position verlagert sind, ist die geringste Anzahl von
Datenfeldern der untersten bzw. hintersten Informationsträgerebene
sichtbar. Durch sukzessives Verlagern der obersten bzw. vordersten
Informationsträgerebene
sowie der oder jeder mittleren Informationsträgerebene kann die Anzahl der
sichtbaren Datenfelder der untersten bzw. hintersten Informationsträgerebene
sukzessive erhöht
werden. Hierdurch ist es möglich,
den einem Benutzer anzeigbaren Informationsgehalt schrittweise bzw.
sukzessive zu erhöhen.
Hiermit wird eine völlig
neuartige Funktionalität für einen
Informationsträger
bereitgestellt.
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Bevorzugte
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und
der nachfolgenden Beschreibung. Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung, ohne hierauf beschränkt zu sein, anhand der Zeichnung
näher erläutert. In
der Zeichnung zeigt:
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1:
eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Informationsträger in einem
ersten Zustand desselben;
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2:
eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Informationsträger in einem
zweiten Zustand desselben;
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3:
eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Informationsträger in einem
dritten Zustand desselben;
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4:
eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Informationsträger in einem
vierten Zustand desselben;
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5:
eine erste Informationsträgerebene des
erfindungsgemäßen Informationsträgers in Draufsicht;
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6:
eine zweite Informationsträgerebene des
erfindungsgemäßen Informationsträgers in Draufsicht;
und
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7:
eine dritte Informationsträgerebene des
erfindungsgemäßen Informationsträgers in Draufsicht.
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Die
hier vorliegende Erfindung betrifft einen Informationsträger mit
mindestens drei relativ zueinander verlagerbaren Informationsträgerebenen.
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Die
Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf das Ausführungsbeispiel
der 1 bis 7 an einem Informationsträger 10 beschrieben, der über drei
relativ zueinander verlagerbare Informationsträgerebenen verfügt, nämlich eine
erste, oberste bzw. vorderste Informationsträgerebene 11, eine
zweite, unterste bzw. hinterste Informationsträgerebene 12 und eine
dritte, mittlere Informationsträgerebene 13.
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Bereits
an dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht
auf einen Informationsträger
mit drei Informationsträgerebenen
beschränkt ist.
Die Erfindung umfasst vielmehr auch einen Informationsträger mit
mehr als drei Informationsträgerebenen,
wobei bei einem Informationsträger
mit mehr als drei Informationsträgerebenen
zwischen der ersten, obersten bzw. vordersten Informationsträgerebenen 11 und
der zweiten, untersten bzw. hintersten Informationsträgerebene 12 mehrere
dritte, mittlere Informationsträgerebenen 13 positioniert
sind.
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Die
erste, oberste bzw. vorderste Informationsträgerebene 11 und die
oder jede dritte, mittlere Informationsträgerebene 13 weisen
Ausnehmungen 14, 15 auf. Die zweite, unterste
bzw. hinterste Informationsträgerebene
weist Datenfelder 16, 17 und 18 auf.
Abhängig
von der Relativposition der Informationsträgerebenen 11, 12 und 13 ist
eine unterschiedliche Anzahl der Datenfelder 16, 17 und 18 der
zweiten, untersten bzw. hintersten Informationsträgerebene 12 sichtbar.
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Im
gezeigten Ausführungsbeispiel
weist die erste, oberste bzw. vorderste Informationsträgerebene 11 eine
einzige erste Ausnehmung 14 auf. Ebenso verfügt die dritte,
mittlere Informationsträgerebene 13 über eine
erste Ausnehmung 14, wobei dann, wenn alle Informationsträgerebenen 11, 12 und 13 relativ zueinander
in eine erste, insbesondere deckungsgleiche Position verlagert sind
(siehe 1), die dann deckungsgleichen, ersten Ausnehmungen 14 von
erster, oberster bzw. vorderster Informationsträgerebene 11 und dritter,
mittlerer Informationsträgerebene 13 einen
Blick auf ein ersten Datenfeld 16 der zweiten, untersten
bzw. hintersten Informationsträgerebene 12 freigeben.
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Die
dritte, mittlere Informationsträgerebene 13 weist
zusätzlich
zu der ersten Ausnehmung 14 mehrere zweite Ausnehmungen 15 auf.
Dann, wenn alle Informationsträgerebenen 11, 12, 13 relativ
zueinander in die erste, insbesondere deckungsgleiche Position verlagert
sind, sind diese zweiten Ausnehmungen 15 von der ersten,
obersten bzw. vordersten Informationsträgerebene 11 verdeckt.
Dann hingegen, wenn die erste Informationsträgerebene 11 (siehe 2)
relativ zu den beiden anderen, in die deckungsgleiche Position verlagerten
Informationsträgerebenen 12, 13 in
eine zweite, insbesondere nicht-deckungsgleiche Position verlagert
wird, werden die zweiten Ausnehmungen 15 von der ersten, obersten
bzw. vordersten Informationsträgerebene 11 freigegeben,
sodass die zweiten Ausnehmungen 15 einen Blick auf zweite
Datenfelder 17 der zweiten, untersten bzw. hintersten Informationsträgerebene 12 freigeben.
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Die
zweite, unterste bzw. hinterste Informationsträgerebene 12 verfügt zusätzlich zu
dem ersten Datenfeld 16 und den zweiten Datenfeldern 17 über dritte
Datenfelder 18. Dann, wenn die erste, oberste bzw. vorderste
Informationsträgerebene 11 und/oder die
dritte, mittlere Informationsträgerebene 13 relativ zur
zweiten, untersten bzw. hintersten Informationsträgerebene 12 in
die erste, insbesondere deckungsgleiche Position verlagert ist,
sind die dritten Datenfelder 18 von der ersten Informationsträgerebene 11 bzw.
der dritten Informationsträgerebene 13 verdeckt.
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Dann
hingegen, wenn die erste, oberste bzw. vorderste Informationsträgerebene 11 und
die dritte, mittlere Informationsträgerebene 13 relativ
zur zweiten, untersten bzw. hintersten Informationsträgerebene 12 in
die zweite, insbesondere nicht-deckungsgleiche Position verlagert
sind, sind die dritten Datenfelder 18 sichtbar (siehe 3, 4).
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Dann,
wenn alle drei Informationsträgerebenen 11, 12 und 13 (siehe 1)
in die erste Position verlagert sind, ist über die dann deckungsgleichen ersten
Ausnehmungen 14 der ersten und dritten Informationsträgerebene 11, 13 ausschließlich das
erste Datenfeld 16 der zweiten Informationsträgerebene 12 sichtbar.
Dann, wenn die erste Informationsträgerebene 11 (siehe 2)
aus dieser ersten Position in eine zweite, nicht deckkungsgleiche
Position verlagert wird, wird zusätzlich der Blick auf die zweiten
Datenfelder 17 der zweiten Informationsträgerebene 12 freigegeben,
nämlich
durch die zweiten Ausnehmungen 15 der dritten Informationsträgerebene 13.
Wird zusätzlich
die dritte Informationsträgerebene 13 (siehe 3, 4)
aus der ersten Position in eine zweite Position verlagert, so ist
der Blick auf alle Datenfelder 16, 17 und 18 der
zweiten Informationsträgerebene 12 freigegeben.
Durch sukzessives Verlagern der ersten und dritten Informationsträgereben 11, 13 kann
demnach die Anzahl der sichtbaren Datenfelder der zweiten, untersten
bzw. hintersten Informationsträgerebene 12 sukzessive
bzw. schrittweise auf 100% erhöht
werden.
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Im
gezeigten Ausführungsbeispiel
beträgt die
Anzahl der ersten Ausnehmungen 14, die jeweils in die ersten
Informationsträgerebene 11 und
die dritte Informationsträgerebene 13 eingebracht
sind, jeweils Eins. Die Anzahl der in die dritte Informationsträgerebene 13 eingebrachten,
zweiten Ausnehmungen 15 beträgt im gezeigten Ausführungsbeispiel Vier.
Die Anzahl der ersten Ausnehmungen 14 je erster und dritter
Informationsträgerebene 11, 13 ist demnach
kleiner als die Anzahl der zweiten Ausnehmungen 15.
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Dementsprechend
ist die Anzahl der ersten Datenfelder 16 kleiner als die
Anzahl der zweiten Datenfelder 17, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel
die Anzahl der ersten Datenfelder 16 auf der zweiten Informationsträgerebene 12 Eins
und die Anzahl der zweiten Datenfelder 17 auf der zweiten
Informationsträgerebene 12 Vier
beträgt.
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Im
gezeigten Ausführungsbeispiel
beträgt die
Anzahl der dritten Datenfelder 18 auf der zweiten Informationsträgerebene 12 Sieben,
wobei dann die Anzahl der zweiten Datenfelder 17 kleiner
als die Anzahl der dritten Datenfelder 18 ist. Im Unterschied hierzu
ist es jedoch auch möglich,
dass die Anzahl der zweiten Datenfelder größer als die Anzahl der dritten
Datenfelder ist oder die Anzahl der zweiten Datenfelder der Anzahl
der dritten Datenfelder entspricht.
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Im
gezeigten Ausführungsbeispiel
verfügen alle
Informationsträgerebenen 11, 12 und 13 über eine
kreisförmige
Kontur mit gleichen Außendurchmessern.
Dann, wenn die Informationsträgerebenen 11, 12 und 13 in
die erste, insbesondere deckungsgleiche Position (siehe 1)
verlagert sind, sind äußere Begrenzungsränder 19, 20 und 21 derselben deckungsgleich.
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Im
Unterschied zum gezeigten Ausführungsbeispiel
ist es auch möglich,
dass die Außendurchmesser
der Informationsträgerebenen 11, 12 und 13 voneinander
abweichen. Ebenso ist es möglich,
dass die Informationsträgerebenen 11, 12 und 13 nicht kreisförmig, sondern
rechteckförmig
oder auf sonstige Art und Weise konturiert sind.
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Sämtliche
Informationsträgerebenen 11, 12 und 13 sind
vorzugsweise über
ein Gelenk 22 oder eine andere Schwenkverbindung schwenkbar
miteinander verbunden, wobei jede der Informationsträgerebenen
unabhängig
von den anderen Informationsträgerebenen
um das Gelenk 22 gegenüber
den anderen Informationsträgerebenen
von der ersten, insbesondere deckungsgleichen Position in eine zweite, insbesondere
nicht-deckungsgleiche Position und umgekehrt schwenkbar ist.
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Die
jeweilige Schwenkachse läuft
dabei senkrecht zur den Informationsträgerebenen 11, 12 und 13.
Das Gelenk 22 bzw. die Schwenkverbindung ist exzentrisch
in die Informationsträgerebenen 11, 12 und 13 eingebracht,
nämlich
unmittelbar benachbart zu den äußeren Begrenzungsrändern 19, 20 und 21 der
Informationsträgerebenen 11, 12 und 13.
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Es
sie darauf hingewiesen, dass das exzentrische Gelenk 22 bzw.
die Schwenkverbindung der mindestens drei Informationsträgerebenen 11, 12 und 13 grundsätzlich lösbar sein
kann zum Zwecke des Wechselns bzw. Ergänzens von Informationsträgereben,
z. B. nach dem Flügelmutterprinzip.
Dies soll gleichwohl nicht ausschließen, dass es auch Ausführungen
mit dauerhaft unlösbarer
Verbindung der Informationsträgereben 11, 12 und 13,
z. B. durch Ösen,
gibt.
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Die
Datenfelder 16, 17 und 18 sind von einem
Benutzerdes Informationsträgers
mit Daten frei belegbar sowie von denselben löschbar. Die Datenfelder 16, 17 und 18 können auch
produktionsseitig bereits mit Daten versehen sein.
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Die
Informationsträgerebenen 11, 12 und 13 des
erfindungsgemäßen Informationsträgers 10 können aus
beliebigen Werkstoffen gefertigt sein. So können dieselben aus Papier,
Pappe, Kunststoff, Metall oder auch Verbundwerkstoffen gefertigt
sein.
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Wie
bereits ausgeführt,
können
mit dem erfindungsgemäßen Informationsträger 10 stufenweise bzw.
sukzessive unterschiedliche Informationsdichten bzw. Datendichten
visualisiert werden. Damit eignet sich der erfindungsgemäße Informationsträger insbesondere
als psychotherapeutisches Werkzeug zur Unterstützung einer Bewusstseinserweiterung
eines Betrachters des Informationsträgers 10. In der ersten,
insbesondere deckungsgleichen Position der Informationsträgerebenen 11, 12 und 13 ist
nur das Datum des ersten Datenfelds 16 der untersten bzw. hintersten
Informationsträgerebene 12 sichtbar.
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Dies
entspricht der Fokussierung eines Betrachters des Informationsträgers auf
ein beim Betrachter eine Blockade auslösendes Problem. Durch sukzessives
Verschwenken der Informationsträgerebenen 11, 12 werden
weitere Daten weiterer Datenfelder 17 und 18 der
untersten bzw. hintersten Informationsträgerebene 12 freigegeben,
wodurch die Intensität
der Bedeutung des Datums des ersten Datenfelds 16 für den Betrachter
abnimmt und wodurch eine Entfokussierung des Betrachters simuliert
und dadurch stimuliert werden kann. Durch die sukzessive Freigabe
der einzelnen Datenfelder 16, 17 und 18 der
untersten bzw. hintersten Informationsträgerebene 12 kann demnach
eine Entfokussierung auf das die Blockade beim Betrachter auslösende Problem simuliert
und dadurch stimuliert werden.
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Für den Betrachter
wird es so möglich,
die Daten der Datenfelder 17 und 18, die in der
ersten Position der Informationsträgerebenen 11, 12 und 13 verdeckt
sind, zur Lösung
des die Blockade auslösenden
Problems mit einzubeziehen. Hierdurch kann einer zu therapierenden
Person visualisiert werden, dass momentan, auf den ersten Blick
nicht sichtbare Daten nach einer Entfokussierung auf einen zweiten und
dritten Blick sichtbar werden und somit zur Entwicklung von Lösungsansätzen zur
Lösung
des die Blockade auslösenden
Problems herangezogen werden können.
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Der
Mechanismus des erfindungsgemäßen Informationsträgers kann
auch in umgekehrter Reihenfolge zur Fokussierung auf ein zu lösendes Problem
genutzt werden, indem die einzelnen Informationsträgerebenen 11, 12 und 13 sukzessive
bzw. schrittweise aus einer nicht-deckungsgleichen Position in eine
deckungsgleiche Position verlagert werden. Der erfindungsgemäße Informationsträger eignet
sicht nicht nur als psychotherapeutisches Werkzeug. Derselbe kann
auch in anderen Situationen sowie zur Selbstanwendung eingesetzt
werden.
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Eine
Besonderheit der Erfindung liegt im Vergleich mit anderen Informationsträgern darin,
dass hier auf der untersten bzw. hintersten Informationsträgerebene
eine statische Grundinformation besteht, aus der sich bei Handhabung
des erfindungsgemäßen Informationsträgers keine
variablen Ergebnisse bzw. Informationen erzeugen lassen, wie etwa bei
Mechanismen für
die Anzeige der Parkuhrzeit oder die Berechnung z. B. des Treibstoffverbrauchs, sondern
die Grundinformation auf dem untersten bzw. hintersten der mindestens
drei Informationsträgerebenen
stets gleich bleibt und sich durch die Handhabung des erfindungsgemäßen Informationsträgers allein
der Zugang zu dieser Grundinformation verändern lässt. Somit wird beim Anwender
das Erleben möglich,
dass sich zwischen seiner aktuellen Wahrnehmung und der vorhandenen
Wirklichkeit etwas befindet, das sich – und das zeigt die Erfindung beispielhaft – einfach
wegnehmen lässt.
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- 10
- Informationsträger
- 11
- Informationsträgerebene
- 12
- Informationsträgerebene
- 13
- Informationsträgerebene
- 14
- Ausnehmung
- 15
- Ausnehmung
- 16
- Datenfeld
- 17
- Datenfeld
- 18
- Datenfeld
- 19
- Begrenzungsrand
- 20
- Begrenzungsrand
- 21
- Begrenzungsrand
- 22
- Gelenk