DE202008017704U1 - Matratze mit einem zum zweiseitigen Liegen vorgesehenen Matratzenkern - Google Patents

Matratze mit einem zum zweiseitigen Liegen vorgesehenen Matratzenkern Download PDF

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Abstract

Matratze mit einem zum zweiseitigen Liegen vorgesehenen Matratzenkern, dessen Länge und Breite den Abmessungen einer gewünschten Liegefläche entspricht und dessen Höhe einen Bruchteil der Länge und Breite ausmacht, und mit einem Matratzenbezug (1), der mit zwei Stoffplatten (2, 3) eine erste und eine zweite Liegeseite und mit wenigstens einem Bezugsstoffstreifen (8) sich über die Höhe des Matratzenkerns erstreckende Längsseiten (4) und Querseiten (5) ausbildet, wobei wenigstens in die Längsseiten (4) ein Lüftungsstreifen (9) aus einem gegenüber dem Bezugsstoffstreifen (8) hoch luftdurchlässigen Material über die Länge der Längsseiten (4) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseiten (4) einen mittleren Bezugsstoffstreifen (8) aufweisen, an den sich zu beiden Liegeseiten hin jeweils ein Lüftungsstreifen (9) anschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Matratze mit einem zum zweiseitigen Liegen vorgesehenen Matratzenkern, dessen Länge und Breite den Abmessungen einer gewünschten Liegefläche entspricht und dessen Höhe einen Bruchteil der Länge und Breite ausmacht, und mit einem Matratzenbezug, der mit zwei Stoffplatten eine erste und eine zweite Liegeseite und mit wenigstens einem Stoffstreifen sich über die Höhe des Matratzenkerns erstreckende Längsseiten und Querseiten ausbildet, wobei wenigstens in die Längsseite ein Lüftungsstreifen aus einem gegenüber dem Bezugsstoffstreifen hoch durchlässigen Material über die Länge der Längsseite eingesetzt ist.
  • Der übliche Aufbau eines Matratzenbezugs für eine Matratze, die zum beidseitigen Liegen vorgesehen und geeignet ist, sieht zwei Stoffplatten in der Größe der Liegefläche vor, die die beiden möglichen Liegeseiten der Matratze bedecken. Die beiden Stoffplatten sind mit wenigstens einem Stoffstreifen miteinander verbunden, der außen um den Matratzenkern umlaufend die Höhe des Matratzenkerns überbrückt. Dabei kann der Stoffstreifen umlaufend einstückig ausgebildet oder aus mehreren Stoffstreifenabschnitten gebildet sein.
  • Übliche Bezugsstoffe für einen Matratzenbezug weisen nur eine geringe Luftdurchlässigkeit auf, da sie mit einer gewissen Dichte und Festigkeit hergestellt sein müssen. Um den Matratzenkern während einer längeren Benutzungsdauer nicht einer sauerstoffarmen Atmosphäre auszusetzen, ist es beispielsweise durch US 2,296,559 A bekannt, in die die Höhe des Matratzenkerns überbrückenden Seitenwände, vorzugsweise vollständig umlaufend, einen Lüftungs streifen aus einem gegenüber dem Bezugsstoff hoch luftdurchlässigen Material einzusetzen, der einen gewissen Luftaustausch zwischen der Umgebung und dem Matratzenkern ermöglicht. Auf diese Weise soll insbesondere für Matratzenkerne aus offenporigem Schaumstoff und ähnlichem Material das Entstehen unerwünschter hygienischer Zustände in dem Matratzenkern vermieden werden, die leicht zu einem typischen unangenehmen Geruch der Matratzen führen können. Es hat sich allerdings gezeigt, dass diese Zielsetzung mit den herkömmlichen Matratzen nur zu einem geringen Grad erfüllt wird. Eine Vergrößerung des Lüftungsstreifens oder die Ersetzung des Bezugsstoffstreifens auf den Längsseiten und Querseiten durch die Lüftungsstreifen, wie dies durch EP 1 206 918 A1 vorgeschlagen wird, ist aus Gründen der damit verbundenen Stabilitätsbeeinträchtigung der Matratze nicht sinnvoll.
  • In ähnlicher Weise wird durch US 4,665,575 A vorgeschlagen, in die Längsseiten und Querseiten einer Matratze ein Lüftungsnetz einzusetzen. Aus DE 42 31 216 C2 ist ferner bekannt, in den Längsseiten und Querseiten des Matratzenbezugs mit Ösen armierte Lochungen einzubringen, die mit Lüftungskanälen des Matratzenkerns fluchten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Matratze der eingangs erwähnten Art hinsichtlich der Belüftungsmöglichkeiten zu verbessern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Matratze der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseiten einen mittleren Bezugsstoffstreifen aufweisen, an den sich zu beiden Liegeseiten hin jeweils ein Lüftungsstreifen anschließt.
  • Die Anordnung des Matratzenbezugs auf der erfindungsgemäßen Matratze beruht auf der Erkenntnis, dass das Eindringen von Feuchtigkeit in den Matratzenkern in erster Linie beim Beliegen der Matratze erfolgt, also von der jeweiligen Liegeseite her. Daher sieht die Erfindung vor, dass die Lüftungsstreifen zumindest auf den Längsseiten, vorzugsweise aber auch auf den Querseiten, unmittelbar unterhalb der beiden Liegeseiten angeordnet sind, sodass sich der aus Gründen der Stabilität der Matratze erforderliche Bezugsstoff auf der Längsseite und ggf. auf den Querseiten in der Mitte befindet und sich die beiden Lüftungsstreifen bis zu den Stoffplatten der Liegeseiten hin anschließen. Dadurch kann auf beiden Liegeseiten die über die jeweilig benutzte Liegeseite in den Matratzenkern eindringende Feuchtigkeit bereits von der Oberfläche des Matratzenkerns her abgeleitet werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der Matratzenkern an den die Liegeflächen bildenden Oberflächen mit kanalartigen Lüftungssystemen versehen ist, über die die Ableitung der Feuchtigkeit durch die erfindungsgemäßen Lüftungsstreifen nach außen unmittelbar erfolgen kann. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Höhe der kanalartigen Lüftungssysteme der Höhe der Lüftungsstreifen entspricht.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Aufbau des Matratzenbezugs müssen die die Liegeseiten bildenden Stoffplatten mit den Lüftungsstreifen auf den Längsseiten und ggf. Querseiten verbunden werden. Dies geschieht vorzugsweise durch entsprechende Nähte. Es ist vorteilhaft, wenn an der Verbindung einer der Stoffplatten mit den Längsseiten und Querseiten unmittelbar ein umlaufender Verschluss, vorzugsweise Reißverschluss, eingesetzt ist, der eine Öffnung des Matratzenbezugs ermöglicht, sodass der Matratzenbezug von dem Matratzenkern leicht abgenommen und gewaschen oder chemisch gereinigt werden kann.
  • Der umlaufende Verschluss kann dabei auch durch an der betreffenden Stoffplatte und den benachbarten Stoffstreifen angebrachten Klettverschlussstreifen gebildet sein. Wegen der einfacheren Handhabung beim Verschließen des Matratzenbezugs ist jedoch ein Reißverschluss bevorzugt.
  • Die Höhe der Lüftungsstreifen kann der Höhe des Bezugsstoffstreifens entsprechen, sodass sich über die Höhe der Längsseiten und der ggf. mit Lüftungsstreifen versehenen Querstreifen eine Drittelung ergibt mit dem Aufbau Lüftungsstreifen – Bezugsstoffstreifen – Lüftungsstreifen. Als hoch luftdurchlässiges Material der Lüftungsstreifen kommen in erster Linie dreidimensionale Abstandsgewirke infrage, die eine hohe Luftdurchlässigkeit bei einer relativ guten Stabilität aufweisen.
  • Die Erfindung soll im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Die einzige Zeichnungsfigur zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Matratze.
  • Die Matratze weist einen Matratzenbezug 1 auf, der aus einer eine erste Liegefläche bildenden ersten Stoffplatte 2 und einer eine zweite Liegefläche bildenden zweiten Stoffplatte 3 besteht, die parallel zueinander angeordnet sind und durch die Höhe eines (nicht dargestellten) Matratzenkerns voneinander getrennt sind.
  • Die beiden Stoffplatten 2, 3 sind durch zwei Längsseiten 4 und zwei Querseiten 5 miteinander verbunden, da der Matratzenkern quaderförmig mit einer Länge in der Länge der Längsseiten 4, einer Breite in der Länge der Querseiten 5 und einer Höhe der Längsseiten 4 und Querseiten 5 ausgebildet ist. Die Stoffplatten 2, 3 der beiden Liegeflächen sind an ihren Kanten rundherum mit einer Einfassung 6 in Form eines Einfassbandes oder Kederbandes versehen, die eine Verbindungsnaht zu den benachbarten Längsseiten 4 und Querseiten 5 abdecken.
  • Zwischen der ersten Stoffplatte 2 und den benachbarten Längsseiten 4 und Querseiten 5 ist ein umlaufender Verschluss 7 in Form eines Reißverschlusses eingenäht. In üblicher Weise kann dieser Verschluss 7 über alle vier Seiten 4, 5 umlaufen oder aber auch nur über drei der vier Seiten 4, 5, da in beiden Fällen eine leichte Abziehbarkeit des Matratzenbezugs 1 von dem Matratzenkern gewährleistet ist.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Längsseiten 4 und Querseiten 5 in gleicher Weise aufgebaut. Sie bestehen aus einem mittigen Bezugsstoffstreifen 8, an den sich zu beiden Stoffplatten 2, 3 hin jeweils ein Lüftungsstreifen 9 über die gesamte Länge der jeweiligen Seite 4, 5 anschließen. Somit ergibt sich ein vollständig um den Rand der Matratze umlaufender Lüftungsstreifen benachbart zu beiden Stoffplatten 2, 3.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Abführung von in den Matratzenkern eindringende Feuchtigkeit erfolgt somit unmittelbar unterhalb der jeweiligen Liegeseite, unabhängig davon, welche der beiden Stoffplatten 2, 3 diese Liegeseite gerade bildet.
  • Bevorzugt ist dabei, dass der (nicht dargestellte) Matratzenkern jeweils eine Liegeseite ausbildet, die in an sich bekannter Weise mit kanalartigen Lüftungssystemen versehen ist, die beispielsweise durch zur Liegefläche hin offene Nuten gebildet sein können, wobei sich die Nuten zweckmäßigerweise zur Liegefläche hin verjüngen, um keine merkbaren Absätze im Bereich der Liegefläche zu produzieren. Die Höhe des Lüftungssystems entspricht dabei zweckmäßigerweise der Höhe der Lüftungsstreifen 9 des Matratzenbezugs 1, wodurch ein optimaler Luftaustausch zwischen der Oberseite des Matratzenkerns und der Umgebung gewährleistet ist, sodass eindringende Feuchtigkeit wirkungsvoll abgeleitet wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • - EP 1206918 A1 [0003]
    • - US 4665575 A [0004]
    • - DE 4231216 C2 [0004]

Claims (10)

  1. Matratze mit einem zum zweiseitigen Liegen vorgesehenen Matratzenkern, dessen Länge und Breite den Abmessungen einer gewünschten Liegefläche entspricht und dessen Höhe einen Bruchteil der Länge und Breite ausmacht, und mit einem Matratzenbezug (1), der mit zwei Stoffplatten (2, 3) eine erste und eine zweite Liegeseite und mit wenigstens einem Bezugsstoffstreifen (8) sich über die Höhe des Matratzenkerns erstreckende Längsseiten (4) und Querseiten (5) ausbildet, wobei wenigstens in die Längsseiten (4) ein Lüftungsstreifen (9) aus einem gegenüber dem Bezugsstoffstreifen (8) hoch luftdurchlässigen Material über die Länge der Längsseiten (4) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseiten (4) einen mittleren Bezugsstoffstreifen (8) aufweisen, an den sich zu beiden Liegeseiten hin jeweils ein Lüftungsstreifen (9) anschließt.
  2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Aufbau der Längsseiten (4) auch über die Querseiten (5) erstreckt, sodass allseitig umlaufende Streifen (8, 9) gebildet sind.
  3. Matratze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der Längsseiten (4) und Querseiten (5) mit Kanten der Stoffplatten (2, 3) der beiden Liegeseiten durch Nähte verbunden sind.
  4. Matratze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in die Längsseiten (4) und Querseiten (5) an der zur ersten Liegeseite (2) zeigenden Kante ein umlaufender Verschluss (7) eingesetzt ist.
  5. Matratze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende Verschluss (7) ein Reißverschluss ist.
  6. Matratze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende Verschluss (7) durch Klettverschlussstreifen gebildet ist.
  7. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Bezugsstreifens (8) und der Lüftungsstreifen (9) gleich groß sind.
  8. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Matratzenkern zu den beiden Liegeflächen hin mit kanalartigen Lüftungssystemen versehen ist.
  9. Matratze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die kanalartigen Lüftungssysteme über eine Höhe erstrecken, die der Höhe der Lüftungsstreifen (9) entspricht.
  10. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsstreifen (9) aus einem dreidimensionalen Abstandsgewirk gebildet sind.
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