DE202008017375U1 - Sortimentschrank - Google Patents

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Abstract

Aufbewahrungssystem, umfassend:
einen Korpus (20) mit zumindest einer horizontalen Tragkonstruktion (27, 23) die in Bezug auf den Korpus feststehend ist, wobei die Tragkonstruktion mit einer Vielzahl 2D-Lager (40) versehen ist, deren Position in Bezug auf die Tragkonstruktion unveränderlich ist;
eine Schublade (30), die von den 2D-Lagern der Tragkonstruktion getragen wird, wobei sich die Schublade in einer Ruheposition vollständig innerhalb des Korpus befindet, und wobei die Schublade sich auch in einer Betriebsposition befinden kann, in der sie zum Teil aus dem Korpus hinausragt,
wobei die Schublade in Bezug auf die Tragkonstruktion vor und zurück verschoben werden kann – von ihrer Ruheposition in ihre Betriebsposition und umgekehrt – wobei die Schublade während dieser Verschiebung weiterhin zumindest von einem Teil der 2D-Lager getragen wird,
und wobei die Schublade zumindest in ihrer Betriebsposition um eine vertikale Rotationsachse (33) gedreht werden kann, wobei die Schublade während dieser Drehbewegung weiterhin zumindest von...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf Sortimentschränke.
  • Sortimentschränke sind allgemein bekannt und dienen dazu, einen Vorrat an Teilen ordentlich aufzubewahren, beispielsweise ein Sortiment von Schrauben und Muttern. 1A zeigt schematisch eine Perspektive eines bekannten Sortimentschranks 10. Der bekannte Schrank umfasst einen rechteckigen Korpus 1, in dem eine Vielzahl gleitender Schubladen 2 untergebracht ist. Die gleitenden Schubladen können, wie dargestellt, alle gleich groß sein, aber das ist nicht notwendig. Die gleitenden Schubladen 2 sind üblicherweise auf mehreren Ebenen angeordnet, und in diesem Fall sind die gleitenden Schubladen jeder Ebene jeweils gleich hoch.
  • Ein Sortimentschrank kann prinzipiell in einer willkürlichen Größe realisiert werden. Üblicherweise sind Sortimentschränke jedoch in Standardgrößen erhältlich; in diesem Fall können sie auf modulare Weise neben- und übereinander angeordnet werden und auf modulare Weise einen Schrank von willkürlicher Größe bilden.
  • Für einen Benutzer mit einem relativ kleinen Sortiment wird ein einziger Sortimentschrank des oben beschriebenen Typs oder eine beschränkte Anzahl derartiger Sortimentschränke ausreichen. Besonders für professionelle Benutzer mit einem umfangreichen Sortiment kann es jedoch erforderlich sein, eine große Anzahl Aufbewahrungsschubladen zur Verfügung zu haben und zu diesem Zweck eine große Anzahl von Sortimentschränken neben- und übereinander anzuordnen. Als Folge davon werden die Sortimentschränke schnell einen relativ großen Bereich der Wandfläche beanspruchen. Für eine Erweiterung ist es notwendig, ein neues Gestell mit Sortimentschränken aufzustellen, wobei das zweite Gestell mit Sortimentschränken gegenüber dem ersten Gestell so angeordnet werden kann, dass die Vorderseiten beider Gestelle einander zugewandt sind; in diesem Fall muss ein Gang zwischen den beiden Gestellen frei gehalten werden. Die zwei Gestelle mit Sortimentschränken können auch Rücken an Rücken angeordnet werden, wobei auf jeder Seite dieser Anordnung ein Gang freizuhalten ist.
  • Ein weiterer Nachteil des bekannten Sortimentschranks ist es, dass die Schubladen nur eine relativ geringe Tiefe aufweisen, wobei mit Tiefe das Maß von der Vorderseite zur Rückseite der Schublade gemeint ist. Als Folge davon ist das zur Verfügung stehende Aufbewahrungsvolumen im Verhältnis zu der beanspruchten Wandfläche relativ klein.
  • Um die zur Verfügung stehende Wandfläche so gut wie möglich zu nutzen, ist es nicht ungewöhnlich, die Sortimentschränke vom Boden bis zur Decke zu stapeln. In diesem Fall tritt aber das Problem auf, dass die Gegenstände in den gleitenden Schubladen für den Benutzer nicht alle gleich gut zu sehen sind. 1B zeigt einen schematischen Querschnitt des Sortimentschranks 10 mit zwei zum Teil ausgezogenen Schubladen 2A und 2B. Die Schubladen können nicht weiter ausgezogen werden, da sonst die Möglichkeit besteht, dass sie aus dem Schrank herausfallen. Die Schublade 2A stellt eine Schublade dar, sich in relativ großer Höhe befindet, d. h. oberhalb der Augenhöhe eines Benutzers. Es ist einleuchtend, dass es für diesen Benutzer sehr schwierig ist, Gegenstände zu sehen, die sich in dem hinteren Teil der Schublade 2A befinden, das heißt, in dem Teil der Schublade, der sich noch in dem Korpus 1 befindet. Die untere Schublade 2B stellt eine sehr weit unten angeordnete Schublade dar, zum Beispiel eine Schublade in der Nähe des Fußbodens. Ein Benutzer, der die Gegenstände sehen will, die sich möglicherweise an der Hinterseite der Schublade 2B befinden, muss zu diesem Zweck niederknien und sich nach vorn beugen.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, einen Sortimentschrank zur Verfügung zu stellen, bei dem die oben erwähnten Nachteile eliminiert oder zumindest wesentlich reduziert sind. Zu diesem Zweck stellt die vorliegende Erfindung einen Sortimentschrank zur Verfügung, bei dem eine Schublade sowohl nach innen als auch nach außen gleiten und sich um eine Vertikalachse drehen kann, wobei die Schublade auf Kugeln gelagert ist.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die deutsche Patentanmeldung 10120023 eine drehbare Schublade beschreibt, die auf einer ausziehbaren Platte aufliegt. Die Platte kann in Bezug auf einen Schrank verschoben werden, und die runde Schublade kann in Bezug auf die Platte gedreht werden.
  • Dasselbe trifft auf das US-Patent 898153 zu. Diese Veröffentlichung zeigt darüber hinaus eine Schublade, die in Bezug auf einen Schrank rotieren und gleiten kann, wobei in diesem Fall ein Mittelzapfen in einer horizontalen Nut geführt wird; allerdings ist der Boden dieser bekannten Schubladen nicht unterstützt, sodass er für schwere Gegenstände nicht geeignet ist.
  • Schließlich wird darauf hingewiesen, dass die Verwendung von Kugellagern zur Unterstützung gleitender Schubladen an sich aus dem britischen Patent 358 bekannt ist.
  • Diese und andere Gesichtspunkte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die Zeichnungen näher erklärt, wobei in den Zeichnungen dieselben Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Teile kennzeichnen:
  • 1A zeigt eine schematische Perspektive eines bekannten Sortimentschranks;
  • 1B zeigt einen schematischen Querschnitt des bekannten Sortimentschranks aus 1A;
  • 2 zeigt eine schematische Perspektive eines Sortimentschranks gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt einen schematischen Querschnitt des Sortimentschranks aus 2;
  • 4 zeigt eine schematische Seitenansicht – zum Teil als Querschnitt – einer Rollschublade in dem Korpus des Schranks;
  • 5 zeigt die Rollschublade, während sie aus dem Korpus gezogen wird;
  • 6 ist eine schematische Draufsicht auf eine Trägerplatte;
  • 7 ist eine mit 6 vergleichbare schematische Draufsicht, in der auch die Kontur der Rollschublade gezeigt wird, wobei die Rollschublade sich in dem in 5 gezeigten, ausgezogenen Zustand befindet;
  • 8 ist eine mit 5 vergleichbare Ansicht einer Variante des Sortimentschranks; die 9A9C zeigen eine andere Variante des Sortimentschranks.
  • 2 zeigt eine schematische Perspektive eines Sortimentschranks 100 gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Schrank 100 umfasst einen Korpus 20 mit einer im Wesentlichen rechtwinkligen rückwärtigen Wand 21, im Wesentlichen rechtwinkligen Seitenwänden 22, einer Unterseite 23 und einer Oberseite 24. Der Schrank 100 verfügt über eine Vorderwand, die wie eine Teilfläche eines Zylinders gekrümmt ist, wobei diese Vorderwand durch gekrümmte Schubladen-Seitenwände gebildet wird, wie es später detaillierter beschrieben wird. Die Oberseite 24 ist mit einer Vorderkante 25 versehen, die dementsprechend die Kontur eines Kreisabschnitts aufweist. Dasselbe trifft auf die Vorderkante 26 der Unterseite 23 zu.
  • 3 zeigt die Seitenansicht eines schematischen Querschnitts des Schranks 100. Der Korpus 20 wird durch horizontale Trägerplatten 27, die an der Rückwand 21 und an den Seitenwänden 22 befestigt sind, in mehrere stockwerkartige Ebenen unterteilt. In dem dargestellten Beispiel werden drei Trägerplatten 27 gezeigt, sodass der Korpus 20 vier stockwerkartige Ebenen aufweist. Die Anzahl dieser Ebenen kann allerdings auch größer oder kleiner als vier sein. Die vorliegende Erfindung wird sogar in einer Ausführungsform ohne Trägerplatten 27 verkörpert, sodass der Korpus 20 nur eine einzige stockwerkartige Ebene aufweist.
  • Jede Tragplatte 27 verfügt über eine Vorderkante 28, die eine Kontur aufweist, die der Kontur der Vorderkante 25 der Oberseite 24 entspricht.
  • In jeder stockwerkartigen Ebene des Korpus 20 ist eine Rollschublade 30 angeordnet, das heißt, eine rollbare Schublade. Jede Rollschublade wird durch eine Vielzahl Kugeln 40 getragen, die wiederum jeweils auf oder in der Unterseite 23 oder den Tragplatten 27 angebracht sind. Wie es für den Fachmann ersichtlich ist, können die Kugeln 40 in der Form von an sich bekannten Kugeltöpfen implementiert werden. Die Kugeln 40 sind auf geeignete Weise über die Bodenoberfläche 23 und die Tragplatten 27 verteilt, wobei die exakte Anzahl der Kugeln sowie das Muster ihrer Verteilung für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich sind. Für einen Fachmann ist ersichtlich, dass die Anzahl der Kugeln im Verhältnis zu dem erwarteten Gewicht der Rollschublade 30 inklusive deren möglichen Inhalts gewählt wird.
  • Jede Rollschublade 30 weist einen im Wesentlichen kreisförmigen Boden 31 und eine im Wesentlichen zylinderförmige Seitenwand 32 auf. Das Bezugszeichen 33 kennzeichnet eine Rotationssymmetrieachse der Rollschublade 30. Die Rollschublade 30 umfasst ferner ein System tangential ausgerichteter Trennwände 34, 35 und im Wesentlichen radial ausgerichtete Trennwände, die aber der Einfachheit halber nicht in 3 dargestellt sind. Die genannten Trennwände unterteilen das Innere der Rollschublade 30 in eine große Anzahl Aufbewahrungsfächer. Die tangentialen Trennwände 34, 35 können zylinderförmig gekrümmt sein; es ist aber ebenso möglich, dass die tangentialen Trennwände 34, 35 gerade Wände sind.
  • In dem gezeigten Beispiel sind zwei radiale Trennwände 34, 35 koaxial zueinander angeordnet, sodass die Rollschublade 30 durch diese Trennwände 34, 35 in zwei ringförmige Aufbewahrungsfächer 36, 37 sowie ein mittleres Aufbewahrungsfach 38 unterteilt wird. Dieses mittlere Fach 38 kann im Prinzip ebenfalls genutzt werden, es ist aber ebenso möglich, dieses mittlere Fach 38 leer zu lassen. Für einen Fachmann ist ersichtlich, dass die genannten radialen Trennwände die ringförmigen Aufbewahrungsfächer 36, 37 in eine große Anzahl Aufbewahrungsfächer unterteilen, die einander in Umkreisrichtung benachbart sind.
  • Obwohl es im Allgemeinen am zweckmäßigsten ist, wenn die tangentialen Trennwände 34, 35 in Bezug auf die Rotationssymmetrieachse 33 einen gleichbleibenden Radius aufweisen, können tangentiale Trennwände auch in kleinerer oder größerer Entfernung von der Rotationsachse angeordnet sein, damit die Größe der Aufbewahrungsfächer verändert werden kann. Es wird ferner darauf hingewiesen, dass die Anzahl tangentialer Trennwände nicht gleich zwei sein muss.
  • 3 zeigt den Sortimentschrank 10 in geschlossenem Zustand, das heißt, dass jede Rollschublade 30 sich vollständig in dem Korpus 20 befindet, wobei in diesem Fall jede Rollschublade 30 an ihrer Oberseite durch die obere Wand 24 des Korpus 20 oder die Trägerplatten 27, die sich über einer solchen Schublade befinden, bedeckt ist. Dadurch werden die Rollschubladen vor dem Eindringen von Staub oder Ähnlichem geschützt. Diese Position einer Rollschublade wird als Ruheposition bezeichnet.
  • Jede Rollschublade 30 kann einzeln aus dem Korpus 20 heraus in eine Position gezogen werden, die als Betriebsposition bezeichnet wird. Um einem Benutzer die Handhabung zu erleichtern, kann die Seitenwand 32 mit Griffen in der Form von Vertiefungen versehen sein. Da die Rollschublade 30 auf Kugeln 40 ruht, ist die genannte Bewegung relativ leicht auszuführen und erfordert nur wenig Kraft, selbst wenn das Gewicht der Rollschublade und ihres Inhalts relativ groß ist. Der Schrank 100 ist mit einer Ausziehsperre versehen, die verhindert, dass die Rollschublade 30 zu weit herausgezogen wird und eventuell aus dem Schrank 20 herausfällt. Die 4 und 5 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform einer solchen Ausziehsperre.
  • 4 zeigt zum Teil als Querschnitt eine schematische Seitenansicht – mit 3 vergleichbar, aber in einem größeren Maßstab – einer einzelnen Rollschublade 30, unter der sich die Tragplatte 27 befindet. Der Einfachheit halber sind die übrigen Teile des Schranks 20 nicht dargestellt. Davon abgesehen, wird darauf hingewiesen, dass an Stelle einer Tragplatte 27 auch der Boden 23 hätte gezeigt werden können: In Bezug auf die unterste Rollschublade hat der Boden 23 die Funktion einer Tragplatte. Es wird ferner darauf hingewiesen, dass der Klarheit halber die Rollschublade 30 in 4 im Verhältnis zu der Trägerplatte 27 höher liegend dargestellt ist. An der Unterseite des Bodens 31 der Rollschublade 30 ist ein Kugellager 41 angebracht, das mit der Rotationsachse 33 der Rollschublade 30 fluchtet. Die Tragplatte 27 ist mit einer länglichen Nut 42 versehen, in die dieses Kugellager 41 hineinpasst. Diese Nut 42 verläuft in Längsrichtung und im Wesentlichen rechtwinklig zu der hinteren Wand 21 des Korpus 20. Die Breite der Nut 42, das heißt, das Maß senkrecht zu der Zeichenebene in 4, ist gleich dem Durchmesser des Kugellagers 41 oder geringfügig größer. Die Nut 42 weist eine Vorderkante 44 auf, die sich nahe der Vorderkante 28 der Tragplatte 27 befindet, und weist eine Hinterkante 43 auf, die zu dieser entgegengesetzt liegt. Diese Endkanten 43 und 44 bilden Anschläge für das Kugellager 41 und legen so die Extrempositionen der Rollschublade 30 innerhalb des Korpus 20 fest. In der in 4 gezeigten Situation ist das Kugellager 41 in der Ruheposition dargestellt, in der das Hinterende 43 der Nut 42 einen Anschlag bildet, wobei sich die Rollschublade 30 in diesem Fall ganz innerhalb des Korpus 20 befindet, wie in 3 dargestellt.
  • 5 ist eine ähnliche Darstellung wie 4, in der die Rollschublade 30 jetzt auf den Kugeln 40 ruht und in der Betriebsposition – Rollschublade 30 aus dem Korpus 20 herausgezogen – dargestellt ist, wobei das Kugellager 41 die vordere Endkante 44 der Nut 42 berührt. Die Figur zeigt ferner, dass die innere tangentiale Wand 35 in diesem Zustand im Wesentlichen mit der Endkante 28 der Tragplatte 27 (oder der Endkante 25 der oberen Platte 24) fluchtet, sodass die ringförmigen Fächer 36 and 37 frei zugänglich sind. Wenn es gewünscht wird, kann das mittlere Fach 38 ebenfalls ein zugängliches Fach sein, wenn die Höhe der inneren Trennwand 35 geringer als die Höhe der Seitenwand 32 der Rollschublade 30 ist, wie dargestellt. Es ist jedoch auch möglich, dass die Höhe der Trennwände mit der Höhe der Seitenwand 32 übereinstimmt; in diesem Fall bleibt das mittlere Fach 38 leer.
  • Durch die dargestellte Ausziehsperre wird sichergestellt, dass das Schwerkraftzentrum der Rollschublade 30 immer innerhalb des Schranks 20 liegt, wenn die in der Rollschublade aufbewahrten Gegenstände gleichmäßig verteilt sind. Wäre die Rollschublade 30 auf einer Seite schwerer beladen als auf der anderen, könnte sich das Schwerkraftzentrum jenseits der Endkante 28 der Tragplatte 27 befinden, wobei in diesem Fall die Rollschublade 30 dazu neigen würde, nach vorn zu kippen. In diesem Fall wird das hintere Ende der Seitenwand 32 – in 5 mit A gekennzeichnet – die Unterseite der darüber liegenden Trägerplatte 27 berühren. Dadurch wird ein weiteres Kippen verhindert. Um sicherzustellen, dass die Rollschublade 30 sich selbst in dieser Situation um ihre Rotationsachse 33 drehen kann, können, wenn dies gewünscht wird, Führungskugeln oder -räder 45 entlang der Oberkante der Seitenwand 32 angeordnet werden, wie es schematisch in der vergrößerten Teil-Zeichnung B dargestellt ist.
  • Die Kugeln 40, auf denen die Rollschublade 30 ruht, ermöglichen die Drehung der Rollschublade 30 um ihre vertikale Rotationsachse 33. Auch das mit dieser Rotationsachse 33 fluchtende Kugellager 41 ermöglicht diese Drehbewegung. Für die ausgezogene Betriebsposition in 5 bedeutet das, dass der gesamte Inhalt der ringförmigen Aufbewahrungsfächer 36 und 37 durch Drehen der Rollschublade 30 zugänglich gemacht wird.
  • 6 ist eine schematische Draufsicht auf eine Tragplatte 27. In dieser Figur sind sowohl die Nut 42 als auch die Kugeln 40 zu sehen. Die Figur zeigt ein Beispiel für ein Verteilungsmuster der Kugeln 40. Die Kugeln 40 können in konzentrischen Ringen um das Zentrum M angeordnet sein, das sich mittig in der Nut 42 befindet, wobei der Abstand von M zu der hinteren Endkante 43 der Hälfte des Durchmessers des Kugellagers 41 entspricht. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn der äußere Ring der Kugeln 40 eine Kugel 40P aufweist, die mit der Nut 42 fluchtet.
  • 7 ist eine schematische Draufsicht – ähnlich der 6 – in der auch die Kontur der Rollschublade 30 in der in 5 dargestellten herausgezogenen Betriebsposition gezeigt wird. Es wird auch die Position des Kugellagers 41 gezeigt, das die vordere Endkante 44 der Nut 42 berührt. Soweit sie aus dem Korpus 20 herausragen, sind auch eine tangentiale Trennwand 34 und Beispiele für einige radiale Wände 39 dargestellt, um zu veranschaulichen, dass in diesem Zustand ein ziemlich großer Teil des Raumes der ringförmigen Aufbewahrungsfächer 36 und 37 in Umfangsrichtung zugänglich ist. Da die Rollschublade 30 ohne Einschränkung gedreht werden kann, wie der Pfeil P zeigt, ist es auf einfache Weise möglich, schnell einen Überblick über den Inhalt der Rollschublade 30 zu erhalten und einen gesuchten Gegenstand aus der Rollschublade 30 zu nehmen.
  • Es ist ein großer Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass der Schrank 100 im Verhältnis zu der von ihm beanspruchten Wandfläche ein ziemlich großes Aufbewahrungsvolumen bietet. In einer geeigneten Ausführungsform weist der Schrank 100 eine Breite von 120 cm und eine Tiefe – d. h., einen Abstand zwischen rückwärtiger Wand 21 und Vorderkante 28 – von 125 cm auf. In dieser geeigneten Ausführungsform hat die Rollschublade 30 einen Durchmesser von circa 120 cm und die Länge der Nut 42 kann 45 cm betragen (plus dem Durchmesser eines verwendeten Kugellagers 41). Die zwei ringförmigen Aufbewahrungsfächer 36 und 37 können dann zusammen eine radiale Größe von 45 cm aufweisen – zum Beispiel 20 und 25 cm – und der Durchmesser des mittleren Fachs kann 30 cm betragen.
  • In der zuvor erörterten Ausführungsform ist eine Tragplatte 27 in dem Korpus 20 befestigt, und die Rollschublade 30 kann auf der Tragplatte sowohl gedreht als auch horizontal verschoben werden. In einer alternativen Ausführungsform kann die Rollschublade 30 nur in Bezug auf die Tragplatte gedreht werden, und es existiert keine Verschiebefreiheit für eine horizontale Verschiebung. Um die Rollschublade 30 in diesem Fall zum Teil aus dem Korpus 20 ziehen zu können, kann die Tragplatte horizontal verschoben werden.
  • 8 zeigt schematisch eine Ausführungsform, in der die Tragplatte 27 durch eine lineare Bewegung horizontal verschoben werden kann, beispielsweise durch Bewegung auf einer horizontalen Führung 81 mit Hilfe von Rädern 82. Ein Zapfen 83 unter dem Boden der Rollschublade 30 greift in ein Loch 84 der Tragplatte 27 ein, um auf diese Weise lediglich eine Drehbewegung der Rollschublade 30 in Bezug auf die Tragplatte zu ermöglichen. Wenn dies gewünscht wird, kann dieser Zapfen 83 mit einem Drehlager versehen werden, ähnlich wie bei 41.
  • 9 zeigt schematisch eine Ausführungsform, bei der die Tragplatte 27 durch eine Drehbewegung horizontal verlagert werden kann, beispielsweise durch Klappen – mittels eines Scharniers 91 – um eine Vertikalachse 92, die in Bezug auf den Korpus 20 (nicht gezeigt in 9A) feststeht. 9B zeigt eine schematische Draufsicht auf die Tragplatte 27 in ihrer Ruheposition, in der sie sich in dem Korpus 20 befindet. Das Scharniergelenk 91 befindet sich an einem Eckpunkt der Tragplatte 27, in der Nähe der Vorderseite des Schranks 20, rechts unten in der Figur. Der Einfachheit halber wird die Rollschublade 30 in der 9B nicht gezeigt. Ein Loch in der Tragplatte 27, das für die Aufnahme eines Mittelzapfens der Rollschublade 30 (mit oder ohne ein Drehlager) bestimmt ist, ist durch das Bezugszeichen 94 gekennzeichnet. 9C zeigt eine vergleichbare Draufsicht auf die Tragplatte 27 in ihrer nach außen (gegen den Uhrzeigersinn) geklappten Betriebsposition. Es ist deutlich zu erkennen, dass das Loch 94 im Vergleich zu seiner Position in der Ruheposition nach vorn bewegt wurde, was einer horizontalen Verschiebung der Rollschublade 30 entspricht.
  • Für einen Fachmann ist ersichtlich, dass die Erfindung nicht auf die oben erörterten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern dass verschiedene Änderungen und Abwandlungen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung möglich sind, wie er in den angefügten Patentansprüchen definiert ist.
  • Es ist beispielsweise nicht erforderlich, dass die Tragplatte eine vollständig massive Platte ist: Diese Platte kann an den Stellen, an denen keine Kugellager angebracht sind, mit Öffnungen versehen werden. Es ist auch möglich, die Platte durch ein System horizontaler Stäbe oder Streifen zu ersetzen, die entsprechend der Längsrichtung des Korpus und/oder entsprechend der Breite des Korpus ausgerichtet sind, wobei in diesem Fall die Kugellager jeweils auf diesen Stäben oder Streifen angebracht sind.
  • Ein Merkmal eines Kugellagers ist es, dass die Kugel sich in alle Richtungen drehen kann, aber an ihrer Position sicher gehalten wird. Dieselbe technische Wirkung wird durch ein Rad- oder zylinderförmiges Lager mit einer horizontalen Rotationsachse erzielt, das in einem Halter angebracht ist, der wiederum um eine Vertikalachse in Bezug auf die Tragplatte oder den jeweiligen Tragstab oder -streifen gedreht werden kann. In allen diesen Fällen kann ein unterstützter Gegenstand (d. h., die Schublade) in Bezug auf die Tragkonstruktion in zwei Dimensionen verlagert werden. Aus diesem Grund wird für diese Lager der Begriff „2D-Lager" als Oberbegriff verwendet.
  • Es ist ferner möglich, dass der Schrank eine andere als die beschriebene Kontur aufweist.
  • Weiter wird darauf hingewiesen, dass die Wände des Korpus nicht notwendigerweise geschlossen sein müssen.
  • Im Allgemeinen wird ein Sortimentschrank mehrere Ebenen aufweisen, d. h. mehrere Schubladen übereinander. Der durch die vorliegende Erfindung gebotene Vorteil wird allerdings bereits im Falle einer einzigen Schublade erzielt. Es ist ferner nicht notwendig, die Erfindung in einem separaten Schrank zu implementieren: Es ist gut vorstellbar, dass eine oder mehrere Schubladen gemäß der vorliegenden Erfindung in eine Wand eingebaut sind. Es ist ebenso vorstellbar, dass eine oder mehrere Schubladen gemäß der vorliegenden Erfindung in ein Fahrzeug eingebaut sind, zum Beispiel in ein Wartungsfahrzeug und insbesondere in den Boden eines Wartungsfahrzeugs.
  • Merkmale, die nur für eine bestimmte Ausführungsform beschrieben sind, können auch in anderen beschriebenen Ausführungsformen angewendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10120023 [0008]
    • - US 898153 [0009]
    • - GB 358 [0010]

Claims (13)

  1. Aufbewahrungssystem, umfassend: einen Korpus (20) mit zumindest einer horizontalen Tragkonstruktion (27, 23) die in Bezug auf den Korpus feststehend ist, wobei die Tragkonstruktion mit einer Vielzahl 2D-Lager (40) versehen ist, deren Position in Bezug auf die Tragkonstruktion unveränderlich ist; eine Schublade (30), die von den 2D-Lagern der Tragkonstruktion getragen wird, wobei sich die Schublade in einer Ruheposition vollständig innerhalb des Korpus befindet, und wobei die Schublade sich auch in einer Betriebsposition befinden kann, in der sie zum Teil aus dem Korpus hinausragt, wobei die Schublade in Bezug auf die Tragkonstruktion vor und zurück verschoben werden kann – von ihrer Ruheposition in ihre Betriebsposition und umgekehrt – wobei die Schublade während dieser Verschiebung weiterhin zumindest von einem Teil der 2D-Lager getragen wird, und wobei die Schublade zumindest in ihrer Betriebsposition um eine vertikale Rotationsachse (33) gedreht werden kann, wobei die Schublade während dieser Drehbewegung weiterhin zumindest von einem Teil der 2D-Lager getragen wird.
  2. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 1, wobei die 2D-Lager als Kugeln oder Räder ausgeführt sind.
  3. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 1, wobei die Tragkonstruktion als horizontale Tragplatte ausgeführt ist.
  4. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 1, wobei eine Tragkonstruktion als System horizontaler Profile, Stäbe oder Streifen ausgeführt ist.
  5. Aufbewahrungssystem nach einem der vorangehenden Patentansprüche, wobei die Schublade mit einer Ausziehsperre versehen ist, um die horizontale Verschiebefreiheit der Schublade in Bezug auf ihre entsprechende Tragkonstruktion (27, 23) zu begrenzen.
  6. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 5, wobei die Ausziehsperre eine längliche Führungsnut (42) mit einer hinteren Endkante (43) und einer vorderen Endkante (44) umfasst und ebenfalls eine unter der Schublade (30) angebrachte Führung (41) umfasst, die mit der Rotationsachse (33) fluchtet und in die genannte Nut (42) passt.
  7. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 6, wobei die Führung (41) als ein Kugellager ausgeführt ist.
  8. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 6, wobei die Führungsnut (42) in der Tragkonstruktion (27, 23) angeordnet ist.
  9. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 6, 7 oder 8, wobei die Schublade (30) eine innere zylinderförmige Trennwand (35) aufweist, deren Radius der Entfernung zwischen der vorderen Endkante (44) der länglichen Führungsnut (42) und einer Vorderkante (28, 25) der Tragplatte (27, 23) entspricht.
  10. Aufbewahrungssystem nach einem der vorangehenden Patentansprüche, wobei die Schublade (30) eine zylinderförmige Seitenwand aufweist (32).
  11. Aufbewahrungssystem nach Anspruch 10, wobei die Schublade (30) an dem oberen Ende ihrer zylinderförmigen Seitenwand (32) mit Führungskugeln oder -rädern (45) versehen ist.
  12. Sortimentschrank (100), zumindest ein Aufbewahrungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche umfassend.
  13. Fahrzeug, das mit zumindest einem Aufbewahrungssystem nach einem der vorangehenden Patentansprüche ausgestattet ist.
DE202008017375U 2007-10-29 2008-10-29 Sortimentschrank Expired - Lifetime DE202008017375U1 (de)

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