DE202008016598U1 - Zu tragende textile Hemden, Pullover, Socken, Handschuhe, T-Shirts oder Hosen, beinhaltend Wirkstoffschichten mit einer sich allmählich freisetzenden Wirkstoffdeponie aus Repellentien und Insektiziden - Google Patents

Zu tragende textile Hemden, Pullover, Socken, Handschuhe, T-Shirts oder Hosen, beinhaltend Wirkstoffschichten mit einer sich allmählich freisetzenden Wirkstoffdeponie aus Repellentien und Insektiziden Download PDF

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Abstract

Zu tragende Textilien wie Hemden, T-Shirts, Hosen, Socken oder Handschuhe, beinhaltend Wirkstoffschichten mit einer sich allmählich freisetzenden Wirkstoffdeponie, dadurch gekennzeichnet, dass die Textiloberflächen mit einem anorganischen Metalloxidpulver mit inkorporierten organischen Flüssigkeiten, hergestellt nach einem Sol-Gel-Prozess, mit Repellentien oder Insektiziden versehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft zu tragende textile Hemden, T-Shirts, Pullover, Bandagen, Handschuhe, Socken oder Hosen zur Abwehr von Insekten, Wespen, Bienen, Fliegen, beinhaltend Wirkstoffschichten mit einer Wirkstoffdeponie aus Repellentien oder Insektiziden.
  • Bekannt sind aus Katalog „Aktiv Shop" Birkenallee 151, 38432 Rheine, Frühjahr/Sommer 2002, Seite 33, Bandagen mit Bio-Magneteinlagen, die eine Schmerzlinderung bewirken sollen. Die Bio-Magnete sollen physiologische Energieblockaden abbauen.
  • Ferner ist die Verwendung von Bandagen gemäß Katalog „Komfortabel Eurotops" Versand GmbH, Word 1–3, 40764 Langenfeld, Heft 2002, Seite 40 mit Keramikeinlagen bekannt, welche erwärmend wirken und dabei die Durchblutung anregen.
  • Hier soll die Synergie zweier Materialien, die die Eigenschaft haben, in wenigen Augenblicken die Temperatur der Haut zu erhöhen, genutzt werden.
  • Weiterhin sind im Katalog „Paul Schrader", 28182 Bremen, Seite 219, Heft 2002, Kräuterkissenbandagen angegeben, wobei die Kräuter-Mischungen über die Akupunkturpunkte und Meridiane nach innen auf bio-physiologischem Wege wirken, ohne dass der Körper Wirkstoffe aufnimmt.
  • In DE 202 14 136 U1 werden Bandagen beschrieben, bei denen der Wirkstoff in eine schwammartige Einlage eingebettet ist, welche einseitig mit einer Sperrschicht versehen ist und an der anderen Seite durch weitere definierte Beschichtung eine kontrollierte Wirkstofffreisetzung ermöglicht.
  • Aus DE 44 16 003 C2 sind Metalloxidpulver und -filme mit inkorporierten organischen Flüssigkeiten und Ölen bekannt, die in einem Sol-Gel-Prozess hergestellt werden.
  • Dort ist beschrieben, dass die Flüssigkeit oder das Öl zu einem relativ hohen Gewichtsanteil zum Metalloxid zugesetzt werden können und auch ätherische Öle bei Prozesstemperaturen unter 50°C inkorporiert werden können.
  • Aus Böttcher, Dr. H.: Sol-Gel-Beschichtungen auf Textilien – Möglichkeiten und Probleme; in TITV-Nachrichten, Jahrgang 9, Nr. 1, S. 9–10 ist lediglich ganz allgemein und unkonkret zu entnehmen, dass Sol-Gel-Beschichtungen auf Textilien denkbar sind, welche zunächst wegen ihrer guten Haftung die Möglichkeit bieten sollen, Textilien zu funktionalisieren und ihre Gebrauchtwerteigenschaften zu erhöhen. Zugleich wird in derselben Veröffentlichung auf die noch bestehenden Probleme bei solchen Beschichtungen hingewiesen.
  • Schließlich offenbart WO 03/053 180 A2 mit kosmetischen und/oder dermatologischen Beschichtungen beladene Unterwäsche.
  • Für den dort ausschließlich vorgesehen Zweck (kosmetisch oder dermatologisch) erfolgt eine vollständige Immobilisierung des Gesamttextils mit Wirkstoffen, die ganzkörpermäßig getragen, auf die Haut des Trägers einwirken sollen.
  • Nach WO 03/053 180 A2 finden organische Cyclodextrine, die chemisch mit der Faser verbunden sind, Verwendung, wobei das gesamte behandelte baumwollartige Gewebe in die Behandlungsflüssigkeit eingetaucht wird.
  • In der DE 20 200 501 9555 U1 sind Kurzarm/Langarm T-Shirts und in der DE 2021 4446 U1 T-Shirts mit aufgenähtem Klettband sowie separaten Klettbuchstaben beschrieben.
  • Die in der DE 10 2005 031 711 A1 dargestellte Erfindung stellt vor mikrobiellem Befall geschützte textile Vorprodukte und Textilien zur Verfügung.
  • Ferner werden Wege zum Erhalt dauerhaft und für die Umgebung sicher vor mikrobiellem Befall geschützter Produkte aufgezeigt.
  • Einige typische Produkte sind z. B. Unterwäsche, Socken, Bettwäsche, Reinigungstücher, Verbandstoffe, medizinische Hilfsprodukte, Bekleidung für medizinisches Personal, Markisen, Segel, Verdecke, Schläuche, Filtermaterialien, textile Membrane.
  • Der dauerhafte Schutz vor mikrobiellem Befall wird durch den Einsatz von Nanosilber ermöglicht.
  • In der GB 20 2008 001 872.3 wird eine im engen Hautkontakt zu tragende Textilie mit einer Wirkstoffdeponie zur Behandlung von Krankheiten und Hautirritationen beschrieben.
  • Aufgabenstellung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, über der Kleidung zu tragende luftdurchlässige textile T-Shirts, Hemden, Pullover, Hosen, Bandagen zur Abwehr von Insekten, Fliegen, Bienen, Wespen zu entwickeln, die mit einer Wirkstoffdeponie auf der Basis der Nanosoltechnologie versehen sind, wobei der Artikel ohne Aufwand seitens des Benutzers und mit hohem Tragekomfort einsetzbar sein sowie eine definierte Applizierung des Wirkstoffes und dessen allmähliche Freigabe ermögliche soll.
  • Die Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der nachgeordneten Ansprüche.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Textilien mit einer luftdurchlässigen Gewebestruktur oder Stanzstruktur auf der Oberfläche mit einer Nanosolflüssigkeit mit inkorporierten, organischen Flüssigkeiten oder Wirkstoffen, die in einem Sol-Gel-Prozess hergestellt werden, beschichtet.
  • Die Beschichtung kann mit Hilfe einer in der Textilverarbeitungstechnik bekannten Technologie wie Tauchen, Sprühen oder Aufrollen erfolgen.
  • Durch die luftdurchlässige Stanz- oder Gewebestruktur der Textilie kann das beschichtete Textilteil über der angezogenen Kleidung getragen werden.
  • Durch die Behandlung des Textilteiles mit einem Wirkstoff gegen Mücken, Insekten, Wespen, Bienen, Fliegen usw. entstehen Vorteile wie:
    • – längeres Anhalten der Schutzwirkung, da keine Verdunstung, keine Absorption sowie keine Verdünnung durch Schweiß eintritt und die Wirkstoffe besser auf textiler Struktur haften.
  • Das Anziehen über der gerade getragenen Kleidung ist angenehmer als eine direkte Anwendung der Textilie mit Hautkontakt. Darüber hinaus werden allergische Reaktionen und Hautreizungen vermieden.
  • Je nach Zusammensetzung der gesondert aufzubringenden Wirkstoffschichten kann der Immobilisierungsgrad der eingebetteten bioaktiven Stoffe gesteuert werden, wodurch eine kontrollierte und zeitlich vorhersehbare Freisetzung des Wirkstoffes nur in der der Haut bzw. dem Körperteil abgewandten Richtung erfolgt, um eine ausreichende Abwehr von Insekten, Fliegen, Bienen, Wespen usw. zu erreichen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung soll nachstehend, anhand schematischer Ausführungsbeispiele, näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1: eine erste Ausführungsform der Erfindung in Form eines T-Shirts oder Hemdes mit Stanzstruktur und kompletter Beschichtung mit Wirkstoff
  • 2: eine zweite Ausführungsform der Erfindung in Form einer Hose
  • 3: eine dritte Ausführungsform der Erfindung in Form einer Bandage mit Gewebestruktur
  • 4: eine vierte Ausführungsform der Erfindung in Form eines Hemdes
  • 5: eine fünfte Ausführungsform der Erfindung in Form einer Socke
  • 6: eine sechste Ausführungsform der Erfindung in Form eines Handschuhs
  • 7: eine siebente Ausführungsform der Erfindung als Gesichtsschutz
  • 8: eine achte Ausführungsform der Erfindung, die als beschichtete Textilien über der normalen Kleidung getragen werden.
  • Bei sämtlichen schematisch dargestellten Ausführungsformen, 1 bis 7, ist ersichtlich, dass beim Benutzer durch das Anlegen der beschichteten Textilteile Körperteile entsprechend der jeweiligen Textilform wie Socke, Handschuh, Hemd und Hose besonders geschützt sind und durch eine sehr grobe Stanzstruktur oder Gewebestruktur eine Belüftung ermöglicht wird.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass es sich bei Ausgestaltung als Pullover, T-Shirt, Hemd, Socke oder dgl. um einen Artikel handelt, der ohnehin vom Träger benutzt wird und so, im Gegensatz von separat auf die Haut aufzutragenden Wirkstoffen oder Ähnlichem kein zusätzlicher Aufwand bei der Anwendung von Wirkstoffen zur Abwehr von Insekten, Fliegen, Mücken usw. besteht und eine angenehmere Anwendungsform eintritt, weil die Wirkstoffe nicht mit der Haut in Kontakt kommen.
  • 1
    T-Shirt
    2
    Stanzstruktur
    3
    Beschichtung
    4
    Befestigung
    5
    Hose
    6
    Bandage
    7
    Gewebestruktur
    8
    Socke
    9
    Handschuh
    10
    Gesichtsschutz
    11
    Hemd
    12
    Sichtstruktur
    13
    Zuschnitt
    14
    Kleidung
    15
    Wärmeaustausch
  • In der 1 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung in Form eines T-Shirts (1) oder Hemdes (11) mit einer Stanzstruktur (2) und einer kompletten Außenschicht Beschichtung (3) mit Wirkstoff zur Abwehr von Insekten, Fliegen, Mücken, Bienen, Wespen usw. dargestellt. Der Wirkstoff ist direkt auf der Oberfläche der Textilteilaußenseite mit Hilfe einer Sol-Gel-Technologie aufgebracht.
  • Auf diese Weise ist eine Wirkstoffdeponie, die z. B. Repellentien oder Insektizide beinhalten kann, gebildet, wobei die Substanzen beim Tragen des Textilteiles dosiert, von der Haut abgewendet, ausdiffundieren können und als Abwehr von Mücken-, Insekten-, Wespenangriffen usw. wirken.
  • Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung, dass die, den Wirkstoff tragenden Textilien, mit Hilfe von bei der Textilausrüstung üblichen Verfahren wie Aufsprühen, Aufrollen, Tauchen, Waschen, Tränken usw. auf die jeweilige textile Oberfläche, behandelt werden.
  • Die 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung in Form einer Hose (5) mit einer Stanzstrukur (2) und einer Beschichtung (3), die mit Befestigungen (4) am Bund oder am Bein versehen ist und zum Schutz der Beine dient.
  • Die 3 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung in Form einer Bandage (6) mit einer groben, luftdurchlässigen Gewebestruktur (7) sowie mit einer Wirkstoffbeschichtung (3).
  • Die 4 zeigt eine vierte Ausführungsform der Erfindung in Form eines Hemdes (11) ohne Stanz- und Gewebestruktur mit Beschichtung (3).
  • Weitere Ausführungsformen werden in der 5 mit einer beschichteten Socke (8) und in der 6 mit einem beschichteten Handschuh (9) gezeigt.
  • Die 7 zeigt eine siebente Ausführungsform der Erfindung in Form eines Gesichtsschutzes (10) und Nackenschutzes mit einer Sichtstruktur (12) und Beschichtung (3).
  • In der 8 wird das Tragen der beschichteten Textilien über der Kleidung (14) mit einem weiten Zuschnitt (13) und Wärmeaustausch (15) gezeigt.
  • Bei längeren Trekkingtouren oder Aufenthalten in Mückengebieten kann die Beschichtung mit Repellentien oder Insektiziden durchgeführt werden.
  • Die Vorteile der vorstehend beschriebenen Textilien wie z. B. T-Shirts, Hemden, Hosen, Socken usw. bestehen darin, dass eine, nach der Sol-Gel-Nanotechnologie hergestellte, Wirkstoffdeponie angewendet wird, ohne die Bewegungsfreiheit des Körpers einzuschränken und dass durch die dosierte Abgabe der Wirkstoffe eine Abwehr der Mücken, Insekten, Wespen usw. bezüglich Stechen erreicht werden kann, ohne direkten Kontakt mit der Haut.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20214136 U1 [0006]
    • - DE 4416003 C2 [0007]
    • - WO 03/053180 A2 [0010, 0012]
    • - DE 202005019555 U1 [0013]
    • - DE 20214446 U1 [0013]
    • - DE 102005031711 A1 [0014]
    • - GB 202008001872 [0018]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Katalog „Aktiv Shop" Birkenallee 151, 38432 Rheine, Frühjahr/Sommer 2002, Seite 33 [0002]
    • - Katalog „Komfortabel Eurotops" Versand GmbH, Word 1–3, 40764 Langenfeld, Heft 2002, Seite 40 [0003]
    • - Katalog „Paul Schrader", 28182 Bremen, Seite 219, Heft 2002 [0005]
    • - Böttcher, Dr. H.: Sol-Gel-Beschichtungen auf Textilien – Möglichkeiten und Probleme; in TITV-Nachrichten, Jahrgang 9, Nr. 1, S. 9–10 [0009]

Claims (9)

  1. Zu tragende Textilien wie Hemden, T-Shirts, Hosen, Socken oder Handschuhe, beinhaltend Wirkstoffschichten mit einer sich allmählich freisetzenden Wirkstoffdeponie, dadurch gekennzeichnet, dass die Textiloberflächen mit einem anorganischen Metalloxidpulver mit inkorporierten organischen Flüssigkeiten, hergestellt nach einem Sol-Gel-Prozess, mit Repellentien oder Insektiziden versehen sind.
  2. Zu tragende Textilien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die T-Shirts (1), Hemden (11) und Hosen (5) eine Stanzstruktur (2) oder Gewebestruktur (7) aufweisen.
  3. Zu tragende Textilien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die T-Shirts (1), Hemden (11), Hosen (5) über der Kleidung getragen werden können.
  4. Zu tragende Textilien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Textilien Hemd (11), T-Shirt (1), Hose (5), Gesichtsschutz (10), Socke (8), Handschuh (9) in einem Sol-Gel-Prozess durch Sprühen mit Repellentien oder Insektiziden außen beschichtet sind.
  5. Zu tragende Textilien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Textilien Hemd (11), T-Shirt (1), Gesichtsschutz (10), Hose (5), Socke (8), Handschuh (9) durch Tauchen mit Repellentien oder Insektiziden außen beschichtet sind.
  6. Zu tragende Textilien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Textilien Hemd (11), T-Shirt (1), Gesichtsschutz (10), Hose (5), Socke (8), Handschuh (9) durch Aufrollen mit Repellentien oder Insektiziden außen beschichtet sind.
  7. Zu tragende Textilien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Textilien Hemd (11), T-Shirt (1), Gesichtsschutz (10), Hose (5), Socke (8), Handschuh (9) mit, in einem anorganischen Metalloxidpulver inkorporierten organischen Flüssigkeiten und/oder Ölen, hergestellt in einem Sol-Gel-Prozess, durch Fungizide, Repellentien, Insektizide, antibakterielle Substanzen, Duftstoffe, ätherische Öle oder dergleichen gebildet sind.
  8. Zu tragende Textilien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Textilien Hemd (11), T-Shirt (1), Hose (5) durch einen weiten Zuschnitt (13) über der Kleidung tragbar sind.
  9. Zu tragende Textilien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Textilien Hemd (11), Hose (5), T-Shirt (1) durch die Stanz- (2) oder Gewebestruktur (7) einen Wärmeaustausch (15) bewirken.
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