DE202008016176U1 - Markierungsanordnung für eine mit einem Stecker versehene Leitung - Google Patents

Markierungsanordnung für eine mit einem Stecker versehene Leitung Download PDF

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Abstract

Markierungsanordnung für eine mit einem Stecker (8) versehene Leitung (10), aufweisend einen Stecker (8), eine an diesen angeschlossene Leitung (10) und eine Markierungsvorrichtung (1) mit einem Beschriftungsbereich (4) und einem an diesem angeordneten Klemmbereich (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungsvorrichtung (1) an dem Stecker (8) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Markierungsanordnung für eine mit einem Stecker versehene Leitung gemäß dem Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Markierungsanordnungen der gattungsgemäßen Art sind an sich bekannt. Sie dienen der Markierung von elektrischen, fluiden oder lichtleitenden Leitungen – insbesondere Kabel – und bestehen in der Regel aus einer Markierungsvorrichtung mit einer vorzugsweise formstabilen Beschriftungsplatte, auf der Ziffern und/oder Zahlen und/oder Symbole aufgebracht werden können.
  • Nachteilig an den gattungsgemäßen Markierungsanordnungen ist, dass die über die Leitungen gestülpten Markierungsvorrichtungen sich mit der Zeit aufgrund nachlassender Klemmwirkung oder während der Verlegung auf der Leitung verschieben können, insbesondere in Positionen, die von einem Benutzer nicht eingesehen werden können, so dass ein Erkennen der Leitung nicht mehr möglich ist. Das Verrutschen der Markierungsvorrichtungen wird auch dadurch hervorgerufen, dass die Markierungsvorrichtungen für Leitungen unterschiedlicher Dicke verwende werden, so dass ein sicherer Halt der Markierungsvorrichtung auf der Leitung nicht gewährleistet ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Markierungsanordnung für eine mit einem Stecker versehene Leitung zu schaffen, die einen sicheren Halt der Markierung in einer gut einsehbaren Position gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Markierungsanordnung für eine mit einem Stecker versehene Leitung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 sind die Markierungsvorrichtung an dem Stecker angeordnet.
  • Durch die Anordnung der Markierungsvorrichtung am Stecker ist die Markierungsvorrichtung stets in einer gut einsehbaren Position der Leitung befestigt.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die bevorzugte Anordnung der Markierungsvorrichtung an einem Zugentlastungsteil oder einem Knickschutz des Steckers hat den zusätzlichen Vorteil, dass der Stecker während eines Steckvorgangs am vorderen oder mittleren Bereich des Steckers geführt wird und damit zusätzlich einer Beschädigung der Verbindung zwischen Stecker und Leitung bzw. Kabel durch versehentliches Knicken oder dergleichen vorgebeugt wird.
  • Durch die Ausbildung des Klemmbereichs mit mindestens zwei von der Beschriftungsplatte hervorstehenden, den Stecker teilweise umfassende Stützkörper, von denen mindestens einer elastisch ausgebildet ist, ist die Markierungsvorrichtung sicher auf der zu markierenden Leitung fixierbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung weist der Klemmbereich der Markierungsvorrichtung einen Steg auf, der an den Abstand zweier an den Knickschutz des Steckers ausgebildeten Querrippen angepasst und zwischen diese einlegbar ausgebildet ist. Die Querverrippung des Steckers bietet der Markierungsvorrichtung auf diese Weise zusätzlichen Halt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer an einem erfindungsgemäßen Markierungsanordnung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Markierungsanordnung aus 1 aus einer anderen Blickrichtung, und
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer modifizierten Markierungsanordnung.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Markierungsanordnung weist eine an einem Stecker 8 angeordnete Markierungsvorrichtung 1 auf. Die Markierungsvorrichtung 1 umfasst in der hier dargestellten Ausführungsform ein einer Leitung 10 zugewandtes Ende 9 des Steckers 8, das bevorzugt als Zugentlastungsteil oder Knickschutz ausgebildet ist.
  • Die Markierungsvorrichtung 1 besteht aus einem Beschriftungsbereich 4 und einem an diesem angeordneten Klemmbereich 2. In einer besonderen Ausführungsvariante besteht der Klemmbereich 2 aus zwei im Querschnitt vorzugsweise halbkreisförmig gestaltete Halbschalen, die über ein Filmscharnier miteinander gelenkig verbunden sind und zu einer Vollschale koppelbar sind.
  • Der Beschriftungsbereich 4 ist auf einer Außenseite des Klemmbereichs 2 als Beschriftungsplatte ausgebildet, wobei die Beschriftungsplatte bevorzugt inelastisch ausgebildet ist und sich in Leitungsrichtung beidseitig über den Klemmbereich 2 hinaus erstreckt.
  • Der Klemmbereich 2 der Markierungsvorrichtung 1 ist bevorzugt als dem Beschriftungsbereich 4 gegenüberliegender flexibler Klemmkörper ausgebildet Der Klemmbereich 2 weist mindestens zwei von der Beschriftungsplatte 4 hervorstehende Stützkörper 3, 6 auf, die den Stecker 8 teilweise umfassen, wobei mindestens einer der Stützkörper 3, 6 elastisch ausgebildet ist. Die Stützkörper bilden dabei bevorzugt zusammen mit dem Teil des Klemmbereichs 2, auf dessen Außenseite die Beschriftungsplatte angeordnet ist, ein Trapez aus, wobei die elastische Ausbildung mindestens eines der Stützkörper 3, 6 bewirkt, dass dieser bzw. diese beim Aufstülpen der Markierungsvorrichtung 1 auf den Stecker 8, insbesondere auf das als Zugentlastungsteil oder Knickschutz ausgebildete Ende 9 des Steckers 8 leicht aufgespreizt werden.
  • Vorzugsweise weist der Klemmbereich 2 der Markierungsvorrichtung 1 einen Steg 5 auf, der die Stützkörper 3, 6 miteinander verbindet, so dass der Klemmbereich 2 der Markierungsvorrichtung 1 den Stecker vollständig umfasst. Die Breite des Steges 5 ist bevorzugt an den Abstand zweier an dem Stecker ausgebildeten Querrippen 11 angepasst, so dass der Steg 5 zwischen zwei der Querrippen 11 einlegbar ist und dadurch ein nochmals verbesserter Halt der Markierungsvorrichtung 1 auf dem Stecker gewährleistet ist. Die Querrippen 11 sind bevorzugt am Steckerende 9, insbesondere auf dem als Zugentlastungsteil oder Knickschutz ausgebildete Ende 9 des Steckers 8 ausgebildet. Ferner sind an dem Klemmbereich mehrere stegförmige Schenkel 7 ausgebildet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Klemmbereich 2 zweiteilig ausgebildet, wobei die beiden Teile an einer Verbindungsstelle gelenkig miteinander verbunden und an der anderen Verbindungsstelle miteinander verriegelbar ausgebildet sind. Die Verriegelung basiert dabei vorzugsweise auf der Ausbildung eines Rasthakens an einer der Teilschalen und Ausbildung einer Rastausnehmung an der anderen Teilschale.
  • Auf diese Weise kann die zunächst aufgeklappte Markierungsvorrichtung um den Stecker 8 oder zunächst auch um die Leitung 10 selbst herumgelegt und durch Einführung des Rasthakens in die Rastausnehmung fixiert werden. Im Falle der Anbringung der Markierungsvorrichtung 1 an der Leitung 10 wird die Markierungsvorrichtung 1 sodann auf den Stecker 8, insbesondere über das Zugentlastungsteil oder den Knickschutz des Steckers geschoben. Dabei wird der Klemmbereich 2, insbesondere die Stützkörper 3, 6 des Klemmbereiches 2 leicht nach außen gespreizt, um über den an die Leitung angrenzenden Rand des Steckers 8 hinweg gleiten zu können. Sobald die Markierungsvorrichtung 1 vollständig über dem Stecker positioniert ist, kehren die beiden Stützkörper 3, 6 des Klemmbereichs 2 wieder in ihre Ausgangsstellung zurück und arretieren auf diese Weise die Markierungsvorrichtung auf dem Stecker.
  • In 3 ist eine modifizierte Markierungsanordnung gezeigt, die eine an einem Stecker 8 angeordnete Markierungsvorrichtung 1 aufweist. Dabei sind an dem Klemmbereich 2 statt der Schenkel 7 an gegenüberliegenden Seiten des Steges 5 jeweils eine Hülse 17 vorgesehen, die rohrförmig ausgebildet sind und auf die Leitung 10 bzw. den Stecker 8 aufgeschoben werden. Im Übrigen ist die Markierungsvorrichtung 1 wie bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel ausgebildet.
  • 1
    Markierungsvorrichtung
    2
    Klemmbereich
    3
    Stützkörper
    4
    Beschriftungsplatte
    5
    Steg
    6
    Stützkörper
    7
    Schenkel
    8
    Stecker
    9
    Steckerende
    10
    Leitung
    11
    Querrippe
    17
    Hülse

Claims (10)

  1. Markierungsanordnung für eine mit einem Stecker (8) versehene Leitung (10), aufweisend einen Stecker (8), eine an diesen angeschlossene Leitung (10) und eine Markierungsvorrichtung (1) mit einem Beschriftungsbereich (4) und einem an diesem angeordneten Klemmbereich (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungsvorrichtung (1) an dem Stecker (8) angeordnet ist.
  2. Markierungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungsvorrichtung (1) an einem der Leitung (10) zugewandten Ende (9) des Steckers (8) angeordnet ist.
  3. Markierungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das der Leitung (10) zugewandte Ende (9) des Steckers (8) als Zugentlastungsteil oder Knickschutz ausgebildet ist, an dem die Markierungsvorrichtung (1) angeordnet ist.
  4. Markierungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbereich (2) der Markierungsvorrichtung (1) als dem Beschriftungsbereich (4) gegenüberliegender flexibler Klemmkörper ausgebildet ist.
  5. Markierungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschriftungsbereich (4) als inelastische Beschriftungsplatte (4) ausgebildet ist.
  6. Markierungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbereich (2) einen den Stecker (8) umfassenden Steg (5) aufweist.
  7. Markierungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Stegs (5) an den Abstand zweier an dem Stecker (8) ausgebildeten Querrippen (11) angepasst und zwischen diese einlegbar ist.
  8. Markierungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbereich (2) mindestens zwei von der Beschriftungsplatte (4) hervorstehenden, den Stecker (8) teilweise umfassende Stützkörper (3, 6) aufweist, wobei mindestens einer der Stützkörper (3, 6) elastisch ausgebildet ist.
  9. Markierungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbereich (2) zweiteilig ausgebildet ist, wobei die beiden Teile des Klemmbereichs (2) an einer Verbindungsstelle gelenkig miteinander verbunden und an einer anderen Verbindungsstelle miteinander verriegelbar ausgebildet sind.
  10. Markierungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschriftungsplatte (4) in Längsrichtung der Leitung (10) über den Klemmbereich (2) der Markierungsvorrichtung (1) hinaus steht.
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DE202007005563U1 (de) * 2007-04-16 2007-08-02 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Trägerelement mit einer äußeren Beschriftungs- oder Kennzeichnungsfläche zum Befestigen an einem elektrischen Leiter

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