DE202008015923U1 - Träger für eine Gabion-Wand - Google Patents

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GOTTLIEB & EMIL LUZ INHABER MICHAEL BERNER E.K, DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls

Abstract

Träger für eine Gabion-Wand (2) mit einem ortsfest montierbaren Halteteil (4) und mit mindestens einem am Halteteil (4) angeordneten Verbindungselement (6) zum Befestigen von wenigstens einem eine Seitenwand (10) bildenden Gitterelement (8), dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (6) ein aus einem Gitterelement (8) herausgetrenntes, insbesondere z. B. in der Breite abgelängtes Gittersegment (12) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Träger für eine Gabion-Wand mit einem ortsfest anordenbaren Halteteil und mit mindestens einem am Halteteil angeordneten Verbindungselement zum Befestigen von wenigstens einem eine Seitenwand bildenden Gitterelement.
  • Bei Trägern für Gabion-Wände, die auch unter der Bezeichnung „Steinwände" bekannt sind, werden die Verbindungselemente speziell der Höhe und der Breite der späteren Gabion-Wand entsprechend angefertigt. Dies ist aufwändig und teuer.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Träger für eine Gabion-Wand vorzuschlagen, der einfacher und kostengünstiger herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Träger für eine Gabion-Wand gelöst, bei dem das Verbindungselement ein aus einem Gitterelement herausgetrenntes, insbesondere abgelängtes Gittersegment umfasst.
  • Besonders vorteilhaft ist hierbei, dass der Träger und das die Seitenwand bildende Gitterelement gleiche Höhe aufweisen, so dass eine Abstimmung beider Elemente aufeinander nicht notwendig ist. Dadurch, dass das Gittersegment aus einem Gitterelement herausgetrennt, insbesondere abgelängt ist, muss das Verbindungselement nicht separat gefertigt werden wodurch die Herstellungskosten verringert werden. Hierdurch ist es zudem möglich, bis unmittelbar vor der Endmontage der Gabion-Wand, Kundenwünsche bezüglich der Breite der Gabion-Wand zu berücksichtigen. Darüber hinaus weisen das Gitterelement und das Verbindungselement ein gleiches Äußeres auf, wodurch die Gabion-Wand optisch ansprechend anmutet.
  • Das Gittersegment ist bei einer Weiterbildung der Erfindung sowohl lösbar als auch unlösbar mit dem Halteteil verbunden. Wenn das Gittersegment unlösbar mit dem Halteteil verbunden ist, erweist es sich als vorteilhaft, das Gittersegment und das Halteteil miteinander zu verschweißen. Wenn das Gittersegment lösbar mit dem Halteteil verbunden ist, erweist es sich als vorteilhaft, dieses mit dem Halteteil zu verschrauben.
  • Das Gitterelement wird bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel durch eine Vielzahl von Stäben gebildet, die grundsätzlich beliebig angeordnet sein können. Bevorzugt wird allerdings eine Weiterbildung der Erfindung bei der das Gitterelement und das Gittersegment eine Vielzahl im Wesentlichen senkrechter Stäbe und eine Vielzahl im Wesentlichen waagerechter Stäbe aufweisen. Hierdurch sind das die Seitenwand bildende Gitterelement und das das Verbindungselement bildende Gittersegment auf einfache Weise herstellbar.
  • In Weiterbildung des letztgenannten Erfindungsgedankens erweist es sich als vorteilhaft, wenn bei einem Gitterelement oder Gittersegment in gleicher Höhe jeweils zwei im Wesentlichen waagerechte Stäbe auf beiden Seiten der senkrechten Stäbe und an diesen anliegend angeordnet sind. Hierdurch wird die Stabilität der Gabion-Wand bezüglich einer Belastung quer zur aufgespannten Fläche des Gitterelements erhöht.
  • Ferner erweist es sich als vorteilhaft, wenn zumindest einer der beiden in gleicher Höhe angeordneten waagerechten Stäbe des Gitterelements und/oder des Gittersegments im Überlappungsbereich von Gitterelement und Gittersegment hakenartig umgebogen ist, so dass ein Hintergriff bezüglich der Erstreckungsrichtung des jeweiligen Stabes gebildet ist. Dadurch wird die Stabilität und Belastbarkeit der Gabion-Wand weiter erhöht und die Montage erleichtert.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird ein waagerechter Stab im Überlappungsbereich kürzer ausgebildet, so dass er vor dem Überlappungsbereich endet. Hierdurch wird die Montage des Trägers vereinfacht, ohne dessen Stabilität zu verringern.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das ortsfest anzuordnende Halteteil einen T-Träger umfasst, der einen freistehenden oberen Bereich und einen fest im Boden verankerbaren unteren Bereich aufweist. Der T-Träger kann mit seinem unteren Bereich beispielsweise im Boden einbetoniert sein. Das Gittersegment ist bevorzugt mittig, in Breitenerstreckung des Gittersegments gesehen, mit dem T-Balken des T-Trägers verbunden. Durch das T-artige Profil des Trägers weist der Träger eine hohe Biegesteifigkeit auf, wodurch die Stabilität der Gabion-Wand erhöht ist.
  • Alternativ zu letztgenanntem Erfindungsgedanken kann das Halteteil mit einem L-förmigen Querschnitt ausgebildet sein, so dass es an einer im Wesentlichen parallel zum eine Seitenwand bildenden Gitterelement verlaufenden Wandung befestigbar ist. An dieser Wandung kann das Halteteil beispielsweise angeschraubt oder angeklebt sein. Bevorzugt ist der Träger in diesem Fall mit einem Seitenrand, in Breitenerstreckung gesehen, mit dem Gittersegment verbunden. Dabei bildet die Wandung eine Seitenwand für die Gabion-Wand.
  • Schließlich erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Gitterelement in das Verbindungselement eingehängt ist. Eine derartige Gabion-Wand ist einfach montierbar.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen und der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trägers mit Halteteil;
  • 2 eine Detailansicht des Überlappungsbereichs von Gitterelement und Gittersegment; und
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trägers mit einem einen L-förmigen Träger umfassenden Halteteil.
  • Die Zeichnung zeigt eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 dargestellte Gabion-Wand, die ein ortsfest anzuordnendes Halteteil 4 aufweist, an dem ein Verbindungselement 6 befestigt ist. In das Verbindungselement 6 ist ein Gitterelement 8 eingehängt und bildet eine Seitenwand 10 für die Gabion-Wand 2. Das Verbindungselement 6 ist hierbei durch ein Gittersegment 12 gebildet, das aus einem Gitterelement 8 herausgetrennt, insbesondere abgelängt wurde. Aus dem Gitterelement 8 wird also ein Gittersegment 12 in der Breite des Verbindungselements 6 ausgeschnitten.
  • Das Gitterelement 8 umfasst vertikal angeordnete Stäbe 14 sowie mit den vertikalen Stäben 14 verbundene horizontale Stäbe 16. Dabei sind auf einer Höhe jeweils zwei horizontale Stäbe 16 paarweise auf beiden Seiten der vertikalen Stäbe 14 angeordnet. Das Gitterelement 8 ist also eine Doppelstabmatte.
  • An den Randbereichen des Gittersegments 12, insbesondere in den Überlappungsbereichen 18 von Gittersegment 12 und Gitterelement 8, ist jeweils einer der paarweise angeordneten horizontalen Stäbe 16 des Gittersegments 12 hakenförmig abgebogen. Hierdurch wird gewährleistet, dass das als Seitenwand 10 ausgebildet Gitterelement 8 in das als Verbindungselement 6 ausgebildete Gittersegment 12 einhängbar ist, wodurch die Gabion-Wand besonders einfach montiert werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform ragt jeweils ein horizontaler Stab 16 des Gitterelements 8 etwas über den Überlappungsbereich 18 hinaus.
  • Die 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trägers. Bei diesem ist das Halteteil 4 als T-Träger 20 ausgebildet und das das Verbindungselement 6 bildende Element 12 an den T-Balken des T-Trägers 20 angeschweißt. Der T-Träger 20 weist einen oberen Bereich 22 auf, an dem das Verbindungselement 6 angeschweißt ist und einen unteren Bereich 24, mit dem das Halteteil 4 ortsfest im Boden verankerbar, z. B. einbetoniert ist. Das Verbindungselement 6 ist hierbei im Wesentlichen mittig am T-Träger 20 angeordnet.
  • Die 2 zeigt den Überlappungsbereich 18 von Gittersegment 12 und Gitterelement 8. Die horizontalen Stäbe 16 des Gittersegments 12 sind hierbei nach oben gebogen. Die horizontalen Stäbe 16 des Gitterelements 8 ragen über den Überlappungsbereich 18 etwas hinaus. Hierdurch wird bezüglich der Erstreckungsrichtung der horizontalen Stäbe 16 des Gittersegments 12 ein Hintergriff gebildet. Es besteht auch die Möglichkeit, dass das Gitterelement 8 direkt hinter einem vertikalen Stab 14 hintergriffen wird. Bei der aus 2 ersichtlichen Ausführungsform überlappen jeweils nur einer der horizontalen Stäbe 16 von Gitterelement 8 beziehungsweise Gittersegment 12. Der jeweils zweite horizontale Stab 16 ist verkürzt, so dass er nicht in den Überlappungsbereich 18 hineinragt.
  • Die 3 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trägers. Bei dieser Ausführungsform ist das Halteteil 4 als L-Träger 26 ausgebildet. Dieser ist mit seinem ersten Schenkel 28 mit dem Verbindungselement 6 verbunden und mit dem zweiten Schenkel 30 an einer Wandung, beispielsweise einer Mauer, befestigt. Die Wandung bildet hierbei eine Seitenwand für die Gabion-Wand 2, so dass ein Gitterelement 8 eingespart werden kann.

Claims (11)

  1. Träger für eine Gabion-Wand (2) mit einem ortsfest montierbaren Halteteil (4) und mit mindestens einem am Halteteil (4) angeordneten Verbindungselement (6) zum Befestigen von wenigstens einem eine Seitenwand (10) bildenden Gitterelement (8), dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (6) ein aus einem Gitterelement (8) herausgetrenntes, insbesondere z. B. in der Breite abgelängtes Gittersegment (12) umfasst.
  2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gittersegment (12) unlösbar mit dem Halteteil (4) verbunden, insbesondere verschweißt ist.
  3. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gittersegment (12) lösbar mit dem Halteteil (4) verbunden, insbesondere verschraubt ist.
  4. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitterelement (8) und das Gittersegment (12) eine Vielzahl von im Wesentlichen senkrechter Stäbe (14) und eine Vielzahl von im Wesentlichen waagrechter Stäbe (16) aufweisen.
  5. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Gitterelement (8) oder Gittersegment (12) in gleicher Höhe jeweils zwei im Wesentlichen waagrechte Stäbe (16) auf beiden Seiten der senkrechten Stäbe (14) und an diesen anliegend angeordnet sind.
  6. Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der beiden in gleicher Höhe angeordneten waagerechten Stäbe (16) des Gitterelements (8) und/oder Gittersegments (12) im Überlappungsbereich (18) von Gitterelement (8) und Gittersegment (12) hakenartig umgebogen ist, so dass ein Hintergriff bezüglich der Erstreckungsrichtung des jeweiligen Stabes gebildet ist.
  7. Träger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein waagerechter Stab (16), der im Überlappungsbereich (18) nicht umgebogen ist, kürzer ausgebildet ist, so dass er vor dem Überlappungsbereich (18) endet.
  8. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das ortsfest montierbare Halteteil (4) einen T-Träger (20) aufweist, der einen freistehenden oberen Bereich (22) und einen fest im Boden verankerbaren unteren Bereich (24) umfasst.
  9. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (4) einen Träger (26) mit L-förmigem Querschnitt umfasst, der an einer im Wesentlichen parallel zum eine Seitenwand bildenden Gitterelement (8) verlaufenden Wandung befestigbar ist.
  10. Träger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung eine Seitenwand für die Gabion-Wand (2) bildet.
  11. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitterelement (8) in das Verbindungselement (6) eingehängt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3995644A1 (de) * 2020-11-05 2022-05-11 Wolfgang Deutschle Fassadenverkleidungs-gabionenkonstruktion

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