DE102009012653B3 - Rutschsicheres Bodengitter - Google Patents

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Abstract

Bodengitter (10) zur Befestigung von Paddocks und Reitplätzen, mit einer Mehrzahl von in Längsrichtung verlaufenden Leisten (20), einer Mehrzahl von die Leisten (20) verbindenden quer verlaufenden Streben (30), wobei Leisten (20) und Streben (30) eine Mehrzahl von in einer Gitterebene liegenden Kammern (40) bilden, und mit Verankerungselementen (70, 80) zur Verankerung des Bodengitters (10) im Boden, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von auf der Oberseite der Leisten (20) und/oder Streben (30) angeordneten, sich vom Bodengitter (10) erstreckenden borstenartigen Elementen (50).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bodengitter zum Schaffen von trittfesten und rutschsicheren Böden, die als Reitplatz, Paddock oder als sonstiger Auslauf für Großtiere, insbesondere Pferde, genutzt werden.
  • Eine artgerechte Tierhaltung außerhalb von Stallgebäuden stellt aufgrund der starken mechanischen Belastungen durch die Tiere hohe Anforderungen an die Beschaffenheit des als Auslauf genutzten Bodens. Insbesondere bei Pferden wird bei der Gestaltung von Paddocks und Reitplätzen zunehmend darauf geachtet, dass der genutzte Boden nicht nur trittfest und rutschsicher, sondern auch gut wasserabführend ist. Ein in dieser Hinsicht besonders vorteilhaft ausgestaltetes Bodengitter ist beispielsweise aus der DE 10 2006 052 286 A1 bekannt.
  • Bezüglich der Trittfestigkeit und der Rutschsicherheit müssen derzeit jedoch hinsichtlich der Auswahl der als Sandtretschicht verwendeten Materialien Kompromisse eingegangen werden. So sind relativ feinkörnige Sandtretschichten zwar ziemlich rutschfest, jedoch erschweren diese die Wasserableitung in den Boden. Hingegen sind die wegen guter Wasserableitung verwendeten relativ grobkörnigen Sandtretschichten für Pferde nicht ausreichend rutschfest, sodass zur Erhöhung der Rutschfestigkeit Beimischungen in die Sandtretschicht gegeben werden müssen, z. B. Holzspäne, Schnitzel aus synthetischem Vlies oder sogar Polypropylenfasern.
  • Diese Beimischungen haben jedoch den Nachteil, dass sie sich zersetzen und der Boden somit einerseits einer permanenten zeitintensiven Pflege unterliegt, die Verwendung der synthetischen Materialien sowie deren Abbauprodukte, die auch ins Grundwasser gelangen können, andererseits unter Umweltaspekten kritisch anzusehen sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Bodengitter für Reitplätze und Ausläufe von Großtieren, insbesondere Pferden, zu schaffen, das eine rutschfeste Sandtretschicht ohne die Notwendigkeit von Beimengungen bewirkt.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Bodengitter mit den Merkmalen von Anspruch 1. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der einzigen 1 gezeigten besonders bevorzugt ausgestalteten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Grundgedanke der Erfindung ist es, starke Verschiebungen der das Bodengitter bedeckenden oberen Sandtretschicht, die zu einem Rutschen der sich auf der Sandtretschicht bewegenden Tiere führen können, durch auf der Oberseite des Bodengitters angeordnete borstenähnliche Strukturen zu verhindern.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der einzigen Zeichnung dargestellten besonders bevorzugt ausgestalteten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines besonders bevorzugt ausgestalteten Bodengitters nach der Erfindung. Das Bodengitter 10 weist eine aus in Längsrichtung verlaufenden Leisten 20 und quer dazu verlaufenden, die Leisten 20 verbindenden Streben 30 gebildete Gitterstruktur auf. Leisten 20 und Streben 30 bilden dabei eine Mehrzahl von sich in die Tiefe fortsetzende Kammern 40. Zur ortsfesten Verankerung des Bodengitters 10 im Boden, sind von den aus Leisten 20 und Streben 30 gebildeten Ecken der Kammern 40 sich weiter in die Tiefe erstreckende Eckpfeiler 70 vorgesehen, die an ihrem unteren Ende bevorzugt mit Stegen 80 untereinander verbunden sind. Diese topfartige Struktur des Bodengitters 10 mit zwischen den Eckpfeilern 70 ausgebildeten Hohlräumen und der aus den Stegen 80 gebildeten ringartigen Bodenstruktur ermöglicht eine optimale Befestigung bei gleichzeitig optimaler Wasserableitung.
  • Bevorzugt ist das Bodengitter 10 derart ausgestaltet, dass mehrere Bodengitter passend aneinander gelegt und mit geeigneten Hilfsmitteln 60 miteinander verbunden werden können.
  • Erfindungsgemäß ist nun auf der Oberseite der Leisten 20 und/oder Streben 30 eine Mehrzahl von sich vom Bodengitter 10 erstreckenden borstenartigen Elementen 50 vorgesehen, deren Aufgabe darin besteht, die das Bodengitter 10 bedeckende Sandtretschicht besser zu fixieren, sodass Verschiebungen der Sandtretschicht gehemmt werden. Erfindungsgemäß wird damit eine bessere Rutschfestigkeit der die Sandtretschicht betretenden Tiere, insbesondere bei Pferden erreicht.
  • Die borstenartigen Elemente 50 sind bevorzugt biegeelastisch, sodass trotz eingeschränkter Verschiebung der Sandtretschicht eine gleichmäßige Verteilung der Tretschicht weiter gewährleistet und eine Verletzungsgefahr der Tiere bei unbeabsichtigtem Freilegen der Bodengitter ausgeschlossen ist. Außerdem wird durch biegeelastische borstenartige Elemente 50 ein sicheres und natürliches Trittgefühl vermittelt.
  • Die borstenartigen Elemente 50 sind bevorzugt unterschiedlich lang ausgebildet und können in Borstenbüscheln angeordnet sein. Die unterschiedliche Länger der borstenartigen Elemente bewirkt, dass auch ein Austausch zwischen den von den sich nach oben erstreckenden Borsten 50 gebildeten Kompartimenten ermöglicht ist.
  • Als besonders vorteilhaft wird eine Ausgestaltung der Erfindung angesehen, bei der die borstenartigen Elemente 50 in auf den Leisten 20 und/oder den Streben 30 angeordneten Vertiefungen angeordnet sind, wobei die borstenartigen Elemente 50 am Boden der Vertiefungen mit dem Bodengitter 10 verbunden sind und die freien Enden der borstenartigen Elemente 50 über den Rand der Vertiefungen hinausragen. Durch diese Ausbildung des Bodengitters 10 wird sichergestellt, dass die borstenartigen Elemente 50 auch bei starker Belastung nicht derart beschädigt werden, dass diese sich vom Bodengitter 10 lösen – die borstenartigen Elemente 50 mögen sich bei bevorzugter Ausgestaltung zwar bei starker Last biegen, sie können jedoch nicht abbrechen und den Boden als Einzelelemente verunreinigen.
  • Die Vertiefungen können als parallel angeordnete Schutzleisten auf den Leisten 20 und/oder den Streben 30 angeordnet sein und den Ansatzpunkt der borstenartigen Elemente 50 am Bodengitter 10 so vor zu starker mechanischer Belastung schützen. Bevorzugt ist jedoch, wenn die Leisten 20 und/oder 30 selbst Vertiefungen aufweisen, wobei die Randabschnitte der Kammern 40 die obere Kante der Vertiefungen bilden, die von den borstenartigen Elementen 50 überragt werden.
  • Weiter ist auch vorgesehen, dass die borstenartigen Elemente 50 mit dem Bodengitter 10 einstückig ausgebildet sind. Damit wird ein besonders einfach und kostengünstig herzustellendes Bodengitter geschaffen.
  • Bevorzugt ist der Querschnitt der borstenartigen Elemente 50 kreisrund, sodass die borstenartigen Elemente 50 also von insgesamt zylindrischer Gestalt sind. Andere Querschnitte, z. B. als Dreieck, können aber auch je nach Bedarf und Verwendung des als Sandtretschicht verwendeten Materials eingesetzt werden. Darüber hinaus ist es denkbar, die borstenartigen Ele mente 50 als Lamellen auszubilden, wobei die Lamellen auf den Leisten 20 und die Lamellen auf den Streben 30 in voneinander abweichendem Winkel, z. B. senkrecht zueinander angeordnet sein können, sodass eine besonders hohe Rutschfestigkeit erreicht werden kann.
  • Bevorzugt sind die borstenartigen Elemente 50 sich senkrecht erstreckend, d. h. senkrecht zur Gitterebene, am Bodengitter 10 angeordnet. Es ist aber auch denkbar, dass, um die Rutschfestigkeit in zumindest einem Bereich des Bodengitters 10 zu erhöhen, die borstenartigen Elemente 50 schräg zur Gitterebene verlaufen, wobei die borstenartigen Elemente 50 bevorzugt unterschiedliche Winkel zur Gitterebene aufweisen. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass benachbarte Borsten 50 spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
  • Schließlich ist bevorzugt vorgesehen, dass die borstenartigen Elemente 50 am Bodengitter 10 symmetrisch angeordnet, zumindest aber gleichmäßig verteilt sind, um eine gleichmäßige Rutschfestigkeit auf dem Bodengitter 10 zu erreichen.
  • Der technische wie auch wirtschaftliche Vorteil der Erfindung ist, dass zum Herstellen von Böden für Paddocks und Reitplätzen keine teuren und aufwändig herzustellenden Böden verwendet werden müssen, sondern bei gleich bleibend guter oder sogar verbesserter Rutschfestigkeit auf oftmals direkt in der Region vorkommende Bodenmaterialien zurückgegriffen werden kann. Insbesondere ist es mit dem erfindungsgemäßen Bodengitter 10 möglich, einen kompakten Bodenaufbau mit einer Sandtretschicht geringer Höhe zu schaffen.

Claims (13)

  1. Bodengitter (10) zur Befestigung von Paddocks und Reitplätzen, mit einer Mehrzahl von in Längsrichtung verlaufenden Leisten (20), einer Mehrzahl von die Leisten (20) verbindenden quer verlaufenden Streben (30), wobei Leisten (20) und Streben (30) eine Mehrzahl von in einer Gitterebene liegenden Kammern (40) bilden, und mit Verankerungselementen (70, 80) zur Verankerung des Bodengitters (10) im Boden, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von auf der Oberseite der Leisten (20) und/oder Streben (30) angeordneten, sich vom Bodengitter (10) erstreckenden borstenartigen Elementen (50).
  2. Bodengitter (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die borstenartigen Elemente (50) biegeelastisch sind.
  3. Bodengitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die borstenartigen Elemente (50) in Borstenbüscheln angeordnet sind.
  4. Bodengitter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die borstenartigen Elemente (50) unterschiedlicher Länge sind.
  5. Bodengitter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die borstenartigen Elemente (50) in auf den Leisten (20) und/oder Streben (30) angeordneten Vertiefungen angeordnet sind, wobei die freien Enden der borstenartigen Elemente (50) über den Rand der Vertiefungen hinausragen.
  6. Bodengitter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die borstenartigen Elemente (50) mit dem Bodengitter (10) einstückig ausgebildet sind.
  7. Bodengitter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der borstenartigen Elemente (50) rund ist.
  8. Bodengitter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die borstenartigen Elemente (50) als Lamellen ausgebildet sind.
  9. Bodengitter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die borstenartigen Elemente (50) senkrecht zur Gitterebene verlaufen.
  10. Bodengitter (10) nach einem Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die borstenartigen Elemente (50) schräg zur Gitterebene verlaufen.
  11. Bodengitter (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zueinander benachbarte borstenartigen Elemente (50) mit unterschiedlichem Winkel zur Gitterebene angeordnet sind.
  12. Bodengitter (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige benachbarte borstenartigen Elemente (50) zueinander spiegelbildlich angeordnet sind.
  13. Bodengitter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die borstenartigen Elemente (50) symmetrisch angeordnet sind.
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