DE202008015822U1 - Sperrvorrichtung einer Rohrleitung, insbesondere einer WC-Abwasserleitung - Google Patents

Sperrvorrichtung einer Rohrleitung, insbesondere einer WC-Abwasserleitung Download PDF

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Abstract

Sperrvorrichtung einer Rohrleitung, insbesondere einer WC-Abwasserleitung, enthaltend eine Verschlussklappe (6), welche in einem Rohrstück (2) um eine Achse (4) schwenkbar gelagert ist, wobei mittels eines bevorzugt als Drehgriff ausgebildeten Einstellelements (22) eine Offenstellung oder eine Sperrstellung der Verschlussklappe (6) vorgebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine mittels des Einstellelements (22) betätigbare Verdrehsicherung (36) vorgesehen ist, welche mit der Verschlussklappe (6) in Wirkverbindung derart bringbar ist, dass durch Drehen der Verdrehsicherung (36) die Verschlussklappe (6) geöffnet und geschlossen werden kann und/oder eine eventuelle Verstopfung gelöst werden kann.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sperrvorrichtung einer Rohrleitung gemäß den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Aus der DE 34 39 024 A1 ist eine derartige Sperrvorrichtung bekannt, welche eine in einem Rohrstück um eine im wesentlichen horizontal angeordnete Achse schwenkbare Verschlußklappe enthält. Zum Öffnen oder Verschließen ist ein als Handgriff ausgebildetes Einstellelement vorgesehen, mit welchem ein mit der Verschlußklappe drehfest verbundener Lagerbolzen schwenkbar ist. Die Verschlussklappe kann durch Verdrehen des Handgriffs wahlweise in die Sperrstellung oder die Offenstellung gebracht werden. Die Verschlussklappe besteht aus mehreren nebeneinander liegenden Segmenten zwecks Anpassung an die Innenkontur des Rohrstücks in der maximalen Öffnungsstellung. Weiterhin ist mit der Verschlussklappe eine Dichtungsscheibe aus gummielastischem Kunststoff verbunden. Mit der Sperrvorrichtung soll das Eindringen von Schädlingen, wie Ratten, und das Fremdeinspülen von Schwemmstoffen oder Fäkalien verhindert werden. Es besteht die Gefahr, dass vor allem in der Sperrstellung die Verschlussklappe insbesondere von Ratten beschädigt und überwunden wird. Etwaige Verstopfungen der Sperrvorrichtung können zudem nicht ohne weiteres gelöst werden.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Sperrvorrichtung mit einem geringen und gleichwohl funktionssicheren Aufwand dahingehend weiterzubilden, dass bei einfacher Handhabung eine eventuelle Verstopfung gelöst werden kann. Die Sperrvorrichtung soll einen robusten Aufbau aufweisen und insbesondere Beschädigungen oder gar das Eindringen von Ratten mit hoher Sicherheit verhindern. Ferner soll die Sperrvorrichtung dahingehend ausgebildet sein, dass zumindest wesentliche Bestandteile derselben sowohl für stehende als auch für wandgehängte WC vorgesehen werden können. Weiterhin soll die Sperrvorrichtung einen geringen Herstellungs- und/oder Montageaufwand erfordern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Die erfindungsgemäße Sperrvorrichtung, welche als Ratten- und Rückstausperre, insbesondere für stehende WC's, ausgebildet ist, zeichnet sich durch eine einfache und funktionssichere Konstruktion aus und ermöglicht bei einfacher Handhabung das Lösen einer eventuellen Verstopfung. Zusätzlich zur Vorgabe der Offenstellung oder der Sperrstellung der Verschlussklappe mittels des Einstellelements kann bevorzugt in einer Zwischenstellung eine Kopplung mit der Verschlussklappe durchgeführt werden, so dass durch Drehen und/oder Hin- und Herbewegen des Einstellelements die Verschlussklappe geöffnet und geschlossen werden kann, um somit eine eventuelle Verstopfung zu lösen. Das erfindungsgemäße Mitbewegen der Verschlussklappe, insbesondere in der Zwischenstellung ergibt bei einfacher Handhabung eine hohe Funktionssicherheit und aufwendige Reparaturarbeiten im Falle einer Verstopfung der Rohrleitung werden somit in einfacher Weise vermieden. Die Verdrehsicherung und/oder das Einstellelement einerseits und die Verschlussklappe andererseits weisen miteinander korrespondierende Eingriffselemente und/oder Eingriffsflächen derart auf, dass bedarfsweise eine Kopplung und somit das Mitbewegen der Klappe mittels der Verdrehsicherung bzw. des Einstellelements in einfacher Weise ermöglicht wird. In bevorzugter Weise wird bei einer evtl. Verstopfung durch axiales Verschieben der Verdrehsicherung und/oder des Einstellelements insbesondere die Kopplung mit der Verschlussklappe durchgeführt und durch ggf. mehrmaliges Verdrehen und/oder Hin- und Herdrehen die Reinigung durchgeführt. Von besonderer Bedeutung ist ferner ein auf die Verdrehsicherung und/oder das Einstellelement einwirkendes Federelement derart, dass jene immer wieder und/oder selbständig in die Ausgangsposition gebracht werden, wodurch mit hoher Funktionssicherheit eine ungewollte Verriegelung und/oder Absperren der Verschlussklappe funktionssicher verhindert wird. Mittels des Federelements wird auf die Verdrehsicherung und/oder das Einstellelement eine Rückstellkraft aufgebracht, welche der insbesondere manuell aufgebrachten axialen Bewegung zur Kopplung der Verdrehsicherung bzw. des Einstellelements mit der Verschlussklappe entgegen gerichtet ist. Die Sperrvorrichtung gelangt für WC, ebenso wie für andere an das Kanalnetz über eine Abwasserleitung angeschlossene Vorrichtungen, zum Einsatz, wie Abwasserbecken, Waschanlagen, Wasserbecken oder dergleichen.
  • In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung enthält eine Lagervorrichtung der Verschlussklappe einen Flansch, welcher bevorzugt radial zur Längsachse des Rohrstücks angeordnet ist und bevorzugt am Boden einer Erweiterung oder einer Muffe des Rohrstücks anliegt. Bei dieser Ausführungsform sind insbesondere die schwenkbar gelagerte Verschlussklappe und/oder der stationär angeordnete Verschlußkörper übereinstimmend ausgebildet. Die genannten Ausführungsformen der Sperrvorrichtung sind somit in wesentlichen Bestandteilen nach Art eines Bausatzes ausgebildet, wodurch der Fertigungsaufwand nicht unerheblich reduziert und/oder vereinfacht wird.
  • Besondere Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen und der Beschreibung von Ausführungsbeispielen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, ohne dass insoweit eine Beschränkung erfolgt. Es zeigen:
  • 1, 2 Ansichten der Sperrvorrichtung im geöffneten Zustand der Verschlussklappe,
  • 35 zwei Schnittdarstellungen bzw. eine perspektivische Darstellung der Sperrvorrichtung im geöffneten Zustand,
  • 68 zwei Schnittdarstellungen bzw. eine perspektivische Darstellung im verschlossenen Zustand,
  • 911 zwei Schnittdarstellungen bzw. eine perspektivische Darstellung der Sperrvorrichtung in der Zwischenstellung zum Reinigen,
  • 12, 13 einen axialen Schnitt bzw. eine perspektivische Darstellung einer besonderen Ausgestaltung der Sperrvorrichtung im geöffneten Zustand,
  • 14, 15 die Sperrvorrichtung gemäß 13, 14 im geschlossenen Zustand,
  • 16, 17 einen axialen Schnitt bzw. eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausgestaltung der Sperrvorrichtung, insbesondere als Rattensperre für wandgehängte WC's, im geöffneten Zustand,
  • 18, 19 die Sperrvorrichtung gemäß 16, 17 im geschlossenen Zustand.
  • 1 zeigt eine Ansicht und 2 eine Aufsicht der erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung enthaltend ein Rohrstück 2 und ein in diesem um eine Achse 4 schwenkbar gelagerte Verschlussklappe 6. Das Rohrstück 2 enthält zwei Lagerteile 8, 9 koaxial zur Achse 4, welche orthogonal zu einer Ebene 10 verläuft, wobei in dieser die Längsachse 12 des Rohrstücks 2 liegt. Mit dem Rohrstück 2 ist ein weiteres Rohrstück 14, welches als Winkelstück ausgebildet ist, verbunden und insbesondere angeschweißt, bevorzugt mittels eines Heizspiegels. 1 zeigt die Sperrvorrichtung in der üblichen Einbausituation bei einem stehenden WC, welches sich vor der Zeichenebene befindet und mit seinem hier nicht dargestellten Abwasserstutzen gemäß Pfeil 16 teilweise in das Rohrstück 2 eingreift. Zur Abdichtung bezüglich des Abwasserstutzens ist eine Dichtmanschette 18 vorgesehen, welche mit einem Haltering 20 im Rohrstück 2 festgelegt ist. In dieser Einbaulage sind die Achse 4 und die Längsachse 12 im wesentlichen horizontal ausgerichtet. Am freien Ende des Lagerteils 9 ist ein Einstellelement 22 in Form eines manuell betätigbaren Hebels oder Handgriffs vorhanden, welcher ebenfalls horizontal ausgerichtet ist. Zwischen dem Ende des Lagerteils 9 und dem Einstellelement 22 ist teilweise ein Federelement 24 zu erkennen. Wie nachfolgend noch zu erläutern ist, ist das Einstellelement 22, welches Bestandteil einer Verdrehsicherung ist, in Richtung des Pfeiles 26 in Richtung auf das Rohrstück 2 und/oder in das Lagerteil 9 gegen die Federkraft des Federelements 24 eindrückbar.
  • 3 bzw. 4 zeigen Schnitte durch die Sperrvorrichtung in der Schnittebene A gemäß 2 bzw. Schnittebene B gemäß 1, während 5 eine perspektivische Darstellung ist. Zur schwenkbaren Lagerung der Verschlussklappe ist eine Welle 28 vorgesehen, deren eines Ende in eine Lagerkappe im Lagerteil 8 eingreift. Die Lagerkappe 30 ist mittels eines Federrings 32 in der Durchgangsöffnung des Lagerteils 9 festgelegt.
  • Das andere Ende der Welle 28 ragt in einen Lagerkörper 34 hinein, welcher ebenso wie das Einstellelement 22 Bestandteil einer Verdrehsicherung 36 ist. Der Lagerkörper 34 ist mittels eines Federrings 38 im Lagerteil 9 derart gesichert, dass bei einer manuellen Druckbewegung auf das Einstellelement 22 in Richtung des Pfeils 26 entgegen der Federkraft des Federelements 24 eine axiale Verschiebung längs der Achse 4 des Lagerkörpers 34 erfolgt. In der dargestellten Offenstellung besteht keine Wirkverbindung zwischen dem Lagerkörper 34 und der Verschlussklappe 6. In dieser ersten Position, insbesondere Drehwinkelposition, der Verdrehsicherung 36 ist die Verschlussklappe 6 um die Welle 28 frei schwenkbar. Die Verschlussklappe 6 besteht vorteilhaft aus Kunststoff und ist ferner mit einer Abdeckung 40 versehen, welche bevorzugt aus Metall, insbesondere Edelstahl, besteht. Die Abdeckung 40 ist auf der mit dem Pfeil 42 angedeuteten Einströmrichtung des Abwassers befindlichen Seite der Verschlussklappe 6 angeordnet als Schutz gegen von unten durch das weitere Rohrstück 14 ankommende Schädlinge, insbesondere Ratten. Weiterhin wird mittels der Abdeckung 40 in vorteilhafter Weise eine Aussteifung der Verschlussklappe 6 erreicht. Durch das in Richtung des Pfeils 42 einströmende Abwasser wird die Verschlussklappe 6 in die insbesondere in 4 gut erkennbare Offenstellung geschwenkt, und in dieser Stellung kann das Abwasser problemlos ablaufen. Strömt kein Abwasser ein, so schwenkt die Verschlussklappe infolge ihres Eigengewichts sowie des Gewichts der Abdeckung 40 automatisch in die Verschlußstellung, wie in 4 mit strichpunktierter Linie 44 angedeutet, so dass das Eindringen einer Ratte sicher verhindert wird. Es sei festgehalten, dass in der dargestellten ersten Position der Verdrehsicherung 36 bzw. der horizontalen Ausrichtung des Einstellelements bzw. Drehgriffs 22 die Verschlussklappe 6 frei um die Welle 28 schwenkbar ist.
  • In 4 ist mit gestrichelten Linien 46 eine alternative Ausgestaltung des weiteren Rohrstücks in Form eines geraden Rohrstücks dargestellt. Das gerade Rohrstück 46 ist an das Rohrstück 2 zweckmäßig ebenfalls mittels eines Heizspiegels angeschweißt. Weiterhin können mit dem Rohrstück 2 andere Rohrstücke verbunden bzw. angeschweißt sein, welche zur Längsachse 12 andere Winkel aufweisen, beispielsweise 22° oder 45°.
  • In 5 ist zudem ein Verschlußstück 48 gut zu erkennen, an welchem die Verschlussklappe 6 in der Verschlußstellung dichtend anliegt. Das Verschlussstück 48 enthält eine Durchgangsöffnung 50, durch welche bei geöffneter Verschlussklappe 6 das Abwasser hindurch strömen kann. Die Verschlussklappe 6 enthält in ihrem oberen Randbereich ein Lagerteil 52 mit einer Durchgangsbohrung 54, durch welche die Welle 28 durchgreift.
  • 6 bis 8 zeigen die Sperrvorrichtung im verschlossenen Zustand, wobei die Verdrehsicherung 36 derart verdreht ist, dass die Verschlussklappe 6 dauerhaft fixiert die Schließposition einnimmt. Hierbei liegt die Verschlussklappe 6 dicht am Verschlussstück 48 an und/oder verhindert somit das Eindringen von Schädlingen durch das weitere Rohrstück bzw. Winkelstück 14. Durch Drehen der Verdrehsicherung 36 mittels des Einstellelements bzw. Drehgriffs 22 im Uhrzeigersinn, bevorzugt um 90°, in die dargestellte im wesentlichen vertikale Ausrichtung, erfolgt eine Kopplung und/oder Wirkverbindung mit der Verschlussklappe 6 derart, dass diese dauerhaft und/oder stabil die dargestellte Sperrstellung oder Verschlussposition beibehält. In dieser zweiten Position, insbesondere Drehwinkelposition, der Verdrehsicherung 36 ist die Verschlussklappe 6 in der Sperrstellung zuverlässig gesichert. Die Verdrehsicherung 36 und/oder deren Lagerkörper 34 enthält wenigstens ein Kopplungselement und/oder Eingriffselement 56, welchem ein korrespondierend ausgebildetes Kopplungs- oder Eingriffselement 58 der Verschlussklappe 6 zugeordnet ist. Durch Betätigen, insbesondere Drehen der Verdrehsicherung 36, werden die genannten Elemente 56, 58, welche insbesondere miteinander korrespondierende Eingriffsflächen aufweisen, miteinander in Eingriff gebracht und somit wird eine Verdrehung der Verschlussklappe 66 aus der Verschlussposition unterbunden. Das Kopplungs- oder Eingriffselement 58 der Verschlussklappe 6 ist insbesondere Bestandteil des Lagerteils 52 und/oder ist an diesem angeordnet. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass für den Fall, dass die Verdrehsicherung 36 an die Verschlussklappe 6 nicht angeordnet ist, diese frei um die Welle 28 schwenkbar ist.
  • 9 bis 11 zeigen die Sperrvorrichtung im Zustand zum Reinigen von einer evtl. Verstopfung. Hierbei befindet sich das Einstellelement bzw. der Drehgriff 22 in einer Drehwinkelposition zwischen denen der beiden oben erläuterten Zuständen und ferner ist mittels des Einstellelements bzw. Drehgriffs 22 manuell die Verdrehsicherung 36 in Richtung des Pfeils 26 axial nach innen eingedrückt. Infolgedessen sind die Elemente 56 und 58 miteinander in Eingriff und es ist eine Kopplung bzw. Wirkverbindung vom Einstellelement oder Drehgriff 22 zur Verschlussklappe 6 hergestellt. Durch Hin- und Herdrehen des Einstellelements bzw. Drehgriffs 22 gemäß dem Doppelpfeil 60 kann somit die Verschlussklappe 6 um die Welle 28 hin- und her geschwenkt werden zwecks Lösen einer Verstopfung. Es ist von besonderer Bedeutung, dass das Federelement 24, welches den Lagerkörper 34 bevorzugt umgibt, auf die Verdrehsicherung 36 eine Federkraft ausübt, welche der manuell aufbringbaren Eindrückkraft gemäß Pfeil 26 entgegen gerichtet ist. Beim Loslassen des Einstellelements oder Drehgriffs 22 wird folglich die Verdrehsicherung 36 axial mittels des Federelements 28 nach außen bewegt, so dass die mittels der Kopplungs- oder Eingriffselemente 56, 58 hergestellte Wirkverbindung automatisch unterbrochen wird. Eine ungewollte oder versehentliche Verriegelung der Verschlussklappe 6 wird somit in vorteilhafter Weise erfindungsgemäß verhindert.
  • 12 und 13 zeigen eine besondere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung, insbesondere als Rattensperre für wandhängende WC's, im geöffneten Zustand, wobei die Verschlussklappe 6 vom Abwasser angeströmt wird und nach oben geschwenkt ist. Diese Ausführungsform ist für ein Rohrstück 2, insbesondere mit der Nennweite DN 100 ausgebildet. Das Rohrstück 2 enthält eine Muffe 62, an deren freiem Ende die Dichtmanschette 18 angeordnet ist und welche einen Muffenboden 64 aufweist. Diese Sperrvorrichtung ist insbesondere für wandgehängte WC's ausgebildet, deren Anschlussstutzen in die Muffe 62 eingreift. Zur Lagerung ist ein Haltering 66 mit einem im wesentlichen radial nach außen gerichteten Flansch 68 vorgesehen, welcher am Muffenboden 64 anliegt. Zur Abdichtung bezüglich dem Rohrstück 2 ist ein Dichtring 70 vorgesehen. Der Haltering 66 weist oben einen Lagerkörper 72 für die Welle 28 auf, welche durch das obere Lagerteil 52 der Verschlussklappe 6 durchgreift. Auch bei dieser Ausführungsform ist die Verschlussklappe 6 mit der Abdeckung 40 versehen, welche bevorzugt angenietet ist, wie bei der oben erläuterten Ausführungsform. Es von besonderer Bedeutung, dass wesentliche Komponenten dieser für wandgehängte WC's ausgebildeten Sperrvorrichtung übereinstimmen mit dessen der oben erläuterten Ausführungsform für stehende WC's. Es handelt sich hierbei insbesondere um die Verschlussklappe 6 und/oder deren Abdeckung 40 und/oder das Verschlussstück 48. Insoweit sind die beiden Ausführungsformen als Bausatz ausgebildet, wodurch der Herstellungs- und und Fertigungsaufwand und/oder die Lagerhaltung, insbesondere für Reparatur- oder Servicemaßnahmen, erheblich reduziert werden.
  • 14 und 15 zeigen die Sperrvorrichtung im geschlossenen Zustand, sofern kein Abwasser einströmt. Die um die Welle 28 frei schwenkbare Verschlussklappe 6 ist aufgrund ihres Eigengewichts im wesentlichen vertikal ausgerichtet und verschließt somit die Durchgangsöffnung, wodurch das Eindringen insbesondere einer Ratte zuverlässig verhindert wird.
  • Die 16 bis 19 zeigen eine Ausführungsform der Sperrvorrichtung für Rohrstutzen 2 insbesondere der Nennweite DN 90. Der Haltering 66 besitzt den radial nach außen gerichteten Flansch 78, welcher an die Geometrie der Muffe 62 und insbesondere des Muffenbodens 64 angepaßt ist und an letzterem anliegt. Auch die anderen Bestandteile dieser Sperrvorrichtung sind an die Abmessungen des Rohrstücks 2 mit der Nennweite DN 90 angepasst bzw. auf diese abgestimmt. Im übrigen gelten die vorstehenden Ausführungen analog.
  • 2
    Rohrstück
    4
    Achse
    6
    Verschlußkappe
    8, 9
    Lagerteil
    10
    vertikale Ebene
    12
    Längsachse von 2
    14
    weiteres Rohrstück/Winkelstück
    16
    Pfeil
    18
    Dichtmanschette
    20
    Haltering
    22
    Einstellelement/Handgriff/Drehgriff
    24
    Federelement
    26
    Pfeil
    28
    Welle
    30
    Lagerkappe
    32
    Federring
    34
    Lagerkörper
    36
    Verdrehsicherung
    38
    Federring
    40
    Abdeckung
    42
    Einströmrichtung/Pfeil
    44
    strichpunktierte Linie/Verschlußstellung
    46
    gerades weiteres Rohrstück
    48
    Verschlussstück
    50
    Durchgangsöffnung in 48
    52
    Lagerteil von 6
    54
    Durchgangsbohrung in 52
    56
    Kopplungs- oder Eingriffselement von 36
    58
    Kopplungs- oder Eingriffselement von 6
    60
    Doppelpfeil
    62
    Muffe
    64
    Muffenboden
    66
    Haltering
    68
    Flansch
    70
    Dichtring/O-Ring
    72
    Lagerkörper von 66
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3439024 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Sperrvorrichtung einer Rohrleitung, insbesondere einer WC-Abwasserleitung, enthaltend eine Verschlussklappe (6), welche in einem Rohrstück (2) um eine Achse (4) schwenkbar gelagert ist, wobei mittels eines bevorzugt als Drehgriff ausgebildeten Einstellelements (22) eine Offenstellung oder eine Sperrstellung der Verschlussklappe (6) vorgebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine mittels des Einstellelements (22) betätigbare Verdrehsicherung (36) vorgesehen ist, welche mit der Verschlussklappe (6) in Wirkverbindung derart bringbar ist, dass durch Drehen der Verdrehsicherung (36) die Verschlussklappe (6) geöffnet und geschlossen werden kann und/oder eine eventuelle Verstopfung gelöst werden kann.
  2. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federelement (24) der Verdrehsicherung (36) und/oder dem Einstellelement (22) derart zugeordnet ist, dass durch Ausüben einer der Federkraft des Federelements (24) entgegen gerichteten und über das Einstellelement (22) ausgeübten manuellen Kraft die Wirkverbindung mit der Verschlussklappe (6) herstellbar ist und ferner ohne Ausübung der genannten Kraft mittels des Federelements (24) die Wirkverbindung gelöst wird.
  3. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussklappe (6) mittels einer Welle (28) schwenkbar gelagert ist und/oder dass die Verschlussklappe (6) um die Welle (28) grundsätzlich frei schwenkbar gelagert ist, wobei in einer ersten Position, insbesondere Drehwinkelposition, der Verdrehsicherung (36) durch anströmendes Abwasser die Verschlussklappe den geöffneten Zustand einnimmt und ohne einströmendes Abwassser die Verschlussklappe (6) selbsttätig, insbesondere aufgrund ihres Eigengewichts in die Verschlussstellung schwenkt.
  4. Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Einstellelements (22) die Verdrehsicherung (36) in eine zweite Position, insbesondere Drehwinkelposition, bringbar ist, in welcher eine Wirkverbindung mit der Verschlussklappe (6) derart vorgegeben ist, dass die Verschlussklappe (6) in der Sperrstellung gesichert ist.
  5. Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (28) einerseits mit ihrem einen Ende mit einem in einem Lagerteil (8) des Rohrstücks (2) festgelegten Lagerkappe (30) gelagert ist und mit ihrem anderen Ende in einem Lagerkörper (34) der Verdrehsicherung (36) gelagert ist.
  6. Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung (36) in einem Lagerteil (9) des Rohrstücks (2) um die Achse (4) schwenkbar und ferner in Richtung der Achse (4) verschiebbar gelagert ist.
  7. Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerteile (8, 9) koaxial zur Achse (4) angeordnete Innenflächen für die Lagerkappe (30) und/oder den Lagerkörper (34) der Verdrehsicherung (36) aufweisen und/oder dass die Welle (28) koaxial zur Achse (4) angeordnet ist.
  8. Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussklappe (6) auf der vom Abwasser nicht anströmbaren Seite eine Abdeckung (40) aufweist und/oder dass die Abdeckung (40) mit der Verschlussklappe (6) fest verbunden ist, insbesondere mittels Nietverbindungen.
  9. Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussklappe (6) ein Lagerteil (52) mit einer Durchgangsbohrung (54) aufweist, durch welche die Welle (28) durchgreift, und/oder dass das Lagerteil (52) wenigstens ein Kopplungs- oder Eingriffselement (58) aufweist und/oder als solches ausgebildet ist, wobei das Kopplungs- oder Eingriffselement (58) korrespondierend zum Kopplungs- oder Eingriffselement (56) der Verdrehsicherung (36) ausgebildet ist.
  10. Sperrvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die auf und/oder mittels der Welle (28) frei schwenkbar gelagerte Verschlussklappe (6) mittels eines Halterings (66) im Rohrstück (2) angeordnet ist und/oder dass der Haltering (66) einen Flansch (68) aufweist, welcher an einem Muffenboden (82) einer Muffe (30) des Rohrstücks (2) anliegt.
  11. Sperrvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussklappe (6) mittels des Halterings (66) und/oder mittels eines am Haltering (66) angeordneten Lagerkörpers (72) im Rohrstück schwenkbar gelagert ist.
  12. Sperrvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussstück (48) und/oder der Haltering (66) mittels eines Dichtrings (70) im Rohrstück (2) abgedichtet festgelegt sind.
  13. Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere in einer Ringnut des Halterings (66) der Dichtring (70) zur Abdichtung bezüglich des Rohrstücks (2) angeordnet ist.
  14. Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch Ausbildung als Bausatz derart, dass für unterschiedliche Ausführungsformen wesentliche Bestandteile, und zwar die Verschlussklappe (6) und/oder deren Abdeckung (40) und/oder das Verschlussstück (48) im wesentlichen übereinstimmend ausgebildet sind.
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