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Die
Erfindung betrifft einen Pflegewagen, insbesondere einen Pflegewagen
für Krankenhäuser, Pflegeheime und/oder dergleichen
Einrichtungen des Gesundheitswesens, mit einem fahrbar ausgebildeten
Schrankteil, das der Aufnahme von Utensilien dient.
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Pflegewagen
im Allgemeinen sowie solche für insbesondere Krankenhäuser
im Speziellen sind aus dem Stand der Technik an sich gut bekannt.
So offenbart beispielsweise die
DE 20 2005 013 115 U1 einen gattungsgemäßen
Pflegewagen.
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Obgleich
sich die aus dem Stand der Technik bekannten Pflegewagen im alltäglichen
Praxiseinsatz bewährt haben, besteht Verbesserungsbedarf. So
ist es im Besonderen angestrebt, Pflegewagen bereitzustellen, die
den modernen Entwicklungen im Bereich der Medizintechnik im besonderen
Maße Rechnung tragen.
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Es
ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, einen neuartigen Pflegewagen
insbesondere zur Verwendung im Krankenhaus vorzuschlagen.
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Zur
Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Pflegewagen
der vorgenannten Art vorgeschlagen, der sich dadurch auszeichnet,
dass an einer nach außen gerichteten Seite einer Seitenwand des
Schrankteils eine kastenförmige Aufnahmeeinrichtung zur
Aufnahme von insbesondere elektrischen und/oder elektronischen Komponenten
angeordnet ist, wobei diese kastenförmige Aufnahmeeinrichtung
aus einem Metallgehäuse und einem davon verschieblich aufgenommenen
Schubladenteil aus einem Isoliermaterial, vorzugsweise Kunststoff
gebildet ist.
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Der
erfindungsgemäße Pflegewagen ist mit einer kastenförmigen
Aufnahmeeinrichtung ausgerüstet, die außenseitig
am Schrankteil an einer Seitenwand des Schrankteils angeordnet ist.
Diese kastenförmige Aufnahmeeinrichtung dient dazu, zusätzlichen
Stauraum für die Aufnahme von insbesondere elektrischen
und/oder elektronischen Komponenten bereitzustellen. Als elektrische
und/oder elektronische Komponente im Sinne der Erfindung kommen insbesondere
Komponenten von Rechnern, Rechneranlagen, Peripheriegeräten,
Kommunikationskomponenten und/oder dergleichen in Betracht.
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Die
digitale Bereitstellung von medizinischen Daten setzt sich im alltäglichen
Praxiseinsatz nach und nach durch. Ein Beispiel sind Röntgenbilder. Wurden
Röntgenbilder noch vor einigen Jahren ausgedruckt und in
der zentral verwalteten Patientenakte abgelegt, so ist es heute
gang und gäbe, diese in digitaler Form bereitzustellen,
was es in vorteilhafter Weise ermöglicht, sie jederzeit
verfügbar zu haben, beispielsweise im Rahmen einer standardmäßig stattfindenden
Visite.
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Um
dem Grunde nach abrufbare digitale Patientendaten auch tatsächlich
abrufen zu können, bedarf es einer entsprechenden technischen
Ausrüstung. Hierzu gehören insbesondere vom medizinischen
Personal und/oder Pflegepersonal verwendbare mobile Rechnereinheiten,
wie zum Beispiel Notebooks, Laptops und/oder dergleichen, die mittels eines
Netzwerkes, beispielsweise dem Internet und/oder dem Intranet mit
einer zentralen Datenerfassungs- und/oder -speichereinrichtung in
kommunikationstechnische Verbindung treten können.
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Der
erfindungsgemäße Pflegewagen ermöglicht
die Verwendung desselben als mobile Informationsausgabestelle. Dabei
dient die kastenförmige Aufnahmeeinrichtung des erfindungsgemäßen
Pflegewagens dazu, die für eine Kommunikation insbesondere
zum Austausch von digitalen Patientendaten benötigten elektrischen
und/oder elektronischen Komponenten aufzunehmen. Diese können
ohne weiteres, beispielsweise auch über Funk kommunikationstechnisch
mit einem vom medizinischen Personal mitgeführten Laptop
und/oder Notebook in kommunikationstechnische Verbindung gebracht werden,
worauf es dann in vorteilhafter Weise möglich ist, mittels
des Laptops und/oder des Notebooks individuelle Patientendaten aus
einer zentralen Datenbank via kommunikationstechnischer Verbindung abzufragen.
Eine solche Rechnereinheit beispielsweise in Form eines Laptops
und/oder eines Notebooks kann auch Ausrüstungsbestandteil
eines Pflegewagens sein.
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Die
erfindungsgemäße Ausgestaltung erlaubt es, einen
Pflegewagen wie bisher auch zu verwenden, darüber hinaus
aber die Möglichkeit zu haben, digital gespeicherte Patientendaten
individuell und wunschgemäß abfragen zu können,
beispielsweise im Rahmen einer Visite, wenn Patienten der Reihe
nach vom medizinischen Personal untersucht werden. Mittels des im
Rahmen der Visite mitgeführten Pflegewagens kann je Patient
eine Datenabfrage durchgeführt werden, falls dies erforderlich
sein sollte.
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Ein
besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Aufnahmeeinrichtung
zur Aufnahme von elektrischen und/oder elektronischen Komponenten
liegt unter anderem darin, dass sie außenseitig des Schrankteils
eines Pflegewagens angebracht werde kann. Dies erlaubt in vorteilhafter
Weise die Nachrüstung von bereits bestehenden Pflegewagen.
Die Umrüstung bereits bestehender Pflegewagen kann deshalb
in einfacher und vor allem kostengünstiger Weise erfolgen.
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Die
kastenförmige Aufnahmeeinrichtung weist zwei Baukomponenten
auf. Sie verfügt über ein Metallgehäuse
und ein vom Metallgehäuse verschieblich aufgenommenes Schubladenteil.
Das Metallgehäuse ist aus einem Blechmaterial einstückig ausgebildet.
Im endfertig montierten Zustand schützt das Gehäuse
die von der kastenförmigen Aufnahmeeinrichtung aufgenommenen
Komponenten gegenüber äußeren Einflüssen,
insbesondere mechanischen Einwirkungen, wie zum Beispiel Schlagbeanspruchungen
oder dergleichen.
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Das
Schubladenteil der kastenförmigen Aufnahmeeinrichtung ist
aus einem Isoliermaterial gebildet, beispielsweise einem Kunststoff.
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Die
zur Aufnahme durch die kastenförmige Aufnahmeeinrichtung
vorgesehenen elektrischen und/oder elektronischen Komponenten werden
auf dem aus einem Isoliermaterial gebildeten Schubladenteil angeordnet
bzw. auf diesem angebracht. Das so mit elektrischen und/oder elektronischen
Komponenten bestückte Schubladenteil kann dann in das Metallgehäuse
eingeschoben werden. Aufgrund der Anordnung der elektrischen und/oder
elektronischen Komponenten auf dem aus einem Isoliermaterial gebildeten
Schubladenteil ist eine elektrische und/oder elektronische Isolierung
der elektrischen und/oder elektronischen Komponenten sichergestellt.
Beeinträchtigungen der elektrischen und/oder elektronischen
Komponenten im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall
durch elektrische und/oder elektronische Störungen können
so vermieden werden.
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Ein
Krankenhaus verfügt in aller Regel über eine Vielzahl
von Pflegewagen. Diese Pflegewagen können in vorbeschriebener
Weise mit einem Metallgehäuse ausgerüstet sein.
Die Kosten für eine solche Ausrüstung der Pflegewagen
sind vergleichsweise gering, insbesondere deshalb, weil die Gehäuse
von außen am Schrankteil des Pflegewagens zu befestigen
sind. Das Krankenhaus hält darüber hinaus beispielsweise
stationsweise eine Mehrzahl von mit elektrischen und/oder elektronischen
Komponenten bestimmungsgemäß bestückten
Schubladenteilen vor. Dabei kann die Anzahl der insgesamt vorgehaltenen
Schubladenteile geringer als die Anzahl der insgesamt verfügbaren
Pflegewagen sein. Je nach Bedarf kann das medizinische Personal
nun ein vorkonfektioniertes, das heißt vorbereitetes Schubladenteil
in Verwendung nehmen und mit einem Pflegewagen insoweit kombinieren,
als dass es zur Aufbewahrung durch den Pflegewagen lediglich in
das am Pflegewagen angebrachte Metallgehäuse einzuführen
ist. Ein und dasselbe Schubladenteil lässt sich in vorteilhafter
Weise auf diese Weise wunschgemäß mit solchen
Pflegewagen individuell kombinieren, die in vorbeschriebener Weise über
ein daran angeordnetes Metallgehäuse verfügen.
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Das
Metallgehäuse ist mit Bezug auf seine Höhenerstreckung
oberseitig wie unterseitig zumindest teilweise offen ausgebildet.
Auf diese Weise wird sichergestellt, dass zur Kühlung der
von der kastenförmigen Aufnahmeeinrichtung aufgenommenen elektrischen
und/oder elektronischen Komponenten benötigte Frischluft
das Gehäuse und damit die kastenförmige Aufnahmeeinrichtung
von unten nach oben durchströmen kann. Bevorzugterweise
ist das Metallgehäuse unterseitig wie oberseitig mittels
eines Gitters abgedeckt bzw. verschlossen.
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Gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Metallgehäuse
eine Grundplatte, zwei im Abstand hierzu parallel ausgerichtete
Führungsschienen und je Führungsschiene eine die
Führungsschiene mit der Grundplatte verbindende Seitenwand
aufweist. Die Führungsschienen des Metallgehäuses
dienen der Führung des höhenverschieblich vom
Metallgehäuse aufgenommenen Schubladenteils. Das Schubladenteil
ist zwischen der Grundplatte einerseits und den parallel hierzu ausgerichteten
Führungsschienen andererseits angeordnet. Für
eine seitliche Abstützung des Schubladenteils dienen Seitenwände
des Metallgehäuses, die die Grundplatte einerseits und
die jeweils zugehörige Führungsschiene andererseits
miteinander verbinden. Bevorzugterweise ist das gesamte Metallgehäuse
einstückig aus einem abgekanteten Blechmaterial ausgebildet.
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Gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Grundplatte
des Metallgehäuses mit Bezug auf die Höhenerstreckung des
Metallgehäuses an ihrer unteren Randkante einen streifenförmigen
Fortsatz trägt. Dieser Fortsatz dient als Widerlager zur
Aufnahme des Schubladenteils und stützt dieses entgegen
der Schwerkraftwirkung nach unten ab.
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Gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Seitenwand
des Gehäuses eine Bohrung aufweist. Diese Bohrung dient als
Durchführungsöffnung für etwaige Kabel,
beispielsweise Stromversorgungs- oder Kommunikationskabel.
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Gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Schubladenteil
aus einer Grundplatte und zwei daran angeordneten Seitenwänden
gebildet ist. Das gesamte Schubladenteil kann als einstückiges
Teil aus Kunststoff ausgebildet sein. Alternativ hierzu kann auch
vorgesehen sein, die Grundplatte und die beiden Seitenwände
des Schubladenteils als separate Teile auszubilden, die dann miteinander
zu verbinden sind, beispielsweise mittels Kleben, Schrauben, Nieten
oder dergleichen. Ein Verschweißen der einzelnen Teile
kommt auch in Betracht.
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Gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Schrankteil
Tragpfosten aufweist, wobei das Metallgehäuse der kastenförmigen
Aufnahmeeinrichtung zwischen zwei Metallpfosten angeordnet und mit
diesen verbunden, vorzugsweise mit diesen verschraubt ist. Insbesondere im
Sinne einer Nachrüstung ist eine solche Ausgestaltung von
Vorteil, weil insbesondere die Tragpfosten über eine hohe
Tragfähigkeit verfügen und im Übrigen
von außen gut zugänglich sind, was eine Montage
der kastenförmigen Aufnahmeeinrichtung in vorteilhafter
Weise vereinfacht. Anstelle einer Verschraubung kann auch vorgesehen
sein, das Metallgehäuse in eine entsprechend hierfür
vorgesehene Halteeinrichtung einzuhängen.
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Mit
der Erfindung wird des Weiteren eine kastenförmige Aufnahmeeinrichtung
mit den vorbeschriebenen Merkmalen vorgeschlagen.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung anhand der Fign. Dabei zeigen
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1 in
schematischer Frontansicht einen Pflegewagen nach der Erfindung;
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2 den
Pflegewagen nach 1 in einer Seitenansicht gemäß Blickrichtung
II nach 1;
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3 in
einer schematisch perspektivischen Darstellung eine erfindungsgemäße
Aufnahmeeinrichtung;
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4 in
einer schematisch perspektivischen Darstellung das Metallgehäuse
der erfindungsgemäßen Aufnahmeeinrichtung und
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5 in
einer schematisch perspektivischen Darstellung das Schubladenteil
der erfindungsgemäßen Aufnahmeeinrichtung.
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Ein
erfindungsgemäßer Pflegewagen 1 ist in 1 in
einer Frontansicht dargestellt. Der Pflegewagen 1 verfügt über
ein Schrankteil 2, das der Aufnahme von Utensilien dient.
Zu diesem Zweck verfügt das Schrankteil 2 sowohl über
Schubladen 9 als auch über mittels Schranktüren 7 verschließbare
Aufnahmefächer. Für eine Betätigung sowohl
der Schranktüren 7 als auch der Schubladen 9 sind
entsprechende Handgriffe 10 vorgesehen.
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Das
Schrankteil 2 verfügt des Weiteren über Tragpfosten 4.
Diese Tragpfosten 4 dienen der Anordnung und gegenseitigen
Abstützung der Seitenwände des Schrankteils 2,
von denen eine, nämlich die Seitenwand 12 in 2 gezeigt
ist. Die Tragpfosten 4 tragen fußbodenseitig Tragrollen 5,
womit der Pflegewagen 1 insgesamt fahrbar ausgebildet ist.
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Das
Schrankteil 2 ist unterseitig mittels einer Bodenplatte 6 und
oberseitig mittels einer Deckplatte 3 verschlossen ausgebildet.
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Der
erfindungsgemäße Pflegewagen 1 verfügt über
eine kastenförmige Aufnahmeeinrichtung 11. Diese
ist, wie insbesondere die Darstellung nach 2 erkennen
lässt, außenseitig am Schrankteil 2 angebracht,
und zwar im gezeigten Ausführungsbeispiel an der Außenseite 13 der
Seitenwand 12. Dabei erstreckt sich die kastenförmige
Aufnahmeeinrichtung 11 zwischen zwei Tragpfosten 4,
mit denen sie verbunden, beispielsweise verschraubt ist.
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Die
kastenförmige Aufnahmeeinrichtung 11 dient als
zusätzlicher Stauraum für die Aufnahme von insbesondere
elektrischen und/oder elektronischen Komponenten.
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Die
kastenförmige Aufnahmeeinrichtung 11 ist in einer
schematischen Darstellung in 3 gezeigt.
Dieser Fig. lässt sich entnehmen, dass die kastenförmige
Aufnahmeeinrichtung aus einem Gehäuse 14 und einem
Schubladenteil 15 gebildet ist, wobei das Schubladenteil 15 in
Höhenrichtung 16 verschieblich vom Gehäuse 14 aufgenommen
ist.
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Das
Gehäuse 14 ist in einer Detailansicht in 4 dargestellt.
Es besteht aus einer Grundplatte 17 sowie zwei hierzu im
Abstand angeordneten und parallel ausgerichteten Führungsschienen 18,
wobei eine jede Führungsschiene 18 über
eine zugehörige Seitenwand 19 mit der Grundplatte 17 verbunden
ist. Mit Bezug auf die Höhenrichtung 16 weist
die Grundplatte 17 an ihrer unteren Randkante darüber
hinaus einen streifenförmigen Fortsatz auf.
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Das
gesamte Gehäuse 14 besteht vorzugsweise aus Metall
und ist als einstückiges Blechteil durch Abkantung ausgebildet.
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Das
Schubladenteil 15 ist in 5 dargestellt.
Dieses besteht aus einem Isoliermaterial, beispielsweise Kunststoff
und verfügt über eine Grundplatte 22 sowie
zwei daran angeordnete Seitenwände 23.
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Im
endmontierten Zustand von Gehäuse 14 und Schubladenteil 15,
wie dieser in 3 dargestellt ist, ist das Schubladenteil 15 mit
Bezug auf die Zeichnungsebene nach 3 von unten
in das Gehäuse 14 eingeschoben. Das Schubladenteil 15 wird beidseitig,
das heißt links und rechts jeweils mit einer Schraube 25 im
Gehäuse 14 festgehalten. Alternativ kann vorgesehen
sein, dass sich das Schubladenteil 15 nach unten am Fortsatz 20 der
Grundplatte 17 abstützt. Rechts- wie linksseitig
wird das Schubladenteil 15 von den Seitenwänden 19 des
Gehäuses 14 gehalten. Vorder- und rückseitig
sorgen die Grundplatte 17 sowie die Führungsschienen 18 für
einen Halt des Schubladenteils 15 im Gehäuse 14.
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Im
endfertig montierten Zustand stellt die kastenförmige Aufnahmeeinrichtung 11 einen
Volumenraum zur Verfügung, der der Aufnahme von elektrischen
und/oder elektronischen Komponenten dient. Diese sind bevorzugterweise
auf dem Schubladenteil 15 angeordnet, womit sie gegenüber
elektrischen und/oder elektronischen Störungen bzw. Störeinflüssen
isoliert angeordnet sind, da das Schubladenteil 15 aus
einem Isoliermaterial, wie zum Beispiel Kunststoff gebildet ist.
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Zur
Herausführung von etwaigen Kabeln, wie zum Beispiel Stromversorgungs-
oder Kommunikationskabeln ist das Metallgehäuse 14 mit
einer Bohrung 21 und das Schubladenteil 15 mit
einer Ausnehmung 24 versehen, die im endmontierten Zustand
in Überdeckung zueinander liegen.
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- 1
- Pflegewagen
- 2
- Schrankteil
- 3
- Deckplatte
- 4
- Tragpfosten
- 5
- Tragrolle
- 6
- Bodenplatte
- 7
- Schranktür
- 9
- Schublade
- 10
- Handgriff
- 11
- kastenförmige
Aufnahmeeinrichtung
- 12
- Seitenwand
- 13
- Außenseite
- 14
- Gehäuse
- 15
- Schubladenteil
- 16
- Höhenrichtung
- 17
- Grundplatte
- 18
- Führungsschiene
- 19
- Seitenwand
- 20
- Fortsatz
- 21
- Bohrung
- 22
- Grundplatte
- 23
- Seitenwand
- 24
- Ausnehmung
- 25
- Schraube
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 202005013115
U1 [0002]