DE202009016601U1 - Ergänzungsgehäuse für Pflegewagen, insbesondere für Krankenhäuser - Google Patents

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Abstract

Ergänzungsgehäuse für Pflegewagen, insbesondere für Krankenhäuser, Pflegeheime und/oder dergleichen Einrichtungen des Gesundheitswesens, die einen fahrbar ausgebildeten Schrankteil (2), zur Aufnahme von Utensilien umfassen, gekennzeichnet durch ein wenigstens einseitig zumindest teilweise offenes, wannenartiges Gehäuse, welches Befestigungsmittel zur lösbaren Anordnung an eine nach außen gerichtete Seite einer Seitenwand (12) des Schrankteils (2) derart aufweist, dass die offenen Bereiche zur Seitenwand zeigen, und welches der Aufnahme von insbesondere elektrischen und/oder elektronischen Komponenten dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ergänzungsgehäuse für einen Pflegewagen, insbesondere einen Pflegewagen für Krankenhäuser, Pflegeheime und/oder dergleichen Einrichtungen des Gesundheitswesens, mit einem fahrbar ausgebildeten Schrankteil, das der Aufnahme von Utensilien dient.
  • Pflegewagen im Allgemeinen sowie solche für insbesondere Krankenhäuser im Speziellen sind aus dem Stand der Technik an sich gut bekannt. So offenbart beispielsweise die DE 20 2005 013 115 U1 einen gattungsgemäßen Pflegewagen.
  • Obgleich sich die aus dem Stand der Technik bekannten Pflegewagen im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt haben, besteht Verbesserungsbedarf. So ist es im Besonderen angestrebt, Pflegewagen bereitzustellen, die den modernen Entwicklungen im Bereich der Medizintechnik im besonderen Maße Rechnung tragen.
  • Aus dem DE-GM 20 2008 015 373 ist ein Pflegewagen der gattungsgemäßen Art bekannt, bei welchem an einer nach außen gerichteten Seite einer Seitenwand des Schrankteils eine kastenförmige Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme von elektronischen Komponenten angeordnet ist. Diese besteht aus einem an der Seitenwand befestigten Metallgehäuse, in welchem eine Schublade aus Isoliermaterial geführt ist. Derartige Konstruktionen mit festinstallierten kastenartigen Schubladenerweiterungen haben den Nachteil, dass diese nicht ohne Weiteres nachrüstbar sind. Darüber hinaus ist die Handhabung umständlich, denn die Schublade ist in dem Gehäuse verschieblich gehalten, muss also zum Zwecke der Montage freigelegt, ausgeschoben oder wie auch immer zugänglich gemacht werden.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Ergänzungsgehäuse für Pflegewagen sowie Pflegewagen insbesondere zur Verwendung im Krankenhaus vorzuschlagen, welche eine Nachrüsten erlauben und darüber hinaus die Zugänglichkeit verbessern.
  • Die technische Lösung dieser Aufgabe ergibt sich durch ein Ergänzungsgehäuse mit den Merkmalen des Anspruches 1. Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird ein wannenartiges Gehäuse ausgebildet, welches auf einer Seite wenigstens teilweise offen gestaltet ist. Dieses Gehäuse wird mittels Befestigungsmitteln lösbar an einer Seitenwand eines Pflegewagens derart angeordnet, dass der wenigstens teilweise offene Bereich durch die Seitenwand verschlossen ist.
  • Die Befestigungsmittel sind beispielsweise Einhängnuten. Auch sind Scharnierelemente zum Ausklappen, Schlossbeschläge zum Verschließen und dergleichen vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß sind in dem wannenartigen Gehäuse Tragböden ausgebildet, so dass Elektrokomponenten und sonstige Gegenstände eingelegt werden können. Das Gehäuse lässt sich in besonders einfacher Weise auch bei vorhandenen Pflegewagen nachrüsten, indem dort einfach die Befestigungsbeschläge an die Seitenwand montiert werden. Das Gehäuse kann dann direkt angehängt, eingeklinkt oder sonstwie angeordnet werden.
  • Erfindungsgemäße wird ein Pflegewagen mit einem wannenartigen Ergänzungsgehäuse ausgerüstet, das außenseitig am Schrankteil an einer Seitenwand des Schrankteils angeordnet ist. Dieses Ergänzungsgehäuse dient dazu, zusätzlichen Stauraum für die Aufnahme von insbesondere elektrischen und/oder elektronischen Komponenten bereitzustellen. Als elektrische und/oder elektronische Komponente im Sinne der Erfindung kommen insbesondere Komponenten von Rechnern, Rechneranlagen, Peripheriegeräten, Kommunikationskomponenten und/oder dergleichen in Betracht.
  • Die digitale Bereitstellung von medizinischen Daten setzt sich im alltäglichen Praxiseinsatz nach und nach durch. Ein Beispiel sind Röntgenbilder. Wurden Röntgenbilder noch vor einigen Jahren ausgedruckt und in der zentral verwalteten Patientenakte abgelegt, so ist es heute gang und gäbe, diese in digitaler Form bereitzustellen, was es in vorteilhafter Weise ermöglicht, sie jederzeit verfügbar zu haben, beispielsweise im Rahmen einer standardmäßig stattfindenden Visite.
  • Um dem Grunde nach abrufbare digitale Patientendaten auch tatsächlich abrufen zu können, bedarf es einer entsprechenden technischen Ausrüstung. Hierzu gehören insbesondere vom medizinischen Personal und/oder Pflegepersonal verwendbare mobile Rechnereinheiten, wie zum Beispiel Notebooks, Laptops und/oder dergleichen, die mittels eines Netzwerkes, beispielsweise dem Internet und/oder dem Intranet mit einer zentralen Datenerfassungs- und/oder -speichereinrichtung in kommunikationstechnische Verbindung treten können.
  • Der erfindungsgemäß bestückte Pflegewagen ermöglicht die Verwendung desselben als mobile Informationsausgabestelle. Dabei dient das Ergänzungsgehäuse erfindungsgemäß dazu, die für eine Kommunikation insbesondere zum Austausch von digitalen Patientendaten benötigten elektrischen und/oder elektronischen Komponenten aufzunehmen. Diese können ohne weiteres, beispielsweise auch über Funk kommunikationstechnisch mit einem vom medizinischen Personal mitgeführten Laptop und/oder Notebook in kommunikationstechnische Verbindung gebracht werden, worauf es dann in vorteilhafter Weise möglich ist, mittels des Laptops und/oder des Notebooks individuelle Patientendaten aus einer zentralen Datenbank via kommunikationstechnischer Verbindung abzufragen. Eine solche Rechnereinheit beispielsweise in Form eines Laptops und/oder eines Notebooks kann auch Ausrüstungsbestandteil eines Pflegewagens sein.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung erlaubt es, einen Pflegewagen wie bisher auch zu verwenden, darüber hinaus aber die Möglichkeit zu haben, digital gespeicherte Patientendaten individuell und wunschgemäß abfragen zu können, beispielsweise im Rahmen einer Visite, wenn Patienten der Reihe nach vom medizinischen Personal untersucht werden. Mittels des im Rahmen der Visite mitgeführten Pflegewagens kann je Patient eine Datenabfrage durchgeführt werden, falls dies erforderlich sein sollte.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Ergänzungsgehäuses zur Aufnahme von elektrischen und/oder elektronischen Komponenten liegt unter anderem darin, dass sie außenseitig des Schrankteils eines Pflegewagens angebracht werde kann. Dies erlaubt in erheblich verbesserter Weise die Nachrüstung an bereits bestehenden Pflegewagen. Die Umrüstung bereits bestehender Pflegewagen kann deshalb in äußerst einfacher und vor allem kostengünstiger Weise erfolgen.
  • Die zur Aufnahme durch das Ergänzungsgehäuse vorgesehenen elektrischen und/oder elektronischen Komponenten werden bei Bedarf unter Zwischenlegung von Isoliermaterial angeordnet bzw. auf diesem angebracht. Aufgrund der Anordnung der elektrischen und/oder elektronischen Komponenten auf dem aus einem Isoliermaterial gebildeten Schubladenteil ist eine elektrische und/oder elektronische Isolierung der elektrischen und/oder elektronischen Komponenten sichergestellt. Beeinträchtigungen der elektrischen und/oder elektronischen Komponenten im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall durch elektrische und/oder elektronische Störungen können so vermieden werden.
  • Ein Krankenhaus verfügt in aller Regel über eine Vielzahl von Pflegewagen. Diese Pflegewagen können in vorbeschriebener Weise mit einem Ergänzungsgehäuse ausgerüstet sein. Die Kosten für eine solche Ausrüstung der Pflegewagen sind vergleichsweise gering, insbesondere deshalb, weil die Gehäuse von außen am Schrankteil des Pflegewagens zu befestigen sind. Das Krankenhaus hält darüber hinaus beispielsweise stationsweise eine Mehrzahl von mit elektrischen und/oder elektronischen Komponenten bestimmungsgemäß bestückten Ergänzungsgehäusen vor. Je nach Bedarf kann das medizinische Personal nun ein vorkonfektioniertes, das heißt vorbereitetes Ergänzungsgehäuse in Verwendung nehmen und mit einem Pflegewagen insoweit kombinieren, als das an den Pflegewagen lediglich anzubringen. Ein und dasselbe Ergänzungsgehäuse lässt sich in vorteilhafter Weise auf diese Weise wunschgemäß mit solchen Pflegewagen individuell kombinieren, die in geeigneter Weise mit Beschlägen versehen sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Seitenwand des Gehäuses eine Bohrung aufweist. Diese Bohrung dient als Durchführungsöffnung für etwaige Kabel, beispielsweise Stromversorgungs- oder Kommunikationskabel.
  • Mit der Erfindung wird ein mit geringem wirtschaftlichem Aufwand bereitzustellendes Ergänzungsgehäuse vorgeschlagen, welches auf einfachste Weise zum Einhängen oder Befestigen an die Seitenwand eines Pflegewagens eingesetzt werden kann. Auch Nachrüstungen sind sehr einfach. Ein besonderer Vorteil ist, dass das Ergänzungsgehäuse sehr groß ausgebildet sein kann, da keinerlei Schubladen oder dergleichen zugänglich sein müssen. Es kann praktisch die gesamte Seitenwand und den gesamten dort zur Verfügung gestellten Bereich nutzen und ausfüllen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Fign. Dabei zeigen
  • 1 in schematischer Frontansicht einen Pflegewagen nach der Erfindung bestückt;
  • 2 in einer schematisch perspektivischen Darstellung das erfindungsgemäße Ergänzungsgehäuse.
  • Ein Pflegewagen 1 ist in 1 in einer Frontansicht dargestellt. Der Pflegewagen 1 verfügt über ein Schrankteil 2, das der Aufnahme von Utensilien dient. Zu diesem Zweck verfügt das Schrankteil 2 sowohl über Schubladen 9 als auch über mittels Schranktüren 7 verschließbare Aufnahmefächer. Für eine Betätigung sowohl der Schranktüren 7 als auch der Schubladen 9 sind entsprechende Handgriffe 10 vorgesehen.
  • Das Schrankteil 2 verfügt des Weiteren über Tragpfosten 4. Diese Tragpfosten 4 dienen der Anordnung und gegenseitigen Abstützung der Seitenwände des Schrankteils 2, von denen eine, nämlich die Seitenwand 12 in 2 gezeigt ist. Die Tragpfosten 4 tragen fußbodenseitig Tragrollen 5, womit der Pflegewagen 1 insgesamt fahrbar ausgebildet ist. Das Schrankteil 2 ist unterseitig mittels einer Bodenplatte 6 und oberseitig mittels einer Deckplatte 3 verschlossen ausgebildet.
  • Der erfindungsgemäße Pflegewagen 1 verfügt über ein erfindungsgemäßes Ergänzungsgehäuse 11. Dies ist außenseitig am Schrankteil 2 angebracht, und zwar im gezeigten Ausführungsbeispiel an der Außenseite der Seitenwand 12. Dabei erstreckt sich die kastenförmige Aufnahmeeinrichtung 11 zwischen zwei Tragpfosten 4.
  • Das Ergänzungsgehäuse 11 dient als zusätzlicher Stauraum für die Aufnahme von insbesondere elektrischen und/oder elektronischen Komponenten.
  • Das Ergänzungsgehäuse 11 ist in einer schematischen Darstellung in 2 gezeigt. Dieser Fig. lässt sich entnehmen, dass das Ergänzungsgehäuse aus einem Gehäuse 15 gebildet ist.
  • Das Gehäuse besteht aus einem wannenartigen Kasten 15. Das gesamte Gehäuse 15 besteht vorzugsweise aus Metall und ist als einstückiges Blechteil durch Abkantung ausgebildet.
  • Wie 2 zeigt, umfasst der Kasten Seitenwände 23, eine obere Seitenwand 22 und obere und untere Wände 20. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind Einhängnuten 19 ausgebildet, mit welchen das Ergänzungsgehäuse an entsprechende Tragachsen an der Seitenwand 12 einhängbar ist. Das gezeigte Ausführungsbeispiel hat einen Einlegeboden 18, sowie ein von außen betätigbares Schloss 17, welches mit einem entsprechenden Schließelement an der Seitenwand mit der entsprechenden Tragachse zusammenwirkt. Beispielhaft ist eine Öffnung 24 für eine Stromleitung gezeigt. Das Gehäuse kann fest installiert werden mit entsprechenden Netzteilen, Schaltleisten und dergleichen. Entsprechende Bedienelemente können ohne Weiteres an die Außenseite geführt werden.
  • An gewünschten Stellen kann Isoliermaterial zur Auskleidung eingesetzt werden.
  • Im endfertig montierten Zustand stellt das Ergänzungsgehäuse 11 einen Volumenraum zur Verfügung, der der Aufnahme von elektrischen und/oder elektronischen Komponenten dient.
  • Zur Herausführung von etwaigen Kabeln, wie zum Beispiel Stromversorgungs- oder Kommunikationskabeln ist das Metallgehäuse 15 mit einer Ausnehmung 24 versehen.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele dienen nur der Erläuterung und sind nicht beschränkend.
  • 1
    Pflegewagen
    2
    Schrankteil
    3
    Deckplatte
    4
    Tragpfosten
    5
    Tragrolle
    6
    Bodenplatte
    7
    Schranktür
    9
    Schublade
    10
    Handgriff
    11
    Ergänzungsgehäuse
    12
    Seitenwand
    15
    Gehäuse
    17
    Schloss
    18
    Einlegeboden
    19
    Einhängenut
    20
    Seitenwand
    22
    Seitenwand
    23
    Seitenwand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005013115 U1 [0002]
    • - DE 202008015373 [0004]

Claims (8)

  1. Ergänzungsgehäuse für Pflegewagen, insbesondere für Krankenhäuser, Pflegeheime und/oder dergleichen Einrichtungen des Gesundheitswesens, die einen fahrbar ausgebildeten Schrankteil (2), zur Aufnahme von Utensilien umfassen, gekennzeichnet durch ein wenigstens einseitig zumindest teilweise offenes, wannenartiges Gehäuse, welches Befestigungsmittel zur lösbaren Anordnung an eine nach außen gerichtete Seite einer Seitenwand (12) des Schrankteils (2) derart aufweist, dass die offenen Bereiche zur Seitenwand zeigen, und welches der Aufnahme von insbesondere elektrischen und/oder elektronischen Komponenten dient.
  2. Ergänzungsgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (14) aus einem gebogenen Blechmaterial gebildet ist.
  3. Ergänzungsgehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel Einhängnuten umfassen.
  4. Ergänzungsgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel Scharnierelemente umfassen.
  5. Ergänzungsgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses wenigstens einen Tragboden aufweist.
  6. Ergänzungsgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses abschließbar an der Seitenwand eines Pflegewagens befestigbar ist.
  7. Ergänzungsgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses mit elektronischen Rechnerkomponenten bestückt ist.
  8. Pflegewagen, insbesondere für Krankenhäuser, Pflegeheime und/oder dergleichen Einrichtungen des Gesundheitswesens, mit einem fahrbar ausgebildeten Schrankteil, das der Aufnahme von Utensilien dient, gekennzeichnet durch ein Ergänzungsgehäuse mit den Merkmalen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202005013115U1 (de) 2005-08-17 2005-10-27 Optiplan Gesellschaft für optische Planungsgeräte mbH Pflegewagen
DE202008015373U1 (de) 2008-11-20 2009-01-22 Optiplan Gesellschaft für optische Planungsgeräte mbH Pflegewagen, insbesondere für Krankenhäuser

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DE202005013115U1 (de) 2005-08-17 2005-10-27 Optiplan Gesellschaft für optische Planungsgeräte mbH Pflegewagen
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