DE202008015002U1 - Elektroschaltventil - Google Patents

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Abstract

Elektroschaltventil, das ein Untergestell (11), einen zum Untergestell (11) passend ausgebildeten Oberdeckel (11a), einen Zahntrieb (12), eine Spindel (13), ein Verbindungsteil (14) und ein Motortriebwerk (20) umfasst, wobei ein Leitungsrohr (30) unter dem Untergestell (11) montiert ist, dadurch gekennzeichnet:
dass das Untergestell (11) ein dem Leitungsrohr (30) entsprechend ausgebildetes Durchgangsloch (111) aufweist,
dass der Zahntrieb (12) in das Untergestell (11) eingebaut ist, wobei der Zahntrieb (12) mehrere aufeinander liegende Zahnräder umfasst,
dass die Welle des am weitesten unten liegenden Zahnrads des Zahntriebs (12) zu dem Durchgangsloch (111) eingestellt ist, wobei ein Lichtgitter-Ring (123) auf einem der Zahnräder des Zahntriebs (12) angeordnet ist,
dass das Motortriebwerk (20) auf das Untergestell (11) aufgesetzt ist,
wobei das Motortriebwerk (20) aus einem Motor (21) und einer Triebleitung (22) besteht,
dass der Motor (21) in ein Zahnrad (121) des Zahntriebs (12) eingreift, so dass die Zahnräder des Zahntriebs...

Description

  • Dieses Gebrauchsmuster betrifft ein Elektroschaltventil, und insbesondere ein Elektroschaltventil, in das ein Automatenschaltgetriebe eingebaut ist, womit das Elektroschaltventil über die Position seines in das Leitungsrohr eingebauten Ventilkolbens ganz genau bestimmen und regulieren kann.
  • Heutzutage ist ein Schaltventil überall bei Wasserversorgungen bzw. Luftklappen eingesetzt. Je nach Verwendungszweck wird das Schaltventil durch Hand- oder Elektrobetrieb kontrolliert.
  • Das Schaltventil wird zum Leitungssystem eingebaut, wie zum Beispiel eine Klimaanlage eines Gebäudes. Um die Temperatur jeder Etage effektiv zu regulieren, muss sich die Flussmenge der Kühlwasserleitungen ganz genau bestimmen lassen. Weil die Wasserleitungen je nach den Stellen in unterschiedlichen Durchmessern eingebaut werden, benutzt man im allgemeinen Elektroschaltventile, um die Klimaanlage besser anzupassen.
  • In 8 ist ein herkömmliches Elektroschaltventil 60 gezeigt, das ein Untergestell 61 und einen Oberdeckel 62 umfasst, wobei das Untergestell 61 ein Durchgangsloch ausweist, und an seiner Bodenseite ein mit dem Durchgangsloch verbundene 1 Leitungsrohr 70 angebracht ist.
  • Ein aus mehreren aufeinander liegenden Zahnrädern ausgebildeter Zahntrieb 63 ist auf das Untergestell 61 aufgebaut, wobei die untenliegende Zahnrad welle des Zahntriebs 63 koaxial zum Durchgangsloch des Untergestells 61 angeordnet ist.
  • Ein Motortriebwerk 64 ist auf das Untergestell 61 aufgesetzt, wobei das Motortriebwerk 64 aus einem Motor und einer Triebleitung besteht. Der Motor greift in das oben liegende Zahnrad des Zahntriebs 63 ein, so dass die Zahnräder des Zahntriebs 63 durch den von der Triebleitung im Getriebe eingesetzten Motor getrieben wurden.
  • Eine an einem Ende mit Gewinde versehene Spindel 65 ist durch das Durchgangsloch des Untergestells 61 hindurch an dem Zahntrieb 63 montiert, wodurch die Spindel 65 aufgrund des Zahntriebs 63 in Linearbewegung getrieben werden kann.
  • Ein Verbindungsteil 66 ist mittels einer Senkschraube 661 an der Spindel 65 angebracht, wobei das Verbindungsteil 66 zwischen dem unteren Ende der Spindel 65 und der Senkschraube 661 fixiert ist. Das Verbindungsteil 66 ist weiter an einem Ende eines in das Leitungsrohr 70 eingesetzten Verbindungsglieds 71 angeschlossen, wobei das andere Ende des Verbindungsglieds 71 mit einem Ventilkolben 72 verbunden ist.
  • Ein Drehwerk 67 ist am Oberdeckel 62 angebracht. Das Drehwerk 67 umfasst einen Drehknopf 671 und ein mit dem Drehknopf 671 verbundenes Transmissionsrad 672, wobei das Transmissionsrad 672 in den in den Oberdeckel 62 eingebauten Zahntrieb 63 trennbar eingreift. Beim Handbetrieb des Drehknopfs 671 wird das Transmissionsrad 672 mit dem Zahntrieb 63 eingekuppelt, wodurch der Zahntrieb 63 durch Handtrieb gedreht wird.
  • Gemäß der obenerwähnten Beschreibung kann das herkömmliche Elektroschaltventil durch Automatikbetrieb und Handbetrieb die Spindel 65 in Linearbewegung antreiben. Die Triebleitung des Motortriebwerks 64 wurde nach dem Hub der Spindel 65 zum Öffnen und Schließen des Ventils programmiert. Wenn ein Öffnungssignal zur Triebleitung gesandt wird, um den Motor in den Rechtslauf zu schalten, kann die Spindel 65 zusammen mit dem Ver bindungsteil 66 über den an das Verbindungsglied montierten Ventilkolben 72 das Leitungsrohr 70 völlig öffnen. Im gegenteiligen Fall wird der Motor in den Linkslauf geschaltet, so dass die Spindel 65 zusammen mit dem Verbindungsteil 66 über den an das Verbindungsglied montierten Ventilkolben 72 das Leitungsrohr 70 völlig schließt. Um das Verbindungsglied 66 in Linearbewegung zu halten, muss der Benutzer aber durch Handbetrieb das Drehwerk 67 regulieren. Es ist sehr umständlich für den Benutzer. Außerdem ist das Verbindungsglied 66 durch die Schraube 661 an der Spindel 65 befestigt, so dass, falls die Schraube 661 wegen Abnutzung sich lockert, sich das Verbindungsglied 66 sehr leicht gegenüber der Spindel 65 verdreht.
  • Heutzutage müssen die Klimaanlagen oder einige Hochleistungskompressoren die Flussmenge der Kühlwasserleitungen oder den Luftdruck ganz genau bestimmen, um die Raumtemperatur zum Wohlgefühl zu regulieren. Im Allgemeinen kann das Elektroschaltventil gemäß dem Stand der Technik diesen Zweck nicht vollkommen erfüllen. Um die Nachteile des herkömmlichen Elektroschaltventils zu beseitigen, beabsichtigt das hier besprochene Gebrauchsmuster ein Elektroschaltventil, in das ein Automatenschaltgetriebe eingebaut ist, womit das Elektroschaltventil die Position seines in das Leitungsrohr eingebauten Ventilkolbens ganz genau bestimmen und regulieren kann.
  • Die Hauptaufgabe dieses Gebrauchsmusters besteht darin, ein Elektroschaltventil zu schaffen, in das ein Automatenschaltgetriebe eingebaut ist, womit das Elektroschaltventil die Position seines in das Leitungsrohr eingebauten Ventilkolbens ganz genau bestimmen kann.
  • Das Elektroschaltventil gemäß dem Gebrauchsmuster umfasst grundsätzlich ein Untergestell, das mit einem Zahntrieb und einem Triebwerk versehen ist. Eine Spindel ist von unten durch das Untergestell an den Zahntrieb montiert, wobei das andere Ende der Spindel stabil an einem Verbindungsteil angeschlossen ist.
  • Das Motortriebwerk umfasst einen Motor und eine Triebleitung, wobei der Motor mit einem Zahnrad des Zahntriebs in Eingriff steht. Die Triebleitung umfasst ein Lichtkopplungsgerät und einen Schalter, wobei der Schalter jeweils mit dem Motor und dem Lichtkopplungsgerät elektrisch verbunden ist.
  • Ein Lichtgitter-Ring wird auf ein Zahnrad des Zahntriebs eingebaut, wobei der Lichtgitter-Ring zum Lichtkopplungsgerät ausgerichtet ist.
  • Gemäß dem Gebrauchsmuster wird der Lichtgitter-Ring beim Einschalten mit den Zahnrädern gleichlaufend im Betrieb gedreht, wodurch der Lichtreflex in Abständen auf das Lichtkopplungsgerät zurückgeführt wird. So kann der Schalter den Spannungsunterschied des Lichtkopplungsgeräts erkennen und die Laufzeit des Motors anrechnen, um die Stellung des in dem Leitungsrohr eingebauten Ventilkolbens ganz genau zu regulieren.
  • Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 beschriebene Gebrauchsmuster gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters werden nachstehend anhand der Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
  • 1 eine perspektivische Teilexplosionsansicht eines Elektroschaltventils gemäß dem Gebrauchsmuster;
  • 2 eine Draufsicht des Elektroschaltventils gemäß dem Gebrauchsmuster aus 1 ohne seinen Oberdeckel;
  • 3 eine Draufsicht des Elektroschaltventils gemäß dem Gebrauchsmuster aus 1 ohne seinen Oberdeckel und sein Triebwerk;
  • 4 einen Längsschnitt des Elektroschaltventils gemäß dem Gebrauchsmuster, wobei das Elektroschaltventil an ein Dreiwegerohr eingebaut ist;
  • 5 einen Querschnitt des Elektroschaltventils gemäß dem Gebrauchsmuster aus 1, der zeigt, wie eine Spindel mit einem Verbindungsteil zusammengefügt ist;
  • 6 ein Diagramm einer Triebleitung gemäß dem Gebrauchsmuster;
  • 7 ein Schrittdiagramm eines Schalters gemäß dem Gebrauchsmuster;
  • 8 einen Längsschnitt eines herkömmlichen Elektroschaltventils.
  • Zunächst wird auf die 1 bis 4 Bezug genommen. Wie es aus den Figuren zu sehen ist, ist ein Elektroschaltventil 10 gemäß dem Gebrauchsmuster dargestellt. In dieser Ausführungsform umfasst das Elektroschaltventil 10 grundsätzlich ein Untergestell 11, einen zum Untergestell 11 passend ausgebildeten Oberdeckel 11a, einen Zahntrieb 12, eine Spindel 13, ein Verbindungsteil 14, ein Drehwerk 15 und ein Motortriebwerk 20, wobei ein Leitungsrohr 30 unter dem Untergestell 11 montiert ist.
  • Das Untergestell 11 weist ein Durchgangsloch 111 auf, wobei der Zahntrieb 12 in das Untergestell 11 eingebaut ist. Der Zahntrieb 12 umfasst mehrere aufeinander liegende Zahnräder, wobei die Welle des am weitesten unten liegenden Zahnrads des Zahntriebs 12 zu dem Durchgangsloch 111 ausgerichtet ist. Ein Lichtgitter-Ring 123 ist auf einem der Zahnräder des Zahntriebs 12 angebracht. In dieser Ausführungsform besteht der Zahntrieb 12 aus einem Ritzel 121 und einem Gegenrad 122, wobei das Gegenrad 122 unten am Ritzel 121 angebracht ist.
  • Das Motortriebwerk 20 ist auf das Untergestell 11 aufgebaut, wobei das Motortriebwerk 20 aus einem Motor 21 und einer Triebleitung 22 besteht. Der Motor 21 greift in das oben liegende Zahnrad 121 des Zahntriebs 12 ein, so dass die Zahnräder des Zahntriebs 12 durch den von der Triebleitung 22 in Betrieb gesetzten Motor 21 getrieben werden können. In dieser Ausführungsform ist das Motorwerk 20 relativ klein ausgebildet und mittels eines Fixier satzes 201 in das Triebwerk 12 eingebaut, wobei die Triebleitung 22 auf dem Fixiersatz 201 montiert ist. Gemäß der 6 umfasst die Triebleitung 22 mindestens ein Lichtkopplungsgerät 221 und einen Schalter 222, wobei der Schalter 222 jeweils mit dem Motor 21 und dem Lichtkopplungsgerät 221 elektrisch verbunden ist. In dieser Ausführungsform ist der Lichtgitter-Ring 123 auf dem Gegenrad 122 des Zahntriebs 12 angeordnet, wobei der Lichtgitter-Ring 123 gegenüber dem Lichtkopplungsgerät 221 ausgerichtet ist. Gemäß dem Gebrauchsmuster wird der Lichtgitter-Ring 123 beim Einschalten des Motors 21 wie die Zahnräder 121, 122 gleichlaufend im Betrieb gedreht, wodurch der Lichtreflex in Abständen auf das Lichtkopplungsgerät 221 zurückgeführt wird. So kann der Schalter 222 den Spannungsunterschied des Lichtkopplungsgeräts 221 erkennen und die Laufzeit des Motors 21 anrechnen.
  • Die Spindel 13 ist an einem Ende mit einem Gewinde 131 versehen. Die Spindel 13 ist durch das Durchgangsloch 111 des Untergestells 11 hindurch mit dem Zahntrieb 12 verbinden, wodurch die Spindel 13 aufgrund des Zahntriebs 12 in Linearbewegung getrieben werden kann. In dieser Ausführungsform ist die Spindel 13 zylindrisch ausgebildet. Gemäß der 5 weist die Spindel 13 an anderem Ende ein Gewinde 132 und zwei gegenständig ausgebildete Schneidflächen 133 auf.
  • Das Verbindungsteil 14 weist ein den Schneidflächen 133 entsprechend ausgebildetes Verbindungsloch 141 auf, wobei das Verbindungsteil 14 mittels einer Schraubenmutter 142 an der Spindel 13 stabil fixiert ist. Gemäß der 5 wird das Verbindungsglied 14 aufgrund der Schneidfläche 133 und des Verbindungsloches 141 nicht gegen die Spindel 13 gedreht, für den Fall, dass die Schraubenmutter 142 wegen Gebrauch gelockert ist. Das Verbindungsteil 14 ist weiter an einem Ende eines in das Leitungsrohr 30 eingesetzten Verbindungsglieds 31 angeschlossen, wobei das andere Ende des Verbindungsglieds 31 mit einem Ventilkolben 32 verbunden ist.
  • Das Drehwerk 15 ist am Oberdeckel 11a angebracht. Das Drehwerk 15 umfasst einen Drehknopf 152 und ein mit dem Drehknopf 152 verbundenes Transmissionsrad 151. Gemäß dem Gebrauchsmuster ist das Transmissionsrad 151 auf dem Fixiersatz 201 montiert und greift in das Ritzel 121 des Zahntriebs 12 trennbar ein. Beim Handbetrieb des Drehknopfs 152 wird das Transmissionsrad 151 mit dem Ritzel 121 des Zahntriebs 12 eingekuppelt, wodurch das Ritzel 121 und das Gegenrad 122 des Zahntriebs 12 durch Handtrieb gedreht werden können.
  • Unter Bezugnahme auf die 6 umfasst die Triebleitung 22 zusätzlich eine Schaltvorrichtung 223 (wie z. B. ein Ein-Aus-Schalter), einen Signalanzeiger 224 (wie z. B. eine LED-Leuchte) und einen Signaleingang 225. Die Schaltvorrichtung 223 und der Signalanzeiger 224 sind mit dem Lichtkopplungsgerät 221 elektrisch verbunden, womit der Hub und die Bewegung der Spindel 13 eingestellt werden können. Der Hub der Spindel 13 wird nach der Laufzeit des Motors 21 bestimmt. Als Beispiel wird ein Leitungsrohr zum Regulieren genannt, das 20 mm im Durchmesser aufweist, wobei die Laufzeit des Motors 21 in 120 Sekunden gestellt wird. Es heißt, dass der Schalter 222 durch Eingangsspannung des Triebsignals den Hub der Spindel 13 per Millimeter in Laufzeit des Motors 21 von 6 Sekunden programmiert werden kann. Hierunter fallen folgende Beispiele in Tabellenform.
    Triebsignal (VA) die Position des Ventilkolbens (mm) die Laufzeit des Motors (Sek.)
    0 0 (völlig geschlossen) 0
    2 4 24
    4 8 48
    6 12 72
    8 16 96
    10 20 (völlig geöffnet) 120
  • Gemäß der Tabelle wird es gezeigt, dass, wenn der Schalter 222 vom Signaleingang 225 eine Eingangsspannung des Triebsignals von 0 VA bekommt, der durch die Spindel 13 in das Leitungsrohr 30 eingeschobenen Ventilkolben 32 in einer völlig geschlossenen Stellung ist. Wenn der Schalter 222 vom Signaleingang 225 eine Eingangsspannung des Triebsignals von 10 VA be kommt, ist der durch die Spindel 13 in das Leitungsrohr 30 eingeschobenen Ventilkolben 32 in einer völlig geöffneten Stellung, das heißt, dass der Motor 21 eine Laufzeit von 120 Sek. braucht, um den Ventilkolben 32 von der völlig geschlossenen in die völlig geöffnete Stellung zu regeln. Wenn der Schalter 222 vom Signaleingang 225 eine Eingangsspannung des Triebsignals von 4 VA bekommt, ist der durch die Spindel 13 in das Leitungsrohr 30 eingeschobene Ventilkolben 32 bei einer Stellung vom 8 mm Offenhalten gestellt, das heißt, dass der Motor 21 eine Laufzeit von 48 Sek. braucht, um den Ventilkolben 32 von völlig geschlossen bis zu 8 mm offen zu regeln. Gemäß dem Gebrauchsmuster wird der Lichtgitter-Ring 123 beim Einschalten des Motors 21 wie die Zahnräder 121, 122 gleichlaufend im Betrieb gedreht, wodurch der Lichtreflex in Abständen auf das Lichtkopplungsgerät 221 zurückgeführt wird. So kann der Schalter 222 den Spannungsunterschied des Lichtkopplungsgeräts 221 erkennen und die Laufzeit des Motors 21 anrechnen.
  • In der 7 ist ein Schrittdiagramm des Schalters 222 gemäß dem Gebrauchsmuster dargestellt. Gemäß dem Schrittdiagramm kann der Schalter 222 durch den Signaleingang 225 die Eingangsspannung des Triebsignals erkennen und die Laufzeit des Motors 21 anrechnen. So wird der Motor 21 durch Einschaltung getrieben. Dann wird es erkannt, ob die Signale des Lichtkopplungsgeräts 221 ausgegangen sind oder nicht. Wenn kein Signal ausgegangen ist, wird der Signalanzeiger 224 ein Fehler-Signal ausgegeben. Wenn die Signale ausgegangen sind, wird die Spannungsänderung des Lichtkopplungsgeräts 221 erkannt, um den Hub des Ventilkolbens 32 durch die Laufzeit des Motors 21 ganz genau zu bestimmen. Danach wird der Motor 21 angehalten und wartet auf nächsten Eingang des Triebsignals.
  • Gemäß dem Gebrauchsmuster wird die Lichtgitterscheibe 123 beim Einschalten zusammen mit dem Zahnrad 121, 122 gedreht, wodurch der Lichtreflex in Abständen auf das Lichtkopplungsgerät 221 zurückgeführt wird. So kann der Schalter 222 den Spannungsunterschied des Lichtkopplungsgeräts 221 erkennen und die Laufzeit des Motors 21 anrechnen, um die Stellung des in dem Leitungsrohr 30 eingebauten Ventilkolbens 32 ganz genau zu regulieren.
  • Gemäß obenstehender Beschreibungen kann das Elektroschaltventil gemäß dem Gebrauchsmuster durchaus die Nachteile der herkömmlichen Elektroschaltventile vermeiden. Die Konstruktion des Elektroschaltventils ist viel stabiler ausgebildet und einfach im Gebrauch zu nehmen, um die Flussmenge der Kühlwasserleitungen oder den Luftdruck ganz genau zu bestimmen. Dadurch ist die Aufgabe des Gebrauchsmusters gelöst.

Claims (10)

  1. Elektroschaltventil, das ein Untergestell (11), einen zum Untergestell (11) passend ausgebildeten Oberdeckel (11a), einen Zahntrieb (12), eine Spindel (13), ein Verbindungsteil (14) und ein Motortriebwerk (20) umfasst, wobei ein Leitungsrohr (30) unter dem Untergestell (11) montiert ist, dadurch gekennzeichnet: dass das Untergestell (11) ein dem Leitungsrohr (30) entsprechend ausgebildetes Durchgangsloch (111) aufweist, dass der Zahntrieb (12) in das Untergestell (11) eingebaut ist, wobei der Zahntrieb (12) mehrere aufeinander liegende Zahnräder umfasst, dass die Welle des am weitesten unten liegenden Zahnrads des Zahntriebs (12) zu dem Durchgangsloch (111) eingestellt ist, wobei ein Lichtgitter-Ring (123) auf einem der Zahnräder des Zahntriebs (12) angeordnet ist, dass das Motortriebwerk (20) auf das Untergestell (11) aufgesetzt ist, wobei das Motortriebwerk (20) aus einem Motor (21) und einer Triebleitung (22) besteht, dass der Motor (21) in ein Zahnrad (121) des Zahntriebs (12) eingreift, so dass die Zahnräder des Zahntriebs (12) durch den von der Triebleitung (22) in Betrieb gesetzten Motor (21) getrieben werden können, dass die Triebleitung (22) mindestens ein Lichtkopplungsgerät (221) und einen Schalter (222) umfasst, wobei der Schalter (222) jeweils mit dem Motor (21) und dem Lichtkopplungsgerät (221) elektrisch verbunden ist, dass der Lichtgitter-Ring (123) zum Lichtkopplungsgerät (221) ausgerichtet ist, wodurch der Lichtreflex in Abständen auf das Lichtkopplungsgerät (221) zurückgeführt wird, so dass der Schalter (222) den Spannungsunterschied des Lichtkopplungsgeräts (221) erkennen und die Laufzeit des Motors (21) anrechnen kann, dass die Spindel (13) an einem Ende mit einem Gewinde (131) versehen ist, wobei die Spindel (13) durch das Durchgangsloch (111) des Untergestells (11) an dem Zahntrieb (12) befestigt ist, so dass die Spindel (13) aufgrund des Zahntriebs (12) in Linearbewegung getrieben werden kann, dass das Verbindungsteil (14) am unteren Ende der Spindel (13) stabil fi xiert ist.
  2. Elektroschaltventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahntrieb (12) aus einem Ritzel (121) und einem Gegenrad (122) besteht, wobei das Gegenrad (122) unten am Ritzel (121) angebracht ist.
  3. Elektroschaltventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorwerk (20) mittels eines Fixiersatzes (201) an das Triebwerk (12) angebaut ist, wobei die Triebleitung (22) auf den Fixiersatz (201) montiert ist.
  4. Elektroschaltventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (13) zylindrisch ausgebildet ist, wobei die Spindel (13) an anderem Ende ein Gewinde (132) und zwei gegenständig ausgebildeten Schneidflächen (133) aufweist, dass das Verbindungsteil (14) ein den Schneidflächen (133) entsprechend ausgebildetes Verbindungsloch (141) aufweist, wobei das Verbindungsteil (14) mittels einer Schraubenmutter (142) an der Spindel (13) stabil fixiert ist.
  5. Elektroschaltventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehwerk (15) am Oberdeckel (11a) angebracht ist, wobei das Drehwerk (15) einen Drehknopf (152) und ein mit dem Drehknopf (152) verbundenes Transmissionsrad (151) umfasst, dass das Transmissionsrad (151) auf dem Fixiersatz (201) montiert ist und in das Ritzel (121) des Zahntriebs (12) trennbar eingreift.
  6. Elektroschaltventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Triebleitung (22) zusätzlich eine Schaltvorrichtung (223), einen Signalanzeiger (224) und einen Signaleingang (225) umfasst, wobei die Schaltvorrichtung (223) und der Signalanzeiger (224) mit dem Lichtkopplungsgerät (221) elektrisch verbunden sind, womit der Hub und die Bewegung der Spindel (13) eingestellt werden können.
  7. Elektroschaltventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (222) durch den Signaleingang (225) die Eingangsspannung des Triebsignals erkennen und die Laufzeit des Motors (21) anrechnen kann, so dass der Motor (21) durch Einschaltung getrieben wird, um es zu erkennen, ob die Signale des Lichtkopplungsgeräts (221) ausgegangen sind oder nicht, wenn kein Signal ausgegangen ist, wird der Signalanzeiger (224) ein Fehler-Signal ausgegeben, wenn die Signale ausgegangen sind, wird die Spannungsänderung des Lichtkopplungsgeräts (221) erkannt, um den Hub des Ventilkolbens (32) durch die Laufzeit des Motors (21) ganz genau zu bestimmen.
  8. Automatikschaltgetriebe, das in ein Elektroschaltventil (10) eingebaut ist, womit das Elektroschaltventil (10) die Position eines in ein Leitungsrohr (30) eingebauten Ventilkolbens (32) ganz genau bestimmen und regulieren kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Automatenschaltgetriebe aus einem Motorwerk (20) und einem auf einem Zahnrad des Zahntriebs (12) angebrachten Lichtgitter-Ring (123) besteht, dass das Motortriebwerk (20) einen Motor (21) und eine Triebleitung (22) umfasst, wobei der Motor (21) in ein Zahnrad (121) des Zahntriebs (12) eingreift, so dass die Zahnräder des Zahntriebs (12) durch den von der Triebleitung (22) im Getriebe eingesetzten Motor (21) getrieben werden können, dass die Triebleitung (22) mindestens ein Lichtkopplungsgerät (221) und einen Schalter (222) umfasst, wobei der Schalter (222) jeweils mit dem Motor (21) und dem Lichtkopplungsgerät (221) elektrisch verbunden ist, dass der Lichtgitter-Ring (123) zum Lichtkopplungsgerät (221) ausgerichtet ist, wodurch der Lichtreflex in Abständen auf das Lichtkopplungsgerät (221) zurückgeführt wird, so dass der Schalter (222) den Spannungsunterschied des Lichtkopplungsgeräts (221) erkennen und die Laufzeit des Motors (21) anrechnen kann.
  9. Automatikschaltgetriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Triebleitung (22) zusätzlich eine Schaltvorrichtung (223), einen Signalanzeiger (224) und einen Signaleingang (225) umfasst, wobei die Schaltvorrichtung (223) und der Signalanzeiger (224) mit dem Lichtkopplungsgerät (221) elektrisch verbunden sind, womit der Hub und die Bewegung der Spindel (13) eingestellt werden können.
  10. Automatikschaltgetriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (222) durch den Signaleingang (225) die Eingangsspannung des Triebsignals erkennen und die Laufzeit des Motors (21) anrechnen kann, so dass der Motor (21) durch Einschaltung getrieben wird, um es zu erkennen, ob die Signale des Lichtkopplungsgeräts 221 ausgegangen sind oder nicht, wenn kein Signal ausgegangen ist, wird der Signalanzeiger (224) ein Fehler-Signal ausgegeben, wenn die Signale ausgegangen sind, wird die Spannungsänderung des Lichtkopplungsgeräts (221) erkannt, um den Hub des Ventilkolbens (32) durch die Laufzeit des Motors (21) ganz genau zu bestimmen.
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CN109211119A (zh) * 2018-08-16 2019-01-15 南京福碧源环境技术有限公司 一种活塞驱动定位装置及方法

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CN106054701A (zh) * 2016-06-01 2016-10-26 颜愚极 一种遥控阀门的总线控制系统
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