DE202008014966U1 - Behälterverschluss mit integrierter Sicherungseinrichtung für einen Probenträger - Google Patents

Behälterverschluss mit integrierter Sicherungseinrichtung für einen Probenträger Download PDF

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Abstract

Behälterverschluss mit integrierter Sicherungseinrichtung für einen Probenträger, wobei der Behälterverschluss (3) die Form eines Schraub- oder Drehverschlusses, eines Deckels, einer Kappe, eines Stopfen oder dgl. aufweist und der Probenträger ein Tupfer mit einer an einem Tupferstiel (2) angebrachten Probenaufnahme (1) in Form eines Wattebauschs (1) oder einer anderen geeigneten Aufnahme ist, dadurch gekennzeichnet, dass das der Behälterverschluss (3) mit Mitteln zur Arretierung des Tupferstiels (2) im Führungsrohrs (4) ausgestattet ist, wobei diese ein einmaliges Einschieben des Tupferstiels (2) in das Führungsrohr (4) zulassen und eine Bewegung in entgegengesetzter Richtung verhindern.

Description

  • Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Behälterverschluss als Bestandteil eines apparativen Systems zur Aufnahme, Kennzeichnung, Aufbewahrung und Weiterbehandlung bzw. Bereitstellung von Spuren, in den eine Sicherungseinrichtung für einen einsteckbaren Probenträger integriert ist, wobei Letzterer unmittelbar der Sicherung von mikrobiologischen, virologischen, genetischen, medizinischen, veterinärmedizinischen, forensischen, kriminaltechnischen und technischen Spuren dient.
  • Stand der Technik
  • In der Forensik und Kriminalistik sind Abnahmesysteme mit Wattetupfern als eigentliche Probenträger üblich. Diese Tupfer bestehen meist aus einem Holz-, Metall- oder Kunststoffstiel, der an einem oder beiden Enden mit einem Wattebausch versehen ist. Durch Abreiben oder Abwischen ist eine Probe von einer Unterlage entnehmbar und kann der weiteren Untersuchung zugeführt werden.
  • Die meist langstieligen Wattetupfer werden in der Regel in verschließbare Probengläser oder Pappschachteln verbracht, die anschließend versiegelt werden.
  • Beispielsweise nach DE 20 2007 001 898 werden die Wattetupfer in eine Vertiefung im Verschluss des Probenbehälters, es handelt sich hier um einen Kunststoffstopfen, eingesteckt. Die Tupferstiele lassen sich zwar leicht einstecken, aber ebenso leicht wieder entfernen, was erhebliche Unsicherheiten im Hinblick auf die Probensicherheit, sprich Verlieren, beabsichtigtes oder versehentliches Austauschen, mit sich bringt.
  • Daher sollten die besagten Kunststoffstopfen und die Wattetupferstiele möglichst passgenau zueinander sein.
  • Das ist aber im praktischen Gebrauch überwiegend nicht realisierbar, weil Material unterschiedlicher Hersteller mit wechselnden Chargen in Benutzung ist.
  • Hinzu kommt, dass bei Verwendung von Naturmaterial für den Tupferstiel und gegebenenfalls auch für den Verschluss Schrumpfungs- bzw. Dehnungserscheinungen auftreten, in dessen Folge sich die Verbindung Tupferstiel/Verschluss löst.
  • Da viele Proben, beispielsweise alle DNA-Spuren, nach der Abnahme umgehend getrocknet werden müssen, zeigt sich, dass selbst sehr fest sitzende Tupferstiele aus Holz oder Zellulosematerial in Folge Schrumpfung durch den Trocknungsprozess beim Öffnen des Behälters aus ihrer Halterung herausfallen, was eine erhebliche Kontaminationsgefahr für die Probe darstellt.
  • Dieser Missstand soll durch die nachfolgend vorgestellte Erfindung beseitigt werden.
  • Aufgabenstellung
  • Die erfinderische Aufgabenstellung leitet sich aus den Nachteilen des beschriebenen Standes der Technik ab, mit dem Ziel, diese zu beseitigen. Sie ist auf die Entwicklung eines Behälterverschlusses mit integrierter Sicherungseinrichtung für einen einsteckbaren Probenträger gerichtet. Als Probenträger wird ein Tupferstiel mit Wattebausch oder einer anderen Probenaufnahme angesehen. Der Behälterverschluss kann jegliche Formen bei flexibler Materialauswahl annehmen.
  • Lösung der Aufgabenstellung
  • Die Lösung der Aufgabenstellung ist im Schutzanspruch 1 angegeben.
  • Die untergeordneten Ansprüche enthalten zweckmäßige Ausgestaltungen.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, an sich bekannte für den beschriebenen Verwendungszweck eingesetzte Behälterverschlüsse, nämlich Schraub- und Drehverschlüsse, Deckel, Kappen, Stopfen und dgl., mit dem Tupferstiel derart sicher zu verbinden, dass Letzterer einmalig in den Behälterverschluss einsteckbar und nicht wieder zerstörungsfrei entnehmbar ist. Dabei sollen die dargestellten Passungs- bzw. Toleranzprobleme konstruktiv überwunden werden.
  • Das ist dadurch realisiert, dass Mittel zur dauerhaften Arretierung des Tupferstiels im Führungsrohr des Behälterverschlusses angeordnet sind.
  • Die arretierenden Mittel wirken sowohl in Entnahmerichtung als auch unterstützend bei der Halterung des Tupferstiels im Führungsrohr.
  • Dazu werden folgende technische Realisierungsmöglichkeiten vorgeschlagen:
    • – Im Führungsrohr des Behälterverschlusses sind eine, besser aber mehrere Wellensicherungsscheiben oder Krallen angeordnet. Diese spreizen sich beim Einschieben des Tupferstiels auf und halten diesen durch Kraftschluss fest bzw. verhaken sich in diesem.
    • – Die Innenfläche des Führungsrohres besitzt eine Rauigkeit, die ausreicht, den Tupferstiel sicher zu halten und der Entnahme mit ausreichender Haftung entgegenzuwirken.
    • – Das Führungsrohr ist mit einem Klebstoffdepot ausgestattet, das beim Einschieben des Tupferstiels geöffnet wird. Somit ist Stoffschluss zwischen dem Behälterverschluss und dem Tupferstiel hergestellt.
  • Durch die sichere Verbindung von Behälterverschluss und Probenträger sind Probenverwechslungen oder nachträgliches Manipulieren ausgeschlossen bzw. erheblich behindert. Zumindest führen Manipulationen zu vom Personal erkennbaren Beschädigungen, aus denen die notwendigen Schlüsse gezogen werden können.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die vorgenannten Realisierungsmöglichkeiten für die dauerhafte Verbindung von Behälterverschluss und Probenträger, nämlich einem Wattetupfer, sind in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Gemäß 1 ist eine Wellensicherungsscheibe 5 im Führungsrohr 4 des Behälterverschlusses 3 angeordnet, wobei die abgebildete Positionierung nicht zwingend ist. Vielmehr ist die gesamte Länge des Führungsrohr 4 dafür nutzbar. Vorteilhafterweise sind mehrere Wellensicherungsscheiben 5 vorhanden.
  • Alternativ können Krallen an Stelle der Wellensicherungsscheiben 5 verwendet werden. Auch Kombinationen wären denkbar.
  • Nach 2 besitzt das Führungsrohr 4 eine hinreichend raue Innenfläche 6. Abweichend von der Darstellung kann das Führungsrohr 4 jeweils an seinen Enden aufgeraut sein oder mehrere bzw. auch eine durchgehende raue Innenfläche 6 besitzen. Der zu wählende Grad der Rauigkeit und das Herstellungsverfahren dazu bleibt dem Fachmann überlassen.
  • In 3 ist ein Behälterverschluss 3 dargestellt, dessen Führungsrohr 4 ein Klebstoffdepot 7 beinhaltet. Dieses befindet sich am Boden des Führungsrohrs 4, kann aber auch an anderer Stelle platziert sein.
  • 1
    Probenaufnahme, Wattebausch,
    2
    Tupferstiel,
    3
    Behälterverschluss,
    4
    Führungsrohr,
    5
    Wellensicherungsscheibe,
    6
    Raue Innenfläche,
    7
    Klebstoffdepot.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202007001898 [0004]

Claims (8)

  1. Behälterverschluss mit integrierter Sicherungseinrichtung für einen Probenträger, wobei der Behälterverschluss (3) die Form eines Schraub- oder Drehverschlusses, eines Deckels, einer Kappe, eines Stopfen oder dgl. aufweist und der Probenträger ein Tupfer mit einer an einem Tupferstiel (2) angebrachten Probenaufnahme (1) in Form eines Wattebauschs (1) oder einer anderen geeigneten Aufnahme ist, dadurch gekennzeichnet, dass das der Behälterverschluss (3) mit Mitteln zur Arretierung des Tupferstiels (2) im Führungsrohrs (4) ausgestattet ist, wobei diese ein einmaliges Einschieben des Tupferstiels (2) in das Führungsrohr (4) zulassen und eine Bewegung in entgegengesetzter Richtung verhindern.
  2. Behälterverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wellensicherungsscheibe (5) im Führungsrohr (4) angeordnet ist und dass für deren Positionierung im Wesentlichen die gesamte Länge des Führungsrohrs (4) zur Verfügung steht, wobei auch Mehrfachanordnungen realisierbar sind.
  3. Behälterverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kralle im Führungsrohr (4) angeordnet ist und dass für deren Positionierung im Wesentlichen die gesamte Länge des Führungsrohrs (4) zur Verfügung steht, wobei auch Mehrfachanordnungen realisierbar sind.
  4. Behälterverschluss nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Wellensicherungsscheibe (5) und wenigstens eine Kralle im Führungsrohr (4) positioniert sind.
  5. Behälterverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (4) eine oder mehrere raue Innenflächen (6) mit einem Rauigkeitsgrad, der geeignet ist, Arretierungsfunktionen zu übernehmen, aufweisen.
  6. Behälterverschluss nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (4) eine durchgängige raue Innenfläche (6) besitzt.
  7. Behälterverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das im Führungsrohr (4) wenigstens ein Klebstoffdepot (7), welches sich durch einmaliges Einschieben des Tupferstiels (2) in das Führungsrohr (4) öffnen lässt, befindlich ist.
  8. Behälterverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kombinationen aus Wellensicherungsscheiben (5), Krallen, rauen Innenflächen (6) und/oder Klebstoffdepots (7) in Wirkverbindung mit dem Führungsrohr (4) des Behälterverschlusses (3) realisiert sind.
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