DE202008014944U1 - Ordner-Betätigungsmechanik - Google Patents

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Abstract

Ordner-Einhängemechanik, bestehend aus einer Grundplatte (1) und einer Einhängeeinrichtung (2), die auf der genannten Grundplatte (1) schwenkbar befestigt ist und kann mittels eines Betätigungshebels (3) betätigt werden, der ebenso auf der besagten Grundplatte (1) schwenkbar befestigt ist, wobei auf der Grundplatte (1) in der Nähe der Längsseite (17) ein Paar der untereinander entsprechend entfernten, ungefähr rechteckig auf die Ebene der Grundplatte (1) gesetzten und mit der besagten Grundplatte (1) fest verbundenen unbeweglichen Aufreihstifte (11, 12) vorgesehen ist, und im mittleren Bereich der besagten Platte (1) ein Träger (13) mit einer Drehpunkt (31) vorhanden ist, während im Bereich der entgegengesetzten Längsseite (18) entsprechende Lagerungen (19', 19'') für die Anbringung der Einhängeeinrichtung (2) auf der Grundplatte (1) vorgesehen ist, wobei die ganzheitlich angelegte Einhängeeinrichtung (2) ein Paar der Aufreihstifte für die Mitwirkung mit den vorher erwähnten Aufreihstiften (11, 12) beinhaltet, und zwar im Sinne der Möglichkeit des gegenseitigen Aufliegens bei der koaxialen...

Description

  • Die Erfindung gehört zum Gebiet der Buchbinderei und der Hilfsmittel für Einhängen bzw. Aufbewahren von Schriftgut, nämlich zum Gebiet der Hilfsmittel für Ordnen und Ablegen von Schriftgut, insbesondere solcher Hilfsmittel, welche ein Mittel zum Einklemmen in Löcher enthalten, mit welchen die zum Einhängen vorgesehenen Akten versehen sind, nämlich, eine zweiteilige Einhängeeinrichtung, welche einen unbeweglichen Teil mit mindesten zwei Aufreihstiften und einen beweglichen Teil mit genauso mindestens zwei Aufreihstiften enthält.
  • Ausgangspunkt der Erfindung ist eine bekannte Mechanik, die eine Grundplatte mit einem Paar der auf ihr unbeweglich befestigten Aufreihstifte mitsamt einer Einhängeeinrichtung beinhaltet, wobei die Einhängeeinrichtung ein Paar der miteinander durch federnd unterstützten Zwischenabschnitt der unbeweglich verbundenen schwingbaren und gegen die vorher besagten Aufreihstifte dank der Verschiebung einer entsprechenden Betätigungshebel druckbaren Aufreihstifte umfaßt. Dabei ist das Ziel der vorliegenden Erfindung einerseits noch einen größeren Aufspreizwinkel zwischen den beweglichen und unbeweglichen Aufreihstiften sicherzustellen, und andererseits, daß sich der Hebel auch bei den aufgespreizten Paaren der besagten Aufreihstifte in einer solchen Stellung befindet, daß dem Benutzer das Durchblättern der in der Mechanik eingehängten Akten ermöglicht wird, wobei ein fehlerloses Funktionieren der Mechanik sichergestellt werden sollte, und zwar mit möglichst wenigen Eingriffen in den vorhandenen Konstruktionsentwurf einer derartigen Mechanik und möglicherweise mit der Verwendung der schon vorhandenen Grundplatte und der Einhängeeinrichtung mindestens als Halbprodukte für die Verfertigung von Endprodukten. Bei einer erfolgreichen Lösung des besagten Problems könnte die Erfindung schnell und mit möglichst wenigen Finanzinvestierungen in die Entwicklung und Anfertigung von Umformungswerkzeugen und anderen Anfertigungseinrichtungen realisiert werden.
  • Aus GB 815,108 ist eine Einhängemechanik bekannt, bei welcher auf der Grundplatte ein Paar der voneinander im Abstand stehenden unbeweglichen Aufreihstifte eingespannt ist, wobei die Aufreihstifte zum Zusammenwirken mit dem Paar der beweglichen Aufreihstiften angepaßt sind, welche miteinander durch einen Bügel verbunden sind und mit ihm eine Einhängeeinrichtung bilden, die in den entsprechenden Lager schwenkbar bzw. neigungsfähig auf der Grundplatte befestigt ist. Ferner ist auf der Grundplatte ein mittlerer, im wesentlichen rechteckig abgekrümmter Träger vorgesehen, der aus der Mitte der Grundplatte ausgestanzt ist, auf welchem ein schwenkbarer Schwinghebel des Betätigungshebels des Ordners befestigt ist, wobei der Betätigungshebel schwenkbar auf einem weiteren Träger auf der Grundplatte eingespannt ist. Der Betätigungshebel ist also einerseits auf der Grundplatte schwenkbar befestigt und zwar mittels des letzt erwähnten Hebels, wobei der Betätigungshebel mit einer Feder gestützt ist, welche den Hebel in der Richtung weg von der Grundplatte abschiebt, während andererseits der Hebel gelenkförmig mit dem besagten auf dem mittleren Träger schwenkbar befestigten Schwinghebel verbunden ist, welcher mit einem Druckelement versehen ist, der auf dem exzentrisch gebildeten Bereich des Bügels der Einhängeeinrichtung gestützt ist. Ferner ist im mittleren Bereich des Schwinghebels eine Nut vorhanden, in welche ein Arretierelement einhakt, das zum Halten des Schwinghebels in einer entsprechenden Stellung vorgesehen ist, wenn der Hebel des Mechanismus gegen die Kraft der besagten Feder in der Richtung gegen die Grundplatte gedrückt ist und das Mechanismus geschlossen ist, so daß jeder von den beiden beweglichen Aufreihstiften gegen den jeweilig zugehörigen unbeweglichen Aufreihstift gedrückt ist. Ein derartiger Mechanismus verlangt den Einbau mehreren Teile und ist deshalb verhältnismäßig kompliziert und unzuverlässig.
  • Die bisher bekannte und gebrauchte Ordner-Einhängemechanik wird im WO 20/04082961 bzw. im EP 1 606 122 beschrieben. Die derartige Mechanik besteht aus einer Grundplatte, auf welcher ein Paar der mit der besagten Platte unbeweglich verbundener Aufreihstifte vorhanden ist, gleichzeitig aber auch ein Paar auf der besagten Grundplatte schwenkbar gelagerter Aufreihstifte, die miteinander durch einen entsprechenden unbeweglichen Zwischenabschnitt verbunden sind, und deswegen also beide gleichzeitig mittels einem entsprechenden Hebel bewegt werden können, der auf einem Träger gelagert ist, der ungefähr in der Mitte der Grundplatte vorgesehen ist und einen Teil der Grundplatte vorstellt, bzw. mit der Grundplatte unbeweglich verbunden ist.
  • Die Grundplatte beinhaltet entsprechende Versteifungen und Öffnungen zur Befestigung auf die jeweilig vorhandenen Ordnerdeckel. Auf zwei Eckenbereichen der einen der längeren Seite der Platte sind zwei unbewegliche Aufreihstifte jeder für sich selbst unbeweglich auf einem Abstand voneinander befestigt, deren freie Enden in der Richtung gegen die freien Enden der beweglichen Aufreihstifte gekrümmt sind. Im Bereich der anderen längeren Seite sind in den zugeordneten Lagerungen zwei bewegliche Aufreihstifte befestigt, die miteinander durch einen Zwischenabschnitt verbunden sind, der trapezförmig bzw. U-förmig gekrümmt ist. Die besagten Lagerungen befinden sich in der Regel in der Nähe der Längskante der Grundplatte, während der Mittelbereich des Zwischenabschnitts, durch welchen die bewegliche Aufreihstifte miteinander verbunden sind, ins Innere d. h. gegen den mittleren Bereich der Grundplatte gerückt ist, und parallel zur vorher besagten Kante verläuft.
  • Ferner ist ein Träger mindestens ungefähr im mittleren Bereich der Grundplatte vorhanden und ragt aus der Ebene der Grundplatte mindestens wesentlich senkrecht zur besagten Ebene hinauf, und auf seinem freien Ende auf dem Abstand von der Grundplatte den Drehpunkt des Betätigungshebels der Einhängeeinrichtung bildet und damit die Neigbewegung der beweglichen Aufreihstifte der Mechanik in Hinsicht auf die Grundplatte bzw. gegen die unbeweglichen Aufreihstifte ermöglicht. Der besagte Hebel ist auf der vertikalen Ebene angeordnet, die parallel zu den besagten Kanten der Grundplatte verläuft, während die Achse der Lagerung des besagten Hebels durch den besagten Träger in der Richtung senkrecht auf die besagten Längskanten der Grundplatte und parallel zu der Ebene der Grundplatte verläuft. Ferner ist auf dem besagten Hebel auf dem entsprechenden Abstand vom Drehpunkt ein Rollelement exzentrisch gelagert, das zum Rollen auf dem mittleren Bereich des Zwischenabschnitts zwischen den beweglichen Aufreihstiften ausgebildet ist. Zu diesem Zweck wird der Hebel L-förmig ausgebildet, wobei sein längerer Schenkel einen Betätigungsschenkel vorstellt, während das Rollelement am Ende des kürzeren Schenkels gelagert ist, und der Hebel selbst im Schnittpunkt der Schenkel gelagert ist.
  • Die Einhängeeinrichtung ist im Bereich des Zwischenabschnitts mit einer Feder unterstützt, die im entsprechenden Ausschnitt in der Grundplatte als eine konsolenförmig eingespannte biegsame Blattfeder vorhanden ist. Das dank der Schwenkung des Hebels in der Längsrichtung des besagten mittleren Abschnitts bewegliche Rollelement kann wahlweise das Zwischenelement gegen die Kraft der besagten Feder drücken, bzw. kann erlauben, daß die besagte Feder den mittleren Abschnitt wegschiebt, soviel das jeweils vom besagten Rollelement in der Abhängigkeit von der jeweils vorhandenen Hebelstellung zugelassen ist, wobei die beweglichen Schenkel in Hinsicht auf die Ebene der Grundplatte geneigt werden, wodurch sie sich zu den unbeweglichen Schenkeln annähern oder entfernen.
  • Wenn die beweglichen Aufreihstifte weg vom Paar der unbeweglichen Aufreihstifte geneigt sind, ist die Mechanik in der Offenstellung; in dieser Stellung ist es möglich die Akten in den Ordner einsetzen bzw. sie aus dem Ordner hinausnehmen. Der Zwischenabschnitt der beweglichen Schenkel ist dank der Feder weg von der Grundplatte geschoben; der Betätigungsschenkel des Hebels ist geradeso weg von der Grundplatte abgelehnt und ragt in den Bereich zwischen den aufgespreizten unbeweglichen und beweglichen Aufreihstiften hinein, die sich auf der Seite des besagten Betätigungshebelschenkels befinden.
  • Mit der Verschiebung des Betätigungshebelschenkels in der Richtung gegen die Ebene der Grundplatte wird das Rollelement längsseits des mittleren Bereichs des Zwischenabschnitts zwischen den beweglichen Schenkeln verschoben und auf den besagten mittleren Bereich in der Richtung gegen die Ebene der Grundplatte, bzw. gegen die Kraft der Feder gedrückt. Wenn das Rollelement die Linie überquert, die senkrecht auf die Ebene der Grundplatte durch den Drehpunkt des Hebels auf dem mittleren Träger verläuft, wird das freie Ende des jeweiligen beweglichen Aufreihstiftes koaxial gegen das freie Ende des jeweilig zugehörenden unbeweglichem Aufreihstiftes angelehnt. Weil der Hebel noch eine weitere Verschiebung des Rollelements über die vorher besagte Linie ermöglicht, schnappt der Hebel in solcher Stellung ein und auch in solcher Stellung bleibt, womit die Mechanik geschlossen ist.
  • Es wurde in der Praxis ausgewiesen, daß eine derartige Mechanik sehr zuverlässig und wirksam ist, denn sie ermöglicht schnelles und zuverlässigen Einhängen von einer verhältnismäßig großen Zahl von Blättern. Die Grundplatte ist trotz der relativ geringen Dicke des Materials steif genug und auch die Einhängeeinrichtung ist ganz perfekt ausgebildet und wirkt optimal, wobei gleichzeitig auch die Herstellung sowie die Montage der Lösung gemäß EP 1 606 122 optimal automatisiert und preisgünstig hergestellt werden kann.
  • Ein Problem kommt vor, wenn der Benutzer die eingehängten Akten durchblättern möchte oder z. B. den Inhalt des Ordners umorganisieren möchte, insbesondere noch z. B. die Reihenfolge der eingehängten Akten wechseln möchte, u. ä. In einem solchen Fall ist Durchblättern, nämlich die Umlegung der Blätter aus dem Bereich der unbeweglichen Aufreihstifte in den Bereich der beweglichen Aufreihstifte oder umgekehrt zwar möglich, aber nur unter der Bedingung, daß die Mechanik geschlossen ist. Für die Veränderung der Reihenfolge der Blätter ist es aber nötig, mit dem Aufschwenken des Hebels die Aufreihstifte aufzuspreizen, die Blätter vorübergehend entfernen und sie dann wieder jeweils in der erwünschten Reihenfolge bzw. Anordnung einsetzen, wonach die Mechanik mit dem Schwenken des Hebels und der Neigung der beweglichen Aufreihstifte wieder geschlossen werden muß. Im Falle der Sortierung der im Ordner eingehängten Blätter ist es oft nötig, die Reheinfolge dieser Schritte mehrmals zu wiederholen, was verhältnismäßig zeitraubend und für den Benutzer unkomfortabel ist. In diesem Zusammenhang wäre es manchmal sehr günstig, wenn der Winkel zwischen dem bewegbaren und unbewegbarem Stift möglichst groß sein, da in solchem Fall auch etwa größere Menge von Blattern versetzt werden könnte.
  • EP 1 226 987 schlägt eine im Grund ähnliche Mechanik vor, bei welcher wieder eine Grundplatte mit auf ihr unbeweglich befestigten Aufreihstiften und mit einem mittleren Träger vorhanden ist, auf welchen sich der Drehpunkt des Betätigungshebels befindet. Die beweglichen Aufreihstifte sind wieder schwenkbar auf der Grundplatte gelagert und miteinander mit einem Zwischenabschnitt verbunden, dessen mittlerer Bereich in der Richtung gegen die Ebene der Grundplatte mittels eines auf dem Hebel exzentrisch gelagertem Rollelements gedrückt ist, wobei der besagte Zwischenabschnitt wieder aus der Ebene der Grundplatte mittels einer Feder weggeschoben ist, die auf der Grundplatte unter dem besagten Bereich des Zwischenabschnitts eingebaut ist
  • Der Zweck einer derartigen Lösung ist Durchblättern oder Umorganisieren, z. B. Verändern der Reihenfolge der im Ordner eingehängten Blätter zu ermöglichen, auch im Fall, wenn die Mechanik sich in Offenstellung befindet. Damit entfällt auch bei mehr anspruchsvoller Sortierung das Bedürfnis nach mehrmaligem Öffnen oder Schließen der Mechanik. Um den Hinausragen des Hebels in den Bereich zwischen dem jeweilig unbeweglichen und dem zugehörenden beweglichen Aufreihstift auf der Seite des Bedienungshebelschenkels zu vermeiden, ist in diesem Fall die Wegschwenkung des Bedienungsschenkels in der Richtung weg von der Ebene der Grundplatte dank der Anwesenheit des entsprechenden Begrenzungsaufschlags auf der Grundplatte im Bereich unmittelbar neben/über dem Mittelbereich des Zwischenabschnittes zwischen den beweglichen Schenkeln begrenzt. Dadurch ist es mit der verhältnismäßig einfachen Modifizierung der Grundplatte, nämlich mit der Ausführung eines Ausschnitts und der Krümmung des Material des Ausschnitts zum besagten Begrenzungsaufschlag, wirksam verhindert, daß der Betätigungsschenkel des Hebels nach dem Öffnen des Mechanismus in den Bereich zwischen den aufgespreizten unbeweglichen und beweglichen Schenkeln eintreten könnte, was im allgemeinen das Durchblättern verhindert. Die Verschiebung des Betätigungshebelschenkels ist dank dem besagten Begrenzungsaufschlag nur insofern ermöglicht, daß der Betätigungsschenkel auch bei dem geöffneten Mechanismus noch immer verhältnismäßig nahe zur Ebene der Grundplatte und mindestens auf einem solchen Abstand von dem unbeweglichen und beweglichen Schenkel gehalten ist, daß die Umlegung der Blätter noch immer unbehindert ist.
  • Das Problem der Ermöglichung des Durchblätterns ist in diesem Fall ausschließlich auf der Basis der Verringerung des Hebelganges gelöst. Weil aber nach dem Öffnen der Mechanik der bewegliche und unbewegliche Aufreihstift beim entsprechend verringerten Hebelgang um einen gewissen Abstand aufgespreizt werden, muß dementsprechend auch die Übertragungsverhältnis zwischen der Kraft auf dem Hebel und der Kraft, mit welcher die beweglichen Aufreihstifte gegen die unbeweglichen Aufreihstifte gedrückt sind, verändert werden. Das bedeutet auch, neben dem verhinderten Zutritt zum Hebel im Falle eines vollkommen aufgefüllten Ordners, daß entweder eine größere Kraft auf dem Hebel vorhanden sein muß, oder daß die Mechanik selbst größeren Belastungen, und folglich auch Verformungen ausgesetzt ist. Weil es sich bei den derartigen Mechaniken zweifellos um Großserienerzeugnisse handelt, die aber auch den hohen Ansprüchen in Hinsicht auf sichere und zuverlässige Benutzung entsprechen müssen, ist eine Erhöhung der Schließungskraft im Grunde unzulässig, während eine Vergrößerung der Verformungen zur Unzuverlässigkeit des Funktionierens oder zur Verkürzung der Lebensdauer der Erzeugnisse führt, oder andere Maßnahmen nötig sind, wie z. B. Einführung teuerer Materialien oder Vergrößerung der Dimensionen der Bestandteile, was folglich mit der Vergrößerung des Gewichts und mit höheren Herstellungskosten zusammenhängt.
  • Ferner ist im WO 2005/047015 auch eine Ordnermechanik beschrieben, die geradeso eine Grundplatte beinhaltet, sowie ein Paar mit der Grundplatte unbeweglich verbundener beweglicher Aufreihstifte und ein Paar mittels eines entsprechendes Hebels bewegender Aufreihstifte. Die beweglichen Aufreihstifte sind auch in diesem Beispiel schwenkbar auf der Grundplatte gelagert und miteinander mit einem Zwischenabschnitt verbunden, der mit einer in der Grundplatte eingebauten Feder unterstützt ist. Der besagte Hebel ist ähnlich wie bei den vorher behandelten Beispielen auf dem Träger auf der Grundplatte schwenkbar gelagert und zum Zusammenwirken mit dem besagten Zwischenabschnitt der beweglichen Aufreihstifte angepasst. In diesem Beispiel wirkt aber z. B. das auf dem Hebel exzentrisch gelagerte Rollelement nicht mit dem besagten Abschnitt zusammen, sondern eine charakteristisch und in Form einer im voraus bestimmten Kurve gebildete, um den Drehpunkt verlaufende abziehbare Umfangskante des im Grunde kreisförmig angelegten und zentrisch gelagerten Arbeitsbereich des Hebels, der in diesem Beispiel im wesentlichen gemäß den Grundsätzen der klassischen Nockenwelle entworfen ist. Mit der Umschwenkung des Hebels um den besagten Drehpunkt herum auf die im voraus bestimmte Weise in Abhängigkeit vom Schwenkungswinkel des Hebels verändert sich die Entfernung zwischen dem Drehpunkt und dem Extrempunkt auf der besagten Umfangskante, wo der Hebel jeweils auf dem Zwischenabschnitt aufliegt und den letzteren gegen die Kraft der Feder wegschiebt. In der besagten Quelle werden insbesondere drei mögliche Winkelpositionen des Hebels ausgesetzt, und zwar die erste Position, in welcher der Hebel beim geschlossenen Mechanismus verriegelt ist und sich in der Nähe der Grundplattenebene befindet, was unter anderem das Durchblättern des Schriftgutes ermöglicht, während sich das Mechanismus in der zweiten Position dank dem vorteilhaft ausgewählten Umstellungsverhältnis allmählich öffnet oder schließt, wobei der Hebel weg von der Grundplattenebene gedreht ist und somit ist das Durchblättern unmöglich gemacht; in der dritten Position ist der Hebel in Hinsicht auf die erste Position praktisch um 180 Grad um seinen Drehpunkt herum gedreht; in dieser Position ist das Mechanismus geöffnet und dank der Position des Hebels unmittelbar neben der Grundplattenebene ist das Durchblättern auch in der Offenstellung des Mechanismus ermöglicht.
  • Auch in diesem Beispiel ist auf der Grundplatte eine Feder eingebaut, die den Zwischenabschnitt zwischen den beweglichen Aufreihstiften in der Richtung gegen die abziehbare Kante des Hebels drückt. Problematisch ist es bei der derartigen Lösung vor allem das Hinausragen des Hebels praktisch senkrecht in Hinsicht auf die Ebene der Grundplatte in der anderen Position. Wenn sich der Hebel in der Nähe der Grundplattenebene befindet, ist er dem Klemmen, Stößen and anderen Möglichkeiten von Beschädigungen verhältnismäßig unausgesetzt. In Fall des besagten Hinausragens in der Richtung senkrecht auf die Grundplattenebene ist das freie Ende des Hebels ziemlich weit von der Grundplattenebene sowie von dem Hebeldrehpunkt selbst entfernt, deshalb kann jede Belastung des Hebels in der Richtung quer zur Drehpunktachse, z. B. wegen eines ungewollten Handstoßes, Verhakens an einem Ärmel oder sogar eines Sturzes des Ordners zum Boden, sehr hohe lokale Belastungen und Verformungen im Drehpunktbereich verursachen, was zum Lenkungsspiel oder sogar zur Unbrauchbarkeit des Mechanismus führt. Das kann besonders leicht vorkommen, wenn der Ordner vollkommen aufgefüllt ist und sich der Benutzer während dem Drehen des Hebels noch immer mit den Blättern, die im Ordner eingehängt sind, zu schaffen macht. Um eine solche Lösung zu realisieren, muss diesem Zweck grundsätzlich die ganze Konstruktion angepasst sein. Das bedeutet, daß eine entsprechende Grundplatte, Einklemmungseinrichtung sowie einen Hebel mit einer entsprechenden Betätigungslinie am Rand des Wirkungsbereichs entwickelt sein müssen. Das bedeutet auch, daß alle Werkzeuge und Vorrichtungen, die dann eine Serienherstellung ermöglichen, entwickelt und gefertigt sein müssen, was natürlich mit verschiedenen zeitaufwändigen Aktivitäten als auch mit größen finanziellen Einsätzen verbunden ist, wodurch das eingangs gezeigte Problem noch immer besteht.
  • Die vorliegende Erfindung gründet sich auf der Vervollständigung der schon bekannten Ordner-Betätigungsmechanik, die in WO 20/04082961 bzw. EP 1 606 122 beschrieben ist und die der Patentanmelder großseriell herstellt und zu diesem Zweck auch über alle nötigen Umformungswerkzeuge verfügt, sowie über andere Einrichtungen, die einen ungestörten Verlauf der Großserienherstellung ermöglichen. Ein Ordner-Einhängemechanik besteht grundsätzlich aus einer Grundplatte und einer Einhängeeinrichtung, die auf der genannten Grundplatte schwenkbar befestigt ist und kann mittels eines Betätigungshebels betätigt werden, der ebenso auf der besagten Grundplatte schwenkbar befestigt ist. Dabei ist auf der Grundplatte in der Nähe der Längsseite ein Paar der untereinander entsprechend entfernten, ungefähr rechteckig auf die Ebene der Grundplatte gesetzten und mit der besagten Grundplatte unbeweglich verbundenen unbeweglichen Aufreihstifte vorgesehen ist. Im mittleren Bereich der besagten Platte (1) ist ein Träger mit einer Drehpunkt vorhanden ist, während im Bereich der entgegengesetzten Längsseite entsprechende Lagerungen für die Anbringung der Einhängeeinrichtung auf der Platte vorgesehen sind. Die Einhängeeinrichtung beinhaltet ein Paar der für die Mitwirkung mit den vorher erwähnten Aufreihstiften geeigneten Aufreihstifte, und zwar im Sinne der Möglichkeit des gegenseitigen Aufliegens bei der koaxialen Geradelegung der angepaßten beweglichen Aufreihstiften, zwischen welchen der Zwischenabschnitt vorhanden ist, der in der Richtung gegen den besagten Träger geschoben ist, und damit in Hinsicht auf die Lagerungen der Zwischenabschnitt exzentrisch gelagert ist, welcher mit der erwähnten Feder gestützt und weg von der Grundplatte geschoben ist, während zwischen dem besagten Abschnitt und den besagten beweglichen Aufreihstiften entsprechende Lagerungsbereiche vorgesehen sind, mit welchen die Einrichtung schwenkbar in den Lagerungen der Grundplatte angebracht ist. Im Drehpunkt auf dem Träger der Grundplatte ist der Betätigungshebel schwenkbar eingespannt, der mindestens ungefähr in der Längsrichtung der Grundplatte verläuft und zwischen dem einen unbeweglichen Aufdrehstift und mit ihm zusammenwirkenden beweglichen Aufreihstift aus dem Bereich der Grundplatte hinausragt. Der genannte Hebel ist für die Mitwirkung mit dem besagten mittleren Abschnitt der Einhängeeinrichtung angepasst und damit einerseits mittels der Feder in der Richtung weg von der Grundplatte gedrückt und auf der anderen Seite dank dem Hebel wahlweise in der Richtung gegen die Grundplatte gedrückt ist.
  • Gemäß der Erfindung ist es vorgeschlagen, daß auf dem Zwischenabschnitt der Einhängeeinrichtung eine gegen den Hebel gekehrte Führung vorgesehen ist, die für die Mitwirkung mit dem zwischen ihr und dem Hebel eingesetzten Segment angepaßt ist, und zwar auf solche Weise, daß beim Umdrehen des Hebels um seinen Drehpunkt auf dem Träger der Grundplatte, nach dem Aufliegen des Hebels auf die Führung, das besagte längliche und mit den abgerundeten Endbereichen versehene Segment mit der ausgewählten Länge und Breite aus der Stellung ungefähr parallel zur Ebene der Grundplatte in die Stellung ungefähr rechteckig in Hinsicht auf die Ebene der Grundplatte, oder umgekehrt, geschwungen werden kann, wobei das Segment die erforderliche Belastung für die Sicherstellung der notwendigen Stabilität und Steifigkeit der geschlossenen Mechanik übernimmt, und dementsprechend kann der Abstand des mit der Feder gestützten mittleren Abschnitts der Einhängeeinrichtung von der Grundplatte um eine Distanz verändert werden, die der Differenz zwischen der Länge und der Breite des Segments entspricht. Der genannte Segment ist bevorzüglich mit dem Hebel sowie mit der Führung des durch die Feder von der Grundplatte gegen den Hebel gedrückten Zwischenabschnitts der Einhängeeinrichtung formschlüssig verbunden ist.
  • Bei einer bevorzüglichen Ausführung beinhaltet der Hebel auf der einen Seite in Hinsicht auf den Drehpunkt einen Ansatz, der zum Aufliegen auf einer entsprechenden Aufliegefläche angepaßt ist, die auf der Führung vorhanden ist, und auf der in Hinsicht auf den Drehpunkt entgegengesetzten Seite der Ansatz, der zum Mitwirken mit einem mindestens ungefähr halbkreisförmig abgerundeten Ende des Segments angepaßt ist. Der Hebel ist weiterhin mit einem Ansatz versehen, der zum Schieben und Drehen des Segments zwischen der Umdrehung des Hebels um seinen Drehpunkt herum angepaßt ist, und ferner auch mit einem Anschlag, der zum Aufliegen des Hebels auf der zugehörigen Aufliegefläche der Führung dient. Die genannte Führung umfaßt neben der besagten Aufliegefläche auch einen Anschlag, der für die Mitwirkung mit dem übrigen mindestens ungefähr halbkreisförmig angelegten Ende des Segments angepaßt ist, sowie eine Aufliegefläche, die für die Mitwirkung mit dem Ansatz des Hebels auf der in Hinsicht auf den Drehpunkt entgegengesetzten Seite angepaßt ist. Dabei ist für die Mitwirkung mit dem Segment vorgesehene Ansatz auf dem Hebel zwischen dem Ansatz zum Schieben des Segments und dem Drehpunkt angeordnet, während der für die Mitwirkung mit der Führung vorgesehene Anschlag des Hebels vom Drehpunkt mehr als der besagte Ansatz zum Drehen des Segments entfernt ist.
  • In der Offenstellung der Mechanik bei den aufgespreizten Aufreihstiften kann die Führung dank dem Druck der Feder auf den mittleren Abschnitt der Einhängeeinrichtung auf dem Hebel mit ihrer Aufliegefläche im Bereich des Ansatzes aufliegen, wobei sich das Segment in der Stellung ungefähr parallel zur Grundplatte befindet, nämlich in der Stellung, in welcher seine beiden Enden ungefähr gleich von der Grundplatte entfernt sind.
  • In der Schließstellung der Mechanik, wenn die beweglichen Aufreihstifte gegen die unbeweglichen Aufreihstifte gedrückt sind, kann die Führung dank dem Druck der Feder auf den mittleren Abschnitt der Einhängeeinrichtung auf dem Hebel mit ihrer Aufliegefläche im Bereich des Anschlags aufliegen, wobei das Segment auf einem Ende mit dem Ansatz auf dem Hebel und auf dem anderen Ende mit dem Ansatz auf der Führung gestützt ist, wobei sich in einer solchen Stellung der Ansatz auf dem Hebel ungefähr vertikal über den besagten Ansatz auf der Führung befindet, und wobei das Segment in die Stellung mindestens ungefähr rechteckig in Hinsicht auf die Ebene der Grundplatte gedreht ist.
  • Bei der bevorzüglichsten Ausführung ist der für die Mitwirkung mit dem Segment angepaßter Ansatz auf dem Hebel als eine konkave zylindrische Einwölbung geformt und das für die Mitwirkung mit dem besagten Ansatz vorgesehene Ende des Segments ist als eine konvexe zylindrische Fläche geformt, wobei die Halbmesser der Krümmungen der Flächen am besagten Ende des Segments und im besagten Ansatz auf dem Hebel untereinander angepaßt sind. Anderseits ist der für die Mitwirkung mit dem Segment angepaßter Ansatz auf der Führung als eine konkave zylindrische Einwölbung geformt und das für die Mitwirkung mit dem besagten Ansatz vorgesehene Ende des Segments ist als eine konvexe zylindrische Flächegeformt, wobei die Halbmesser der Krümmungen der Flächen am besagten Ende des Segments und im besagten Ansatz auf der Führung untereinander angepaßt sind. Die Führung ist unbeweglich und entweder unentfernbar oder entfernbar mit dem mittleren Abschnitt der Einhängeeinrichtung verbunden.
  • Die Mechanik gemäß der Erfindung wird nachstehend detailliert auf der Basis eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der beigelegten Skizze wie folgt dargestellt ist:
  • 1 Ordner-Einhängemechanik in der Offenstellung und räumlich von vorne dargestellt;
  • 2 dieselbe Einhängemechanik, auch in der Offenstellung und räumlich von vorne dargestellt, jedoch unter einem anderen Winkel als in 1;
  • 3 dieselbe Einhängemechanik in der Offenstellung, diesmal im Aufriß;
  • 4 dieselbe Einhängemechanik, diesmal in der Schießstellung und im Aufriß;
  • 5 Mechanik im Durchschnitt in der Ebene V-V gemäß 3;
  • 6 Mechanik im Durchschnitt in der Ebene VI-VI gemäß 4.
  • Die Einhängemechanik (1) besteht aus einer Grundplatte 1 mit den auf ihr unbeweglich befestigten unbeweglichen Aufreihstiften 11, 12 und aus einem Träger 13 des Betätigungshebels 3, sowie aus einer ganzheitlichen Einhängeeinrichtung 2, bestehend aus einem Paar der beweglichen Aufreihstiften 21, 22 und aus einem zwischen ihnen liegenden Zwischenabschnitt 25.
  • Die Grundplatte 1 der Mechanik gemäß der Erfindung ist im Grunde gleich so angelegt, wie diejenige bei der Mechanik nach dem Stand der Technik des WO 20/04082961 bzw. EP 1 606 122 , und beinhaltet entsprechende Versteifungen 14, Fixierungsöffnungen 15 und Positionierungsöffnungen 16, wobei die unbeweglichen Aufreihstifte 11, 12 entlang der Längsseite 17 auf der Platte 1 befestigt, vorzugsweise eingedrückt und vernietet sind. Im Bereich der übrigen Längsseite 18 sind zwei Lagerungen 19', 19'' vorgesehen, in welchen auf der Platte 1 eine Einhängeeinrichtung 2 schwenkbar befestigt ist. Die Lagerungen 19', 19'' sind ganzheitlich mit nur einer Platte 1 ausgeführt, und zwar mittels der Krümmung bzw. Biegung der entsprechenden Ausschnitte aus dem Material der Platte 1 selbst, im Bereich der Längsseite 18.
  • Der besagte Träger 13 des Hebels 3 ist ungefähr in mittleren Bereich der Grundplatte 1 angeordnet und ist im wesentlichen rechteckig in Hinsicht auf die Ebene der Platte 1 gesetzt. Der besagte Träger 13 ist sowie die Grundplatte 1 selbst möglichst unbeweglich angelegt und zwar mit dem Zweck, daß die Lagerung des Betätigungshebels 3 und damit die Betätigung der Einhängeeinrichtung 2 möglichst genau wäre.
  • Ferner ist auf der Grundplatte 1 im Bereich zwischen dem besagten Träger 13 und der besagten Längskante 18 im entsprechenden Ausschnitt 10' in der besagten Platte 1 eine Feder 10 eingesetzt, die auf vollkommen dieselbe Weise wie im Beispiel der Mechanik nach dem Stand der Technik des ( WO 20/04082961 bzw. EP 1 606 122 ) eingebaut und ausgeführt ist. Mit der besagten Feder 10 ist auf der Platte 1 der Zwischenabschnitt 25 der Einhängeeinrichtung 2 gestützt. Die Feder 10, die grundsätzlich aus einem anderen Material wie die Grundplatte 1 besteht, ist im besagten Ausschnitt 10' in der Platte 1 konsolenförmig eingespannt und steht als eine Biegeblattfeder zur Verfügung.
  • Ferner ist im besagten Drehpunkt 31 auf dem Träger 13 der Grundplatte 1 der Betätigungshebel 3 schwenkbar eingespannt und verläuft mindestens ungefähr längsseitig in der Richtung der Grundplatte 1, wobei er zwischen einem der unbeweglichen Aufreihstifte 12 und einem mit demjenigen zusammenwirkenden beweglichen Aufreihstift 22 über den Bereich der Grundplatte 1 hinaus ragt.
  • Die Einhängeeinrichtung 2, die zwar im Grunde vollkommen der bekannten Einrichtung 2 nach dem Stand der Technik ( WO 20/04082961 bzw. EP 1 606 122 ) entsprechen kann, ist für die Bedürfnisse der vorliegenden Erfindung so modifiziert, daß sie im Bereich des mittleren Abschnitts 25 mir einer Führung 26 versehen ist, die für die Mitwirkung mit dem Betätigungshebel 3 sowie mit dem Zwischensegment 4 angepaßt ist, wobei das Zwischensegment 4 zwischen dem Betätigungshebel 3 und der besagten Führung 26 auf dem mittleren Abschnitt 25 der Einhängeeinrichtung 2 eingesetzt ist. Im dargestellten Beispiel besteht die besagte Führung 26 aus Polymermaterial und ist entweder mit einem entsprechenden Werkzeug unmittelbar auf den mittleren Abschnitt 25 aufgespritzt oder gesondert verfertigt und dann auf den besagten mittleren Bereich 25 befestigt.
  • Das Zwischensegment 4 ist im dargestellten Beispiel als ein länglicher, an seinen Enden 41, 42 leicht gerundeter kompakter Körper mit der Länge L und Dicke B angelegt, der mit der Möglichkeit einer Umdrehung um mindestens ungefähr 90° formschlüssig zwischen dem Hebel 3 und der besagten Führung der Einhängeeinrichtung 2 eingesetzt ist.
  • Zum Zwecke der Führung des besagten Segments 4 sind auf dem Hebel 3 – aus der Sicht der Längsrichtung des Letzteren – auf der einen Seite 351 in Hinsicht auf den Drehpunkt 31 ein Ansatz 32 vorgesehen, der zum Empfang des zugehörigen Endes 41 des Segments 4 angepaßt ist, ein Ansatz 33, der zum Bewegen des Segments 4 während der Umdrehung des Hebels 3 um seinen Drehpunkt 31 auf dem Träger 13 herum vorgesehen ist, und ein Anschlag 34, mit welchem der Hebel 3 auf der zugehörigen Oberfläche 263 der Führung 26 auf dem mittleren Abschnitt 25 der Einhängeeinrichtung 2 gestützt ist. Auf der in Hinsicht auf den Drehpunkt 31 entgegengesetzten Seite 352 des Hebels 3 ist ein Ansatz 36 vorgesehen, mit welchen der Hebel 3 wahlweise oder alternativ genauso auf der Führung 26 gestützt ist. Genauso zum Zwecke der Führung des besagten Segments 4 ist auch die besagte Führung 26 des Zwischenabschnittes 25 der Einhängeeinrichtung 2 mit einem Ansatz 261 versehen, der zum Empfang des zugehörigen abgerundeten Endes 42 des Segments 4 angepaßt ist, ferner auch mit einer entsprechenden Aufliegefläche 262, die zum Mitwirken mit dem Anschlag 34 des Hebels 3 angepaßt ist, und noch ferner auch mit einer Aufliegefläche 263 versehen ist, die zum Mitwirken mit dem Ansatz 36 des Hebels 3 angepaßt ist. Der besagte Segment 4 ist also im Grunde formschlüssig zwischen dem Hebel 3 und der erwähnten Führung 26 eingesetzt, so daß er auf der einen Seite mit seinem Ende 41 auf dem Hebel 3 im Bereich seines Ansatzes 32 und auf der anderen Seite mit seinem anderen Ende 42 auf der Führung 26 im Bereich ihrer Ansatzes 261 gestützt ist.
  • Wie vorher erwähnt, ist in Hinsicht auf die Lagerungen 19', 19'' der Einspannung der Einhängeeinrichtung 2 der Zwischenabschnitt 25 der Einhängeeinrichtung 2 mit der Feder 10 exzentrisch gestützt und damit grundsätzlich in der Richtung weg von der Grundplatte 1 gedrückt, wobei die Aufreihstifte 11, 12; 21, 22 aufgespreizt sind. Wenn die Mechanik geöffnet ist und die Aufreihstifte 11, 12; 21, 22 aufgespreizt sind, ist der Hebel 3 um den Drehpunkt 31 herum, weg von der Grundplatte 1, gedreht, der Ansatz 36 des Hebels 3 ist auf der Aufliegefläche 263 der Führung 26 auf dem mittleren Abschnitt 25 der Einhängeeinrichtung 2 gestützt.
  • Beim Drücken auf den Hebel 3 in der Richtung gegen die Grundplatte 1 wird das erwähnte Aufliegen des Ansatzes 36 des Hebels 3 auf der Aufliegefläche 263 der Führung 26 aufgehoben, statt dessen liegt der Hebel 3 mit seinem Anschlag 34 auf die Fläche 262 der Führung 26 auf und drückt dabei die Führung 26 zusammen mit dem mittleren Abschnitt 25 der Einhängeeinrichtung 2 in der Richtung gegen die Grundplatte 1, also gegen die Kraft der Feder 10. Während der Bewegung bzw. der Umdrehung des Hebels 3 um den Drehpunkt 31 herum schiebt der besagte Ansatz 33 des Hebels 3 das zugehörige Ende 41 des Segmentes 4 vor sich hervor und der Segment 4 stützt sich mit seinem übrigen Ende 42 auf dem Ansatz 262 der Führung 26, so daß sich auch der Segment 4 während der Undrehung des Hebels 3 bewegt und gleichzeitig auch umdreht. Wegen des länglich angelegten Segments 26 mit der Länge L und Breite B dreht sich der besagte Segment 4 während der ganzen Umdrehung des Hebels 3 um und wird aus der Stellung parallel zur Ebene der Grundplatte 1 in die Stellung mindestens ungefähr rechteckig in Hinsicht auf die besagte Ebene der Grundplatte 1 versetzt, wobei der mittlere Abschnitt 25 der Einhängeeinrichtung 2 in der Richtung gegen die Grundplatte 1, also gegen die Kraft der Feder 10, um eine bestimmte Distanz verschiebt wird, welche grundsätzlich der Differenz zwischen der Länge L und Breite B des Segments 26 entspricht, also um einen Wert (L–B). Wenn das Segment 4 während dem besagten Umdrehen um ein wenig über 90° gedreht wird, wird in dieser Stellung auch eingerastet, womit das Umdrehen des Hebels 3 in die Gegenrichtung verhindert wird, wozu wegen der Wirkung der Kraft der Feder 10 auf den Zwischenabschnitt 25 der Einhängeeinrichtung 2 sonst kommen würde. In einer solchen Stellung (4 und 6) ist die Mechanik geschlossen, wobei die beweglichen Aufreihstifte 21, 22 gegen die unbeweglichen Aufreihstifte 11, 12 gedrückt sind, und der Hebel 3 in der Nähe der Grundplatte 1 gehalten ist. Die Kraft des Einrastens des Segments 4 in der erwähnten Stellung und damit die Kraft des Haltens des Hebels 3 in der erwähnten geschlossenen Stellung der Mechanik hängt davon ab, um wieviel der Winkel der Umdrehung des Segments 4 den Winkel von 90° übersteigt.
  • Erst ein Druck auf den Hebel 3 in der Richtung weg von der Grundplatte 1 bewirkt so eine Umdrehung des Hebels 3, daß dank dem Druck der Feder 10 eine Umdrehung des Segments 4 in die Ausgangsstellung (1 bis 3 und 5) möglich gemacht wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • - WO 20/04082961 [0004, 0017, 0031, 0033, 0035]
    • - EP 1606122 [0004, 0010, 0017, 0031, 0033, 0035]
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    • - WO 2005/047015 [0015]

Claims (10)

  1. Ordner-Einhängemechanik, bestehend aus einer Grundplatte (1) und einer Einhängeeinrichtung (2), die auf der genannten Grundplatte (1) schwenkbar befestigt ist und kann mittels eines Betätigungshebels (3) betätigt werden, der ebenso auf der besagten Grundplatte (1) schwenkbar befestigt ist, wobei auf der Grundplatte (1) in der Nähe der Längsseite (17) ein Paar der untereinander entsprechend entfernten, ungefähr rechteckig auf die Ebene der Grundplatte (1) gesetzten und mit der besagten Grundplatte (1) fest verbundenen unbeweglichen Aufreihstifte (11, 12) vorgesehen ist, und im mittleren Bereich der besagten Platte (1) ein Träger (13) mit einer Drehpunkt (31) vorhanden ist, während im Bereich der entgegengesetzten Längsseite (18) entsprechende Lagerungen (19', 19'') für die Anbringung der Einhängeeinrichtung (2) auf der Grundplatte (1) vorgesehen ist, wobei die ganzheitlich angelegte Einhängeeinrichtung (2) ein Paar der Aufreihstifte für die Mitwirkung mit den vorher erwähnten Aufreihstiften (11, 12) beinhaltet, und zwar im Sinne der Möglichkeit des gegenseitigen Aufliegens bei der koaxialen Geradelegung der angepaßten beweglichen Aufreihstiften (21, 22), zwischen welchen ein Zwischenabschnitt (25) vorhanden ist, der in der Richtung gegen den besagten Träger (13) geschoben ist, und damit in Hinsicht auf die Lagerungen (19', 19'') der Zwischenabschnitt (25) exzentrisch gelagert ist, welcher mit einer Feder (10) gestützt und weg von der Grundplatte (1) geschoben ist, während zwischen dem besagten Abschnitt (25) und den besagten beweglichen Aufreihstiften (21, 22) entsprechende Lagerungsbereiche (23, 24) vorgesehen sind, mit welchen die Einrichtung (2) schwenkbar in den Lagerungen (19', 19'') der Grundplatte (1) angebracht ist, wobei im Drehpunkt (31) auf dem Träger (13) der Grundplatte (1) der Betätigungshebel (3) schwenkbar eingespannt ist, der mindestens ungefähr in der Längsrichtung der Grundplatte (1) verläuft und zwischen dem einen unbeweglichen Aufdrehstift (12) und mit ihm zusammenwirkenden beweglichen Aufreihstift (22) aus dem Bereich der Grundplatte (1) hinausragt, wobei der besagte Hebel (3) für die Mitwirkung mit dem besagten mittleren Abschnitt (25) der Einhängeeinrichtung (2) angepaßt ist, welche damit einerseits mittels der Feder (10) in der Richtung weg von der Grundplatte (1) gedrückt ist, und auf der anderen Seite dank dem Hebel (3) wahlweise in der Richtung gegen die Grundplatte (1) gedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zwischenabschnitt (25) der Einhängeeinrichtung (2) eine gegen den Hebel (3) gekehrte Führung (26) vorgesehen ist, die für die Mitwirkung mit dem zwischen ihr und dem Hebel (3) eingesetzten Segment (4) angepaßt ist, und zwar auf solche Weise, daß beim Umdrehen des Hebels (3) um seinen Drehpunkt (31) auf dem Träger (13) der Grundplatte (1), nach dem Aufliegen des Hebels (3) auf die Führung (26), das besagte längliche und mit den abgerundeten Endbereichen (41, 42) versehene Segment (4) mit der ausgewählten Länge (L) und Breite (B) aus der Stellung ungefähr parallel zur Ebene der Grundplatte (1) in die Stellung ungefähr rechteckig in Hinsicht auf die Ebene der Grundplatte (1), oder umgekehrt, geschwungen werden kann, wobei das Segment (4) die erforderliche Belastung für die Sicherstellung der notwendigen Stabilität und Steifigkeit der geschlossenen Mechanik übernimmt; dementsprechend kann der Abstand des mit der Feder (10) gestützten mittleren Abschnitts (25) der Einhängeeinrichtung (2) von der Grundplatte (1) um eine Distanz verändert werden, die der Differenz (L–B) zwischen der Länge (L) und der Breite (B) des Segments (4) entspricht.
  2. Mechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Segment (4) mit dem Hebel (3) sowie mit der Führung (26) des durch die Feder (10) von der Grundplatte (1) gegen den Hebel (3) gedrückten Zwischenabschnitts (25) der Einhängeeinrichtung (2) formschlüssig verbunden ist.
  3. Mechanik nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (3) auf der einen Seite (352) in Hinsicht auf den Drehpunkt (31) einen Ansatz (36) beinhaltet, der zum Aufliegen auf der entsprechenden Aufliegefläche (263) angepaßt ist, die auf der Führung (26) vorhanden ist, und auf der in Hinsicht auf den Drehpunkt (31) entgegengesetzten Seite einen Ansatz (32), der zum Mitwirken mit einem mindestens ungefähr halbkreisförmig abgerundeten Ende (41) des Segments (4) angepaßt ist, und ferner einen Ansatz (33), der zum Schieben und Drehen des Segments (4) zwischen der Umdrehung des Hebels (3) um seinen Drehpunkt (31) herum angepaßt ist, und noch ferner einen Anschlag (34) für das Aufliegen des Hebels (3) auf der zugehörigen Aufliegefläche (262) der Führung (26), während die Führung (26) neben der besagten Aufliegefläche (262) auch einen Anschlag (261) umfaßt, der für die Mitwirkung mit einem übrigen mindestens ungefähr halbkreisförmig angelegten Ende (42) des Segments (4) angepaßt ist, sowie eine Aufliegefläche (263), die für die Mitwirkung mit dem Ansatz (36) des Hebels (3) auf der in Hinsicht auf den Drehpunkt (31) entgegengesetzten Seite (352) angepaßt ist.
  4. Mechanik nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Mitwirkung mit dem Segment (4) vorgesehene Ansatz (32) auf dem Hebel (3) zwischen dem Ansatz (33) zum Schieben des Segments (4) und dem Drehpunkt (31) angeordnet ist, während der für die Mitwirkung mit der Führung (26) vorgesehene Anschlag (34) des Hebels (3) vom Drehpunkt (31) entfernter als der besagte Ansatz (32) zum Drehen des Segments (4) ist.
  5. Mechanik nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Offenstellung der Mechanik bei den aufgespreizten Aufreihstiften (11, 12; 21, 22) die Führung (26) dank dem Druck der Feder (10) auf den mittleren Abschnitt (25) der Einhängeeinrichtung (2) auf dem Hebel (3) mit ihrer Aufliegefläche (263) im Bereich des Ansatzes (36) aufliegt, wobei sich das Segment (4) in der Stellung ungefähr parallel zur Grundplatte (1) befindet, nämlich in der Stellung, in welcher seine beiden Enden (41, 42) ungefähr gleich von der Grundplatte (1) entfernt sind.
  6. Mechanik nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schließstellung der Mechanik, wenn die beweglichen Aufreihstifte (21, 22) gegen die unbeweglichen Aufreihstifte (11, 12) gedrückt sind, die Führung (26) dank dem Druck der Feder (10) auf den mittleren Abschnitt (25) der Einhängeeinrichtung (2) auf dem Hebel (3) mit ihrer Aufliegefläche (262) im Bereich des Anschlags (34) aufliegt, wobei das Segment (4) auf einem Ende (41) mit dem Ansatz (32) auf dem Hebel (3) gestützt ist und auf dem anderen Ende (42) mit dem Ansatz (261) auf der Führung (26) gestützt ist, wobei sich der Ansatz (32) auf dem Hebel (3) in einer solchen Stellung ungefähr vertikal über den besagten Ansatz (261) auf der Führung (26) befindet und das Segment (4) in die Stellung mindestens ungefähr rechteckig in Hinsicht auf die Ebene der Grundplatte (1) gedreht ist.
  7. Mechanik nach einem der Ansprüche 3–6, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Mitwirkung mit dem Segment (4) angepaßter Ansatz (32) auf dem Hebel (3) als eine konkave zylindrische Einwölbung geformt ist, während das für die Mitwirkung mit dem besagten Ansatz (32) vorgesehene Ende (41) des Segments (4) als eine konvexe zylindrische Fläche geformt ist, wobei die Halbmesser der Krümmungen der Flächen am besagten Ende (41) des Segments (4) und im besagten Ansatz (32) auf dem Hebel (3) untereinander angepaßt sind.
  8. Mechanik nach einem der Ansprüche 3–6, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Mitwirkung mit dem Segment (4) angepaßter Ansatz (261) auf der Führung (26) als eine konkave zylindrische Einwölbung geformt ist, während das für die Mitwirkung mit dem besagten Ansatz (261) vorgesehene Ende (42) des Segments (4) als eine konvexe zylindrische Fläche geformt ist, wobei die Halbmesser der Krümmungen der Flächen am besagten Ende (41) des Segments (4) und im besagten Ansatz (261) auf der Führung (26) untereinander angepaßt sind.
  9. Mechanik nach irgendwelchen Anspruch 1–8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (26) unbeweglich und unentfernbar mit dem mittleren Abschnitt (25) der Einhängeeinrichtung (2) verbunden ist.
  10. Mechanik nach irgendwelchen Anspruch 1–8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (26) unbeweglich und entfernbar mit dem mittleren Abschnitt (25) der Einhängeeinrichtung (2) verbunden ist.
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