DE202008014416U1 - Verdeck mit von Spriegeln gestützter Plane - Google Patents

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    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
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Abstract

Verdeck, mit einer von Spriegeln gestützten Plane und mit mindestens einer Spriegel und Plane verbindenden Anbindung, die wenigstens ein planenseitig angeordnetes Halteelement für ein mit dem jeweiligen Spriegel lösbar verbindbares Bindeglied aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anbindung (3) als ein an der Plane (1) angeordneter Streifen (4) flexiblen Bandmaterials (5) ausgebildet ist, in den die Halteelemente (6) für die Bindeglieder (7) integriert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verdeck, mit einer von Spriegeln gestützten Plane und mit mindestens einer Spriegel und Plane verbindenden Anbindung, die wenigstens ein planenseitig angeordnetes Halteelement für ein mit dem jeweiligen Spriegel lösbar verbindbares Bindeglied aufweist.
  • Mit einem Verdeck aus Plane und Spriegel werden Ladeflächen von Ladungsträgern, wie zum Beispiel von Fahrzeugen, zumeist von Lastkraftwagen, ausgerüstet.
  • Das Verdeck erfüllt nicht nur die Aufgabe, auf dem Ladungsträger, zum Beispiel der Ladefläche eines Fahrzeuges befindliches Ladegut vor Witterungseinflüssen zu schützen, sondern dient auch einer Ladungssicherung, in dem es einem Verrutschen der Ladung ausreichenden Widerstand entgegensetzen kann. Dies wird dadurch ermöglicht, dass ein ausreichend stabiles Gerüst aus Spriegeln gebaut wird, über das die Plane aus Planenmaterial, das eine relativ hohe Reißfestigkeit aufweist, gezogen werden kann, um das Verdeck zu bilden.
  • Es hat sich gezeigt, dass ein solches Verdeck im Bereich der die Plane mit den Spriegeln verbindenden Anbindung hohen mechanischen Belastungen ausgesetzt ist. Zwischen Plane und Spriegel findet durch die Fahrzeugbewegungen und durch Flattern der Plane während der Fahrt des Fahrzeugs eine Vielzahl von Relativbewegungen zwischen der Plane und den Spriegeln statt. Das Planenmaterial scheuert mehr oder weniger stark an den die Plane stützenden Spriegeln.
  • Um Scheuerbeschädigungen der Plane des Verdecks zu vermeiden, ist es bekannt, das Planenmaterial im Bereich seiner Anlage an einem Spriegel mit einer Verstärkung auszurüsten. Diese kann zum Beispiel aus einem Stück oder einem Streifen Planenmaterials bestehen, das einlagig oder auch mehrlagig, in jeweils dafür vorgesehenen Bereichen an der spriegelseitigen Fläche der Plane aufgebracht wird, zum Beispiel durch Nähen, Kleben, Schweißen, Nieten oder dergleichen Verbindungstechniken.
  • Des weiteren erfordert das Verdeck mit von Spriegeln gestützter Plane eine Anbindung, welche dazu dient, die Plane mit dem stützenden Gerüst aus Spriegeln zu verbinden, beziehungsweise die Plane an den Spriegeln zu halten. Eine flexible Verbindung ist dabei vorteilhaft, damit sich Plane und Spriegel gegebenenfalls gegeneinander noch verschieben können.
  • Bekannte Anbindungen bestehen aus Schnallen, deren an der Plane gehaltene Riemchen um einen Spriegel legbar und zurrbar sind.
  • Die Riemchen sind an der Plane dadurch gehalten, dass sie durch Halteelemente gezogen sind, welche Halteelemente wiederum an der vorerwähnten Verstärkung der Plane angebracht sind, ebenfalls zum Beispiel durch Schweißen, Kleben und/oder Vernähen oder sonstige Verbindungstechnik.
  • Bei einem Verdeck sind unter Umständen entlang jeden Spriegels im Abstand von zum Beispiel 40 cm derartige Anbindungen vorzusehen, was bedeutet, dass eine Vielzahl von Halteelementen an einer Vielzahl von Verstärkungen der Plane anzubringen ist.
  • Die Fertigung für eine Plane eines Verdecks ist durch diese Arbeitsaufwand relativ kostenintensiv.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fertigung einer Plane aus flexiblem Planenmaterial für ein Verdeck zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1.
  • Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 9.
  • Bei dem Verdeck mit der erfindungsgemäß ausgestalteten Anbindung übernimmt der Streifen aus flexiblem Bandmaterial auch die Funktion der üblichen Verstärkung als Schutz gegen Reibung des Planenmaterials am jeweiligen Spriegel.
  • Während bei einem herkömmlichen Verdeck Verstärkungsmaterial zugeschnitten und an der Plane angebracht wurde und sodann, anschließend, ein Halteelement, zum Beispiel für das Riemchen einer Schnalle, ist der Arbeitsaufwand nunmehr erheblich niedriger, weil auf den Arbeitsschritt des vorherigen Anbringens einer Verstärkung verzichtet werden kann; denn Verstärkung und Haltelement sind, sozusagen, ein Bauteil.
  • Dadurch, dass die Halteelemente für die Bindeglieder, zum Beispiel die Riemchen der Schnallen, in die Anbindung integriert sind, und diese Anbindung gleichzeitig die Funktion einer Verstärkung ausübt, ist der Prozess der Vorfertigung der Plane, mit bisher einer Vielzahl von aufeinander folgenden Arbeitsschritten, auf die Arbeitsschritte der Bereitstellung von Streifen aus Bandmaterial sowie deren Anbringung an dem Planenmaterial beschränkt.
  • Das Bandmaterial kann beispielsweise ein Gewebe sein. Auch ein Bandmaterial als Geflecht ist vorteilhaft.
  • Entlang des Streifens aus Bandmaterial, also entweder des Geflechts, oder des Gewebes, ist eine Reihe von Haltelementen angeordnet.
  • Jedes Halteelement ist mit Vorteil eine in dem Bandmaterial angeordnete Aufnahmetasche. Diese Aufnahmetasche kann durch Einschnitte, Verdoppelungen des Materials, zweckmäßigerweise aber auch durch Einweben oder Einflechten gebildet werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass der Streifen aus flexiblem Bandmaterial vorgefertigt und zu einer Rolle ausgebildet ist. Von dem zu einer Rolle aufgewickelten Bandmaterial können bedarfsweise Abschnitte vorbestimmter Länge abgetrennt werden, wobei jeder Abschnitt mit Verbindungsmitteln an einer dafür vorgesehenen Stelle mit der Plane zu verbinden ist. Diese Verbindung kann durch Nähen, Schweißen, Kleben oder dergleichen erfolgen.
  • Jeder Abschnitt des Bandmaterials weist eine bestimmte Anzahl von integrierten Haltelementen auf, wodurch sich mit Hilfe der Anzahl der an einer Plane angebrachten Abschnitte aus Bandmaterial mit den darin integrierten entsprechenden Halteelementen ein vorteilhaftes Raster für eine Vielzahl von Anbindepunkten zwischen der Plane und den Spriegeln eines Verdecks ausbilden lässt. Überzählige, also nicht an der Anbindung beteiligte Halteelemente lassen sich mit Vorteil für andere Zwecke verwenden.
  • Mit besonderem Vorteil ist jedes Bindeglied ein den Spriegel umschlingendes Zurrmittel mit Schnalle. Selbstverständlich können auch anderen, zum Zurren geeignete Zugmittel eingesetzt werden.
  • Es ist des Weiteren möglich als Bindeglieder vorgefertigte Zurrmittel zu verwenden, die ähnlich einem so genannten „Kabelbinder" ausgebildet sind. Die Stränge solcher „Kabelbinder" lassen sich dann durch die als Aufnahmetaschen ausgebildeten integrierten Halteelemente ziehen und, sobald sie um den Spriegel gelegt und gezurrt sind, ist die Plane mit Hilfe solcher Bindeglieder am Spriegel befestigt bzw. gehalten.
  • Es ist auch möglich, Haltelemente für die Bindeglieder in Form von Kedern vorzusehen, die an der Plane bzw. an dem an der Plane angeordneten Streifen aus Bandmaterial angebracht sind.
  • Dabei kann dann ein Durchbruch in der so genannten Kederfahne als Aufnahmetasche für ein Bindeglied genutzt werden.
  • Es ist auch möglich, einen üblichen Verstärkungsstreifen mehrlagig auszubilden, zum Beispiel durch Falten. In den Falten können Abnäher vorgesehen werden, in welche Einschnitte oder Schlitze gelegt werden können. Die Einschnitte bzw. Schlitze bilden die Aufnahmetaschen, durch die, ähnlich wie bei den Durchbrüchen in den „Kederfahnen", ein Bindeglied, beispielsweise ein Zurrmittel, gefädelt werden kann.
  • Statt der Schnallen können die Enden entsprechender Zurrmittel bzw. Bindeglieder auch mit Klettbandverschlüssen aneinander befestigt werden, nachdem ihre Umschlingung eines Spriegels vollzogen ist.
  • Es ist ebenfalls möglich, den an der Plane spriegelseitig sitzenden Streifen aus Bandmaterial so breit zu halten, dass seine Streifenabschnitte beidseitig des Spriegels von der Plane herabhängen. Die herabhängenden Streifenabschnitte können unter dem Spriegel zusammengeführt und miteinander verbunden werden. Diese Verbindung kann durch Klettverschlüsse oder kurze Riemchen oder Kordeln, die durch Ösen oder sonstige Durchbrüche in den herabhängenden Streifenabschnitten gezogen werden, vorgenommen sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine erste Ausführung als Ansicht eines Ausschnittes aus einem Verdeck mit Plane und Spriegel und
  • 2: eine Schnittansicht eines Bereiches einer zweiten Ausführung eines Verdecks aus Plane und Spriegel.
  • In 1 ist eine Ansicht eines Ausschnittes aus einem Verdeck mit Plane 1 und Spriegel 2 dargestellt. 1 zeigt lediglich einen Bereich des Verdecks, in dem es gilt, die Plane 1 mit dem darunter befindlichen, stützenden Spriegel 2 zu verbinden.
  • Zu diesem Zweck weist das Verdeck eine Spriegel 2 und Plane 1 verbindende Anbindung 3 auf. Die Anbindung besteht aus einem an der Plane 1 spriegelseitig angeordneten Streifen 4 aus flexiblem Bandmaterial 5. In den Streifen 4 sind Haltelemente 6 für Bindeglieder 7 der Anbindung 3 angeordnet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Bandmaterial 5 ein Gewebe. Die Halteelemente 6 sind entlang des Streifens 4 aus Bandmaterial 5 in einer Reihe angeordnet, wobei jedes Haltelement 6 eine in das Bandmaterial 5 des Streifens 4 integrierte beziehungsweise eingearbeitete Aufnahmetasche 8 aufweist.
  • Durch diese Aufnahmetasche 8 ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein Bindeglied 7 der Anbindung 3 gezogen, wie es hier dargestellt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Bindeglied 7 als ein den Spriegel 2 umschlingendes Zurrmittel in Form einer Schnalle ausgebildet, die ein Riemchen mit gelochtem Ende und entsprechender Dornschnalle 9 aufweist.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführung, bei der der Streifen 4 aus flexiblem Bandmaterial an der spriegelseitigen Fläche 10 der Plane 1 befestigt ist. Bei dieser Ausführung weist der Streifen 4 aus Bandmaterial 5 einen Keder 11 auf, dessen Kederfahne im Übergangsbereich zwischen Keder 11 und Streifen 4 wiederum Halteelemente 6 in Form von Durchbrüchen 8 aufweist, durch die eine hier durch gestrichelte Linie schematisch angedeutete Anbindung 3 gezogen werden kann, die den Spriegel 2 umschlingt. Die Anbindung 3 mit dem durch gestrichelte Linie verdeutlichten Bindeglied 7 kann als Schnalle ausgebildet sein, wie sie in 1 dargestellt ist. Es ist jedoch auch möglich, die Anbindung 3 wie einen an sich bekannten Kabelbinder auszubilden.

Claims (9)

  1. Verdeck, mit einer von Spriegeln gestützten Plane und mit mindestens einer Spriegel und Plane verbindenden Anbindung, die wenigstens ein planenseitig angeordnetes Halteelement für ein mit dem jeweiligen Spriegel lösbar verbindbares Bindeglied aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anbindung (3) als ein an der Plane (1) angeordneter Streifen (4) flexiblen Bandmaterials (5) ausgebildet ist, in den die Halteelemente (6) für die Bindeglieder (7) integriert sind.
  2. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandmaterial (5) ein Gewebe ist.
  3. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandmaterial (5) ein Geflecht ist.
  4. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Streifens (4) aus Bandmaterial (5) eine Reihe von Halteelementen (6) nebeneinander angeordnet ist.
  5. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteelement (6) eine in dem Bandmaterial (5) angeordnete Aufnahmetasche (8) ist.
  6. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (4) aus flexiblem Bandmaterial (5) vorgefertigt und zu einer Rolle ausgebildet ist.
  7. Verdeck nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von der Rolle abgewickeltes Bandmaterial (5) in eine vorbestimmte Länge aufweisende Abschnitte zerlegt ist und daß jeder Abschnitt mit Verbindungsmitteln an einer dafür vorgesehenen Stelle mit der Plane (1) angeordnet ist.
  8. Verdeck nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt des Bandmaterials (5) eine vorbestimmte Anzahl von Halteelementen (6) aufweist.
  9. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bindeglied (7) als ein den Spriegel (2) umschlingendes Zurrmittel mit Schnalle ausgebildet ist.
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