DE202008014118U1 - Vorrichtung zur Behandlung gegossener Metallkörper - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung gegossener Metallkörper Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Behandlung gegossener Metallkörper, insbesondere zum Kühlen gegossener Masseln (1) aus Leichtmetall, mit einem Zuförderer (2), einem Abförderer (3) sowie einer zwischengeschalteten Behandlungsanlage (4) mit wenigstens einem Umlaufförderer (5) mit Auflagen (6) zur Aufnahme der Metallkörper vom Zuförderer (2) und Abgabe an den Abförderer (3), dadurch gekennzeichnet, dass in Seitenansicht auf den Umlaufförderer (5) wenigstens zwei Auflagen (6) an ein gemeinsames, mittiges Antriebsmittel (7) angeschlossen sind, wobei die Auflagen (6) zur gleichzeitigen Aufnahme/Abgabe zweier (oder mehrerer) Metallkörper im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung gegossener Metallkörper, insbesondere zum Kühlen gegossener Masseln aus Leichtmetall, mit einem Zuförderer, einem Abförderer, sowie einer zwischengeschalteten Behandlungsanlage mit wenigstens einem Umlaufförderer mit Auflagen zur Aufnahme der Metallkörper vom Zuförderer und Abgabe an den Abförderer.
  • Die gegossenen Metallkörper werden folglich von dem Zuförderer an den Umlaufförderer in der Behandlungsanlage übergeben und hier gewünschten Behandlungsschritten, beispielsweise einem Kühlvorgang, unterzogen. Von dem Umlaufförderer werden die Metallkörper abschließend an den Abförderer abgegeben und dann beispielsweise gelagert oder einer Weiterverarbeitung zugeführt. Bei der Behandlungsanlage kann es sich folglich um eine Kühlvorrichtung handeln, wie dies im Rahmen der gattungsbildenden EP 1 245 309 A2 beschrieben wird. Grundsätzlich sind aber auch andere Behandlungen möglich.
  • Gegossene Metallkörper im Allgemeinen respektive so genannten Masseln aus Leichtmetall und hier Aluminium im Besonderen werden als gleichsam Zwischenprodukte nach einem Schmelzvorgang erzeugt. Diese gegossenen Metallkörper respektive Masseln lassen sich durch ihr regelmäßig einheitliches und standardisiertes Aussehen gut handhaben, beispielsweise stapeln und unschwer einer weiteren Verarbeitung (Einschmelzen) zuführen. Für die weitere Verarbeitung der gegossenen Metallkörper respektive Masseln werden diese meistens unmittelbar nach ihrer Herstellung am Ende eines Gießbandes zusammengefasst.
  • Hier hat man in der Vergangenheit unter anderem auf Stahlbänder zurückgegriffen, setzt heutzutage allerdings zunehmend Kunststoffbänder zum Umreifen ein. Da die in den Gießmaschinen geformten, gegossenen Metallkörper in der Regel unverändert eine Temperatur mehr als 350°C aufweisen, stellt sich die anschließende Zusammenfassung beziehungsweise Bündelung der Metallkörper und ihre Festlegung auf beispielsweise einer Transportpalette schwierig bis unmöglich dar, insbesondere beim Rückgriff auf Kunststoffbänder. Denn solche Kunststoffbänder neigen bei den beschriebenen Temperaturen zum Schmelzen oder längen sich, weshalb die anschließende Manipulation beim Transport nicht funktionsgerecht erfolgt oder erfolgen kann.
  • Zu diesem Zweck schlägt die EP 1 245 309 A2 bereits eine Kühlung der gegossenen Metallkörper in direktem Anschluss an eine für die Formung der Metallkörper zuständige Gießmaschine zur Weiterverarbeitung vor. Dabei arbeitet die bekannte Vorrichtung mit einem Paternosteraufzug mit einem an den Zuförderer für die zu Stapellagen zusammengefassten Masseln angeschlossenen aufsteigenden Förderabschnitt. Außerdem ist ein an den Abförderer angeschlossener, absteigender Förderabschnitt realisiert. Zwischen dem aufsteigenden Förderabschnitt und dem absteigenden Förderabschnitt ist ein Verbindungsförderer angeordnet. Schließlich ist noch ein über die Höhe des Paternosteraufzuges verteiltes Gebläse realisiert. Das hat sich grundsätzlich bewährt.
  • Daneben kennt man aus der Praxis andere Kühlvorrichtungen für die gegossenen Metallkörper, die mit einer Sprühvorrichtung für beispielsweise Wasser arbeiten und so die erforderliche Kühlung bewirken. Die Kühlung mit einer Flüssigkeit ist jedoch mit dem Nachteil verbunden, dass die solchermaßen behandelten gegossenen Metallkörper unter Umständen Flecken aufgrund von Rückständen in der Flüssigkeit aufweisen. Aus diesem Grund arbeitet man in der Praxis mit deionisiertem beziehungsweise destilliertem Wasser, was aus Kostengründen besonders nachteilig ist. Mit Blick auf die EP 1 245 309 A2 fällt auf, dass auch in diesem Fall der anlagentechnische Aufwand mit aufsteigen dem Förderabschnitt und absteigendem Förderabschnitt des Paternosteraufzuges und zwischengeschaltetem Verbindungsförderer beträchtlich ist. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine derartige Vorrichtung so weiterzuentwickeln, dass die Kosten insbesondere für die Herstellung deutlich reduziert sind.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung schlägt die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung zur Behandlung gegossener Metallkörper vor, dass in Seitenansicht auf den Umlaufförderer im Innern der Behandlungsanlage wenigstens zwei Auflagen an ein gemeinsames, mittiges Antriebsmittel angeschlossen sind, wobei die Auflagen zur gleichzeitigen Aufnahme/Abgabe zweier (oder mehrerer) Metallkörper im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet werden.
  • Im Rahmen der Erfindung werden also gleichzeitig zwei (oder noch mehr) Metallkörper von dem Zuförderer mit Hilfe des Umlaufförderers abgenommen und ausgangsseitig der Behandlungsanlage an den Abförderer wieder abgegeben. Dabei wird der Umlaufförderer in der Regel in mehreren Schlaufen über Umlenkräder durch die Behandlungsanlage geführt. Im Bereich des Zuförderers/Abförderers wird der Umlaufförderer zurückgeführt, so dass der Umlaufförderer mit den angeschlossenen Auflagen als umlaufendes Endlosband innerhalb der Behandlungsanlage ausgestaltet ist. Auf diese Weise ist der anlagentechnische Aufwand gegenüber der EP 1 245 309 A2 deutlich reduziert. Denn es kommt nur ein einziger Umlaufförderer zum Einsatz, der ein umlaufendes Endlosband darstellt. Weitere Manipulationseinrichtungen für die Metallkörper im Innern der Behandlungsanlage sind also erfindungsgemäß nicht erforderlich. Zugleich lassen sich eine Vielzahl an Metallkörpern zeitgleich verarbeiten, weil jeweils zwei (oder noch mehr) Metallkörper gleichzeitig von dem Zuförderer übernommen und an den Abförderer wieder abgegeben werden. Im Übrigen wird das Antriebsmittel optimal genutzt, weil erfindungsgemäß und in Seitenansicht wenigstens zwei Auflagen an dieses gemeinsame und demgegenüber mittige Antriebsmittel angeschlossen sind. In der Regel finden sich eine Vielzahl an Paaren der betreffenden Auflagen, die hintereinander wie die Perlen an einer Schnur mit dem Antriebsmittel verbunden sind. Dadurch kommt es auch zu einer ausgewogenen Gewichtsverteilung.
  • Anders ausgedrückt, findet sich eine Auflage links von dem gemeinsamen mittigen Antriebsmittel und eine Auflage rechts hiervon, wobei beide Auflagen jeweils wenigstens einen gegossenen Metallkörper aufnehmen. Das heißt, die beiden Auflagen sind im Allgemeinen sich beidseitig gegenüberliegend im Vergleich zu dem demgegenüber mittigen Antriebsmittel angeordnet. Meistens finden sich die Auflagen und mit ihnen die Metallkörper auch auf einer Ebene beim Durchlauf durch die Behandlungsanlage entlang des Umlaufförderers. Lediglich im Bereich der Umlenkräder wird diese parallele Ausrichtung der Auflagen und damit der Metallkörper zueinander temporär verlassen. Hierzu sind die beiden Auflagen meistens und im Detail an ein umgekehrt-T-förmiges Verbindungsglied angeschlossen.
  • Damit die Auflagen auch in Umlenkbereichen des Antriebsmittels jeweils überwiegend horizontal (nicht notwendigerweise parallel zueinander) angeordnet werden, sind die beiden Auflagen jeweils drehgelenkig an das Verbindungsglied angeschlossen. Meistens sind die beiden Auflagen jeweils endseitig mit einem T-Schenkel des umgekehrt-T-förmig gestalteten Verbindungsgliedes verbunden. Die jeweiligen T-Stege der umgekehrt-T-förmigen Verbindungsglieder formen ihrerseits und zusammengenommen das mittige Antriebsmittel. Dazu sind die jeweiligen T-Stege jeweils gelenkig miteinander verbunden. Das heißt, im Allgemeinen bilden die drehgelenkig miteinander gekoppelten Verbindungsglieder und hier die T-Stege das Antriebsmittel.
  • Wie bereits erläutert, wird das Antriebsmittel beziehungsweise der Umlaufförderer im Ganzen in mehreren Schlaufen über die Umlenkräder durch die Behandlungsanlage geführt. Solche Umlenkräder sind auch im Bereich eines Aufnahme-/Abgabebereiches realisiert. Das heißt, das aus den Verbindungsgliedern beziehungsweise den drehgelenkig miteinander verbundenen T-Stegen zusammengesetzte Antriebsmittel wird im Bereich einer Aufnahme respektive einer Abgabe jeweils über wenigstens ein Umlenkrad geführt.
  • In diesem Aufnahme-/Abgabebereich erfahren die Auflagen einen Ebenenversatz, und zwar mit umgekehrten Vorzeichen und zwischengeschaltetem Parallelbereich. Hierdurch wird erreicht, dass sich die Auflagen mit Ebenenversatz dem Aufnahmebereich respektive dem Zuförderer nähern und bei der Übernahme der gegossenen Metallkörper von dem Zuförderer im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind und folglich den zwischengeschalteten Parallelbereich definieren. Bei der weiteren Förderung der nunmehr auf den Auflagen befindlichen Metallkörper erfahren die Auflagen erneut einen Ebenenversatz, allerdings nun mit umgekehrtem Vorzeichen.
  • Hiermit meint die Erfindung, dass beispielsweise bei Annäherung an den Aufnahmebereich die in Bezug auf den Zuförderer vordere Auflage unterhalb der hinteren Auflage angeordnet ist, wohingegen nach Durchlaufen des Parallelbereiches und Aufnahme der gegossenen Metallkörper von dem Zuförderer die Anordnung umgekehrt erfolgt, das heißt, dass die vordere Auflage oberhalb der hinteren Auflage platziert wird. Das ist letztlich eine Folge der Anordnung des Umlenkrades in diesem Aufnahmebereich und der damit verbundenen Umlenkung des Antriebsmittels beim Lauf über ein solches Umlenkrad. Vergleichbares findet im Abgabebereich statt.
  • Im Allgemeinen wird der jeweilige Metallkörper endseitig von den Auflagen ergriffen und getragen. Zu diesem Zweck sind meistens zwei sich in Bezug auf den Metallkörper gegenüberliegende Auflagen realisiert. Demgegenüber ist ein mittiger Freibereich vorgesehen, in welchen lediglich im Aufnahme-/Abgabebereich einerseits der Zuförderer und andererseits der Abförderer eintauchen. Auf diese Weise kommt es dazu, dass sich das Antriebsmittel in Seitenansicht mit dem Zuförderer/Abförderer in dem besagten Aufnahme-/Abgabebereich wenigstens teilweise überdeckt.
  • Im Detail sind der Zuförderer wie auch der Abförderer im Querschnitt H-förmig ausgebildet und stützen den jeweiligen Metallkörper lediglich mittig in dem besagten Freibereich ab. Demgegenüber sind die Auflagen in Verbindung mit dem zugehörigen Antriebsmittel im Bereich der seitlichen Überstände der Metallkörper über den Zuförderer/Abförderer respektive den Freibereich angeordnet.
  • Im Ergebnis wird eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, die sich besonders vorteilhaft zur Behandlung gegossener Metallkörper und hier insbesondere zur Behandlung gegossener Masseln aus Leichtmetall, vorzugsweise Masseln aus Aluminium, eignet. Denn die gegossenen Metallkörper respektive Masseln werden der erfindungsgemäßen Vorrichtung unmittelbar über ein Gießband zur Verfügung gestellt und mit Hilfe der Vorrichtung vorteilhaft gekühlt, so dass ausgangsseitig der Vorrichtung die Metallkörper meistens mit Temperaturen von weniger als 100°C ausgerüstet sind. Folglich lassen sich die Metallkörper respektive Masseln ausgangsseitig unschwer bündeln und handhaben, wobei an dieser Stelle ausdrücklich auch auf Kunststoffbänder zurückgegriffen werden kann.
  • Das alles gelingt mit einem anlagentechnisch frappierend einfachen Aufbau, welcher im Kern auf einen speziellen Umlaufförderer zurückgreift, der als umlaufendes Endlosband innerhalb der Behandlungsanlage geführt wird. Tatsächlich ist die Behandlungsanlage meistens mit einer Einhausung ausgerüstet, die an einer Seite im Falle einer Kühlvorrichtung mit Kühlluftgebläsen ausgerüstet ist, während an der anderen und gegenüberliegenden Seite der Einhausung die erwärmte Kühlluft abgeführt wird.
  • Die Metallkörper werden überwiegend paarweise mit Hilfe von sich in Bezug auf das mittige Antriebsmittel gegenüberliegenden Auflagen durch die Behandlungsanlage hindurchgeführt. Dabei werden mehrere durch Umlenkräder definierte Schlaufen durchlaufen, um den Weg durch die Behandlungsanlage unter optimaler Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes innerhalb der Einhausung so lang wie möglich einzustellen und damit die Kühlung zu optimieren.
  • Die gleichzeitige parallele Behandlung und der paarweise Transport der gegossenen Metallkörper mit Hilfe des in Bezug auf die Auflagen mittigen Antriebsmittels wird dadurch umlaufend beibehalten, dass vom Zuförderer gleichzeitig zwei (oder noch mehr) Metallkörper übernommen werden und an den Abförderer ebenfalls zwei Metallkörper gleichzeitig wieder abgegeben werden. Das erreicht die Erfindung dadurch, dass in dem zugehörigen Aufnahme-/Abgabebereich die Auflagen einen Ebenenversatz mit umgekehrten Vorzeichen und zwischengeschaltetem Parallelbereich durchlaufen. Im Parallelbereich erfolgt die Aufnahme vom Zuförderer beziehungsweise die Abgabe an den Abförderer. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Übersicht,
  • 2 eine Teilansicht auf den Gegenstand nach 1 aus Richtung X und
  • 3 eine Seitenansicht auf den Gegenstand nach 1 im Aufnahmebereich.
  • In den Figuren ist eine Vorrichtung zur Behandlung gegossener Metallkörper, nach dem Ausführungsbeispiel eine Kühlanlage zum Kühlen gegossener Masseln 1 aus Leichtmetall, beispielsweise Aluminium, dargestellt. Bei den Masseln 1 handelt es sich entsprechend dem üblichen Verständnis um Metallbarren in der Gestalt eines Halbzeuges, wie es beispielsweise bei der Roheisen- oder Alumiumherstellung eingesetzt wird. Die dargestellte Vorrichtung respektive Kühlanlage verfügt in ihrem grundsätzlichen Aufbau über einen Zuförderer 2, einen Abförderer 3 sowie eine zwischengeschaltete Behandlungsanlage 4 in Gestalt einer Kühlvorrichtung 4, die im Innern einen Umlaufförderer 5 aufweist. Die auf dem Zuförderer 2 der Kühlvorrichtung 4 zugeführten Masseln 1 entstammen beispielsweise einem Gießband, wie es in der EP 1 077 098 B1 im Detail beschrieben wird.
  • Der Umlaufförderer 5 ist mit Auflagen 6 zur Aufnahme der Metallkörper respektive Masseln 1 vom Zuförderer 2 und ihrer Abgabe an den Abförderer 3 ausgerüstet. Tatsächlich sind an den Umlaufförderer 5 eine Vielzahl an Auflagen 6 angeschlossen, ähnlich wie Perlen an eine Kette.
  • Man erkennt, dass in der Seitenansicht nach 3 auf den Umlaufförderer 5 jeweils zwei Auflagen 6 an ein gemeinsames und mittiges Antriebsmittel 7 angeschlossen sind. Zur Aufnahme/Abgabe der Metallkörper respektive der Masseln 1 von einerseits dem Zuförderer 2 und andererseits dem Abförderer 3 werden die beiden Metallkörper respektive Masseln 1 im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Das Gleiche gilt dann natürlich auch für die die beiden Metallkörper respektive Masseln 1 tragenden Auflagen 6, wie dies die mittlere Position in der 3 zeigt.
  • Das zu den beiden gegenüberliegenden Auflagen 6 gehörige gemeinsame und mittige Antriebsmittel 7 setzt sich im Detail aus einzelnen Verbindungsgliedern 8 zusammen. Die Verbindungsglieder 8 sind jeweils über Gelenke 9 drehgelenkig miteinander verbunden und bilden zusammengenommen das Antriebsmittel 7. Bei den Verbindungsgliedern 8 handelt es sich im Ausführungsbeispiel um umgekehrt-T-förmige Verbindungsglieder 8. Dabei ist die Auslegung jeweils so getroffen, dass jedes Verbindungsglied 8 jeweils ein Paar an gegenüberliegenden Auflagen 6 trägt, wie die Detailansicht nach 3 deutlich macht.
  • Tatsächlich setzt sich jedes einzelne Verbindungsglied aus einem T-Steg 8a und einem T-Schenkel 8b zusammen, welcher fußseitig an den T-Steg 8a angeschlossen ist, so dass sich der beschriebene umgekehrt-T-förmige Charakter erklärt.
  • Die beiden Auflagen 6 sind jeweils drehgelenkig über eigene Drehgelenke 10 an das Verbindungsglied 8 angeschlossen. Dabei sind die jeweiligen Drehgelenke 10 jeweils endseitig des T-Schenkels 8b realisiert, so dass die beiden Auflagen 6 endseitig mit dem T-Schenkel 8b verbunden sind. Das aus den einzelnen umgekeht-T-förmigen Verbindungsgliedern 8 zusammengesetzte Antriebsmittel 7 wird ausweislich der 1 in mehreren Schlaufen über Umlenkräder 11 durch die Behandlungsanlage 4 respektive die Kühlvorrichtung 4 im Beispielfall geführt. Das Antriebsmittel 7 bildet insgesamt ein umlaufendes Endlosband, welches im Bereich des Zuförderers 2 respektive Abförderers 3 zurückgeführt wird.
  • Das Antriebsmittel 7 wird in einem Aufnahmebereich 12 sowie einem Abgabebereich 13 über jeweils ein Umlenkrad 11 geführt. Im Aufnahmebereich 12 weist das Antriebsmittel 7 eine zumindest teilweise Überdeckung mit dem Zuförderer 2 in Seitenansicht auf. In gleicher Weise beobachtet man eine Überdeckung des Antriebsmittels 7 mit dem Abförderer 3 im Abgabebereich 13, und zwar ebenfalls wenigstens teilweise. Hierdurch ist das Antriebsmittel 7 und sind mit ihm die Auflagen 6 in der Lage, die Metallkörper respektive Masseln 1 ergreifen zu können, wie dies im Detail in den 2 und 3 im Kreis dargestellt ist.
  • Der Zuförderer 2 wie auch der Abförderer 3 sind im Querschnitt H-förmig ausgebildet beziehungsweise verfügen über H-förmige Abstützelemente 14, welche die Metallkörper respektive Masseln 1 in einem Freibereich 15 beim Transport über den Zuförderer 2 respektive den Abförderer 3 abstützen. Die H-förmigen Abstützelemente 14 werden sowohl beim Zuförderer 2 als auch beim Abförderer 3 im Kreis geführt.
  • Man erkennt anhand der 2, dass sich jeweils zwei Antriebsmittel 7 mit zugehörigen Auflagen 6 im Vergleich zu den dazwischen befindlichen Metallkörpern beziehungsweise von den Auflagen 6 getragenen Masseln 1 gegenüberliegen. Dabei sind die Auflagen 6 jeweils im Bereich seitlicher Überstände 16 angeordnet, die sich jenseits des Freibereiches 15 erstrecken. Im Bereich dieser seitlichen Überstände 16 werden die Metallkörper respektive Masseln 1 auf den jeweiligen Auflagen 6 getragen.
  • Man erkennt, dass an einem Drehgelenk 9 an dem Antriebsmittel 7 beziehungsweise dem zugehörigen T-Steg 8b jeweils zwei sich im Bezug auf das mittige Antriebsmittel 7 in Seitenansicht gegenüberliegende Auflagen 6 realisiert sind, die jeweils einen Metallkörper bzw. eine Massel 1 tragen. Wenn sich nun der Umlaufförderer 5 respektive das aus den einzelnen umgekehrt-T- förmigen Verbindungsgliedern 8 zusammengesetzte Antriebsmittel 7 im Anschluss an seinen Rückführbereich dem Zuförderer 2 nähert, so sorgt das dortige Umlenkrad 11 dafür, dass die beiden Auflagen 6 einen Ebenenversatz mit umgekehrten Vorzeichen und zwischengeschaltetem Parallelbereich durchlaufen. Das lässt insbesondere die 3 deutlich werden.
  • Hier erkennt man den Ebenenversatz in der untersten Position der beiden Auflagen 6, bei welchem die vordere Auflage 6 unterhalb der hinteren Auflage 6 angeordnet ist. In der nächsten Position durchlaufen die beiden Auflagen 6 den Parallelbereich und können durch ihre parallele Anordnung zueinander an dieser Stelle unmittelbar zwei Metallkörper respektive Masseln 1 gleichzeitig von dem Zuförderer 2 übernehmen. Denn der Parallelbereich deckt sich mit einer Förderebene E des Zuförderers 2. Bei ihrem weiteren Transport erfahren die Auflagen 6 einen erneuten Ebenenversatz, dann allerdings mit umgekehrtem Vorzeichen. Das heißt, die vordere Auflage 6 ist nun oberhalb der hinteren Auflage 6 angeordnet. Das erklärt sich aufgrund der mit dem Lauf über das Umlenkrad 11 verbundenen Drehrichtungsumkehr.
  • Tatsächlich sind die jeweiligen Umlenkräder 11 mit Aufnahmen 17 ausgerüstet, in welche Zapfen 18 eingreifen, die das Drehgelenk 9 als Verbindung zwischen den einzelnen Verbindungsgliedern 8 definieren. Da die Verbindungsglieder 8 mit ihrem T-Steg 8a und dem T-Schenkel 8b jeweils starr ausgelegt sind und lediglich über die bereits beschriebene drehgelenkige Verbindung mit Hilfe der Drehgelenke 9 verfügen, wird unmittelbar deutlich, dass die T-Schenkel 8b beim Lauf über das Umlenkrad 11 zunächst eine Schrägstellung erfahren, dann im Parallelbereich parallel zur Ebene E des Zuförderers 2 im Beispielfall angeordnet sind und im Anschluss daran erneut schräg gestellt werden. Diesem Bewegungsablauf folgen die jeweils in den Drehgelenken 10 drehgelenkig an die T-Stege 8b angeschlossenen Auflagen 6.
  • Ein vergleichbarer Bewegungsablauf stellt sich am Abförderer 3 ein, wenn dort die im Innern der Behandlungsanlage beziehungsweise Kühlvorrichtung 4 abgekühlten Metallkörper respektive Masseln 1 an den Abförderer 3 übergeben werden. Dabei erfolgt – wie die Aufnahme der Masseln 1 – auch die Übergabe an den Abförderer 3 in dem zwischengeschalteten Parallelbereich, welcher sich zwischen zwei Bereichen mit unterschiedlichem Ebenenversatz der Auflagen 6 findet und durchlaufen wird.
  • Man erkennt, dass die Behandlungsanlage beziehungsweise Kühlvorrichtung 4 mit einer Einhausung ausgerüstet ist, die an einer Seite mit Kühlluftgebläsen 19 versehen ist. Die in Bezug auf die Kühlluftgebläse 19 gegenüberliegende Seite verfügt über einen Warmluftabzug 20. Dabei ist die Anordnung so getroffen, dass sich die Kühlluftgebläse 19 und der Warmluftabzug 20 jeweils an Querseiten der Einhausung der Kühlvorrichtung 4 gegenüberliegen. Auf diese Weise werden die Metallkörper respektive Masseln 1 mit der von den Kühlluftgebläsen 19 angesaugten und in die Einhausung geblasenen Kühlluft in Längserstreckung beaufschlagt, um einen maximalen Kühleffekt zu erzielen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1245309 A2 [0002, 0005, 0006, 0009]
    • - EP 1077098 B1 [0025]

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Behandlung gegossener Metallkörper, insbesondere zum Kühlen gegossener Masseln (1) aus Leichtmetall, mit einem Zuförderer (2), einem Abförderer (3) sowie einer zwischengeschalteten Behandlungsanlage (4) mit wenigstens einem Umlaufförderer (5) mit Auflagen (6) zur Aufnahme der Metallkörper vom Zuförderer (2) und Abgabe an den Abförderer (3), dadurch gekennzeichnet, dass in Seitenansicht auf den Umlaufförderer (5) wenigstens zwei Auflagen (6) an ein gemeinsames, mittiges Antriebsmittel (7) angeschlossen sind, wobei die Auflagen (6) zur gleichzeitigen Aufnahme/Abgabe zweier (oder mehrerer) Metallkörper im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlaufförderer (5) in mehreren Schlaufen über Umlenkräder (11) durch die Behandlungsanlage (4) geführt und im Bereich des Zuförderers (2)/Abförderers (3) rückgeführt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Auflagen (6) sich beidseitig gegenüberliegend im Vergleich zu dem demgegenüber mittigen Antriebsmittel (7) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Auflagen (6) an ein umgekehrt-T-förmiges Verbindungsglied (8) angeschlossen sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Auflagen (6) jeweils drehgelenkig an das Verbindungsglied (8) angeschlossen sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Auflagen (6) jeweils endseitig mit einem T-Schenkel (8b) des Verbindungsgliedes (8) verbunden sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsglieder (8) drehgelenkig miteinander gekoppelt sind und das Antriebsmittel (7) bilden.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel (7) in einem Aufnahmebereich (12)/Abgabebereich (13) über ein Umlenkrad (11) geführt wird.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagen (6) im Aufnahmebereich (12)/Abgabebereich (13) einen Ebenenversatz mit umgekehrten Vorzeichen und zwischengeschaltetem Parallelbereich durchlaufen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei sich im Bezug auf einen Metallkörper gegenüberliegende Auflagen (6) mit jeweils mittigem Freibereich (15) realisiert sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Antriebsmittel (7) im Aufnahmebereich (12)/Abgabebereich (13) mit dem Zuförderer (2)/Abförderer (3) in Seitenansicht teilweise überdeckt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuförderer (2)/Abförderer (3) im Querschnitt H-förmig ausgebildet ist und die Metallkörper lediglich im Freibereich (15) abstützt.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagen (6) in Verbindung mit dem Antriebsmittel (7) im Bereich seitlicher Überstände (16) der Metallkörper über den Freibereich (15) angeordnet sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungsanlage (4) als Kühlvorrichtung (4) mit Kühlluftgebläse (19) ausgestaltet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1245309A2 (de) 2001-03-26 2002-10-02 Hertwich Engineering GmbH Vorrichtung zum Kühlen gegossener Masseln aus Leichtmetall
EP1077098B1 (de) 1999-08-18 2004-03-03 SUG Schmelz- und Giessanlagen GmbH Verfarhen und Vorrichtung zur Herstellung von vorzugsweise einteiligen Legierungskörpern aus Flüssigmetall

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