DE202008013864U1 - Streichfettportionspackung und Verpackungseinheit - Google Patents

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Abstract

Streichfettportionspackung (1) mit einem in eine Folie eingeschlagenen Streichfettkörper (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Streichfettkörper (2) eine flächig ausgedehnte Grundfläche (20) und eine geringe Höhe (h) besitzt, mit seiner Grundläche auf einem Folienabschnitt (3) aufliegt und der Folienabschnitt (3) mit dem aufliegenden Streichfettkörper (2) zu einer Rolle (5) aufgewickelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Streichfettportionspackung mit einem in eine Folie eingeschlagenen Streichfettkörper und eine Verpackungseinheit, in der mehrere Streichfettportionspackungen in einer Umverpackung zusammengefasst sind.
  • Streichfette werden für den Endverbraucher in Haushaltsmengen üblicherweise quaderförmig in eine Folie bzw. ein Papier eingeschlagen angeboten. Zu den klassischen Streichfetten gehören Butter und Margarine. In neuerer Zeit kommen weiterhin Halbfettbutter, Diäterzeugnisse auf Butterbasis und dergleichen hinzu. Traditionell werden diese Streichfette, quaderförmig 500 g, 250 g und 125 g angeboten. Diese Streichfett-Quader werden in Folie oder Papier eingewickelt und seitlich durch Überkreuzfalten in die Verpackung eingeschlossen.
  • Die gleiche Verpackungsform ist auch für Portionspackungen bekannt. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass der Verbraucher bei den Portionspackungen Miniaturen der ihm bekannten größeren Packungen vorfindet, beispielsweise für 20 g oder 10 g Butterportionen. Auch diese werden dann in ein Verpackungspapier oder eine Verpackungsfolie nur eingeschlagen.
  • Die bekannten Portionspackungen für Streichfette besitzen den Nachteil, dass sie schwierig und umständlich auszupacken sind, da die Faltungen an der Portionspackungsseite im Vergleich zu den Haushaltspackungsgrößen sehr klein sind. Auch ist die Streichfettportion insgesamt schlecht temperierbar. Gerade bei Butter ist der Verbraucher häufig mit dem Problem konfrontiert, dass diese entweder zu hart oder zu weich ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine optisch gefällige, den Verbraucher ansprechende Streichfettportion anzubieten, die der Verpackung leicht zu entnehmen und schnell und einfach auf Raumtemperatur zu temperieren ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Streichfettportionspackung mit einem in eine Folie eingeschlagenen Streichfettkörper gelöst, bei welcher der Streichfettkörper eine flächig ausgedehnte Grundfläche und eine geringe Höhe besitzt, mit seiner vorzugsweise ebenen Grundfläche auf einem Folienabschnitt aufliegt und der Folienabschnitt mit dem aufliegenden Streichfettkörper zu einer Rolle aufgewickelt ist.
  • Der Streichfettkörper bildet eine Streichfettportion in Form einer Scheibe, d. h. mit einer flächig ausgedehnten Grundfläche und einer im Vergleich zu wenigstens einer Ausdehnung dieser Grundfläche geringen Höhe.
  • Die Höhe der Portionsscheibe bzw. des Streichfettkörpers sollte nicht mehr als 6 mm, vorzugsweise maximal 5 mm, vorzugsweise maximal 3 mm betragen. Die Portionsgrößen des Streichfetts können vorzugsweise zwischen 5 g und 50 g liegen.
  • Die Portionspackung ist besonders geeignet für Streichfette, d. h. streichfähige Fette jeder Art, insbesondere Butter. Ebenso kann Margarine, Halbfettbutter und dergleichen, aber auch Weichkäse, Streichkäse oder Schmelzkäse verpackt werden, wobei die genannten Käsesorten sehr fettig und noch streichfähig sind, so dass sie im Sinne dieser Erfindung als Streichfette gelten sollen.
  • Besonders bevorzugt ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Streichfettportionspackung für Butter.
  • Als Folie zum Einschlagen des Streichfettkörpers kann eine beliebige Verpackungsfolie aus dem Lebensmittelverpackungsbereich verwendet werden. Unter „Folie" wird ein dünn ausgeformtes, blattförmiges Material verstanden, d. h. eine beliebige Verpackungsfolie aus Kunststoff, Zellulose basierten Folien oder Papier. Die Folie kann auch mehrlagig sein und vorzugsweise eine Sauerstoffsperrschicht (Barriereschicht) enthalten.
  • Erfindungsgemäß liegt die Streichfettportion, nämlich der Streichfettkörper in Form einer Scheibe mit einer ebenen Grundfläche dieser Scheibe auf einem Abschnitt geeigneter Größe der ausgewählten Folie auf und ist mit der Folie gemeinsam so zu einer Rolle aufgewickelt, dass die Folie den Streichfettkörper im aufgerollten Zustand schützend umgibt. Die Rolle ist demnach so geformt, dass die Folie innerhalb der Wickelschicht nach außen und die Streichfettschicht nach innen weist.
  • Der für die Portionspackung verwendete in der Regel vorher zugeschnittene Folienabschnitt bzw. Folienzuschnitt, kann grundsätzlich verschiedene, auch unregelmäßige Form besitzen, wird jedoch vorteilhafterweise quadratisch oder rechteckig ausgebildet sein. Der Abschnitt kann ca. der Grundfläche des Streichfettkörpers entsprechen oder an einer oder mehreren Seiten in Bezug auf diesen Streichfettkörper überstehen. Die Überstände schützen den scheibenförmigen Streichfettkörper seitlich sowohl beim Wickelvorgang als auch anschließend gegen die Umgebung. Die Überstände können eingeschlagen sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Folienabschnitt wenigstens einseitig an der der eingerollten Kante gegenüberliegenden äußeren Kante einen Überstand in Bezug auf den aufliegenden Streichfettkörper auf. Dieser Überstand liegt – eingeschlagen oder nicht eingeschlagen – im aufgerollten Zustand an der Außenseite der Rolle auf, so dass die außen liegende Wickelkante der Streichfettscheibe geschützt ist.
  • Vorzugsweise sind auch seitlich zur Rollrichtung, d. h. an den Stirnenden der Rolle Überstände ausgebildet, um das Streichfett auch hier gegen Umgebungseinflüsse und Zutritt von Luft zu sichern.
  • In bevorzugter Ausführungsform sind die stirnseitigen Überstände der Rolle nach Art einer Bonbonverpackung in sich verdrillt.
  • Die Portionspackung besitzt außerdem bevorzugt mehr als eine Windung und ist im Querschnitt spiralförmig aufgewickelt.
  • In der Grundform wird die Rolle von wenigstens einer, vorzugsweise am Ende leicht überlappenden Windung aus dem Streichfett und der anliegenden und anhaftenden Folie gebildet.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, die Packung um einen hohlen Kern aufzuwickeln. Die Packung kann dabei auch locker mit Abstand zwischen den Wickellagen aufgewickelt sein.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Folie eine optisch transparente Verpackungsfolie, so dass das Streichfettröllchen durch die Folie hindurch zu erkennen ist. Dies korrespondiert im optischen Eindruck mit Streichfettröllchen, wie sie traditionell alternativ zu Butterausstechformen auf Buffets und dergleichen aus Butter gerollt werden. Die erfindungsgemäße Verpackung ist daher optisch besonders ansprechend.
  • Die erfindungsgemäße Streichfettportionspackung bietet generell den Vorteil, dass die in der Verpackung dünn ausgeformte Butterscheibe die Umgebungstemperatur leicht annimmt. Dies gilt sowohl für die Ausführungsformen mit einer Streichfettwindung in der Rolle, wie auch für die spiralförmige Ausführungsform mit mehreren Streichfett- und Folienwindungen. Bei einer Portionspackung mit eng aufgewickeltem Streichfett in mehreren Windungen kann die Wicklung vor Entnahme der Portion soweit gelöst werden, dass sich eine lockerere Wicklung ergibt, die dann ebenfalls die Umgebungstemperatur leichter annimmt.
  • Für den Verbraucher ergibt sich dadurch der Vorteil, dass die Streichfettportionen bei Entnahme aus der Kühlung sehr viel schneller streichfähig werden als dies bei ebenso großen quaderförmigen Portionen der Fall wäre.
  • Sowohl aus Papier als auch aus Verpackungsfolie ist die Streichfettportion leicht entnehmbar, da die Folie bzw. das Papier von der aufgewickelten Portionsscheibe wegen der gleichmäßigen Außenrundung der Portion gut abgezogen werden kann. Die sonst häufig auftretenden Risse im Verpackungspapier an den Ecken und Kanten des Streichfettquaders oder am Überkreuzeinschlag der traditionellen Butterfaltung sind hier nicht zu befürchten.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung Verpackungseinheiten, bei denen mehrere Streichfettportionspackungen, wie vorstehend beschrieben, in einer Umverpackung zusammengefasst sind. Bevorzugt ist dabei, dass die einzelnen Streichfettportionspackungen locker in einer Dose, in einem Kasten oder einem Beutel verpackt sind. Der Beutel kann insbesondere standfähig ausgebildet sein, damit er sich in einem Kühlregal oder einem Kühlschrank gut aufstellen lässt. Dies kann beispielsweise mit einer Bodenfalte gewährleistet werden. Die lockere Verpackung in einer Umverpackung stellt sicher, dass die Portionen gut einzeln entnommen werden können. Die spezielle Form der Portionsverpackung verhindert ein starkes Aneinanderhaften oder Verkleben der Einzelpackungen.
  • Die Portionspackungen mit der Umverpackung sind besonders geeignet für Single-Haushalte, in denen kleine Streichfettportionen schnell in der gewünschten Konsistenz zur Verfügung stehen sollen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 (1a, 1b, 1c): Ein erstes Ausführungsbeispiel für eine spiralförmig aufgewickelte Butterportionspackung mit zwei Randeinschlägen und verdrillten Enden in verschiedenen Stadien des Wickelvorgangs;
  • 2 (2a, 2b): Einfaches Packungsbeispiel für eine Rolle ohne Einschläge vor dem und während des Aufwickelns;
  • 3 (3a, 3b): Einfaches Packungsbeispiel für eine Rolle mit einem äußeren Einschlag an der außen liegenden Kante, unaufgewickelt und während des Aufwickelns;
  • 4: Portionspackungen nach 1 in einer Klarsichtverpackung aus einem Beutel mit Standfalte.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel für eine Streichfettportionspackung 1 mit den einzelnen Phasen ihrer Entstehung.
  • In 1a liegt der Streichfettkörper 2 mit seiner Grundfläche 20 auf einem zugeschnittenen Folienabschnitt bzw. Folienzuschnitt 3 auf, und zwar hier etwa mittig zentriert. Der obere Überstand 4 des Folienabschnitts 3 ist so umgeschlagen, dass der Streichfettkörper 2 an einer Kante seitlich geschützt wird.
  • 1b zeigt, wie der Folienabschnitt 3 mit dem aufliegenden Streichfettkörper 2 gemeinsam zu einer Rolle 5 aufgewickelt wird. Am Abschluss der Rolle 5 wird der Folienabschnitt 3 um den Streichfettkörper 2 herum ein weiteres Mal umgeschlagen, so dass der außen liegende Überstand 4' an der Rollenaußenkante um den Streichfettkörper umgeschlagen wird und den Streichfettkörper 2 in Rollrichtung vollständig schützt. Die seitlichen Überstände 6 sind lang genug gewählt, dass sie ohne Verwindung des Streichfettkörpers 2 in sich verdrillt werden können (wie in 1c zu erkennen). Die Überstände 6 bilden nun Anfasser für die Portionspackung 1, an denen die Packung 1 durch Ziehen wie ein Bonbon geöffnet werden kann. Durch Zugwirkung in die durch Pfeile angedeutete Richtung löst sich die Verdrillung 7 auf beiden Seiten des „Bonbons" und die Packung kann vom Verbraucher geöffnet werden.
  • Die 2 und 3 zeigen weitere Ausführungsformen für Streichfettportionspackungen 1 in je zwei Herstellungsphasen, und zwar allgemein in Rollenform. Hierfür genügt es, dass die Überstände 6 kleiner gewählt sind oder ggf. ganz fortfallen, da sie nur einen groben Schutz der Außenkante bewirken sollen. Ein weiterer Schutz gegen Umgebungseinflüsse wird in diesem Fall durch die hier nicht dargestellte Umverpackung bereitgestellt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel aus 2 sind keinerlei Umschläge der Überstände vorgesehen, vielmehr soll der Überstand 4 bei weiterem Aufrollen der Rolle 5 aus 2b glatt an der Rolle anliegen. Der Schutz des Streichfettkörpers 2 erfolgt durch ggf. haftendes Aufliegen des Überstands 4 an der Außenseite der Rolle 5, d. h. auf der unterliegenden Folie 3.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in 3 ist im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel aus 1 nur ein Umschlag 4' vorgesehen und zwar an dem später an der Rolle 5 außen liegenden Folieneinschlagsende.
  • Die 4 zeigt erfindungsgemäße Streichfettportionspackungen 1, wie sie dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel entsprechen in einer durchsichtigen Umverpackung 10, die dem Verbraucher eine Ansicht der Portionspackungen 1 durch die Umverpackung hindurch erlaubt. Bei der Umverpackung 10 handelt es sich um einen üblichen Verpackungsbeutel mit Standfalte 12.

Claims (13)

  1. Streichfettportionspackung (1) mit einem in eine Folie eingeschlagenen Streichfettkörper (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Streichfettkörper (2) eine flächig ausgedehnte Grundfläche (20) und eine geringe Höhe (h) besitzt, mit seiner Grundläche auf einem Folienabschnitt (3) aufliegt und der Folienabschnitt (3) mit dem aufliegenden Streichfettkörper (2) zu einer Rolle (5) aufgewickelt ist.
  2. Streichfettportionspackung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (h) des Streichfettkörpers (2) bis zu 6 mm, vorzugsweise bis zu 5 mm, weiter vorzugsweise bis zu 3 mm beträgt.
  3. Streichfettportionspackung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Streichfett Butter ist.
  4. Streichfettportionspackung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Streichfett Margarine, Weichkäse, Streichkäse oder Schmelzkäse ist.
  5. Streichfettportionspackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienabschnitt (3) wenigstens einseitig an der der eingerollten Kante gegenüberliegenden äußeren Kante einen Überstand (4) in Bezug auf den aufliegenden Streichfettkörper (2) aufweist.
  6. Streichfettportionspackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie an beiden stirnseitigen Enden der Rolle (5) jeweils einen Überstand (6) in Bezug auf den aufliegenden Streichfettkörper (2) besitzt.
  7. Streichfettportionspackung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die stirnseitigen Überstände (6) der Rolle (5) nach Art einer Bonbonverpackung in sich verdrillt sind (7).
  8. Streichfettportionspackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Packung mit mehr als einer Windung im Querschnitt spiralförmig aufgewickelt ist.
  9. Streichfettportionspackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Packung um einen hohlen Kern aufgewickelt ist.
  10. Streichfettportionspackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Packung locker, mit Abstand zwischen den Wickellagen aufgewickelt ist.
  11. Streichfettportionspackung (1) nach einem der Ansprüche 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie eine optisch transparente Verpackungsfolie ist.
  12. Verpackungseinheit, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Streichfettportionspackungen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 in einer Umverpackung (10) zusammengefasst sind.
  13. Verpackungseinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Umverpackung (10) eine Dose, ein Kasten oder ein Beutel ist, in der die einzelnen Streichfettportionspackungen (1) locker verpackt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012040145A1 (en) * 2010-09-20 2012-03-29 The Procter & Gamble Company Flexible bag containing unit dose articles

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