DE202008013095U1 - Vorrichtung zur Justierung der Einbauhöhe von Schachtrahmen - Google Patents

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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Abstract

Vorrichtung (10) zum Justieren der Einbauhöhe von Schachtabdeckungsrahmen (12) zum oberflächenbündigen Einbau in eine Fahrbahndecke, dadurch gekennzeichnet,
• dass ein Halteelement (20) mit einer zentriert zum Schachtabdeckungsrahmen (12) angeordneten Hebeeinrichtung (22) vorgesehen ist,
• dass an dem Halteelement (20) mindestens drei Aufnahmeelemente (30) zur Aufnahme des Schachtabdeckungsrahmens (12) angebracht sind,
• dass an den Aufnahmeelementen (30) Ausleger (40) angeordnet sind, und
• dass die Ausleger (40) Nivelliervorrichtungen (50) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung zum Justieren der Einbauhöhe von Schachtabdeckungsrahmen zum oberflächenbündigen Einbau in Fahrbahndecken gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Im oberen Bereich von asphaltierten Fahrbahnen sind Schachtabdeckungen angeordnet, die unter der Fahrbahn liegende Abwasserkontroll- oder Hydrantenschächte verkehrssicher abdecken und gleichzeitig einen Zugang für Revisionsarbeiten bereitstellen. Diese Schachtabdeckungen bestehen im Allgemeinen aus einem Schachtabdeckungsrahmen und einem Schachtdeckel.
  • Aufgrund der wachsenden Verkehrsbelastungen auf den Straßen werden Sanierungsarbeiten an diesen Schachtabdeckungssystemen immer häufiger erforderlich. Regelmäßig müssen alte oder defekte Schachtabdeckungsrahmen aus der Fahrbahn herausgelöst und durch neue ersetzt werden. Dabei ist es von besonderer Bedeutung, dass die Schachtabdeckungsrahmen absolut plan in der Oberfläche der Fahrbahn eingebettet werden, da eventuelle Überstände den Fahrkomfort sowie die Fahrsicherheit beeinträchtigen.
  • Zum Einsetzen der neuen Schachtabdeckungsrahmen in den Straßenbelag sind bereits Montagehilfen bekannt. Diese erleichtern die Hebe- und Transportarbeit, können aber den Schachtabdeckungsrahmen nicht planparallel zur Fahrbahn-Oberkante einsetzten. Der schwere Schachtabdeckungsrahmen wird zum Ausrichten mit einem Montierhebel angehoben und anschließend mit kleinen Platten oder Keilen in seiner Lage fixiert. Die Lage muss häufig und aufwendig mit einer Richtlatte auf dem Fahrbahnniveau nachkontrolliert werden. Diese Arbeit ist zeitintensiv und ungenau. Nach dem Ausrichten wird die verbleibende Fuge mit einer Schlauchschalung und einem Schnellvergussmörtel geschlossen. Die dabei miteingegossenen Platten oder Keile stören den homogenen Fugenverlauf.
  • Beim Straßenneubau treten ähnliche Probleme auf. Die schweren Schachtabdeckungsrahmen pressen häufig den Schnellvergussmörtel zusammen und verändern damit ihre Höhenlage in Bezug auf die noch aufzubringende Verschleissdecke. Vor Einbau der Verschleissdecke muss daher die Lage des Schachtabdeckungsrahmens regelmäßig nachkontrolliert werden.
  • Eine erste Möglichkeit, die oben genannten Probleme zu umgehen, nennt die DE 197 01 381 B4 . Die dort offenbarte Vorrichtung zum Justieren der Einbauhöhe von Schachtrahmen hat einen ringförmigen Winkelrahmen mit drei auf dem Umfang gleichmäßig verteilten Tragarmen. Eine Dreipunkt-Spannvorrichtung mit je einer Spannpratze an jedem Tragarm klemmt dabei den Schachtabdeckungsrahmen fest. Anschließend kann die Höhe über an den Außenseiten der Tragarme angeordnete Knebelschrauben eingestellt werden.
  • Nachteilig bei dieser Lösung ist jedoch, dass zwei Vorrichtungen benötigt werden. Eine Hebehilfe muss zuerst den schweren Schachtabdeckungsrahmen vom Transportfahrzeug zum Einbauort befördern. Dann wird der Schachtabdeckungsrahmen in einer Justiervorrichtung eingespannt. Anschließend kann mit deren Hilfe der Schachtabdeckungsrahmen ausgerichtet werden. Weiterhin nachteilig ist auch, dass die Tragarme nicht an unterschiedliche Einbausituationen anpassbar sind. Häufig führen am Einbauort besondere Umstände aber dazu, dass der direkt um den Schacht befindliche Baugrund nicht die Belastungen aus dem schweren Rahmen abtragen kann.
  • Unvorteilhaft ist bei der oben erwähnten Lösung zudem, dass sie vor und nach Gebrauch nicht Platz sparend zusammengelegt werden kann. Auf einer großen Baustelle ist es erforderlich, mehrere Schachtabdeckungen gleichzeitig einzubauen. Nach deren Einbau müssen die Montagevorrichtungen von diesen entfernt und eingelagert werden. Die eingangs genannten Justiervorrichtungen beanspruchen im Magazin unnötig Platz.
  • Ziel der Erfindung ist es, diese und weitere Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und eine Vorrichtung zum Justieren der Einbauhöhe von Schachtabdeckungsrahmen zu schaffen, die die eingangs genannten Probleme vermeidet und zudem mit einfachen Mitteln kostengünstig aufgebaut ist.
  • Hauptmerkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 8.
  • Bei einer Vorrichtung zum Justieren der Einbauhöhe von Schachtabdeckungsrahmen zum oberflächenbündigen Einbau in eine Fahrbahndecke sieht die Erfindung vor, dass ein Halteelement mit einer zentriert zum Schachtabdeckungsrahmen angeordneten Hebeeinrichtung vorgesehen ist, wobei an dem Halteelement mindestens drei Aufnahmeelemente zur Aufnahme des Schachtabdeckungsrahmens angebracht und an den Aufnahmeelementen Ausleger mit Nivelliervorrichtungen angeordnet sind.
  • Dies hat den Vorteil, dass keine zusätzliche Vorrichtung für den Transport zum Einbauort benötigt wird. Mithin können somit Arbeitsschritte gespart werden. Durch die mit dem Halteelement verbundenen Aufnahmeelemente, die den Schachtabdeckungsrahmen aufnehmen, wird der Rahmen sowohl während des Hebevorgangs, als auch im Nivelliervorgang in der Vorrichtung fixiert. Dadurch wird eine rasche und dennoch präzise Montage möglich. Die an dem Halteelement angeordnete Hebeeinrichtung verbleibt zudem an der Justiervorrichtung und muss nicht extra entfernt werden. Die Aufnahmeelemente können dabei den Schachtabdeckungsrahmen entweder kraftschlüssig, zum Beispiel mittels einer Schraubverbindung, oder formschlüssig durch Untergreifen des Rahmens aufnehmen.
  • Eine wichtige Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Halteelement ein Flächenelement ist. Die Ausgestaltung des Halteelements als Flächenelement bietet viele Vorteile. So können beispielsweise die beim Anheben des Schachtabdeckungsrahmens speziell bei großen Rahmengrößen auftretenden Kräfte und Biegemomente auf die gesamte Vorrichtung besser verteilt werden. Weiterhin ist die Befestigung der Hebeeinrichtung im Zentrum der Vorrichtung möglich. Ein zeitaufwendiges Austarieren des Schachtrahmens während des Hebevorgangs lässt sich so vermeiden.
  • Erfindungsgemäß ist mindestens ein Aufnahmeelement relativ zum Halteelement verstellbar und an diesem festlegbar. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, eine erfindungsgemäße Justiervorrichtung für unterschiedlich dimensionierte Schachtabdeckungen zu verwenden. Die Vorrichtung ist somit universell einsetzbar und trägt mit dazu bei, die Kosten zu reduzieren. Die Bauunternehmen können für alle am Markt befindlichen Schachabdeckungen lediglich eine Justiervorrichtung verwenden.
  • Die Enden der Aufnahmeelemente können eine Ausnehmung aufweisen. Dies ist besonders vorteilhaft für Schachtabdeckungsrahmen, die keine zusätzlichen Fixierhilfen für den Montagevorgang besitzen. Die Ausnehmungen greifen dann unter den Schachtabdeckungsrahmen und stützen sich an dessen Innenrand ab. Der Schachtabdeckungsrahmen kann während der Montage nicht verrutschen und ist somit jederzeit sicher gelagert.
  • In ihrer Länge verstellbar ausgebildete Ausleger stellen bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sicher, dass die Justiervorrichtung in jeder Einbausituation verwendet werden kann. So kann beispielsweise auch ein größerer Ringspalt um den Schacht überbrückt werden. Die verstellbaren Ausleger sind dabei mehrteilig, bevorzugt zweiteilig, ausgebildet. Die gesamte Vorrichtung ist somit demontierbar, um Platz sparend gelagert zu werden. Die zweiteiligen Ausleger können zudem ineinander teleskopiert werden. Eine Anpassung an jede gewünschte Länge ist dadurch möglich. Erfindungsgemäß weisen die Ausleger die Nivelliervorrichtungen bevorzugt am freien Ende der Ausleger auf.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 Schrägansicht einer erfindungsgemäßer Vorrichtung mit Rahmen
  • 2 Detailansicht Aufnahmeelement mit Tragarm
  • 3 Ansicht einer erfindungsgemäßer Vorrichtung ohne Rahmen
  • 4 Draufsicht ohne Schachtabdeckungsrahmen
  • 5 Ansicht mit Schachtabdeckungsrahmen im Einbauzustand
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 mit einem Schachtabdeckungsrahmen 12. Ein Halteelement 20 mit einer daran angeordneten Hebeeinrichtung 22 nimmt über Sicherungsschrauben 38 drei Aufnahmeelemente 30 an deren Längsschlitzen 36 auf. Die Längsschlitze 36 ermöglichen bei gelösten Sicherungsschrauben 38 ein freies Verstellen der Aufnahmeelemente 30 relativ zum Halteelement 20. Dadurch kann die Vorrichtung 10 an jede beliebige Geometrie eines Schachtabdeckungsrahmens 12 angepasst werden. Weiterhin ist vorteilhaft, dass nach erfolgter Montage des Schachtabdeckungsrahmens 12 die Vorrichtung 10 im ausgebauten Zustand platzsparend zusammengelegt werden kann. Dazu werden die Sicherungsschrauben 38 gelockert, sodass die Aufnahmeelemente 30 mit den daran befestigten Tragarmen 40 parallel zueinander angelegt werden können. Die Ausgestaltung des Halteelements 20 als Flächenelement sorgt zudem für eine große Auflagefläche der Aufnahmeelemente 30 auf dem Halteelement 20. Dadurch können auch große Lasten, wie Sie beispielsweise bei Schachtabdeckungen 12 mit einem Durchmesser größer 800 mm auftreten, im Halteelement 20 gleichmäßig verteilt werden. Die Tragarme 40 sind zweiteilig am Aufnahmeelement 30 ausgebildet. Ein Außenholm 42 nimmt dabei einen Innenholm 41 auf. Der Innenholm 41 ist dadurch längsverschieblich im Außenholm 42 gelagert. Zur Fixierung ist ein Sicherungsmittel 44 (beispielsweise eine Schraube oder ein Splint) vorgesehen, der den Innenholm 41 im Außenholm 42 arretiert. Der Außenholm 42 ist an seinem zum Zentrum hin ausgerichteten Ende abgewinkelt und an dem Aufnahmeelement 30 befestigt. Diese Verbindung ist vorzugsweise geschweißt. Die Höhe H des Winkels 48 ist dabei so gewählt, dass Rahmen jeglicher Dicke zwischen Aufnahmeelement 30 und Tragarm 40 passen. Spindelschrauben 54 befinden sich an den Außenenden der Innenholme 41 und sind in einem Gewinde (nicht dargestellt) gelagert. Die Fußteller 52 sind über ein Kugellager 58 an den Spindelschrauben 54 befestigt und in ihrer Höhe verstellbar. Der kugelgelagerte Fußteller 52 sorgt dabei für eine erhöhte Standfestigkeit bei unebenen Böden und erleichtert zudem durch minimierte Reibung den Verstellvorgang.
  • 2 zeigt ein Aufnahmeelement 30 mit einem daran kraftschlüssig angeordnetem Außenholm 42 einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Ein Innenholm 41 ist dabei in dem Außenholm 42 geführt und über ein Sicherungsmittel 44 in einer Position verriegelt. Das Aufnahmeelement 30 ist mit einer Höhe H vom Tragarm 40 beabstandet und im Wesentlichen parallel zu diesem angeordnet. An dem Aufnahmeelement 30 sind an dessen Ende 32 Ausnehmungen 34 vorgesehen. Die Ausnehmungen 34 nehmen den Schachtabdeckungsrahmen an seiner Innenseite auf und sichern ihn gegen ein Verrutschen. An der Außenseite des Innenholms 41 ist zudem die Spindelschraube 54 mit Fußteller 52 zu erkennen. Der Fußteller 52 ist über ein Kugellager 58 drehbar ist.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 in der Ansicht, jedoch ohne Kugellagerung 58 zwischen den Fußtellern 52 und den Spindelschrauben 54. Die Sicherungsschraube 38, die Halteelement 20 mit Aufnahmeelement 30 verbindet ist hier durch das Aufnahmeelement 30 und das Halteelement 20 hindurchgeführt. 4 zeigt dieselbe Ausführungsform in der Draufsicht. Hier ist zu erkennen, das bei Lockerung der Sicherungsschrauben 38 die Aufnahmeelemente 30 innerhalb der Grenzen ihrer Längsschlitze 36 relativ zum Halteelement 20 verschiebbar und rotierbar sind.
  • 5 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 im Montagezustand. Der Schachtabdeckungsrahmen 12 ist dabei über dem Schacht 14 von der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 gehalten. Die Fußteller 52 stützen sich dabei auf dem Untergrund UG ab. Die Einbauhöhe EH ist hierbei über die Spindelschrauben 54 an das jeweilige Einbauniveau EN anpassbar. Die Oberkante des Schachtabdeckungsrahmens OKR befindet sich im montierten Zustand auf dem Einbauniveau EN. Ebenso kann die Länge L der Ausleger 40 durch ein hinein- bzw. herausbewegen des Innenholms 41 aus oder in den Außenholm 42 an die örtliche Situation angepasst werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar.
  • Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • 10
    Vorrichtung
    12
    Schachtabdeckungsrahmen
    14
    Schacht
    20
    Halteelement
    22
    Hebeeinrichtung
    30
    Aufnahmeelemente
    32
    Enden
    34
    Ausnehmung
    36
    Längsschlitz
    38
    Sicherungsschrauben
    40
    Ausleger
    41
    Außenholm
    42
    Innenholm
    44
    Sicherungsmittel
    48
    Winkel
    50
    Nivelliervorrichtungen
    52
    Tellerfuß
    54
    Knebelschraube
    58
    Kugellager
    H
    Höhe zwischen Tragarm und Rahmen
    UG
    Untergrund
    L
    Länge Tragarm
    EH
    Einbauhöhe
    EN
    Einbauniveau
    OKR
    Oberkante Schachtabdeckungsrahmen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19701381 B4 [0006]

Claims (8)

  1. Vorrichtung (10) zum Justieren der Einbauhöhe von Schachtabdeckungsrahmen (12) zum oberflächenbündigen Einbau in eine Fahrbahndecke, dadurch gekennzeichnet, • dass ein Halteelement (20) mit einer zentriert zum Schachtabdeckungsrahmen (12) angeordneten Hebeeinrichtung (22) vorgesehen ist, • dass an dem Halteelement (20) mindestens drei Aufnahmeelemente (30) zur Aufnahme des Schachtabdeckungsrahmens (12) angebracht sind, • dass an den Aufnahmeelementen (30) Ausleger (40) angeordnet sind, und • dass die Ausleger (40) Nivelliervorrichtungen (50) aufweisen.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (20) ein Flächenelement ist.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Aufnahmeelement (30) relativ zum Halteelement (20) verstellbar ist.
  4. Vorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbaren Aufnahmeelemente (30) am Halteelement (20) festlegbar sind.
  5. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (32) der Aufnahmeelemente (30) eine Ausnehmung (34) aufweisen.
  6. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausleger (40) in ihrer Länge verstellbar ausgebildet sind.
  7. Vorrichtung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbaren Ausleger (40) mehrteilig ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nivelliervorrichtungen (50) am freien Ende (44) des Auslegers (40) angeordnet sind.
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