DE202008012975U1 - Feststellvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Feststellvorrichtung zum verstellbaren Festlegen eines ein Gehäuse (1; 101) durchsetzenden Haltebandes (2; 102), umfassend
ein mit dem Halteband (2; 102) in Eingriff bringbares Rastelement (5; 105),
wobei das Halteband (2; 102) in eine erste Bewegungsrichtung und eine zweite Bewegungsrichtung bewegbar ist,
wobei das Halteband (2; 102) durch ein Eingreifen des Rastelements (5; 105) lösbar festlegbar ist,
wobei das Rastelement (5; 105) durch eine Bewegung des Haltebandes (2; 102) von einer Eingriffsposition entgegen einer Stellkraft in eine Freigabeposition verbringbar ist,
wobei das Rastelement (5; 105) in der Freigabeposition durch ein Stützelement (6; 106) außer Eingriff mit dem Halteband (2; 102) haltbar ist
dadurch gekennzeichnet,
dass das Rastelement (5; 105) ausgehend von der Eingriffsposition durch eine Bewegung des Haltebandes (2; 102) in jede beliebige Bewegungsrichtung ausgewählt aus der Gruppe umfassend die erste Bewegungsrichtung und die zweite Bewegungsrichtung in die Freigabeposition verbringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Feststellvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere für einen Türfeststeller einer Kraftfahrzeugtür.
  • Türfeststeller für Kraftfahrzeugtüren sind aus der Praxis in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Mit solchen Türfeststellern wird erreicht, dass eine Kraftfahrzeugtür in bestimmten, bevorzugten Öffnungspositionen nur durch Aufwenden einer relativ hohen Kraft weiter verschwenkt werden kann. Insbesondere wird dadurch wenigstens eine Öffnungsposition der Tür definiert, die gegenüber schwachen, auf die Tür einwirkenden Kräften wie etwa Windkräften oder der Gewichtskraft der Tür bei geneigtem Fahrzeug gegen ein leichtgängiges Verschwenken gesichert ist. Dies wird bei bekannten Türfeststellern dadurch erreicht, dass ein an einem Ende mit einem Türanordnungsteil verbundenes Halteband klemmend festgelegt wird.
  • Darüber hinaus sind in jüngster Zeit sogenannte stufenlose Türfeststeller vorgeschlagen worden, die hydraulisch oder elektromechanisch funktionieren und in jeder Türöffnungsposition eine Sicherung der Öffnungsstellung gegenüber relativ schwachen Kräften bieten. Bei diesen stufenlosen Türfeststellern ist zur Einleitung einer Schwenkbewegung in jeder Öffnungsposition der Tür zunächst eine gewisse Kraft zu überwinden, wobei jedoch nach Einleitung der Schwenkbewegung nur noch schwache Kräfte zur Aufrechterhaltung der Türbewegung notwendig sind. Solche hydraulischen oder elektromechanischen Systeme sind jedoch aufwändig und teuer in der Herstellung, benötigen einen vergrößerten Einbauraum und verursachen somit auch hohen Aufwand beim Einbau in eine Kraftfahrzeugtüranordnung.
  • DE 10 2004 036 166 B3 beschreibt ein Kraftfahrzeugtürscharnier mit einem integrierten Türfeststeller, der ein Feststellen einer Kraftfahrzeugtür in einer Vielzahl von Öffnungspositionen ermöglicht. An einem Scharnierstift, der drehfest mit einem Türteil verbunden und drehbar in einem Säulenteil des Türscharniers aufgenommen ist, ist ein erstes zylinderförmiges Schaltelement einer mechanischen Schalteinheit drehfest aufgenommen. Ein zweites zylinderförmiges Schaltelement der mechanischen Schalteinheit ist drehfest mit einem zahnradartigen Rastelement verbunden und gemeinsam mit diesem drehbar und in axialer Richtung des Scharnierstifts verschiebbar auf dem Scharnierstift aufgenommen, wobei das zweite Schaltelement und das Rastelement durch eine Druckfeder in axialer Richtung des Scharnierstifts gegen das erste Schaltelement vorgespannt werden. In einer festgestellten Position des Türfeststellers ist das Rastelement mit einer in dem Säulenteil des Türscharniers angeordneten Verzahnung im Eingriff, so dass eine Drehbewegung des Rastelements und damit auch des zweiten Schaltelements gegenüber des Säulenteils blockiert ist. Das erste Schaltelement weist an einer dem zweiten Schaltelement zugewandten Seite einen Vorsprung auf, der in eine an dem zweiten Schaltelement angeordnete Ausnehmung eingreift, so dass ein Verdrehen des ersten Schaltelements gegenüber dem zweiten Schaltelement nur in einem kleinen Winkelbereich möglich ist. Ein zwischen dem ersten und dem zweiten Schaltelement drehbar angeordneter Stützhebel stützt sich bei einer Schwenkbewegung der Kraftfahrzeugtür so an dem ersten Schaltelement und dem zweiten Schaltelement ab, dass das zweite Schaltelement und das Rastelement entgegen der Vorspannungsrichtung axial verschoben werden. Hierdurch gerät das Rastelement außer Eingriff mit der in dem Säulenelement angeordneten Verzahnung, so dass eine Schwenkbewegung der Tür freigegeben ist. Nach Beendigung der Schwenkbewegung wird der Stützhebel durch die von der Druckfeder ausgeübte Kraft in seine ursprüngliche Lage zurückverschwenkt, so dass das Rastelement und das zweite Schaltelement axial in Richtung des ersten Schaltelements verschoben wird und das Rastelement wieder mit der in dem Säulenelement angeordneten Verzahnung in Eingriff gerät. Nachteilig an dieser Art von Türfeststeller ist, dass sehr viele Bauteile benötigt werden, was bei der Herstellung und dem Zusammenbau des Türfeststellers hohe Kosten verursacht. Nachteilig ist ferner, dass einzelne Bauteile des Türfeststellers bei einer Schwenkbewegung der Kraftfahrzeugtür hohen Scherbelastungen ausgesetzt sind, und das bei einem Versagen beispielsweise des Stützhebels eine Schwenkbewegung der Kraftfahrzeugtür vollständig blockiert wäre.
  • DE 18 76 416 U1 beschreibt eine Haltevorrichtung für ein Fenster mit einem aus einem formstabilen Metallstreifen gebildeten Halteband, das an einem ersten Ende schwenkar mit einem Beschlag des Fensters verbindbar ist. Das Halteband durchsetzt ein an einem Fensterrahmen befestigtes Gehäuse vollständig und ist mittels zweier Führungsstifte, die in einen mittig in dem Halteband angeordneten Längsschlitz eingreifen, in dem Gehäuse geführt. Das Halteband weist entlang seiner Längsseite eine ratschenartige Verzahnung auf, die mit einem in dem Gehäuse angeordneten Rastelement zusammenwirkt. Das Rastelement ist um eine Achse schwenkbar in dem Gehäuse angeordnet und weist eine Rastnase auf, die in die Verzahnung des Haltebandes eingreift. Das Rastelement ist in eine Schwenkrichtung um die Achse mittels einer Blattfeder in Richtung der Verzahnung des Haltebandes vorgespannt. Bei einer Bewegung des Haltebandes in eine erste Bewegungsrichtung, die der Öffnungsrichtung des Fensters entspricht, gleitet die Rastnase des Rastelements entlang der Verzahnung des Haltebandes, wobei das Rastelement entgegen der Vorspannung der Blattfeder um die Achse verschwenkt wird. Eine Bewegung des Haltebandes in die erste Bewegungsrichtung ist somit freigegeben. Eine Bewegung des Haltebandes in eine der ersten Bewegungsrichtung entgegengesetzte zweite Bewegungsrichtung ist hingegen durch das Eingreifen der Rastnase des Rastelement in die Verzahnung des Haltebandes blockiert. Um eine Bewegung des Haltebandes auch in die zweite Bewegungsrichtung zu ermöglichen, weist das Halteband an seinem zweiten Ende einen verbreiterten Endabschnitt auf, der bei vollständig geöffnetem Fenster mit dem Rastelement in Eingriff gelangt und das Rastelement soweit verschwenkt, dass eine Vertiefung des Rastelements die Blattfeder aufnimmt. Das Rastelement befindet sich in dieser Stellung in einer Freigabeposition, in der die Rastnase nicht mit der Verzahnung des Haltebandes in Eingriff steht und in der die Blattfeder das Rastelement nicht in eine Schwenkrichtung um die Achse vorspannt. Die Haltestange kann somit frei in jede der Bewegungsrichtungen bewegt werden, ist jedoch in keiner Stellung festgestellt. An dem dem zweiten Ende gegenüberliegenden ersten Ende weist die Haltestange eine Eingriffsnase auf, die bei vollständig geschlossenem Fenster an dem in Freigabeposition befindlichen Rastelement anschlägt und das Rastelement aus der Freigabeposition zurück in die Normalposition verlagert.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Feststellvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die es mit einfachen Mitteln erlaubt, ein Halteband in verschiedenen Positionen festzulegen.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Türfeststeller erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Feststellvorrichtung zum verstellbaren Festlegen ein ein Gehäuse durchsetzenden Haltebandes umfasst ein mit dem Halteband in Eingriff bringbares Rastelement, wobei das Halteband durch ein Eingreifen des Rastelementes lösbar festlegbar ist, wobei das Rastelement durch eine Bewegung des Haltebandes von einer Eingriffsposition entgegen einer Stellkraft in eine Freigabeposition verbringbar ist und wobei das Rastelement in der Freigabeposition durch ein Stützelement außer Eingriff mit dem Halteband haltbar ist. Durch das Vorsehen eines Stützelementes ist es bei einer erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung vorteilhaft möglich, das Rastelement während einer Bewegung des Haltebandes außer Eingriff mit dem Halteband zu halten und somit eine Freigabeposition des Rastelements zu definieren, in der das Halteband ohne Eingriff des Rastelementes frei bewegbar ist. Hierdurch ist eine Feststellvorrichtung geschaffen, die insbesondere zum Feststellen einer Kraftfahrzeugtür geeignet ist und bei der das Überfahren der Haltepositionen eine geringere zu überwindende Haltekraft erfordert.
  • Vorzugsweise ist das Halteband dabei zur Ausbildung eines Türfeststellers für eine Kraftfahrzeugtür an einem von Kraftfahrzeugtür und Türrahmen gebildeten Türanordnungsteil festlegbar. Besonders bevorzugt ist auch das Gehäuse an dem anderen Türanordnungsteil festlegbar. Insbesondere bei dieser Nutzung der Feststellvorrichtung als Türfeststeller für eine Kraftfahrzeugtür wird durch das außer Eingriff halten des Rastelements mit dem Halteband durch das Stützelement die Funktionalität eines quasi stufenlos einstellbaren Türfeststellers geschaffen.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Rastelement um ein in einer vertikal zu der Bewegungsrichtung des Haltebandes verlaufenden Ebene verlagerbares Element, so dass das Rastelement in einfacher und sicherer Weise von der Eingriffsposition, in der das Rastelement in das Halteband eingreift und dieses festlegt, in die Freigabeposition, in der das Rastelement außer Eingriff mit dem Halteband ist, verbracht werden kann. Es versteht sich, dass das Rastelement jedoch auch durch eine andere, beliebig geführte Bewegung von der Rastposition in die Freigabeposition verlagerbar sein kann.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung ist das Stützelement im Wesentlichen in einer Ebene parallel zu der Erstreckungsebene des Haltebandes bezüglich des Rastelements verlagerbar. Dies ermöglicht eine besonders einfache Gestaltung der Feststellvorrichtung, bei der das Stützelement gemeinsam mit der Bewegung des Haltebandes verlagert wird um das in die Freigabeposition verlagerte Rastelement in dieser Position zu stützen. Durch diese Abstützung wird sichergestellt, dass das Rastelement während der Bewegung des Haltebandes in der Freigabeposition verbleibt.
  • Vorzugsweise ist das Stützelement in einer Ebene parallel zu der Erstreckungsebene des Haltebandes bezüglich des Haltebandes verlagerbar. Diese Ausgestaltung der Feststellvorrichtung ermöglicht es vorteilhaft, dass das Stützelement auch während einer Bewegung des Haltebandes in einer Position verbleiben kann, in der es eine Abstützung des in der Freigabeposition befindlichen Rastelementes bildet.
  • Vorzugsweise steht das Stützelement in reibendem Kontakt zu dem Halteband. In einer bevorzugten Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Feststell vorrichtung ist es hierdurch vorteilhaft möglich, dass das Stützelement durch Einleiten einer Bewegung des Haltebandes zunächst von einer der Eingriffsposition des Rastelementes zugeordneten Position gemeinsam mit dem Halteband in eine der Freigabeposition des Rastelementes zugeordnete Position verbracht werden kann, wobei das Stützelement bei einer folgenden Weiterbewegung des Haltebandes durch die Reibungskraft zwischen Stützelement und Halteband in der der Freigabeposition des Rastelementes zugeordneten Position gehalten wird.
  • Vorzugsweise ist durch das Rastelement in der Freigabeposition dabei eine Kraft mit wenigstens einer der Bewegungsrichtung des Haltebandes entgegen gerichteten Komponente auf das Stützelement ausübbar. Hierdurch wird vorteilhaft ermöglicht, dass das Stützelement nach Beendigung einer Bewegung des Haltebandes zurück in eine der Eingriffsposition des Rastelementes zugeordneten Position verlagert wird. Vorteilhaft wird dabei die von dem Rastelement von der Freigabeposition auf das Stützelement ausgeübte Kraft während einer Bewegung des Haltebandes durch die Reibungskraft zwischen Stützelement und Halteband kompensiert, wodurch ein Rückstellen des Stützelementes in einer der Eingriffsposition des Rastelementes zugeordnete Position an eine Beendigung der Bewegung des Haltebandes gekoppelt ist.
  • In einer alternativen bevorzugten Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung sind das Stützelement und das Halteband zueinander festgelegt. Hierbei weist das Stützelement vorteilhaft eine Gestalt auf, die es erlaubt, das Rastelement während einer Bewegung des Haltebandes in der Freigabeposition zu stützen, wobei es ferner durch die Gestalt des Stützelementes vorteilhaft möglich ist, die Abstützung des Rastelementes nach Beendigung der Bewegung des Haltebandes wieder aufzuheben. Vorzugsweise weist das Stützelement hierzu eine Anzahl von Vertiefungen auf.
  • Vorzugsweise umfasst das Rastelement ein Kontaktelement. Das Kontaktelement dient dabei dazu, vorteilhaft die Eigenschaften des Kontakts zwischen Rastelement und Stützelement zu verbessern. Insbesondere wenn das Stützelement relativ zu dem Halteband festgelegt ist, kann es sich bei dem Kontaktelement besonders bevorzugt um eine elastische Rolle handeln, die eine abstützende Kraft des Stützelementes auf das Rastelement überträgt und dabei zugleich vorteilhaft Reibungskräfte zwischen dem Rastelement und dem relativ zu diesem bewegten Stützelement herabsetzt. Weiter wird durch eine Ausbildung des Kontaktelements als elastische Rolle eine Dämpfung der Bewegung des Rastelementes erreicht, was eine Geräuschbildung während der Bewegung des Haltebandes minimiert.
  • Vorzugsweise steht das Rastelement mit wenigstens einem in einer zu der Erstreckungsebene des Haltebandes im Wesentlichen parallelen Ebene bewegbaren Stellelement in Kontakt. Durch das Stellelement kann dabei vorteilhaft eine Stellkraft mit einer im Wesentlichen in Richtung des Haltebandes gerichteten Komponente auf das Rastelement ausgeübt werden. Durch das Vorsehen eines im Wesentlichen parallel zu der Bewegungsebene des Haltebandes und vertikal zu der Bewegungsebene des Rastelements bewegbaren Stellelements wird es durch entsprechende Gestaltung der Kontaktfläche zwischen Rastelement und Stellelement auf einfache Weise möglich, eine von der Position des Rastelementes abhängige, in Richtung auf das Halteband wirkende Kraft auf das Rastelement auszuüben. Insbesondere wird es somit möglich, auf das Rastelement in der Eingriffsposition eine größere in Richtung des Haltebandes wirkende Stellkraft auszuüben als in der Freigabeposition. Hierdurch wird die von dem Stützelement aufzubringende Kraft zum Abstützen des Rastelementes in der Freigabeposition vorteilhaft reduziert.
  • In einer alternativen bevorzugten Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung steht das Rastelement mit einem Federelement in Eingriff, wobei die Stellkraft von dem Federelement auf das Rastelement ausgeübt wird. Hierdurch ist es vorteilhaft möglich, auf getrennte Stellelemente zu verzichten.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung umfasst das Halteband wenigstens einen dem Stützelement zuge ordneten Bereich und wenigstens einen dem Rastelement zugeordneten Bereich. Hierdurch wird es vorteilhaft ermöglicht, durch eine Bewegung des Haltebandes gleichzeitig sowohl das Rastelement als auch das Stützelement getrennt voneinander zu beeinflussen, so dass synchron das Rastelement von der Eingriffsposition in die Freigabeposition und das Stützelement von einer der Eingriffsposition des Rastelementes zugeordneten Position in eine der Freigabeposition des Rastelementes zugeordneten Position verbracht werden können. Weiter weist vorzugsweise der dem Rastelement zugeordnete Bereich des Haltebandes ein Profil mit einer Vielzahl beabstandeter Rastungen auf, die aus benachbart zueinander angeordneten Vertiefungen gebildet werden, wobei benachbarte Vertiefungen jeweils durch eine Erhöhung getrennt sind. Hierdurch wird vorteilhaft ein Eingreifen des Rastelementes in das Halteband ermöglicht. Gleichzeitig wird durch das Vorsehen eines dem Rastelement zugeordneten Bereiches und eines dem Stützelement zugeordneten Bereiches vorteilhaft ermöglicht, während einer Bewegung des Haltebandes das Rastelement außer Eingriff mit der Vielzahl von Rastpositionen zu halten, da das Stützelement durch den ihm zugeordneten Bereich des Haltebandes unabhängig beeinflussbar ist.
  • Besonders bevorzugt ist die Feststellvorrichtung bezüglich einer von der Bewegungsrichtung des Haltebandes und der Bewegungsrichtung des Rastelements aufgespannten Ebene spiegelsymmetrisch. Weiter ist die Feststellvorrichtung besonders bevorzugt bezüglich einer vertikal zur Bewegungsrichtung des Haltebandes stehenden Ebene spiegelsymmetrisch. Dieser symmetrische Aufbau ermöglicht auf besonders einfache Weise, die Funktion der Feststellvorrichtung unabhängig von der Bewegungsrichtung des Haltebandes sicherzustellen und darüber hinaus den Einfluss von Toleranzen in den einzelnen Bauteilen klein zu halten. Weiterhin ermöglicht die symmetrische Ausgestaltung einen besonders einfachen Einbau eines durch die Feststellvorrichtung gebildeten Türfeststellers, da keine Vorzugsrichtung existiert, die bei dem Einbau zu beachten wäre. Weiterhin ist durch die Verwendung paarweise gleicher bzw. spiegelsymmetrischer Elemente eine besonders kostengünstige Herstellung der Feststellvorrichtung möglich.
  • Ein vorteilhaftes Verfahren für ein Verlagern eines Haltebandes entlang eines Rastelements umfasst die Schritte außer Eingriff bringen des Rastelements und des Haltebandes durch eine Bewegung des Haltebandes, in Eingriff bringen eines Stützelements mit dem Rastelement durch die Bewegung des Haltebandes, so dass das Stützelement das Rastelement und das Halteband außer Eingriff hält, Verlagern des Haltebandes entlang des Rastelements durch Fortsetzung der Bewegung des Haltebandes und außer Eingriff bringen des Stützelements und des Rastelements durch ein Beenden der Bewegung des Haltebandes, so dass das Rastelement und das Halteband in Eingriff gebracht werden. Das vorteilhafte Verfahren ermöglicht durch das Vorsehen eines Stützelements eine einfache Verlagerung des Haltebandes entlang eines Rastelements, bei der Geräusche vermieden und ein sicheres Festlegen des Haltebands gegenüber dem Rastelement ermöglicht werden, da Haltekräfte vorzugsweise nur zu Beginn der Bewegung überwunden werden müssen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch in einer perspektivischen Ansicht einen Ausschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung mit vollständig weggebrochenem Gehäuse.
  • 2 zeigt schematisch eine Draufsicht auf den in 1 gezeigten Ausschnitt des ersten Ausführungsbeispiels mit teilweise weggebrochenem Gehäuse.
  • 3 zeigt schematisch eine Draufsicht auf den in 1 gezeigten Ausschnitt des ersten Ausführungsbeispiels mit teilweiser Darstellung von Elementen des Gehäuses.
  • 4 zeigt schematisch einen Ausschnitt einer Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels gemäß 4 mit teilweise weggebrochenem Gehäuse.
  • Ein in 1 bis 3 gezeigtes erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Feststelleinrichtung, bei der es sich insbesondere um einen Türfeststeller für eine Kraftfahrzeugtür handelt, umfasst ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Gehäuse, welches von einem Halteband 2 durchsetzt wird. Zur Ausbildung eines Türfeststellers ist das Gehäuse 1 an einem von Kraftfahrzeugtür oder Kraftfahrzeugkarrosserie gebildeten Türanordnungsteil festgelegt, während ein Ende des Haltebandes an dem anderen von Kraftfahrzeugtür oder Kraftfahrzeugkarrosserie festgelegt ist.
  • Das Halteband 2 hat eine im Wesentlichen langgezogene Form und weist an seiner Oberseite drei sich längs des Bandes erstreckende Abschnitte auf, einen ersten und dritten Profilabschnitt 3, die sich jeweils an den Rändern des Bandes befinden und ein vertikales Profil aufweisen, in welchem in regelmäßigen Abständen Vertiefungen 3a und Erhöhungen 3b vorgesehen sind, und einen zweiten, mittleren Abschnitt 4. Der zweite, mittlere Abschnitt 4 des Haltebandes 2 weist ein ebenes Profil auf, wobei die Oberfläche des mittleren Abschnitts 4 und die Erhebungen 3b der Profilabschnitte 3 in etwa die gleiche vertikale Lage aufweisen. Das Halteband 2 ist auf dem unteren Gehäuseabschnitt 1a längsverschieblich gehalten, wie insbesondere in 2 und 3 gut zu erkennen ist.
  • Oberhalb des mittleren Abschnitts 4 des Haltebandes 2 ist ein im wesentlichen quaderförmiges Stützelement 6 vorgesehen, dessen Ausdehnung quer zur Längserstreckung des Haltebandes im Wesentlichen der Breite des mittleren Abschnitts 4 entspricht und das einen insgesamt spiegelsymmetrischen Aufbau aufweist. Das Stützelement 6 ruht an seiner Unterseite 6a auf dem mittleren Abschnitt 4 des Haltebandes 2 und wird an seiner Oberseite 6d von mittleren Abschnitten 1d des Gehäuses 1 begrenzt. Das Stützelement 6 weist in seinem mittleren Bereich an seiner Oberseite eine im wesentlichen U-förmige Ausnehmung 6b auf, an die sich zu der Ausnehmung 6b hin geneigte Stützbereiche 6c anschließen. Weiter weist das Stützelement 6 quer zu der Längserstreckung des Haltebandes mehrere Durchbrechungen 7 auf.
  • Ein Rastelement 5 umgreift das Stützelement 6 im Bereich der Ausnehmung 6b und greift in eine der Vertiefungen 3a des ersten und dritten Profilabschnitts 3 des Haltebandes 2 ein. Das Rastelement 5 hat eine im Wesentlichen quaderförmige Gestalt, wobei das untere Ende 5a und das obere Ende 5b jeweils eine im Querschnitt halbkreisförmige Abrundung aufweisen und wobei das Rastelement 5 weiter in einem mittleren Bereich einen nach unten hin geöffneten Ausschnitt 5c aufweist, so dass das Rastelement 5 in einer Ansicht in Richtung der Längserstreckung des Haltebandes 2 die Form eines auf dem Kopf stehenden U zeigt. Die halbkreisförmige Abrundung des unteren Bereichs 5a hat einen Radius, der etwas kleiner ist als der korrespondierende Radius der Vertiefung 3a. Der Ausschnitt 5c des Rastelements 5 ist von dem Stützelement 6 und im Bereich des unteren Endes 5a des Rastelements 5 von dem mittleren Bereich 4 des Haltebandes durchsetzt. Die der Ausnehmung 6b des Stützelements 6 zugewandte obere Seite 5d des Ausschnitts 5c weist eine der Form der Ausnehmung 6b angepasste Abrundung auf. Wie insbesondere in 3 gut zu erkennen ist, wird das Rastelement 5 in einem Bereich oberhalb der Profilabschnitte 3 des Haltebandes 2 von vorderen Gehäuseabschnitten 1b des Gehäuses 1 vertikal geführt.
  • Oberhalb des Stützelements 6 befinden sich zwei zwischen den Gehäuseabschnitten 1c und 1d horizontal verschiebbar gelagerte Stellelemente 8. Die Stellelemente 8 sind spiegelsymmetrisch bezüglich des Rastelements 5 angeordnet und weisen zwei einander zugewandte, im Querschnitt halbkreisförmig abgerundete Seitenflächen 8a auf. Auf den den Seitenflächen 8a gegenüberliegenden Seiten sind die Stellelemente 8 in Kontakt mit jeweils einem Federelement (nicht dargestellt), wobei die Stellelemente durch eine von den Federelementen ausgeübte Federkraft F in Richtung des Rastelements 5 vorgespannt sind. An der halbkreisförmig abgerundeten Seitenfläche 8a weisen die Stellelemente 8 jeweils einen linienförmigen Kontaktbereich 9 mit dem oberen Ende 5b des Rastelements 5 auf.
  • Die Erfindung funktioniert nun wie folgt:
    Die in 1 bis 3 gezeigte Position der Elemente der Feststellvorrichtung entspricht der Eingriffsposition, in der das Halteband 2 durch das Rastelement 5 gegen eine Bewegung entlang seiner Längserstreckung lösbar gehalten wird. Die von den Federelementen auf die Stellelemente 8 ausgeübte Kraft F wird dabei entlang des Kontaktbereichs 9 auf das Rastelement 5 übertragen, wobei die Kraftübertragung innerhalb einer Normalenebene A erfolgt, die entlang des Kontaktbereichs 9 senkrecht auf der Oberfläche des Stellelements 8 und der Oberfläche des Rastelements 5 steht. Die Normalenebene A weist dabei einen Winkel α zu der Erstreckungsebene des Haltebandes 2 auf. Die von den Stellgliedern 8 auf das Rastelement 5 übertragenen Kräfte haben somit sowohl eine Komponente in Richtung des Haltebandes 2 als auch eine Komponente parallel zu der Längserstreckung des Haltebandes 2. Durch die spiegelsymmetrische Anordnung der Stellelemente 8 bezüglich des Rastelements 5 heben sich die Kraftkomponenten parallel zu der Längserstreckung des Haltebandes 2 gegenseitig auf, so dass insgesamt nur eine in Richtung des Hatlebandes 2 gerichtete Stellkraft S auf das Rastelement 5 wirkt, welche durch den Eingriff des unteren Bereichs 5a des Rastelements 5 in eine Vertiefung 3a der Profilbereiche 3 des Haltebandes 2 zu einem Feststellen des Haltebandes 2 führt.
  • Das Lösen der Feststellung des Haltebandes 2 erfolgt durch das Ausüben einer Kraft auf das Halteband 2 in Richtung seiner Längserstreckung, beispielsweise nach links in 13. Eine solche Kraft wird durch eine Öffnungs- oder Schließbewegung der Kraftfahrzeugtüranordnung auf das Halteband 2 übertragen. Durch die auf das Halteband 2 wirkende Kraft kommt es zu einer Bewegung des Haltebandes 2, die eine Kraftübertragung zwischen den Profilabschnitten 3 des Haltebandes 2 und den unteren Enden 5a des Rastelements 5 einleitet, so dass das Rastelements 5 entgegen der Stellkraft S in eine von dem Halteband 2 fortzeigende Richtung verschoben wird. Während dieser Bewegung des Rastelements 5 wird weiter von dem Rastelement 5 entlang der Kontaktbereiche 9 jeweils eine Kraft auf die Stellelemente 8 ausgeübt, wodurch diese entgegen der jeweiligen Federkraft F horizontal verschoben werden. Gleichzeitig wird das Stützelement 6 durch den reibenden Kontakt seiner Unterseite 6a mit dem mittleren Abschnitt 4 des Haltebandes 2 in die Bewegungsrichtung des Haltebandes 2 verschoben, so dass es zu einem Abstützung zwischen der oberen Randfläche 5d des Ausschnitts 5c des angehobenen Rastelements 5 und der Stützfläche 6c des Stützelements 6 kommt.
  • Die soeben beschriebene erste Phase der Bewegung endet, sobald die untere Seite 5a des Rastelements 5 den höchsten Punkt der Bewegung erreicht hat und mit der Erhöhung 3b der Profilabschnitte 3 des Haltebandes 2 in Kontakt steht. Diese Position des Rastelements 5 entspricht der Freigabeposition. In dieser Position sind die Stellelemente 8 horizontal und das Rastelement 5 vertikal so verschoben, dass die entlang des Kontaktbereichs 9 verlaufende Normalenebene A nur noch einen kleinen Winkel α zur Horizontalen aufweist. Die in dieser Position von den Stellelementen 8 auf das Rastelement 5 übertragene Kraft hat dementsprechend eine große horizontale Komponente und nur eine kleine vertikal auf das Halteband 2 hin gerichtete Komponente, wobei sich wiederum durch den symmetrischen Aufbau die horizontalen Kraftkomponenten aufheben und somit nur eine geringe Stellkraft S verbleibt. Diese geringe Stellkraft S wird durch die Abstützung des Rastelements 5 an dem Stützbereich 6c des Stützelements 6 kompensiert.
  • In einer sich anschließenden zweiten Phase der Bewegung wird das Halteband 2 nun weiter nach links verschoben, wobei das Stützelement 6 durch den Kontakt der Stützfläche 6c mit dem Rastelement 5 weiterhin eine Abstützung für das Rastelement 5 bildet. Die geringe, auf das Rastelement 5 wirkende Stellkraft S wird dabei von dem Rastelement 5 auf das Stützelement 6 übertragen, wobei die auf das Stützelement 6 übertragene Kraft bedingt durch die Neigung der Stützfläche 6c sowohl eine Komponente in Richtung des Haltebandes 2 als auch eine Komponente entgegen der Bewegungsrichtung des Haltebandes 2 nach rechts aufweist. Die entgegen der Bewegungsrichtung des Haltebandes 2 gerichtete Kraftkomponente wird dabei durch die Reibungskraft zwischen der Unterseite 6a des Stützelements 6 und dem mittleren Abschnitt 4 des bewegten Haltebandes 2 kompensiert, so dass es zu keiner Bewegung des Stützelements 6 entgegen der Bewegungsrichtung des Haltebandes 2 kommt. Durch die Abstützung des Rastelements 5 an dem Stützelement 6 wird die untere Seite 5a des Rastelements 5 außer Eingriff mit den vorbeigeführten Vertiefungen 3a der Profilabschnitte 3 des Haltebandes 2 gehalten. Für die Bewegung des Haltebandes 2 ist in dieser zweiten Phase somit nur eine sehr geringe Kraft notwendig, da die Feststellvorrichtung insgesamt durch eine kontinuierliche Bewegung des Haltebandes 2 in der Freigabeposition verbleibt.
  • Um die Elemente der in 13 gezeigten Feststellvorrichtung von der Freigabeposition wieder in die Eingriffsposition zu verbringen, wird in einer dritten Phase die Bewegung des Haltebandes 2 beendet. Dies geschieht, weil eine Öffnungs- oder Schließbewegung einer an dem Halteband 2 oder dem Gehäuse 1 angeordneten Kraftfahrzeugtür beendet wird, oder weil das Halteband 2 in seiner Bewegung auf einen in 13 nicht weiter gezeigten Anschlag trifft, der eine Bewegung des Haltebandes 2 begrenzt. Die auf das Rastelement 5 vertikal nach unten wirkende Stellkraft S, die an der Stützfläche 6c auf das Stützelement 6 übertragen wird, wird nun nicht mehr durch die Reibungskraft zwischen dem Stützelement 6 und dem mittleren Abschnitt 4 des Haltebandes 2 kompensiert, wodurch das Stützelement 6 zurück in seine ursprüngliche Position zum Halteband 2 hin verschoben wird. Gleichzeitig hierzu wird das Rastelement 5 vertikal nach unten und die Stellelemente 8 horizontal in Richtung des Rastelements 5 verschoben, wobei hierdurch die Stellkraft S anwächst, da der Winkel α zwischen der Normalenebene A und der Erstreckungsebene des Haltebandes 2 stetig zunimmt. Das Rastelement 5 gelangt somit wieder in Eingriff mit dem Profilbereich 3 des Haltebandes 2, wobei eine neue Position des Haltebandes durch das Eingreifen des Rastelements 5 in eine Vertiefung 3a des Profilbereichs 3 festgelegt wird.
  • Die beschriebene Feststellvorrichtung bietet somit die Funktion eines quasi stufenlos einstellbaren Türfeststellers, da die Abfolge von Vertiefungen 3a und Erhöhungen 3b der Profilabschnitte 3 des Haltebandes 2 in sehr kurzen Abständen aufeinander folgen können. Für eine Öffnungs- oder Schließbewegung der Türanordnung ist dabei jeweils nur zu Beginn der Bewegung eine die Stellkraft S überwindende Kraft aufzubringen, durch die die Feststellvorrichtung aus der Eingriffsposition in die Freigabeposition verbracht wird. Das kontinuierliche Aufrechterhalten der Türbewegung ist dann mit einer wesentlich geringeren Kraft möglich. Hierdurch ergibt sich ein Bewegungsprofil, das scheinbar keine Zwischenrastungen des Haltebandes aufweist.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung ist in 4 und 5 dargestellt. Bezugszeichen gleicher oder vergleichbarer Elemente sind im Vergleich zu 1 bis 3 um 100 erhöht. In der folgenden Beschreibung werden insbesondere die Unterschiede zu dem ersten Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Das ein Gehäuse 101 durchsetzende Halteband 102 weist einen sich längs des Haltbandes 102 erstreckenden ersten Profilabschnitt 103 auf, in dem in regelmäßigen Abständen Vertiefungen 103a und Erhöhungen 103b vorgesehen sind. In einem parallel zu dem Profilabschnitt 103 verlaufenden zweiten Bereich des Haltbandes ist ein fest mit dem Halteband verbundenes Stützelement 106 vorgesehen. Das Stützelement 106 weist benachbart zu den Vertiefungen 103a und Erhebungen 103b des Profilabschnitts 103 Einbuchtungen 106e und erhöhte, ebene Bereiche 106f auf, wobei die Einbuchtungen 106e des Stützelements 106 schmaler als die benachbarten Vertiefungen 103a des Profilabschnitts 103 sind.
  • Ein das Stützelement 106 umgreifendes Rastelement 105 ist oberhalb des Stützelementes 106 angeordnet und steht an seiner Unterseite 105a mit einer der Vertiefungen 103a des Profilbereichs 103 in Eingriff. Das Rastelement 105 weist einen nach unten hin geöffneten Ausschnitt 105c auf, in dem das Stützelement 106 aufgenommen ist. Innerhalb des Ausschnitts 105c ist ein aus elastischem Material bestehendes, rollenförmiges Kontaktelement 111 angeordnet. Das Kontaktelement 111 ist an seiner Längsachse 110 drehbar an dem Rastelement 105 festgelegt und ist in einer Einbuchtung 106e des Stützelementes 106 aufgenommen. Das Rastelement 105 ist zwischen den oberhalb des Profilabschnitts 103 angeordneten Gehäuseabschnitten 101b und 101c vertikal in Richtung des Haltebandes 102 verschiebbar aufgenommen. Entlang seiner Seitenwände 105e weist das Rastelement 105 Vertiefungen 105f auf. Zwei Stellelemente 108, die symmetrisch zu dem Rastelement 105 angeordnet sind, greifen entlang ihrer Seitenflächen 108a in die Vertiefungen 105f der Seitenwände 105e des Rastelements 105 ein. An ihren dem Rastelement 105 gegenüberliegenden Enden weisen die Stellelemente 108 jeweils eine Aufnehmung auf, in die jeweils ein Federelement 112 eingreift, wie in 5 gut zu erkennen ist. Die Federelemente 112 sind als Druckfedern mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende ausgebildet, wobei jeweils ein erstes Ende des Federelements 112 mit einem Stellelement 108 in Eingriff steht und sich das zweite Ende des Federelements 112 gegen einen nicht weiter dargestellten Abschnitt des Gehäuses 101 abstützt. Durch die Federelemente 112 werden die Stellelemente mit einer Kraft F in Richtung des Rastelements 105 vorgespannt.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel funktioniert nun wie folgt: Die in 4 und 5 dargestellte Position der Elemente der Feststellvorrichtung entspricht der Eingriffsposition des Rastelements 105. Ausgehend von dieser Position wird durch eine Bewegung des Haltebandes 102 entlang seiner Erstreckungsrichtung, beispielsweise nach links in 4 und 5, von dem Stützelement 106 über das Kontaktelement 111 eine Kraft auf das Rastelement 105 ausgeübt, durch welche das Rastelement 105 entgegen einer von den Stellelementen 108 auf das Rastelement 105 ausgeübten Stellkraft vertikal nach oben verschoben wird. Während dieser Bewegung gerät die Unterseite 105a des Rastelements 105 außer Eingriff mit dem Profilbereich 103 des Haltebandes 102. Diese erste Phase der Bewegung endet, wenn das Rastelement 105 den höchsten Punkt seiner Bewegung erreicht hat, in welchem das Kontaktelement 111 von einem ebenen Bereich 106f des Stützelements 106 abgestützt wird. Diese Position entspricht der Freigabeposition des Rastelements 105. Die Tiefe der Einbuchtungen 106e des Stützelements 106 und die Form der Vertiefungen 105f der Seitenwände 105e des Rastelements 105 sind dabei so aufeinander abgestimmt, dass in der Freigabeposition des Rastelements 105 nur eine geringe Stellkraft von den Stellelementen 108 auf das Rastelement 105 in Richtung des Haltebandes 102 ausgeübt wird.
  • In einer zweiten Phase der Bewegung wird nun das Halteband 102 weiter nach links bewegt. Dabei rollt das Kontaktelement 105 über das fest mit dem Halteband 102 verbundene Stützelement 106. Bedingt durch die in der Freigabeposition relativ kleine Stellkraft auf das Rastelement 105 und die relativ schmale Ausgestaltung der Einbuchtungen 106e des Stützelements 106 dringt das Kontaktelement 111 während der Bewegung des Haltebandes 102 jeweils nur ein geringes Stück in die vorbeibewegten Einbuchtungen 106e ein, so dass das fest mit dem Kontaktelement 111 verbundene Rastelement 105 nicht mit dem Profilabschnitt 103 des Haltebandes 102 in Eingriff gelangt.
  • Um das Rastelement 105 wieder von der Freigabeposition in die Eingriffsposition zu verbringen, wird nun die Bewegung des Haltebandes 102 beendet. Durch die auf das Rastelement 105 wirkende Stellkraft kommt dabei das Kontaktelement 111 mit einer Einbuchtung 106e des Stützelements und die Unterseite 105a des Rastelements 105 mit einer Vertiefung 103a des Profilabschnitts 103 des Haltebandes 102 in Eingriff, so dass das Halteband 102 wieder sicher festgelegt wird.
  • Die Erfindung wurde vorstehend anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, in denen das Halteband eine im Wesentlichen geradlinige Erstreckung aufweist. Es versteht sich, dass das Halteband auch gekrümmt ausgebildet sein kann, wobei ein Krümmungsradius des Haltebandes in eine beliebige Richtung, insbesondere auch in Richtung der Haltekraft oder in einer zu der Richtung der Haltekraft vertikalen Richtung, zeigen kann. Es versteht sich ferner, dass sich ein vorhandener Krümmungsradius jeweils entlang der Erstreckung des Haltebandes beliebig verändern kann, solange ein sicheres Festlegen des Haltebandes in den vorgesehenen Rastpositionen möglich bleibt.
  • Die Erfindung wurde weiter vorstehend anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, in denen das Halteband von einem einzigen Rastelement mit einer Haltekraft beaufschlagt wird. Es versteht sich, dass das Halteband von mehr als einem Rastelement mit einer Haltekraft beaufschlagt werden kann, wobei insbesondere ein zweites Rastelement auf einer dem ersten Rastelement gegenüberliegenden Seite des Haltebandes angeordnet werden kann. Besonders in der zuletzt genannten Ausführung weist das Halteband dann vorteilhaft auf beiden Seiten Rastungen auf, wodurch eine symmetrische Kraftbeaufschlagung des Haltebandes erreicht wird.
  • Darüber hinaus wurde die Erfindung vorstehend anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, in denen das Rastelement jeweils von zwei symmetrisch angeordneten Stellelementen mit einer Kraft beaufschlagt wird. Es versteht sich, dass in einer alternativen Ausführungsform das Rastelement nur von einem Stellelement oder von mehr als zwei Stellelementen beaufschlagt werden kann, wobei diese auch nicht symmetrisch angeordnet sein müssen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004036166 B3 [0004]
    • - DE 1876416 U1 [0005]

Claims (22)

  1. Feststellvorrichtung zum verstellbaren Festlegen eines ein Gehäuse (1; 101) durchsetzenden Haltebandes (2; 102), umfassend ein mit dem Halteband (2; 102) in Eingriff bringbares Rastelement (5; 105), wobei das Halteband (2; 102) in eine erste Bewegungsrichtung und eine zweite Bewegungsrichtung bewegbar ist, wobei das Halteband (2; 102) durch ein Eingreifen des Rastelements (5; 105) lösbar festlegbar ist, wobei das Rastelement (5; 105) durch eine Bewegung des Haltebandes (2; 102) von einer Eingriffsposition entgegen einer Stellkraft in eine Freigabeposition verbringbar ist, wobei das Rastelement (5; 105) in der Freigabeposition durch ein Stützelement (6; 106) außer Eingriff mit dem Halteband (2; 102) haltbar ist dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (5; 105) ausgehend von der Eingriffsposition durch eine Bewegung des Haltebandes (2; 102) in jede beliebige Bewegungsrichtung ausgewählt aus der Gruppe umfassend die erste Bewegungsrichtung und die zweite Bewegungsrichtung in die Freigabeposition verbringbar ist.
  2. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (5; 105) in einer vertikal zu der Bewegungsrichtung des Haltebandes (2; 102) verlaufenden Ebene verlagerbar ist.
  3. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (6; 106) im Wesentlichen in einer Ebene parallel zu der Erstreckungsebene des Haltebandes (2; 102) bezüglich des Rastelements (5; 105) verlagerbar ist.
  4. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (6; 106) im Wesentlichen in einer Ebene parallel zu der Erstreckungsebene des Haltebandes (2; 102) bezüglich des Haltebandes (2; 102) verlagerbar ist.
  5. Feststellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (6; 106) in reibendem Kontakt zu dem Halteband (2; 102) steht.
  6. Feststellvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Bewegung des Haltebandes (2; 102) das Stützelement (6; 106) aus einer der Eingriffsposition des Rastelements (5; 105) und des Haltebandes (2; 102) zugeordneten Position in eine der Freigabeposition des Rastelements (5; 105) und des Haltebandes (2; 102) zugeordneten Position verlagerbar ist.
  7. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Rastelement (5; 105) in der Freigabeposition eine Kraft mit wenigstens einer der Bewegungsrichtung des Haltebandes (2; 102) entgegengerichteten Komponente auf das Stützelement (6; 106) ausübbar ist.
  8. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (6; 106) und das Halteband (2; 102) aneinander festgelegt sind.
  9. Feststellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (105) ein Kontaktelement (111) umfasst.
  10. Feststellvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (111) als eine elastische Rolle ausgebildet ist.
  11. Feststellvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (106) eine Anzahl von Vertiefungen aufweist.
  12. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (5; 105) mit wenigstens einem in einer der Erstreckungsebene des Haltebandes (2; 102) im Wesentlichen parallelen Ebene bewegbaren Stellelement (8; 108) in Berührung bringbar ist.
  13. Feststellvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass durch das wenigstens eine Stellelement eine Kraft mit wenigstens einer im wesentlichen in Richtung des Haltebandes (2; 102) gerichteten Komponente auf das Rastelement (5; 105) ausübbar ist.
  14. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellkraft durch ein mit dem Rastelement (5; 105) in Eingriff stehendes Federelement (112) ausgeübt wird.
  15. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellkraft in der Freigabeposition des Rastelements (5; 105) geringer als in der Eingriffsposition des Rastelements (5; 105) ist.
  16. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteband (2; 102) wenigstens einen dem Stützelement (6; 106) zugeordneten Bereich und wenigstens einen dem Rastelement (5; 105) zugeordneten Bereich aufweist.
  17. Feststellvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Rastelement (5; 105) zugeordnete Bereich des Haltebandes (2; 102) ein Profil mit beabstandeten Rastungen (3a; 103a) aufweist.
  18. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteband (2; 102) zwei gegenüberliegende Öffnungen des Gehäuses (1; 101) durchsetzt.
  19. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellvorrichtung bezüglich einer von der Bewegungsrichtung des Haltebandes (2; 102) und der Bewegungsrichtung des Rastelements (5; 105) aufgespannten Ebene spiegelsymmetrisch ist.
  20. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellvorrichtung bezüglich einer vertikal zu der Bewegungsrichung des Haltebandes (2; 102) stehenden Ebene spiegelsymmetrisch ist.
  21. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteband (2; 102) an einem Türanordnungsteil einer Kraftfahrzeugtüranordnung, Kraftfahrzeugtür oder Fahrzeugkarrosserie, anordenbar ist.
  22. Feststellvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1; 101) an dem anderen Türanordnungsteil einer Kraftfahrzeugtüranordnung, Kraftfahrzeugtür oder Fahrzeugkarrosserie, anordenbar ist.
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