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Die
Erfindung betrifft eine Belagabhebsicherung für Gerüste,
insbesondere H-Rahmengerüste zur Sicherung mindestens eines
Belages, wobei die Belagabhebsicherung klappbar, drehbar oder verschiebbar
und ein Bestandteil des H-Rahmengerüstes ist und Mittel
gegen Abheben des Belages aufweist, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
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Aus
der
JP 8312129 ist eine
Belagabhebsicherung für Gerüste bekannt.
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Die
Belagabhebsicherung in diesem Beispiel ist auf einer Konsole angebracht
und umfasst eine zweiteilige Kastenkonstruktion, die ausschließlich hierzu
passende Beläge aufnehmen kann. Dabei ist der untere Kastenteil
mit der Konsole fest verbunden und weist Öffnungen auf,
durch die beidseitig jeweils ein Belag aufgenommen werden kann.
Der obere Kastenteil wird nach der Aufnahme der Beläge über die
Beläge auf den unteren Kastenteil gesteckt. Da sich die
Kastenteile ineinander verkeilen, wird eine Abhebsicherung gewährleistet.
Aus dem Katalog der Firma Hünnebeck für das Gerüstsystem
MODEX ist ebenso eine Belagabhebsicherung für Modulargerüste
bekannt, die aus losen Teilen besteht. Dabei wird ein Rahmen aus
zwei Vertikalstielen und einem horizontalen U-Riegel zusammengestellt.
Der U-Riegel weist Paarungsmittel auf, mit deren Hilfe die Belagabhebsicherung
aufgenommen werden kann. Es wird beidseitig jeweils ein Belag in
die U-Riegel hineingehängt. Die Belagabhebsicherung wird
zwischen den aneinander grenzenden Belägen in die U-Riegel hineingesteckt
und mittels der Paarungsmittel verkeilt, sowie durch weitere Verschraubungen
gesichert.
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Die
Belagabhebsicherung aus
JP 8312129 gewährt
zwar eine Sicherung, sie ist jedoch nur passend für hierzu
besonders konzipierte Beläge.
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Darüber
hinaus besteht diese Belagabhebsicherung aus zwei Teilen.
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Wobei
ein Teil, nämlich der obere Kastenteil, ein loser Teil
ist und somit ein Lagerungs- und Aufbewahrungsproblem darstellt.
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Die
Belagabhebsicherung aus dem MODEX Katalog besteht ebenfalls aus
mehreren Teilen, die lose sind und somit ein Lagerungs- und Aufbewahrungsproblem
darstellen. Darüber hinaus muss die Belagabhebsicherung
durch eine kleine, sich zwischen Belägen befindliche Restöffnung
durchgesteckt werden. Dies ist angesichts der Raumenge eine problematische
Handhabung.
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Die
Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Belagabhebsicherung für
Gerüste zu schaffen, die für die Mehrzahl der
handelsüblichen Beläge mit deren Belagaufnahmen
passend ist und keine losen Teile umfasst.
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Die
Aufgabe wird ausgehend von einer Belagabhebsicherung für
Gerüste, insbesondere für H-Rahmengerüste,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung
mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst.
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Die
nachfolgenden Unteransprüche geben die vorteilhafte Weiterbildung
der Erfindung wieder.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass die Belagabhebsicherung für Gerüste, insbesondere
H-Rahmengerüste, zur Sicherung mindestens eines Belages,
mindestens ein Scharnierverbindungsstück, mindestens eines
Scharniers, mindestens eine Halterung, mindestens ein Verbindungsstück
und mindestens einen Verschluss aufweist und das H-Rahmengerüst
mindestens ein U-Profil und ein Vertikalstiel A, ein Vertikalstiel
B aufweist und das Scharnierverbindungsstück mit dem Vertikalstiel
A fest verbunden ist und das Verbindungsstück mit den Vertikalstiel
B fest verbunden ist und die Halterung mittels Scharnier mit dem
Scharnierverbindungsstück klappbar verbunden ist, so dass
die Belagabhebsicherung ein Bestandteil des H-Rahmengerüstes
ist, wobei der Belag mittels Halterung gegen Abhebung sicherbar
und die Abhebung der Halterung mittels Verbindungsstück
und Verschluss verhinderbar ist.
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Die
Lösung hat den Vorteil, dass die Belagabhebsicherung ein
Bestandteil des H-Rahmengerüstes ist und als ein integrierter
Teil keine losen Elemente aufweist und somit das Problem mit der
Lagerung von vielen Einzelteilen nicht vorhanden ist.
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Ein
weiterer Vorteil der Lösung ist, dass die Belagabhebsicherung
zu nahezu allen der handelsüblichen Beläge mit
deren Belagaufnahmen passt.
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In
einer weiteren, besonderen Ausführung weist die Belagabhebsicherung
mindestens zwei Scharnierverbindungsstücke, mindestens
zwei Scharniere, mindestens zwei Halterungen, mindestens zwei Verbindungsstücke
und mindestens zwei Verschlüsse auf, und das H-Rahmengerüst
mindestens ein U-Profil und zwei Vertikalstiele, und die Scharnierverbindungsstücke
mit den Vertikalstielen sind fest verbunden und die Halterungen
mittels der Scharniere mit den Scharnierverbindungsstücken sind
klappbar verbunden, so dass die Belagabhebsicherung ein Bestandteil
des H-Rahmengerüstes ist, wobei der Belag mittels der Halterungen
gegen Abhebung sicherbar und die Abhebung der Halterung mittels
Verbindungsstücke und Verschlüsse verhinderbar
ist.
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In
einer weiteren, besonderen Ausführung weist die Belagabhebsicherung
mindestens einen Führungsbolzen und mindestens einen Rahmenbolzen
auf, die jeweils fest mit dem U-Profil verbunden sind, und mindestens
einen Anschlag, der mit dem Vertikalstiel A fest verbunden ist,
sowie mindestens ein Führungsmittel mit mindestens einer
Federsicherung, wobei der Belag mittels Halterung gegen Abhebung
sicherbar und die Abhebung der Halterung mittels Anschlag verhinderbar
ist und das Verrutschen des Führungsmittels mittels Federsicherung
verhinderbar ist.
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Wie
bei der vorangegangenen Ausführung hat diese Lösung
auch den Vorteil, dass die Belagabhebsicherung ein Bestandteil des
H-Rahmengerüstes ist und als ein integrierter Teil keine
losen Elemente aufweist und somit das Problem mit der Lagerung von
vielen Einzelteilen nicht vorhanden ist. Darüber hinaus
hat diese Lösung den Vorteil, dass die Belagabhebsicherung
abnehmbar ist, so dass der H-Rahmen nachträglich vor Ort
mit der Belagabhebsicherung ergänzt werden kann.
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In
einer weiteren, besonderen Ausführung kann die Belagabhebsicherung
mindestens einen Führungsschlitz, mindestens eine Wippe
und mindestens eine Verriegelung aufweisen, wobei der Belag mittels
der Halterung, die mit der Wippe rotierend gelagert ist, gegen Abhebung
sicherbar ist und die Abhebung der Halterung mittels der Verriegelung verhinderbar
ist.
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Wie
bei der vorangegangenen Ausführung hat diese Lösung
auch den Vorteil, dass die Belagabhebsicherung ein Bestandteil des
H-Rahmengerüstes ist und als ein integrierter Teil keine
losen Elemente aufweist und somit das Problem mit der Lagerung von
vielen Einzelteilen nicht vorhanden ist und dass die Belagabhebsicherung
abnehmbar ist, so dass der H-Rahmen nachträglich vor Ort
mit der Belagabhebsicherung ergänzt werden kann.
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Weitere,
die Erfindung verbessernde Merkmale gehen aus den Unteransprüchen
hervor oder werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand
der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
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1 eine
schematische, dreidimensionale Darstellung eines H-Rahmengerüsts,
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2 eine
schematische, zweidimensionale Darstellung einer klappbaren Belagabhebsicherung,
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3 eine
schematische, zweidimensionale Darstellung einer verschiebbaren
Belagabhebsicherung,
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4 eine
vergrößerte Darstellung eines Teiles der verschiebbaren
Belagabhebsicherung,
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5 eine
schematische, zweidimensionale Darstellung einer drehbaren Belagabhebsicherung,
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6 eine
schematische, zweidimensionale Darstellung einer zweiteiligen, klappbaren
Belagabhebsicherung.
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Im 1 ist
eine schematische, dreidimensionale Darstellung eines H-Rahmengerüstes
zu sehen.
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Auf
dem H-Rahmengerüst, bestehend aus einem U-Profil 51,
einem Vertikalstiel A 53 und einem Vertikalstiel B 54,
ist mindestens ein Belag 6 mit einem Belaghaken A 61 und
einem Belaghaken B 62, positioniert.
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Dabei
ist die Positionierung durch das Eigengewicht des Belages 6 gesichert.
D. h. bei Entstehung einer Kraft, die dem Eigengewicht des Belages 6 entgegenwirkt
und dieses übersteigt, wird der Belag 6 aus dem
U-Profil 51 hinausgehoben.
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Die
Aufgabe dieser Erfindung ist dieses Problem zu lösen und
eine Abhebsicherung zu schaffen.
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Anhand
einer zweidimensionalen Schnittdarstellung des Ausführungsbeispieles
in 2 weist eine Belagabhebsicherung für
Gerüste, insbesondere H-Rahmengerüste 5,
mindestens ein Scharnierverbindungsstück 13, mindestens
einen Scharnier 12, mindestens eine Halterung 11,
mindestens ein Verbindungsstück 14 und mindestens
einen Verschluss 15 auf. Das H-Rahmengerüst 5 weist
mindestens ein U-Profil 51 und ein Vertikalstiel A 54,
ein Vertikalstiel B 55 auf.
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Das
Scharnierverbindungsstück 13 ist mit dem Vertikalstiel
A 54 mittels Verschweißung oder Vernietung oder
Verschraubung fest verbunden.
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Das
Verbindungsstück 14 ist mit dem Vertikalstiel
B 55 mittels Verschweißung oder Vernietung oder
Verschraubung fest verbunden.
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Die
Halterung 11 ist mittels Scharnier 12 mit dem
Scharnierverbindungsstück 13 klappbar verbunden,
so dass die Belagabhebsicherung 1 ein Bestandteil des H-Rahmengerüstes 5 ist.
Mindestens ein Belag 6 ist mittels der Halterung 11 gegen
Abhebung sicherbar und die Abhebung der Halterung 11 ist
mittels des Verbindungsstücks 14 und des Verschlusses 15 verhinderbar.
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Der
Verschluss 15 kann ein Keilverschluss, eine Fingersicherung,
eine Federsicherung, eine Hakensicherung oder jede andere Art von
Sicherung sein.
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Die
Anwendung von Belagabhebsicherungen 1 hat den Vorteil,
dass die Belagabhebsicherung 1 ein Bestandteil des H-Rahmengerüsts 5 ist
und als ein integrierter Teil keine losen Elemente aufweist und
somit das Problem mit der Lagerung von vielen Einzelteilen nicht
vorhanden ist. Ein weiterer Vorteil der Lösung ist, dass
die Belagabhebsicherung 1 zu nahezu allen der handelsüblichen
Belägen passt.
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Das
in der 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich vom vorhergehenden Ausführungsbeispiel dadurch, dass
die Belagabhebsicherung 1 mindestens ein Führungsmittel 22 mit
einer Federsicherung 24, mindestens einen Führungsbolzen 23,
mindestens einen Rahmenbolzen 52 und einen Anschlag 21 aufweist.
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Der
Führungsbolzen 23 der Rahmenbolzen 52 sind
jeweils mit dem U-Profil 51 mittels Verschweißung
oder Vernietung oder Verschraubung fest verbunden.
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Der
Anschlag 21 ist mit dem Vertikalstiel A 54 mittels
Verschweißung oder Vernietung oder Verschraubung fest verbunden.
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Der
Belag 6 ist mittels der Halterung 11 gegen der
Abhebung sicherbar und die Abhebung der Halterung 11 ist
mittels des Anschlages 21 verhinderbar und das Verrutschen
des Führungsmittels 22 ist mittels der Federsicherung 24 verhinderbar.
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Die
Fixierung des Führungsmittels 22 mittels einer
Kombination des Führungsbolzens 23 mit dem Rahmenbolzen 52 und
Einschnappen des Rahmenbolzens 52 in die Federsicherung 24 ist
ausreichend um eine Abhebung der Halterung 11 zu verhindern. Mit
dem Anschlag 21 ist jedoch eine zusätzliche Abhebsicherung
gegeben.
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Die
zusätzliche Abhebsicherung zwischen der Halterung 11 und
dem Anschlag 21 kann noch zusätzlich mit einem
Verschluss ergänzt werden.
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Der
Verschluss kann ein Keilverschluss, eine Fingersicherung, eine Federsicherung,
eine Hakensicherung oder jede andere Art von Sicherung sein.
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In
der 4 ist eine Vergrößerung der
Halterung 11, des Führungsmittels 22 und
der Federsicherung 24 aus der 2 dargestellt.
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Die
Federsicherung 24 ist das Gegenstück zum Rahmenbolzen 52.
Zur Sicherung gegen das Verrutschen des Führungsmittels 22 umklammert
die Federsicherung 24 den Rahmenbolzen 52.
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Wie
bei der vorangegangenen Ausführung hat diese Lösung
auch den Vorteil, dass die Belagabhebsicherung ein Bestandteil des
H-Rahmengerüsts ist und als ein integrierter Teil keine
losen Elemente aufweist und somit das Problem mit der Lagerung von
vielen Einzelteilen nicht vorhanden ist. Darüber hinaus
hat diese Lösung den Vorteil, dass die Belagabhebsicherung
abnehmbar ist, so dass das H-Rahmengerüst nachträglich
vor Ort mit der Belagabhebsicherung ergänzt werden kann.
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Das
in der 5 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich vom vorhergehenden Ausführungsbeispiel dadurch, dass
die Belagabhebsicherung 1 mindestens einen Führungsschlitz 31, mindestens
eine Wippe 32 und mindestens eine Verriegelung 33 aufweist.
Der Belag 6 ist mittels der Halterung 11, die
mit der Wippe 32 rotierend gelagert ist, gegen Abhebung
sicherbar und die Abhebung der Halterung 11 ist mittels
der Verriegelung 33 verhinderbar.
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Die
Verriegelung 33 kann ein Keilverschluss, eine Fingersicherung,
eine Federsicherung, eine Hakensicherung oder jede andere Art von
Sicherung sein.
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Wie
bei der vorangegangenen Ausführung hat diese Lösung
auch den Vorteil, dass die Belagabhebsicherung ein Bestandteil des
H-Rahmengerüsts ist und als ein integrierter Teil keine
losen Elemente aufweist und somit das Problem mit der Lagerung von
vielen Einzelteilen nicht vorhanden ist. Und genauso hat diese Lösung
den Vorteil, dass die Belagabhebsicherung abnehmbar ist, so dass
das H-Rahmengerüst nachträglich vor Ort mit der
Belagabhebsicherung ergänzt werden kann.
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Die
Halterung 11 der Belagabhebsicherung 1 kann ein
Hohlprofil z. B. ein Tropfenprofil oder sonstige steife Profile
aufweisen. Dies bringt mit sich den Vorteil, dass die Abhebsicherung
insgesamt steifer und stabiler wird.
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Das
in der 6 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich vom Ausführungsbeispiel in der 1 dadurch,
dass die Belagabhebsicherung mindestens zwei Halterungen, nämlich
Halterung A 41 und Halterung B 45 aufweist. Die
Halterung A 41 ist mittels des Scharniers A 42 und
des Scharnierverbindungsstück A 43 mit dem Vertikalstiel
A 54 des H-Rahmengerüstes 5 verbunden.
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Mindestens
ein Belag 6 ist mittels der Halterung A 41 gegen
Abhebung sicherbar und die Abhebung der Halterung A 41 ist
mittels des Verschlusses A 44 verhinderbar.
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Der
Verschluss A 44 kann ein Keilverschluss, eine Fingersicherung,
eine Federsicherung, eine Hakensicherung oder jede andere Art von
Sicherung sein.
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Die
Halterung B 45 ist mittels des Scharniers B 46 und
des Scharnierverbindungsstück B 47 mit dem Vertikalstiel
B 55 des H-Rahmengerüstes 5 verbunden.
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Mindestens
ein Belag 6 ist mittels der Halterung B 45 gegen
Abhebung sicherbar und die Abhebung der Halterung B 45 ist
mittels des Verschlusses B 48 verhinderbar.
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Der
Verschluss B 48 kann ein Keilverschluss, eine Fingersicherung,
eine Federsicherung, eine Hakensicherung oder jede andere Art von
Sicherung sein.
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Die
Anwendung von Belagabhebsicherungen 1 hat den Vorteil,
dass die Belagabhebsicherung 1 ein Bestandteil des H-Rahmengerüsts 5 ist
und als ein integrierter Teil keine losen Elemente aufweist und
somit das Problem mit der Lagerung von vielen Einzelteilen nicht
vorhanden ist.
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Ein
weiterer Vorteil der Lösung ist, dass die Belagabhebsicherung 1 zu
nahezu allen der handelsüblichen Belägen und deren
Belagaufnahmen passt.
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Ein
weiterer Vorteil des Ausführungsbeispieles der 6 ist,
dass der Ausrüster die Belagabhebsicherung 1,
auch bei einer Aufstellung oder Demontage der Beläge, auf
einer tieferen Stufe stehend, die Belagabhebsicherung 1 mit
Leichtigkeit bedienen kann.
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- 1
- Belagabhebsicherung
- 11
- Halterung
- 12
- Scharnier
- 13
- Scharnierverbindungsstück
- 14
- Verbindungsstück
- 15
- Verschluss
- 21
- Anschlag
- 22
- Führungsmittel
- 23
- Führungsbolzen
- 24
- Federsicherung
- 31
- Führungsschlitz
- 32
- Wippe
- 33
- Verriegelung
- 41
- Halterung
A
- 42
- Scharnier
A
- 43
- Scharnierverbindungsstück
A
- 44
- Verschluss
A
- 45
- Halterung
B
- 46
- Scharnier
B
- 47
- Scharnierverbindungsstück
B
- 48
- Verschluss
B
- 5
- H-Rahmengerüst
- 51
- U-Profil
- 52
- Rahmenbolzen
- 54
- Vertikalstiel
A
- 55
- Vertikalstiel
B
- 6
- Belag
- 61
- Belaghaken
A
- 62
- Belaghaken
B
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 8312129 [0002, 0004]