DE202008012697U1 - Belagabhebsicherung für H-Rahmengerüste - Google Patents

Belagabhebsicherung für H-Rahmengerüste Download PDF

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Abstract

Belagabhebsicherung (1) für Gerüste, insbesondere H-Rahmengerüste (5), zur Sicherung mindestens eines Belages (6), wobei die Belagabhebsicherung (1) mindestens ein Scharnierverbindungsstück (13), mindestens einen Scharnier (12), mindestens eine Halterung (11), mindestens ein Verbindungsstück (14) und mindestens einen Verschluss (15) aufweist und das H-Rahmengerüst (5) mindestens ein U-Profil (51) und ein Vertikalstiel A (54), ein Vertikalstiel B (55) aufweist und Scharnierverbindungsstück (13) mit dem Vertikalstiel A (54) fest verbunden ist und das Verbindungsstück (14) mit den Vertikalstiel B (55) fest verbunden ist und die Halterung (11) mittels Scharnier (12) mit dem Scharnierverbindungsstück (13) klappbar verbunden ist, so dass die Belagabhebsicherung (1) ein Bestandteil des H-Rahmengerüstes (5) ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag (6) mittels der Halterung (11) gegen Abhebung sicherbar ist und die Abhebung der Halterung (11) mittels des Verbindungsstücks (14) und des Verschlusses (15) verhinderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Belagabhebsicherung für Gerüste, insbesondere H-Rahmengerüste zur Sicherung mindestens eines Belages, wobei die Belagabhebsicherung klappbar, drehbar oder verschiebbar und ein Bestandteil des H-Rahmengerüstes ist und Mittel gegen Abheben des Belages aufweist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der JP 8312129 ist eine Belagabhebsicherung für Gerüste bekannt.
  • Die Belagabhebsicherung in diesem Beispiel ist auf einer Konsole angebracht und umfasst eine zweiteilige Kastenkonstruktion, die ausschließlich hierzu passende Beläge aufnehmen kann. Dabei ist der untere Kastenteil mit der Konsole fest verbunden und weist Öffnungen auf, durch die beidseitig jeweils ein Belag aufgenommen werden kann. Der obere Kastenteil wird nach der Aufnahme der Beläge über die Beläge auf den unteren Kastenteil gesteckt. Da sich die Kastenteile ineinander verkeilen, wird eine Abhebsicherung gewährleistet. Aus dem Katalog der Firma Hünnebeck für das Gerüstsystem MODEX ist ebenso eine Belagabhebsicherung für Modulargerüste bekannt, die aus losen Teilen besteht. Dabei wird ein Rahmen aus zwei Vertikalstielen und einem horizontalen U-Riegel zusammengestellt. Der U-Riegel weist Paarungsmittel auf, mit deren Hilfe die Belagabhebsicherung aufgenommen werden kann. Es wird beidseitig jeweils ein Belag in die U-Riegel hineingehängt. Die Belagabhebsicherung wird zwischen den aneinander grenzenden Belägen in die U-Riegel hineingesteckt und mittels der Paarungsmittel verkeilt, sowie durch weitere Verschraubungen gesichert.
  • Die Belagabhebsicherung aus JP 8312129 gewährt zwar eine Sicherung, sie ist jedoch nur passend für hierzu besonders konzipierte Beläge.
  • Darüber hinaus besteht diese Belagabhebsicherung aus zwei Teilen.
  • Wobei ein Teil, nämlich der obere Kastenteil, ein loser Teil ist und somit ein Lagerungs- und Aufbewahrungsproblem darstellt.
  • Die Belagabhebsicherung aus dem MODEX Katalog besteht ebenfalls aus mehreren Teilen, die lose sind und somit ein Lagerungs- und Aufbewahrungsproblem darstellen. Darüber hinaus muss die Belagabhebsicherung durch eine kleine, sich zwischen Belägen befindliche Restöffnung durchgesteckt werden. Dies ist angesichts der Raumenge eine problematische Handhabung.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Belagabhebsicherung für Gerüste zu schaffen, die für die Mehrzahl der handelsüblichen Beläge mit deren Belagaufnahmen passend ist und keine losen Teile umfasst.
  • Die Aufgabe wird ausgehend von einer Belagabhebsicherung für Gerüste, insbesondere für H-Rahmengerüste, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst.
  • Die nachfolgenden Unteransprüche geben die vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wieder.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Belagabhebsicherung für Gerüste, insbesondere H-Rahmengerüste, zur Sicherung mindestens eines Belages, mindestens ein Scharnierverbindungsstück, mindestens eines Scharniers, mindestens eine Halterung, mindestens ein Verbindungsstück und mindestens einen Verschluss aufweist und das H-Rahmengerüst mindestens ein U-Profil und ein Vertikalstiel A, ein Vertikalstiel B aufweist und das Scharnierverbindungsstück mit dem Vertikalstiel A fest verbunden ist und das Verbindungsstück mit den Vertikalstiel B fest verbunden ist und die Halterung mittels Scharnier mit dem Scharnierverbindungsstück klappbar verbunden ist, so dass die Belagabhebsicherung ein Bestandteil des H-Rahmengerüstes ist, wobei der Belag mittels Halterung gegen Abhebung sicherbar und die Abhebung der Halterung mittels Verbindungsstück und Verschluss verhinderbar ist.
  • Die Lösung hat den Vorteil, dass die Belagabhebsicherung ein Bestandteil des H-Rahmengerüstes ist und als ein integrierter Teil keine losen Elemente aufweist und somit das Problem mit der Lagerung von vielen Einzelteilen nicht vorhanden ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Lösung ist, dass die Belagabhebsicherung zu nahezu allen der handelsüblichen Beläge mit deren Belagaufnahmen passt.
  • In einer weiteren, besonderen Ausführung weist die Belagabhebsicherung mindestens zwei Scharnierverbindungsstücke, mindestens zwei Scharniere, mindestens zwei Halterungen, mindestens zwei Verbindungsstücke und mindestens zwei Verschlüsse auf, und das H-Rahmengerüst mindestens ein U-Profil und zwei Vertikalstiele, und die Scharnierverbindungsstücke mit den Vertikalstielen sind fest verbunden und die Halterungen mittels der Scharniere mit den Scharnierverbindungsstücken sind klappbar verbunden, so dass die Belagabhebsicherung ein Bestandteil des H-Rahmengerüstes ist, wobei der Belag mittels der Halterungen gegen Abhebung sicherbar und die Abhebung der Halterung mittels Verbindungsstücke und Verschlüsse verhinderbar ist.
  • In einer weiteren, besonderen Ausführung weist die Belagabhebsicherung mindestens einen Führungsbolzen und mindestens einen Rahmenbolzen auf, die jeweils fest mit dem U-Profil verbunden sind, und mindestens einen Anschlag, der mit dem Vertikalstiel A fest verbunden ist, sowie mindestens ein Führungsmittel mit mindestens einer Federsicherung, wobei der Belag mittels Halterung gegen Abhebung sicherbar und die Abhebung der Halterung mittels Anschlag verhinderbar ist und das Verrutschen des Führungsmittels mittels Federsicherung verhinderbar ist.
  • Wie bei der vorangegangenen Ausführung hat diese Lösung auch den Vorteil, dass die Belagabhebsicherung ein Bestandteil des H-Rahmengerüstes ist und als ein integrierter Teil keine losen Elemente aufweist und somit das Problem mit der Lagerung von vielen Einzelteilen nicht vorhanden ist. Darüber hinaus hat diese Lösung den Vorteil, dass die Belagabhebsicherung abnehmbar ist, so dass der H-Rahmen nachträglich vor Ort mit der Belagabhebsicherung ergänzt werden kann.
  • In einer weiteren, besonderen Ausführung kann die Belagabhebsicherung mindestens einen Führungsschlitz, mindestens eine Wippe und mindestens eine Verriegelung aufweisen, wobei der Belag mittels der Halterung, die mit der Wippe rotierend gelagert ist, gegen Abhebung sicherbar ist und die Abhebung der Halterung mittels der Verriegelung verhinderbar ist.
  • Wie bei der vorangegangenen Ausführung hat diese Lösung auch den Vorteil, dass die Belagabhebsicherung ein Bestandteil des H-Rahmengerüstes ist und als ein integrierter Teil keine losen Elemente aufweist und somit das Problem mit der Lagerung von vielen Einzelteilen nicht vorhanden ist und dass die Belagabhebsicherung abnehmbar ist, so dass der H-Rahmen nachträglich vor Ort mit der Belagabhebsicherung ergänzt werden kann.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Merkmale gehen aus den Unteransprüchen hervor oder werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine schematische, dreidimensionale Darstellung eines H-Rahmengerüsts,
  • 2 eine schematische, zweidimensionale Darstellung einer klappbaren Belagabhebsicherung,
  • 3 eine schematische, zweidimensionale Darstellung einer verschiebbaren Belagabhebsicherung,
  • 4 eine vergrößerte Darstellung eines Teiles der verschiebbaren Belagabhebsicherung,
  • 5 eine schematische, zweidimensionale Darstellung einer drehbaren Belagabhebsicherung,
  • 6 eine schematische, zweidimensionale Darstellung einer zweiteiligen, klappbaren Belagabhebsicherung.
  • Im 1 ist eine schematische, dreidimensionale Darstellung eines H-Rahmengerüstes zu sehen.
  • Auf dem H-Rahmengerüst, bestehend aus einem U-Profil 51, einem Vertikalstiel A 53 und einem Vertikalstiel B 54, ist mindestens ein Belag 6 mit einem Belaghaken A 61 und einem Belaghaken B 62, positioniert.
  • Dabei ist die Positionierung durch das Eigengewicht des Belages 6 gesichert. D. h. bei Entstehung einer Kraft, die dem Eigengewicht des Belages 6 entgegenwirkt und dieses übersteigt, wird der Belag 6 aus dem U-Profil 51 hinausgehoben.
  • Die Aufgabe dieser Erfindung ist dieses Problem zu lösen und eine Abhebsicherung zu schaffen.
  • Anhand einer zweidimensionalen Schnittdarstellung des Ausführungsbeispieles in 2 weist eine Belagabhebsicherung für Gerüste, insbesondere H-Rahmengerüste 5, mindestens ein Scharnierverbindungsstück 13, mindestens einen Scharnier 12, mindestens eine Halterung 11, mindestens ein Verbindungsstück 14 und mindestens einen Verschluss 15 auf. Das H-Rahmengerüst 5 weist mindestens ein U-Profil 51 und ein Vertikalstiel A 54, ein Vertikalstiel B 55 auf.
  • Das Scharnierverbindungsstück 13 ist mit dem Vertikalstiel A 54 mittels Verschweißung oder Vernietung oder Verschraubung fest verbunden.
  • Das Verbindungsstück 14 ist mit dem Vertikalstiel B 55 mittels Verschweißung oder Vernietung oder Verschraubung fest verbunden.
  • Die Halterung 11 ist mittels Scharnier 12 mit dem Scharnierverbindungsstück 13 klappbar verbunden, so dass die Belagabhebsicherung 1 ein Bestandteil des H-Rahmengerüstes 5 ist. Mindestens ein Belag 6 ist mittels der Halterung 11 gegen Abhebung sicherbar und die Abhebung der Halterung 11 ist mittels des Verbindungsstücks 14 und des Verschlusses 15 verhinderbar.
  • Der Verschluss 15 kann ein Keilverschluss, eine Fingersicherung, eine Federsicherung, eine Hakensicherung oder jede andere Art von Sicherung sein.
  • Die Anwendung von Belagabhebsicherungen 1 hat den Vorteil, dass die Belagabhebsicherung 1 ein Bestandteil des H-Rahmengerüsts 5 ist und als ein integrierter Teil keine losen Elemente aufweist und somit das Problem mit der Lagerung von vielen Einzelteilen nicht vorhanden ist. Ein weiterer Vorteil der Lösung ist, dass die Belagabhebsicherung 1 zu nahezu allen der handelsüblichen Belägen passt.
  • Das in der 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom vorhergehenden Ausführungsbeispiel dadurch, dass die Belagabhebsicherung 1 mindestens ein Führungsmittel 22 mit einer Federsicherung 24, mindestens einen Führungsbolzen 23, mindestens einen Rahmenbolzen 52 und einen Anschlag 21 aufweist.
  • Der Führungsbolzen 23 der Rahmenbolzen 52 sind jeweils mit dem U-Profil 51 mittels Verschweißung oder Vernietung oder Verschraubung fest verbunden.
  • Der Anschlag 21 ist mit dem Vertikalstiel A 54 mittels Verschweißung oder Vernietung oder Verschraubung fest verbunden.
  • Der Belag 6 ist mittels der Halterung 11 gegen der Abhebung sicherbar und die Abhebung der Halterung 11 ist mittels des Anschlages 21 verhinderbar und das Verrutschen des Führungsmittels 22 ist mittels der Federsicherung 24 verhinderbar.
  • Die Fixierung des Führungsmittels 22 mittels einer Kombination des Führungsbolzens 23 mit dem Rahmenbolzen 52 und Einschnappen des Rahmenbolzens 52 in die Federsicherung 24 ist ausreichend um eine Abhebung der Halterung 11 zu verhindern. Mit dem Anschlag 21 ist jedoch eine zusätzliche Abhebsicherung gegeben.
  • Die zusätzliche Abhebsicherung zwischen der Halterung 11 und dem Anschlag 21 kann noch zusätzlich mit einem Verschluss ergänzt werden.
  • Der Verschluss kann ein Keilverschluss, eine Fingersicherung, eine Federsicherung, eine Hakensicherung oder jede andere Art von Sicherung sein.
  • In der 4 ist eine Vergrößerung der Halterung 11, des Führungsmittels 22 und der Federsicherung 24 aus der 2 dargestellt.
  • Die Federsicherung 24 ist das Gegenstück zum Rahmenbolzen 52. Zur Sicherung gegen das Verrutschen des Führungsmittels 22 umklammert die Federsicherung 24 den Rahmenbolzen 52.
  • Wie bei der vorangegangenen Ausführung hat diese Lösung auch den Vorteil, dass die Belagabhebsicherung ein Bestandteil des H-Rahmengerüsts ist und als ein integrierter Teil keine losen Elemente aufweist und somit das Problem mit der Lagerung von vielen Einzelteilen nicht vorhanden ist. Darüber hinaus hat diese Lösung den Vorteil, dass die Belagabhebsicherung abnehmbar ist, so dass das H-Rahmengerüst nachträglich vor Ort mit der Belagabhebsicherung ergänzt werden kann.
  • Das in der 5 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom vorhergehenden Ausführungsbeispiel dadurch, dass die Belagabhebsicherung 1 mindestens einen Führungsschlitz 31, mindestens eine Wippe 32 und mindestens eine Verriegelung 33 aufweist. Der Belag 6 ist mittels der Halterung 11, die mit der Wippe 32 rotierend gelagert ist, gegen Abhebung sicherbar und die Abhebung der Halterung 11 ist mittels der Verriegelung 33 verhinderbar.
  • Die Verriegelung 33 kann ein Keilverschluss, eine Fingersicherung, eine Federsicherung, eine Hakensicherung oder jede andere Art von Sicherung sein.
  • Wie bei der vorangegangenen Ausführung hat diese Lösung auch den Vorteil, dass die Belagabhebsicherung ein Bestandteil des H-Rahmengerüsts ist und als ein integrierter Teil keine losen Elemente aufweist und somit das Problem mit der Lagerung von vielen Einzelteilen nicht vorhanden ist. Und genauso hat diese Lösung den Vorteil, dass die Belagabhebsicherung abnehmbar ist, so dass das H-Rahmengerüst nachträglich vor Ort mit der Belagabhebsicherung ergänzt werden kann.
  • Die Halterung 11 der Belagabhebsicherung 1 kann ein Hohlprofil z. B. ein Tropfenprofil oder sonstige steife Profile aufweisen. Dies bringt mit sich den Vorteil, dass die Abhebsicherung insgesamt steifer und stabiler wird.
  • Das in der 6 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel in der 1 dadurch, dass die Belagabhebsicherung mindestens zwei Halterungen, nämlich Halterung A 41 und Halterung B 45 aufweist. Die Halterung A 41 ist mittels des Scharniers A 42 und des Scharnierverbindungsstück A 43 mit dem Vertikalstiel A 54 des H-Rahmengerüstes 5 verbunden.
  • Mindestens ein Belag 6 ist mittels der Halterung A 41 gegen Abhebung sicherbar und die Abhebung der Halterung A 41 ist mittels des Verschlusses A 44 verhinderbar.
  • Der Verschluss A 44 kann ein Keilverschluss, eine Fingersicherung, eine Federsicherung, eine Hakensicherung oder jede andere Art von Sicherung sein.
  • Die Halterung B 45 ist mittels des Scharniers B 46 und des Scharnierverbindungsstück B 47 mit dem Vertikalstiel B 55 des H-Rahmengerüstes 5 verbunden.
  • Mindestens ein Belag 6 ist mittels der Halterung B 45 gegen Abhebung sicherbar und die Abhebung der Halterung B 45 ist mittels des Verschlusses B 48 verhinderbar.
  • Der Verschluss B 48 kann ein Keilverschluss, eine Fingersicherung, eine Federsicherung, eine Hakensicherung oder jede andere Art von Sicherung sein.
  • Die Anwendung von Belagabhebsicherungen 1 hat den Vorteil, dass die Belagabhebsicherung 1 ein Bestandteil des H-Rahmengerüsts 5 ist und als ein integrierter Teil keine losen Elemente aufweist und somit das Problem mit der Lagerung von vielen Einzelteilen nicht vorhanden ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Lösung ist, dass die Belagabhebsicherung 1 zu nahezu allen der handelsüblichen Belägen und deren Belagaufnahmen passt.
  • Ein weiterer Vorteil des Ausführungsbeispieles der 6 ist, dass der Ausrüster die Belagabhebsicherung 1, auch bei einer Aufstellung oder Demontage der Beläge, auf einer tieferen Stufe stehend, die Belagabhebsicherung 1 mit Leichtigkeit bedienen kann.
  • 1
    Belagabhebsicherung
    11
    Halterung
    12
    Scharnier
    13
    Scharnierverbindungsstück
    14
    Verbindungsstück
    15
    Verschluss
    21
    Anschlag
    22
    Führungsmittel
    23
    Führungsbolzen
    24
    Federsicherung
    31
    Führungsschlitz
    32
    Wippe
    33
    Verriegelung
    41
    Halterung A
    42
    Scharnier A
    43
    Scharnierverbindungsstück A
    44
    Verschluss A
    45
    Halterung B
    46
    Scharnier B
    47
    Scharnierverbindungsstück B
    48
    Verschluss B
    5
    H-Rahmengerüst
    51
    U-Profil
    52
    Rahmenbolzen
    54
    Vertikalstiel A
    55
    Vertikalstiel B
    6
    Belag
    61
    Belaghaken A
    62
    Belaghaken B
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 8312129 [0002, 0004]

Claims (9)

  1. Belagabhebsicherung (1) für Gerüste, insbesondere H-Rahmengerüste (5), zur Sicherung mindestens eines Belages (6), wobei die Belagabhebsicherung (1) mindestens ein Scharnierverbindungsstück (13), mindestens einen Scharnier (12), mindestens eine Halterung (11), mindestens ein Verbindungsstück (14) und mindestens einen Verschluss (15) aufweist und das H-Rahmengerüst (5) mindestens ein U-Profil (51) und ein Vertikalstiel A (54), ein Vertikalstiel B (55) aufweist und Scharnierverbindungsstück (13) mit dem Vertikalstiel A (54) fest verbunden ist und das Verbindungsstück (14) mit den Vertikalstiel B (55) fest verbunden ist und die Halterung (11) mittels Scharnier (12) mit dem Scharnierverbindungsstück (13) klappbar verbunden ist, so dass die Belagabhebsicherung (1) ein Bestandteil des H-Rahmengerüstes (5) ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag (6) mittels der Halterung (11) gegen Abhebung sicherbar ist und die Abhebung der Halterung (11) mittels des Verbindungsstücks (14) und des Verschlusses (15) verhinderbar ist.
  2. Belagabhebsicherung (1) für Gerüste nach Ansprch 1, wobei Belagabhebsicherung (1) mindestens einen Führungsbolzen (23) und mindestens einen Rahmenbolzen (52), die jeweils fest mit dem U-Profil (51) verbunden sind und mindestens einen Anschlag (21), der mit dem Vertikalstiel A (54) fest verbunden ist sowie mindestens ein Führungsmittel (22) mit einer Federsicherung (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag (6) mittels der Halterung (11) gegen der Abhebung sicherbar ist und die Abhebung der Halterung (11) mittels des Anschlages (21) verhinderbar ist und das Verrutschen des Führungsmittels (22) mittels der Federsicherung (24) verhinderbar ist.
  3. Belagabhebsicherung (1) für Gerüste nach Anspruch 2, wobei der Belag (6) mit dem Führungsmittels (22) und mittels des Führungsbolzens (23) und des Rahmenbolzens (52) und ohne den Anschlag (21) gegen des Abhebens gesichert ist.
  4. Belagabhebsicherung (1) für Gerüste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Belagabhebsicherung (1) mindestens einen Führungsschlitz (31), mindestens eine Wippe (32) und mindestens eine Verriegelung (33) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag (6) mittels der Halterung (11), die mit der Wippe (32) rotierend gelagert ist, gegen Abhebung sicherbar ist und die Abhebung der Halterung (11) mittels der Verriegelung (33) verhinderbar ist.
  5. Belagabhebsicherung (1) für Gerüste nach Anspruch 1, wobei die Belagabhebsicherung (1) mindestens zwei Scharnierverbindungsstücke A, B (43, 47), mindestens zwei Scharniere A, B (42, 46), mindestens zwei Halterungen A, B (41, 45) und mindestens zwei Verschlüsse A, B (44, 48) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag (6) mittels der Halterungen A, B (41, 45) gegen Abhebung sicherbar ist und die Abhebung der Halterungen A, B (41, 45) mittels Verschlüsse A, B (44, 48) verhinderbar ist.
  6. Belagabhebsicherung (1) für Gerüste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Verschluss ein Keilsicherung ist.
  7. Belagabhebsicherung (1) für Gerüste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Verschluss ein Fingersicherung ist.
  8. Belagabhebsicherung (1) für Gerüste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Verschluss ein Federsicherung ist.
  9. Belagabhebsicherung (1) für Gerüste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Halterung (11) ein Tropfenprofil aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2578772A3 (de) * 2011-10-07 2014-03-12 ASB Produktions GmbH Klappbare Gerüstbodenerweiterung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH08312129A (ja) 1995-05-19 1996-11-26 Fujiki Komuten:Kk 足場板端部の連結支持装置

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