DE202008012091U1 - Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit
a) einem Sitzteil (3), welches eine Sitzteilstruktur (11) aufweist,
b) je einem Beschlag (5) auf jeder Fahrzeugsitzseite, welche mittels Drehung einer Entriegelungswelle (20) um eine erste Achse (A) entriegelbar sind,
c) einer Lehne (2), deren Lehnenstruktur (12) mittels der Beschläge (5) an der Sitzteilstruktur (11) angebracht ist und welche mittels der entriegelten Beschläge relativ zum Sitzteil (3) zwischen wenigstens einer Gebrauchsstellung und einer weiteren Stellung schwenkbar ist, und
d) einer drehbaren Übertragungsstange (26) zwischen den beiden Fahrzeugsitzseiten, welche das Entriegeln der beiden Beschläge (5) synchronisiert,
gekennzeichnet, durch
e) ein Getriebe, welches insbesondere einen ersten Hebel (21), eine Koppel (22) und einen zweiten Hebel (23) aufweist, wobei die Entriegelungswelle (20) jedes Beschlags (20) mittels des Getriebes mit der Übertragungsstange (26) verbunden...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Bei einem bekannten Fahrzeugsitz dieser Art ( DE 43 40 696 C1 ) schwenkt die Lehne um die durch die Entriegelungswelle definierte erste Achse, wobei die Entriegelungswelle zugleich als Übertragungsstange zwischen den beiden Beschlägen dient.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Indem die Übertragungsstange um eine zweite Achse drehbar ist, welche parallel versetzt zur ersten Achse angeordnet ist, braucht die Übertragungsstange nicht fluchtend mit der Entriegelungswelle angeordnet oder einstückig mit dieser ausgebildet sein, sondern kann an einer den räumlichen Gegebenheiten angepasste Stelle des zur Verfügung stehenden Bauraums angeordnet sein. Die vorzugsweise als Lehnenschwenkachse dienende erste Achse kann so – je nach Bedarf – tiefer oder höher gelegt werden. Die Übertragungsstange kann beispielsweise höher gelegt werden, um den Fußraum oder Stauraum unter dem Fahrzeugsitz zu vergrößern. Die Erfindung ist vorzugsweise bei Fahrzeugsitzen in hinteren Sitzreihen einsetzbar, kann aber auch für andere Fahrzeugsitze verwendet werden.
  • Ein einfach herzustellendes Getriebe zwischen Entriegelungswelle und Übertragungsstange weist vorzugsweise Hebel, Koppeln und Lenker auf, welche untereinander gelenkig verbunden sind. Das Getriebe könnte aber auch andere Getriebeelemente oder Kombinationen umfassen. Es können auch Getriebeelemente vorgesehen sein, die eine Umsetzung einer linearen Bewegung (Verschiebung) in eine Drehbewegung bewirken. Dabei ist eine lineare Bewegung in radialer Richtung konstruktiv am einfachsten umzusetzen, beispielsweise mittels Schlitz-Zapfen-Führungen und/oder unter Verwendung der Entriegelungswelle zur Führung. Nach diesem Prinzip funktioniert auch die Kulissenstange, welche auf wenigstens einer Fahrzeugsitzseite vorgesehen ist und welche vorzugsweise mittels einer Schlaufe radial verschieblich ist.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine nur teilweise dargestellte Vorderansicht des Ausführungsbeispiels im Bereich des rechten Beschlags,
  • 2 eine nur teilweise dargestellte Seitenansicht des Ausführungsbeispiels von außen im Bereich des rechten Beschlags,
  • 3 eine teilweise geschnitten dargestellte, 2 entsprechende Ansicht des Ausführungsbeispiels von innen bei verriegeltem Beschlag,
  • 4 eine 3 entsprechende Ansicht bei entriegeltem Beschlag,
  • 5 eine perspektivische Teilansicht des Ausführungsbeispiels im Bereich des linken Beschlags,
  • 6 eine schematische Seitenansicht des Ausführungsbeispiels in einer Gebrauchsstellung, und
  • 7 eine schematische Seitenansicht des Ausführungsbeispiels in einer Nichtgebrauchsstellung.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 für ein Kraftfahrzeug weist eine Lehne 2 und ein Sitzteil 3 auf. Die Lehne 2 ist mittels zweier Beschläge 5, von denen je einer auf jeder Fahrzeugsitzseite vorgesehen ist, relativ zum Sitzteil 3 um eine erste Achse A schwenkbar, insbesondere in ihrer Neigung einstellbar. Dabei kann die Lehne 2 wenigstens eine – zum Sitzen geeignete – Gebrauchsstellung, vorzugsweise die Designstellung (23° gegenüber der Vertikalen nach hinten), und eine weitere Stellung, beispielsweise mehrere weitere Gebrauchsstellungen oder einer Nichtgebrauchsstellung, vorzugsweise die Tischstellung (Rückseite der Lehne 2 in der Horizontalen), einnehmen. Die erste Achse A und ihre Lage innerhalb des Fahrzeugsitzes 1, nämlich horizontal und senkrecht zur Fahrrichtung, definieren die vorliegend verwendeten Richtungsangaben.
  • Jeder Beschlag 5 umfasst als Herz ein erstes Beschlagteil 7 und ein zweites Beschlagteil 8, welche in baulicher Hinsicht zusammen eine scheibenförmige Einheit bilden, wie sie beispielsweise in der DE 101 05 82 B4 beschrieben ist, deren diesbezüglicher Offenbarungsgehalt ausdrücklich einbezogen wird. Ein – vorliegend auf das erste Beschlagteil 7 gepresster – Umklammerungsring 9 hält die beiden Beschlagteile 7 und 8 axial zusammen. Der Beschlag 5 ist als Rastbeschlag ausgebildet, d. h. die beiden relativ zueinander um die erste Achse A verdrehbaren Beschlagteile 7 und 8 sind miteinander verriegelbar, wie es beispielsweise in der WO 00/44582 A1 beschrieben ist, deren diesbezüglicher Offenbarungsgehalt ausdrücklich einbezogen wird.
  • Das erste Beschlagteil 7 ist "sitzteilfest", d. h. mit der die tragende Struktur des Sitzteils 3 definierenden Sitzteilstruktur 11 verbunden, während das zweite Beschlagteil 8 "lehnenfest" ist, d. h. mit der die tragende Struktur der Lehne 2 definierenden Lehnenstruktur 12 verbunden. Dabei ist das erste Beschlagteil 7 nach außen gewandt, während das zweite Beschlagteil 8 nach innen (d. h. ins Innere des Fahrzeugsitzes 1) weist. Axial nach innen versetzt zum zweiten Beschlagteil 8 ist eine Lehnen-Kompensationsfeder 15 angeordnet, welche vorliegend spiralförmig ausgebildet ist. Die Lehnen-Kompensationsfeder 15 ist zwischen der Sitzteilstruktur 11 und der Lehnenstruktur 12 wirksam, um das Gewicht der nach hinten geneigten Lehne 2 bei entriegeltem Beschlag 5 wenigstens teilweise zu kompensieren.
  • Der Beschlag 5 weist in seinem Zentrum einen Mitnehmer (nicht dargestellt) auf, in welchem drehfest (oder auf Mitnahme gekoppelt) eine profilierte Entriegelungswelle 20 sitzt, deren Längsachse mit der ersten Achse A fluchtet. Durch Drehung der Entriegelungswelle 20 um die erste Achse A, vorliegend um etwa 20°, wird der Mitnehmer gedreht, der wiederum den Beschlag 5 entriegelt. Auf der nach innen weisenden Seite des Beschlags 5 sitzt ein erster Hebel 21 drehfest auf der Entriegelungswelle 20. Am ersten Hebel 21 ist eine Koppel 22 angelenkt, welche wiederum an einem zweiten Hebel 23 angelenkt ist. Der zweite Hebel 23 sitzt drehfest auf einer Übertragungsstange 26. Die Übertragungsstange 26 ist mit einer zweiten Achse B parallel zur ersten Achse A angeordnet und um die zweite Achse B drehbar in (oder an) der Lehnenstruktur 12 angeordnet. Die Übertragungsstange 26 ist zur anderen Fahrzeugsitzseite geführt, wo beim dortigen Beschlag 5 das gleiche Getriebe bestehend aus Entriegelungswelle 20, erstem Hebel 21, Koppel 22 und zweitem Hebel 23 vorgesehen ist.
  • Dieses bei beiden Beschlägen 5 vorhandene Getriebe, oder in anderer Betrachtungsweise das durch die Entriegelungswelle 20, die Übertragungsstange 26 und die beiden Gelenke an der Koppel 22 definierte Viergelenk, dient zusammen mit der Übertragungsstange 26 dazu, beim Entriegeln die Bewegung der Entriegelungswelle 20 bzw. des Mitnehmers, d. h. die Drehung um die erste Achse A, synchron auf die jeweils andere Seite zu übertragen, und zwar parallel versetzt zur ersten Achse A um die zweite Achse B. Dieser parallele Versatz erlaubt eine den räumlichen Gegebenheiten angepasste Anordnung der synchronisierenden Übertragungsstange 26, vorliegend in den durch die Lehnenstruktur 12 zur Verfügung gestellten Bauraum.
  • Auf der einen Fahrzeugsitzseite (vorliegend rechts) sitzt beim dortigen Beschlag 5 auf der nach außen weisenden Seite ein dritter Hebel 31 drehfest auf der Entriegelungswelle 20. Am dritten Hebel 31 ist ein Lenker 32 angelenkt, welche wiederum an einer Kulissenstange 33 angelenkt ist. Die axial zwischen dem dritten Hebel 31 und dem Be schlag 5 angeordnete Kulissenstange 33 weist eine Kulisse auf, mit welcher sie sowohl die Entriegelungswelle 20 als auch einen Fixbolzen 35 umschließt. Der Fixbolzen 35 ist "sitzteilfest", dh. an der Sitzteilstruktur 11 befestigt. Die Kulissenstange 33 ist in radialer Richtung verschieblich. Außerdem ist an der Kulissenstange 33 eine Befestigungsmöglichkeit, beispielsweise ein Langloch, für eine hintere Schlaufe 39 vorgesehen, welche von der Rückseite des Fahrzeugsitzes 1 aus zugänglich ist. Mittels Zug an dieser hinteren Schlaufe 39, der dadurch bedingten radialen Verschiebung der Kulissenstange 33 und Schwenken des Lenkers 32 ist der dritte Hebel 31 so beaufschlagbar, dass er die Entriegelungswelle 20 dreht, worauf einerseits der Beschlag 5 auf dieser Fahrzeugsitzseite und andererseits mittels der zuvor beschriebenen Getriebe und der Übertragungsstange 26 auch der Beschlag 5 auf der gegenüberliegenden Fahrzeugsitzseite entriegelt.
  • Auf der gegenüberliegenden Fahrzeugsitzseite (vorliegend links) ist auf der nach außen gewandten Seite des dortigen Beschlags 5 ein vierter Hebel 41 vorgesehen, welcher drehfest auf der Entriegelungswelle 20 sitzt. Der vierte Hebel 41 weist eine Befestigungsmöglichkeit, beispielsweise ein Langloch, für eine vordere Schlaufe 43 auf, welche von der Vorderseite des Fahrzeugsitzes 1 aus zugänglich ist. Mittels Zug an dieser vorderen Schlaufe 43 ist der vierte Hebel 41 so beaufschlagbar, dass er die Entriegelungswelle 20 dreht, worauf einerseits der Beschlag 5 auf dieser Fahrzeugsitzseite und andererseits mittels der zuvor beschriebenen Getriebe und der Übertragungsstange 26 auch der Beschlag 5 auf der gegenüberliegenden Fahrzeugsitzseite entriegelt.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    2
    Lehne
    3
    Sitzteil
    5
    Beschlag
    7
    erstes Beschlagteil
    8
    zweites Beschlagteil
    9
    Umklammerungsring
    11
    Sitzteilstruktur
    12
    Lehnenstruktur
    15
    Lehnen-Kompensationsfeder
    20
    Entriegelungswelle
    21
    erster Hebel
    22
    Koppel
    23
    zweiter Hebel
    26
    Übertragungsstange
    31
    dritter Hebel
    32
    Lenker
    33
    Kulissenstange
    35
    Fixbolzen
    39
    hintere Schlaufe
    41
    vierter Hebel
    43
    vordere Schlaufe
    A
    erste Achse
    B
    zweite Achse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4340696 C1 [0002]
    • - DE 1010582 B4 [0015]
    • - WO 00/44582 A1 [0015]

Claims (8)

  1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit a) einem Sitzteil (3), welches eine Sitzteilstruktur (11) aufweist, b) je einem Beschlag (5) auf jeder Fahrzeugsitzseite, welche mittels Drehung einer Entriegelungswelle (20) um eine erste Achse (A) entriegelbar sind, c) einer Lehne (2), deren Lehnenstruktur (12) mittels der Beschläge (5) an der Sitzteilstruktur (11) angebracht ist und welche mittels der entriegelten Beschläge relativ zum Sitzteil (3) zwischen wenigstens einer Gebrauchsstellung und einer weiteren Stellung schwenkbar ist, und d) einer drehbaren Übertragungsstange (26) zwischen den beiden Fahrzeugsitzseiten, welche das Entriegeln der beiden Beschläge (5) synchronisiert, gekennzeichnet, durch e) ein Getriebe, welches insbesondere einen ersten Hebel (21), eine Koppel (22) und einen zweiten Hebel (23) aufweist, wobei die Entriegelungswelle (20) jedes Beschlags (20) mittels des Getriebes mit der Übertragungsstange (26) verbunden ist, welche um eine zweite Achse (B) drehbar ist, die parallel versetzt zur ersten Achse (A) angeordnet ist, f) einen dritten Hebel (31, 41), welcher auf wenigstens einer Fahrzeugsitzseite ein vorgesehen ist und welcher drehfest mit der Entriegelungswelle (20) verbunden ist, und g) eine radial verschiebliche Kulissenstange (33), welche mit dem dritten Hebel (31) in Getriebeverbindung steht und welche mittels einer Kulisse die Entriegelungswelle (20) und einen – insbesondere sitzteilfesten – Fixbolzen (35) umschließt.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hebel (21) drehfest mit der Entriegelungswelle (20) verbunden ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hebel (23) drehfest mit der Übertragungsstange (26) verbunden ist.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Drehung einer der beiden Entriegelungswellen (20) um die erste Achse (A) einerseits der Beschlag (5) auf der zugeordneten Fahrzeugsitzseite und andererseits mittels der Getriebe und der Übertragungsstange (26) auch der Beschlag (5) auf der gegenüberliegenden Fahrzeugsitzseite entriegelt.
  5. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsstange (26) drehbar in oder an der Lehnenstruktur (12) gelagert ist.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Hebel (31, 41) mittels Zug an einer Schlaufe (39, 43) so beaufschlagbar ist, dass er die Entriegelungswelle (20) des Beschlags (5) auf der zugeordneten Fahrzeugsitzseite dreht.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kulissenstange (33) mittels Zug an der Schlaufe (39, 43) radial verschiebt.
  8. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lenker (32) einserseits am dritten Hebel (31) und andererseits an der Kulissenstange (33) angelenkt ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4340696C1 (de) 1993-11-30 1995-06-29 Keiper Recaro Gmbh Co Rückenlehnenverstellvorrichtung für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze
WO2000044582A1 (de) 1999-01-28 2000-08-03 Keiper Gmbh & Co. Rastbeschlag für fahrzeugsitz

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