DE202008012053U1 - Gartenschere - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/06Hand-held edge trimmers or shears for lawns
    • A01G3/065Hand operated shears for lawns

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Abstract

Gartenschere, umfassend
– einen oberen (10) und einen unteren Handgriff (12);
– zwei Schneideklingen (16, 18), die jeweils mit einer Schneidekante versehen sind, wobei die Schneideklingen (16, 18) jeweils durch ein Verschraubelement befestigt sind, das durch das Distalende der Schneideklingen (16, 18) hindurchgeht, wobei der untere Handgriff (12) und eine der beiden Schneideklingen (16, 18) mittels eines Verbinders (24) verbunden sind; und
– eine Befestigungsvorrichtung (20), die an einer Erhebung (102) des oberen Handgriffs (10) angeordnet ist, um die Handgrifflage zu fixieren.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Schere, insbesondere eine Gartenschere, in deren geklapptem Zustand die Handgrifflage fixiert wird.
  • Stand der Technik
  • Scheren sind eins der unentbehrlichen Werkzeuge für das Alltagsleben. Zu unterschiedlichen Zwecken werden unterschiedliche kraftsparende Scheren für beispielsweise Kunstarbeit, Näharbeit, Gartenarbeit, Drähte und medizinische Operationen angefertigt.
  • Beim Schneiden eines Gegenstands in einer besonderen Form muss der Benutzer häufig sein Handgelenk drehen und den Schnitt in einem anderen Winkel durchführen, wobei der Schnitt nicht immer problemlos erfolgen kann. Darüber hinaus passiert es häufig, dass die spitze Schneidekante Verletzungen verursacht, wenn die Schere nach dem Gebrauch nicht angemessen aufbewahrt wird. Insbesondere bei Scheren mit zwei mittels Federung aufgespannten Handgriffen, z. B. Scheren für Gartenarbeiten, müssen die Schneidekanten der Schere in einer besonderen Weise überlappend aufbewahrt werden. 1 zeigt eine herkömmliche Schere mit zwei Druckknöpfen 30. Zum Aufbewahren der Schere werden die Schneideklingen und die Handgriffe zugemacht, und dann werden die Druckknöpfe 30 gedrückt, so dass sich die Handgriffe nicht öffnen können. Dabei muss zur Verriegelung der Schere nur ein Druckknopf 30 gedrückt werden, so dass diese Ausgestaltung sowohl für Rechtshänder als auch für Linkshänder geeignet ist. Jedoch muss bei dieser Ausführunsform die Gewohnheit des Benutzers, dass er mit einer bestimmten einen Knopf betätigt, berücksichtigt werden, was für den Benutzer nicht praktisch genug ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gartenschere zu schaffen, bei der eine Befestigungsvorrichtung an einer Erhebung des oberen Handgriffs angeordnet ist, so dass die Lage des unteren Handgriffs beim Drehen der Befestigungsvorrichtung auf einen bestimmten Punkt fixiert wird, um die Bewegung des unteren Handgriffs zu sperren.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Gartenschere zu schaffen, bei der sich die vordere Schneideklinge um 360 Grad drehen kann, damit ein Schnitt unter der Voraussetzung einer unveränderten Handgrifflage in allen Winkeln erfolgen kann.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch eine Gartenschere gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die o. g. Aufgaben werden gelöst durch die erfindungsgemäße Gartenschere, umfassend: einen oberen und einen unteren Handgriff; zwei Schneideklingen, die jeweils mit einer Schneidekante versehen sind, wobei die Schneideklingen jeweils durch ein Verschraubelement befestigt sind, das durch das Distalende der Schneideklingen hindurchgeht; und eine Befestigungsvorrichtung, die an einer Erhebung des oberen Handgriffs angeordnet ist, um die Handgrifflage zu fixieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer herkömmlichen Gartenschere.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Gartenschere gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 3 zeigt eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Gartenschere gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Gartenschere.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Gartenschere im Querschnitt und eine Teilvergrößerung der Gartenschere.
  • 6 zeigt einen Querschnitt A-A aus 5.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • Wie aus 2 und 3 ersichtlich, umfasst die Gartenschere einen oberen Handgriff 10, einen unteren Handgriff 12, eine Schneideklinge 16, eine zweite Schneideklinge 18 und eine Befestigungsvorrichtung 20. Dabei überkreuzen sich die erste und die zweite Schneideklinge 16, 18 und sind jeweils mit einer Schneidekante versehen. Zwischen den Handgriffen 10, 12 und den Schneideklingen 16, 18 ist eine Gelenkvorrichtung 22 angeordnet.
  • Der obere Handgriff 10 ist bogenförmig ausgebildet und weist am vorderen Ende einen Aufnahmeraum auf, der das vordere Ende des unteren Handgriffs 12 umhüllt. In die Erhebung 102 des oberen Handgriffs 10 rastet eine Befestigungsvorrichtung 20 ein, deren beide Seiten der Befestigungsvorrichtung 20 als Rundkörper ausgebildet sind, die durch einen Schalter 202 verbunden sind, wobei an der Innenseite der Rundkörper ein erster Vorsprung 206 angeordnet ist. Bei der Befestigungsvorrichtung 20 verläuft ferner ein Sperrriegel 204 durch den Mittelpunkt der Rundkörper und die Erhebung 102 hindurch, um die Befestigungsvorrichtung 20 an der Erhebung 102 des oberen Handgriffs 10 zu befestigen, wobei der Sperrriegel 204 gleichzeitig durch ein Sperrelement 104 verläuft, das in der Mitte einen rechteckigen Schlitz 106 aufweist.
  • Der Befestigungsriegel 108 verläuft durch ein Befestigungsloch 128 des unteren Handgriffs 12 und den oberen Handgriff 10, um den oberen Handgriff 10 und den unteren Handgriff 12 miteinander zu befestigen. Im Mittelabschnitt des unteren Handgriffs 12 ist ein Rundloch 122 vorgesehen, mit dem ein Federelement 14 den unteren Handgriff 12 befestigt und den oberen Handgriff 10 verbindet. Zusätzlich zum Aufspannen des unteren Handgriffs 12 kann das Federelement 14 gleichmäßig eine Kraft ausüben. Am unteren Handgriff 12 und zwar am vorderen Ende des Rundloches 122 ist ein Zapfen 124 angeordnet, der in den Schlitz 106 eingesetzt werden kann. Am Zapfen 124 ist ein Hakenteil 126 angeordnet, das beim aufwärtigen Verschieben des unteren Handgriffs 12 mit dem Sperrriegel 204 in Kontakt kommt und somit gesperrt wird, um das Verschiebungsmaß des unteren Handgriffs 12 zu begrenzen. Außerdem ist am Sperrelement 104 ein zweiter Vorsprung 107 vorgesehen, der mit dem der Befestigungsvorrichtung 20 zugeordneten ersten Vorsprung 206 gekoppelt ist.
  • Der untere Handgriff 12 ist über einen Verbinder 24 mit der ersten Schneideklinge 16 verbunden, wobei der Verbinder 24 aus zwei Teilen ausgebildet ist, nämlich einem kugelförmigen Ende 242 und einem Zylinder, wobei das kugelförmige Ende 242 entsprechend in die kugelförmige Ausnehmung 129 am oberen Ende des unteren Handgriffs 12 eingesetzt werden kann, und sich der Zylinder vom kugelförmigen Ende 242 erstreckt, um 90 Grad biegt und mit einer C-förmigen Öffnung versehen ist, die in eine am Distalende der ersten Schneideklinge 16 vorstehende Öffnung 162 und eine Unterlegscheibe 244 eingesetzt wird und dann mit einem C-förmigen Ring 246 befestigt wird.
  • Am Distalende der ersten und der zweiten Schneideklinge 16, 18 ist jeweils ein Befestigungsloch 164, 182 vorgesehen, wobei eine Schraube 26 durch die beiden Befestigungslöcher 164, 182 hindurch geht und in der Gelenkvorrichtung 22 festgeschraubt wird. Die Gelenkvorrichtung 22 umfasst ein Positionierrad 222, ein Gehäuse 224, ein Positionierstück 226 und ein Anschlussrohr 228, wobei das Gehäuse 224 das jeweilige Distalende der ersten und der zweiten Schneideklinge 16, 18 zudeckt, wobei einseitig des Gehäuses ein Langloch 229 ausgebildet ist, durch das der Verbinder 24 hindurch verläuft und dann mit der Öffnung verbunden wird; das Positionierrad 222 ist außerhalb des Gehäuses 224 angeordnet und zahnradartig ausgebildet, wobei am Umfang des Positionierrads 222 eine Vielzahl von Vertiefungen ausgebildet ist, in die das Positionierstück 226 einrasten kann; das Anschlussrohr 228 ist hohlzylinderförmig ausgebildet und verläuft durch das Zentrum des Positionierrads 222 und das vordere Ende des oberen Handgriffs 10, um die Gelenkvorrichtung 20 am oberen Handgriff 10 zu befestigen, wobei der Verbinder 24 durch das Anschlussrohr 228 verläuft.
  • Wie aus 4 ersichtlich, umhüllt das Gehäuse 224 das jeweilige Distalende der ersten und der zweiten Schneideklinge 16, 18; die Schraube 26 verläuft durch die erste und die zweite Schneideklinge 16, 18 und wird so am Gehäuse 224 befestigt; des Weiteren ist das Federelement 14 mit dem oberen und dem unteren Handgriff 10, 12 verbunden. Wenn sich der untere Handgriff 12 nach oben verschiebt, wird der Verbinder 24 derart nach unten mit bewegt, dass die erste Schneideklinge 16 zum Verschieben nach rechts gebracht wird. Auf diese Weise erfolgt ein Schnittvorgang.
  • Wie aus 5 ersichtlich, dreht sich der Schalter 202 der Befestigungsvorrichtung 20 mit dem Sperrriegel 204 als Achse vor- und rückwärts. Aus der Teilvergrößerung ist zu erkennen, dass sich das Sperrelement 104 beim Drehen des Schalters 202 im Uhrzeigersinn ebenfalls im gleichen Winkel im Uhrzeigersinn dreht und sich dabei am Unterrand des oberen Handgriffs 10 abstützt. Da sich das Hakenteil 126 des Zapfens 124 innerhalb des Schlitzes 106 beschränkt bewegen kann, lässt sich nun der untere Handgriff 12 nicht öffnen, so dass die erste und die zweite Schneideklinge 16,18 nicht voneinander in einem gewissen Abstand getrennt werden können.
  • Wie aus 6 ersichtlich, können sich die erste und die zweite Schneideklinge 16, 18 mit dem Anschlussrohr 228 als Achse um 360 Grad drehen, wobei die Vertiefungen am Positionierrad 222 als Drehstufen ausgeführt werden können, wobei nach dem Drehen das Positionierstück 226 in die Vertiefungen einrastet und positioniert wird.
  • Die Erfindung ist insofern vorteilhaft, als bei der Gartenschere eine Befestigungsvorrichtung an der Erhebung des oberen Handgriffs angeordnet ist, so dass der untere Handgriff durch ein vorwärtiges Drehen in einem kleinen Winkel der Befestigungsvorrichtung gesperrt wird, so dass das Federelement den unteren Handgriff nicht aufspannen kann, wodurch die beiden Schneideklingen zueinander eingeklappt werden, wobei sowohl Rechts- als auch Linkshänder lediglich mit einem Daumen den Schalter schieben müssen.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die die in diesem technischen Bereich Sachkundigen gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung vornehmen, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung. Der Schutzbereich der Erfindung richtet sich auf die nachstehenden Patentansprüche.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Gartenschere, umfassend zwei Handgriffe, die einen oberen (10) und einen unteren Handgriff (12) enthalten; zwei Schneideklingen, die eine erste (16) und eine zweite Schneideklinge (18) enthalten, wobei die Schneideklingen (16, 18) jeweils durch ein Verschraubelement befestigt sind, das durch das Distalende der Schneideklingen (16, 18) hindurchgeht, wobei der untere Handgriff (12) und die zweite Schneideklinge (18) mittels eines Verbinders (24) verbunden sind; und eine Befestigungsvorrichtung (20), die an einer Erhebung (102) des oberen Handgriffs (10) angeordnet ist und sich in einem gewissen Winkel drehen kann, um die Lage des unteren Handgriffs (12) zu begrenzen, damit die Handgriffe (16, 18) sich nicht öffnen können. Somit lässt sich die erfindungsgemäße Gartenschere sicher aufbewahren.
  • 10
    oberer Handgriff
    102
    Erhebung
    104
    Sperrelement
    106
    Schlitz
    107
    zweiter Vorsprung
    108
    Befestigungsriegel
    12
    unterer Handgriff
    122
    Rundloch
    124
    Zapfen
    126
    Hakenteil
    128
    Befestigungsloch
    129
    kugelförmige Ausnehmung
    14
    Federelement
    16
    erste Schneideklinge
    162
    Öffnung
    164
    Befestigungsloch
    18
    zweite Schneideklinge
    182
    Befestigungsloch
    20
    Befestigungsvorrichtung
    202
    Schalter
    204
    Sperrriegel
    206
    erster Vorsprung
    22
    Gelenkvorrichtung
    222
    Positionierrad
    224
    Gehäuse
    226
    Positionierstück
    228
    Anschlussrohr
    229
    Langloch
    24
    Verbinder
    242
    kugelförmiges Ende
    244
    Unterlegscheibe
    246
    C-förmiger Ring
    26
    Schraube
    30
    Druckknopf

Claims (11)

  1. Gartenschere, umfassend – einen oberen (10) und einen unteren Handgriff (12); – zwei Schneideklingen (16, 18), die jeweils mit einer Schneidekante versehen sind, wobei die Schneideklingen (16, 18) jeweils durch ein Verschraubelement befestigt sind, das durch das Distalende der Schneideklingen (16, 18) hindurchgeht, wobei der untere Handgriff (12) und eine der beiden Schneideklingen (16, 18) mittels eines Verbinders (24) verbunden sind; und – eine Befestigungsvorrichtung (20), die an einer Erhebung (102) des oberen Handgriffs (10) angeordnet ist, um die Handgrifflage zu fixieren.
  2. Gartenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste (16) und zweite Schneideklingen (18) vorgesehen sind, wobei der Verbinder (24) die erste Schneideklinge (16) und den unteren Handgriff (12) verbindet.
  3. Gartenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein Federelement (14) zum Verbinden des oberen Handgriffs (10) und des unteren Handgriffs (12) vorgesehen ist.
  4. Gartenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein Gelenkvorrichtung (22) vorgesehen ist, die zwischen den Handgriffen (10, 12) und den Schneideklingen (16, 18) angeordnet ist, so dass sich die beiden Schneideklingen (16, 18) mit der Längsrichtung der Handgriffe (10, 12) als Achse drehen.
  5. Gartenschere nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkvorrichtung (22) ein Positionierrad (222) und ein Positionierstück (226) umfasst, wobei am Umfang des Positionierrads (222) eine Vielzahl von Vertiefungen ausgebildet ist, in die das Positionierstück (226) einrasten kann.
  6. Gartenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Handgriff (12) ein Zapfen (124) angeordnet ist, der in den Schlitz (106) des oberen Handgriffs (10) eingesetzt werden kann, wobei am Zapfen (124) ein Hakenteil (126) angeordnet ist, um das Verschieben des Zapfens (124) in dem Schlitz (106) zu begrenzen und somit die aufspannbare Distanz des oberen (10) und des unteren Handgriffs (12) zu begrenzen.
  7. Gartenschere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sperrriegel (204) durch die Befestigungsvorrichtung (20) und die Erhebung (102) verläuft, um die Befestigungsvorrichtung (20) zu befestigen, wobei der Sperrriegel (204) auch durch den Schlitz (106) verläuft.
  8. Gartenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (20) sich auf der Erhebung (102) vor- und rückwärts dreht.
  9. Gartenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem unteren Handgriff (12) kontaktierende Ende des Verbinders (24) kugelförmig ausgebildet ist.
  10. Gartenschere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse (224) der Gelenkvorrichtung (22) das Distalende der Handgriffe (10, 12) umfasst, wobei eine Schraube (26) durch die Schneideklingen (16, 18) verläuft, um sie in der Gelenkvorrichtung (22) anzuordnen.
  11. Gartenschere nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (224) ein Langloch (229) ausgebildet ist, wobei der Verbinder (24) durch das Positionierrad (222) und das Langloch (229) hindurch verläuft.
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