DE202008011983U1 - Vorrichtung zum Biegen der Enden von Rohren in Kreisform - Google Patents

Vorrichtung zum Biegen der Enden von Rohren in Kreisform Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Biegen der Enden von Rohren, insbesondere Gussrohren, in Kreisform,
gekennzeichnet durch zwei Sätze (1; 4) von je drei Rollen (2; 3; 5; 6; 3', 3''; 6') mit zur Rohrachse parallelen oder annähernd parallelen Achsen (15; 16),
von denen zwei fliegend gelagerte Rollen (5) des einen Satzes (4) und eine fliegend gelagerte Rolle (3; 3', 3'') des anderen Satzes (1) in das Rohrende (7; 8; 9) einsteckbar und von innen an die Rohrwand anpressbar sind
und die weitere Rolle (6; 6') des einen Satzes (4) und die zwei weiteren Rollen (2) des anderen Satzes (1) von außen an die Rohrwand anpressbar sind
an solchen Stellen, dass jeweils die drei Rollen (2; 3; 5; 6) des Satzes (1; 4) ein gleichschenkliges Dreieck mit den jeweils genannten zwei Rollen (2; 5) als Basis bilden und die Rollen (5; 6; 6') des einen Satzes die Rohrwand etwas einbiegen...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Biegen von Enden von Rohren, insbesondere Gussrohren, in Kreisform.
  • Die in der Regel im Schleudergussverfahren hergestellten Gussrohre verziehen sich leicht, teilweise auch stärker, beim Abkühlen nach dem Entformen. Es entstehen Abweichungen von der an sich kreisrunden Querschnittform. Die Rohrenden müssen insoweit nachgebessert werden, um beim Verlegen der Rohre das dünnere Ende des einen Rohres in die am anderen Ende angeformte Muffe des anderen Rohres einfügen zu können.
  • Bekannt sind zu diesem Zweck Biegevorrichtungen, die das Rohrende mit Hilfe von zwei Druckbacken in Richtung einer vergrößerten Querschnittsachse zusammendrücken und so beispielsweise einen ovalen Querschnitt wieder in Kreisform bringen. Nötigenfalls kann nach Winkelversetzungen de Rohres in der Vorrichtung mehrfach gedrückt werden. So lassen sich meist auch Abplattungen beseitigen, die etwa durch Anstoß des Rohres an einem anderen entstanden sind. Nicht ausbessern lassen sich auf diesem Wege Eindellungen. Die wenigen eingedellten Rohre werden Ausschuss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, möglichst alle vorkommenden Abweichungen der Rohrenden von der Kreisform beseitigen zu können.
  • Gemäß der Erfindung erfüllt diesen Zweck eine Vorrichtung der eingangs genannten Art,
    gekennzeichnet durch zwei Sätze von je drei Rollen mit zur Rohrachse parallelen oder annähernd parallelen Achsen,
    von denen zwei fliegend gelagerte Rollen des einen Satzes und eine fliegend gelagerte Rolle des anderen Satzes in das Rohrende einsteckbar und von innen an die Rohrwand anpressbar sind,
    und die weitere Rolle des einen Satzes und die zwei weiteren Rollen des anderen Satzes von außen an die Rohrwand anpressbar sind
    an solchen Stellen, dass jeweils die drei Rollen des Satzes ein gleichschenkliges Dreieck mit den jeweils genannten zwei Rollen als Basis bilden und die Rollen des einen Satzes die Rohrwand etwas einbiegen und die Rollen des anderen Satzes die Rohrwand etwas ausbiegen,
    und ein Drehantrieb für das Rohr vorgesehen ist.
  • Das Rohr wird in der Vorrichtung beispielweise zwei bis drei mal mit einer Umfangsgeschwindigkeit von beispielsweise 0,8 bis 1 m/Sek. gedreht. Dabei drückt der genannte eine Rollensatz Ausbeulungen des Querschnitts ein und der genannte andere Rollensatz drückt etwaige Eindellungen aus. Der Abstand der einen Rolle von den beiden anderen Rollen des Rollensatzes ist dabei jeweils so bemessen, dass die Eindrückung bzw. Ausdrückung der Rohrwand im Bereich der elastischen Verformungen bleibt, wenn die Rohrwand an der betreffenden Stelle die gewünschte Kreisform hat, und dass die Grenze zur plastischen Verformung überschritten wird, wenn die Rohrwand an der betreffenden Stelle ausgebeult bzw. eingedellt ist.
  • Der Drehantrieb ist zweckmäßigerweise durch einen Drehantrieb mindestens einer der Rollen jedes Satzes, vorzugsweise im wesentlichen aller Rollen, gebildet.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind alle Rollen, auch die von außen an der Rohrwand angreifenden, fliegend gelagert in einem gemeinsamen Gerüst, in dem die Lager ihrer Achsen, ggf. bis auf eins oder zwei, höhenverstellbar gehalten und geführt sind und die Lager der Achsen der jeweils genannten zwei Rollen, die auf gleicher Höhe liegen, abstandsveränderbar gehalten und geführt sind und Stelltriebe für die Höhenverstellungen und Abstandsveränderungen vorgesehen sind.
  • In eine solche Vorrichtung wird bei auseinandergezogener Stellung der Rollen jedes Satzes das Rohrende eingeschoben, anschließend werden die Rollen, vorzugsweise bereits unter Drehung des Rohres, in die Arbeitsstellung gebracht. Zum Entfernen des Rohrendes aus der Vorrichtung können die Rollen wieder auseinandergezogen werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind an einer Vorrichtung für das Muffenende eines Gussrohres die in das Rohrende einzuführenden Rollen jeweils zweifach gleichachsig angeordnet und ihre axiale Erstreckung sowie Positionierung sind zwei getrennten zylindrischen Abschnitten in der Muffe angepasst.
  • Dabei ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, dass im Falle einer angetriebenen Rolle die mit ihr gleichachsige Rolle eine lose Rolle ist, insbesondere bei verschiedenem Durchmesser der genannten zylindrischen Abschnitte der Muffe. Damit erhält man eine einwandfreie Funktion ohne Gleiten einer Rolle gegenüber der Rohrwand.
  • An einer Vorrichtung für das glatte dünne Ende eines Gussrohres können die Rollen einfach angeordnet und länger bemessen sein.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand von Beispielen weiter verdeutlicht.
  • 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Vorrichtung zum Biegen der Enden von Rohren in Anwendung auf das glatte Ende von Rohren kleineren Durchmessers im Querschnitt.
  • 2 zeigt den Aufbau in Anwendung auf das glatte Ende von Rohren größeren Durchmessers im Querschnitt.
  • 3 zeigt den Aufbau in Anwendung auf das Muffenende eines Rohres im axialen Schnitt.
  • 1 lässt einen ersten Rollensatz 1 mit zwei in gleicher Höhe angeordneten Rollen 2 und einer zwischen und über diesen angeordneten Rolle 3 sowie einen zweiten Rollensatz 4 mit zwei in gleicher Höhe angeordneten Rollen 5 und einer zwischen und über diesen angeordneten Rolle 6 erkennen. Die Wandung 7 eines Rohrendes ist einerseits zwischen den zwei Rollen 2 und der Rolle 3 und andererseits zwischen den zwei Rollen 5 und der Rolle 6 platziert.
  • Die Rolle 3 des ersten Rollensatzes 1 und die beiden Rollen 5 des zweiten Rollensatzes 4, deren Anordnung in dem lichten Rohrquerschnitt für die gewünschte Funktion erforderlich ist, finden darin vorteilhafterweise bei ihrer Stellung zueinander gerade Platz.
  • Gezeichnet ist die bloße Berührung einer kreisrunden Wandung 7 eines Rohrendes durch die Rollen 2, 3, 5 und 6. Die tatsächlichen Verhältnisse sind oben bereits beschrieben, ferner die Lagerung der Rollen in einem Gerüst. Darauf sei hier nur noch verwiesen.
  • In 2 ist die Anwendung derselben Vorrichtung an einem Rohrende 8 größeren Durchmessers dargestellt.
  • Die Rollen 2 sind weiter auseinandergefahren, desgleichen die Rollen 5. Die Rollen 5 und 6 sind in größere Höhe gebracht.
  • Die Darstellung eines Muffenendes 9 eines Gussrohres 10 in 3 lässt in dem geschnittenen unteren Bereich eine Reliefierung der Innenseite der Muffe erkennen. Zwischen zwei verschieden gestalteten Nuten 11 und 12 zur Aufnahme von Dichtungen o. dgl. befindet sich ein zylindrischer Abschnitt 13 und jenseits der Nut 12 ein weiterer zylindrischer Abschnitt 14.
  • In den zylindrischen Abschnitten 13 und 14 liegen zwei Rollen 3' bzw. 3'' von innen an der Wandung an. Sie entsprechen der Rolle 3 in 1 und 2.
  • Von außen drückt eine der Rolle 6 in 1 und 2 entsprechende Rolle 6' auf die Muffenwand.
  • Den Rollen 2 und den Rollen 5 in 1 und 2 entsprechende Rollen sind ebenfalls vorhanden, jedoch nicht gezeichnet.
  • Abgesehen von dem insoweit gleichen grundsätzlichen Aufbau unterscheidet sich die gemäß 3 von der gemäß 1 und 2 angewandten Vorrichtung wie folgt:
    Die statt der Rolle 3 vorhandenen Rollen 3' und 3'' sind auf derselben, nur strichpunktiert angedeuteten Welle bzw. Achse 15 angeordnet, wobei die Rolle 3' durch die Welle 15 angetrieben ist und die, im Durchmesser etwas größere, Rolle 3'' lose läuft. Gleiches gilt für die den Rollen 5 in 1 und 2 entsprechenden, in 3 nicht gezeichneten Rollen.
  • Die Rolle 6' sitzt auf einer, wiederum nur strichpunktiert gezeichneten, Welle 16, die nur annähernd parallel zur Rohrachse und parallel zur der von der Rolle 6' berührten Mantellinie der Muffe ausgerichtet ist. Gleiches gilt für die den Rollen 2 in 2 und 2 entsprechenden, in 3 nicht gezeichneten Rollen.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Biegen der Enden von Rohren, insbesondere Gussrohren, in Kreisform, gekennzeichnet durch zwei Sätze (1; 4) von je drei Rollen (2; 3; 5; 6; 3', 3''; 6') mit zur Rohrachse parallelen oder annähernd parallelen Achsen (15; 16), von denen zwei fliegend gelagerte Rollen (5) des einen Satzes (4) und eine fliegend gelagerte Rolle (3; 3', 3'') des anderen Satzes (1) in das Rohrende (7; 8; 9) einsteckbar und von innen an die Rohrwand anpressbar sind und die weitere Rolle (6; 6') des einen Satzes (4) und die zwei weiteren Rollen (2) des anderen Satzes (1) von außen an die Rohrwand anpressbar sind an solchen Stellen, dass jeweils die drei Rollen (2; 3; 5; 6) des Satzes (1; 4) ein gleichschenkliges Dreieck mit den jeweils genannten zwei Rollen (2; 5) als Basis bilden und die Rollen (5; 6; 6') des einen Satzes die Rohrwand etwas einbiegen und die Rollen (2, 3, 3', 3'') des anderen Satzes (1) die Rohrwand etwas ausbiegen, und ein Drehantrieb für das Rohr vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb durch einen Drehantrieb mindestens einer der Rollen jedes Satzes, vorzugsweise im wesentlichen aller Rollen, gebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Rollen (2; 3; 5; 6; 3', 3''; 6') fliegend gelagert sind in einem gemeinsamen Gerüst, in dem die Lager ihrer Achsen, ggf. bis auf eines oder zwei, höhenverstellbar gehalten und geführt sind und die Lager der Achsen der jeweils genannten zwei Rollen, die auf gleicher Höhe liegen, abstandsveränderbar gehalten und geführt sind und Stelltriebe für die Höhenverstellungen und Abstandsveränderungen vorgesehen sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Vorrichtung für das Muffenende (9) eines Gussrohres (10) die in das Rohrende einzuführenden Rollen (3', 3'') jeweils zweifach gleichachsig angeord net sind und ihre axiale Erstreckung sowie Positionierung zwei getrennten zylindrischen Abschnitten (13; 14) in der Muffe angepasst sind.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle einer angetriebenen Rolle (3') die mit ihr gleichachsige Rolle 3'' eine lose Rolle ist, insbesondere bei verschiedenem Durchmesser der genannten zylindrischen Abschnitte (13; 14) der Muffe.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2023153056A1 (ja) * 2022-02-09 2023-08-17 Jfeスチール株式会社 鋼管端部の加工装置、鋼管端部の加工方法、及び、鋼管の製造方法
JP2023116008A (ja) * 2022-02-09 2023-08-22 Jfeスチール株式会社 鋼管端部の加工装置、鋼管端部の加工方法、及び、鋼管の製造方法

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