DE202008011633U1 - Vorrichtung zur Beseitigung störender Gerüche, insbesondere des Nikotingeruchs an Fingern eines Rauchers - Google Patents

Vorrichtung zur Beseitigung störender Gerüche, insbesondere des Nikotingeruchs an Fingern eines Rauchers Download PDF

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
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Abstract

Vorrichtung zur Beseitigung störender Gerüche, insbesondere des Nikotingeruchs an den Fingern eines Rauchers mit einem Behälter (1), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Behälter (1) ein saugfähiges Materialteil (6), das mit einer geruchsbeseitigenden Flüssigkeit getränkt ist, derart enthalten ist, dass beim Einführen eines Fingers (8) in den Behälter (1) der Finger (8) mit dem Materialteil (6) und der darin gespeicherten geruchsbeseitigenden Flüssigkeit in Kontakt bringbar ist.

Description

  • Die vorliegend Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beseitigung störender Gerüche, insbesondere des Nikotingeruchs an Fingern eines Rauchers.
  • Aus der DE 699 10 781 T2 geht ein Verfahren zum Beseitigen oder Neutralisieren von Gerüchen, beispielsweise von Rauch, hervor, bei dem durch eine Sprühvorrichtung Flüssigkeitströpfchen einer Geruchsbeseitigungszusammensetzung auf die jeweiligen Geruchsquellen aufgesprüht werden.
  • Ein Problem eines derartigen Verfahrens besteht darin, dass es insbesondere im Zusammenhang mit der Beseitigung von Nikotingeruch an den Fingern eines Rauchers kaum anwendbar ist, weil die versprühten Flüssigkeitströpfchen in unerwünschter und störender Weise in der Umgebung der Finger des Rauchers verteilt werden. Dies kann zu einer Belästigung von Personen und auch zu Verunreinigungen von Gegenständen führen, die sich in der Nähe des Rauchers befinden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung zur Beseitigung störender Gerüche, insbesondere des Nikotingeruchs an Fingern eines Rauchers, zu schaffen, die in einer einfachen, effektiven und die Umgebung eines Anwenders nicht störenden Weise handhabbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst.
  • Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die vorliegenden Vorrichtung einen, durch ein Deckelteil verschließbaren Behälter umfasst, in dem sich vorzugsweise ein Material- bzw. Schwammteil befindet, in das insbesondere die Finger eines Rauchers zur Geruchsbeseitigung eingeführt werden können. Dabei gelangen die Finger mit der in dem Material- bzw. Schwammteil gespeicherten Flüssigkeit zur Geruchsbeseitigung in Kontakt. Da sich Nikotin beim Gebrauch der vorliegenden Vorrichtung nicht an den Fingern eines Rauchers festsetzen kann, können Nikotinverfärbungen vorteilhafterweise vermieden werden.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die vorliegende Vorrichtung vor allem auch von Damen in der Form eines Accessoires, wie beispielsweise ein Lippenstift, in einer Handtasche oder dergleichen mitführbar ist. Vorteilhafter Weise kann die vorliegende Vorrichtung in unterschiedlichen Designs für verschiedene Zielgruppen hergestellt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der vorliegenden Vorrichtung zur Beseitigung von Tabakgeruch an den Fingern eines Rauchers, wobei der Behälter der Vorrichtung durch ein Deckelteil verschlossen ist;
  • 2 einen Querschnitt durch die Einrichtung der Figur 1, wobei das Deckelteil vom Behälter abgenommen ist; und
  • 3 einen Schnitt durch den Behälter beim Gebrauch.
  • Gemäß den 1 und 2 umfasst die vorliegende Vorrichtung im Wesentlichen einen vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Behälter 1, dessen Öffnung 2 durch ein Deckelteil 3 verschließbar ist. Vorzugsweise besitzt der Behälter 1 eine zylindrische, vorzugsweise kreiszylindrische Wandung 11, deren eine Seite durch ein Bodenteil 4 verschlossen ist und an deren anderer Seite sich die Öffnung 2 befindet. Das vorzugsweise ebenfalls zylindrisch ausgebildete Decketeil 3 ist am Öffnungsbereich 5 des Behälters 1 zum Verschließen desselben befestigbar, vorzugsweise aufsteckbar oder verschraubbar.
  • In dem Behälter 1 befindet sich gemäß 2 ein Materialteil, vorzugsweise ein Schwammteil 6, das sich zweckmäßigerweise entlang der Innenseite der Wandung 11 erstreckt. Ferner kann sich das Schwammteil 6 auch über das Bodenteil 4 des Behälters 1 erstrecken. Auf diese Weise umschließt das Schwammteil 6 einen Raum 7, in den gemäß 3 ein Finger 8, z. B. eines Rauchers, einführbar ist.
  • Da das Schwammteil 6 mit einer geruchsbeseitigenden und ggf. auch bakterienabtötenden Flüssigkeit getränkt ist, werden sowohl der an dem das Bodenteil 4 des Behälters 1 überdeckenden Bereich 9 des Schwammteiles 6 anliegende Kuppenbereich als auch die an den Innenflächen des die Wandung 3 überdeckenden Bereiches 10 des Schwammteiles 6 anliegende Oberfläche des Fingers 8 mit der geruchsbeseitigenden Flüssigkeit benetzt und gereinigt. Dabei passt sich das elastisch zusammendrückbare Schwammteil 6 vorzugsweise exakt an die Oberfläche des Fingers 8 an.
  • Bedarfsweise kann das Schwammteil 6 nach dem Verbrauch der in ihm gespeicherten Flüssigkeit mit einer neuen Flüssigkeit getränkt werden.
  • Vorzugsweise weist der Behälter 1 im geschlossenen Zustand eine Länge von etwa 9 cm und einen Durchmesser von etwa 3 cm auf. Die Dicke der Bereiche 9 und 10 des Schwammteiles 6 beträgt etwa 1 cm.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass anstelle des beschriebenen Schwammteiles 6 auch andere Materialteile verwendet werden können, die aus einem saugfähigen Material bestehen, das vorzugsweise elastisch zusammendrückbar ist. Das Materialteil besteht vorzugsweise aus einem schwammartigen Material oder aus Kunststoff. Der insbesondere aus Kunststoff bestehende Behälter 1 wird zweckmäßigerweise aus einem Kunststoffgranulat durch ein Spritzgussverfahren hergestellt.
  • 1
    Behälter
    2
    Öffnung
    3
    Deckelteil
    4
    Bodenteil
    5
    Öffnungsbereich
    6
    Schwammteil
    7
    Raum
    8
    Finger
    9
    Bereich
    10
    Bereich
    11
    Wandung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 69910781 T2 [0002]

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Beseitigung störender Gerüche, insbesondere des Nikotingeruchs an den Fingern eines Rauchers mit einem Behälter (1), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Behälter (1) ein saugfähiges Materialteil (6), das mit einer geruchsbeseitigenden Flüssigkeit getränkt ist, derart enthalten ist, dass beim Einführen eines Fingers (8) in den Behälter (1) der Finger (8) mit dem Materialteil (6) und der darin gespeicherten geruchsbeseitigenden Flüssigkeit in Kontakt bringbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter eine zylindrische Wandung (11) besitzt, die an einer Seite durch ein Bodenteil (4) verschlossen ist und an der anderen, gegenüberliegenden Seite eine Öffnung (2) besitzt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (11) eine kreiszylindrische Form aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des Behälters (1) durch ein Deckelteil (3) verschließbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Materialteil (6) die Innenseite der Wandung (11) des Behälters (1) und/oder die Innenseite des Bodenteiles (4) zumindest teilweise bedeckt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Materialteil (6) die Innenseite der Wandung (11) und die Innenseite des Bodenteiles (4) im wesentlichen bedeckt, derart, dass es einen Raum (7) zur Aufnahme des Fingers (8) so umschließt, dass die Oberfläche des in den Raum (7) eingeführten Fingers (8) an dem Materialteil (6) anliegt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Materialteil (6) ein schwammartiges Teil oder ein Schaumstoffteil ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Bereiches (10) des Materialteiles (6) so beschaffen ist, dass sich dieser beim Einführen des Fingers (8) in den Raum (7) an die Außenfläche des durch die Öffnung (2) in den Raum (7) eingeführten Fingers (8) anlegt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Behälters (1) so bemessen ist, dass die Kuppe eines in den Raum (7) eingeführten Fingers (8) an dem das Bodenteil (4) überdeckenden Bereich (9) des Materialteiles (6) anliegen kann.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die geruchsbeseitigende Flüssigkeit auch parfümiert und/oder antibakteriell wirkend ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) und/oder das Deckelteil (3) aus Kunststoff besteht.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) und/oder das Deckelteil durch ein Kunststoff-Spritzverfahren aus einem Kunststoffgranulat hergestellt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69910781T2 (de) 1998-07-02 2004-07-01 Reckitt Benckiser (Uk) Limited, Slough Behandlung zur beseitigung von gerüchen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE69910781T2 (de) 1998-07-02 2004-07-01 Reckitt Benckiser (Uk) Limited, Slough Behandlung zur beseitigung von gerüchen

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