DE202008011590U1 - Solardachstein - Google Patents
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Abstract
Solardachstein (3) mit einem Grundkörper (5) aus Polymerbeton und einer auf dessen Dachaußenseite (6) befestigter Solarzelle, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachaußenseite (6) örtlich begrenzte Vorsprünge (8) mit einer Auflagefläche (8.1) für die Solarzelle aufweist, wobei die Auflagefläche (8.1) vorzugsweise kleiner als die Solarzelle (4) ist und dass die auf die Auflagefläche (8.1) auffliegende Solarzelle (4) vollständig in eine Vergussmasse (9) eingebettet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Solardachstein gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 199 53 466 A1 ist ein Solardachstein aus Polymerbeton bekannt, der ein hinsichtlich des fotovoltaischen Ertrags günstigstes Temperaturverhalten aufweist. Dabei wird ein Fotovoltaikmodul auf der Wasserablauffläche eines Grundkörpers mittels eines temperatur-, witterungs- und UV-beständigen Klebestoffs befestigt. - Aus der
DE 296 16 015 U1 ist ein Solardachstein bekannt, bei dem das Fotovoltaik- Solarmodul mit Hilfe von lösbaren Verbindungsmitteln wasserdicht in den Solar-Dachstein eingebracht ist und darüber hinaus mit einem Wetterschutz gegen mechanische Beschädigungen geschützt ist. Falls ein Solarmodul defekt ist, kann das übrige Bauchteil mit einem neuen Fotovoltaik-Solarmodul bestückt werden. - Aus der
DE 10 2005 032 826 A1 ist ein Solardachziegel bekannt, der aus einem Trägermaterial besteht, auf welchem die Solarzellen aufgeklebt oder in einer anderen Form aufgebracht sind. - Trotz der im Stand der Technik vorhandenen Anregungen besteht weiterhin die Notwendigkeit einen Solardachstein bereitzustellen, der den Anforderungen hinsichtlich einer kostengünstigen Herstellung bei einer ausreichenden Wirkungsweise gerecht wird.
- Mit dem Solardachstein gemäß Anspruch 1 wird ein Dachstein bereitgestellt, der sowohl kostengünstig herstellbar ist als auch eine ausreichende mechanische Stabilität verbunden mit einem ausreichendem thermischen Verhalten bereitstellt.
- Der Solardachstein weist einen Grundkörper aus Polymerbeton und eine auf dessen Dachaußenseite befestigte Solarzelle auf. Die Dachaußenseite weist örtlich begrenzte Vorsprünge mit einer Auflagefläche für die Solarzelle auf, wobei die Auflagefläche vorzugsweise kleiner als die Solarzelle ist und wobei die auf die Auflagefläche aufliegende Solarzelle vollständig in eine Vergussmasse eingebettet ist.
- Durch die Einbettung wird ein Schutz der Solarzelle erreicht, wobei der Grundkörper für die mechanische Stabilität sorgt. Eine nur teilweise Auflage kann dabei von Vorteil sein.
- Vorteilhafterweise kann die Oberfläche an der Dachaußenseite eine Ausnehmung aufweisen, in welcher die Vorsprünge einerseits und das Solarmodul anderseits derart angeordnet, dass sie zu der Ausnehmung umgebenden Oberfläche beanstandet sind. Durch diese Vorsprünge ist es möglich, die Vergussmasse auch auf die Rückseite der Solarzelle einzubringen.
- Vorteilhafterweise kann die Ausnehmung so tief ausgeführt sein, dass die auf den Vorsprünge aufliegende Solarzelle einen Abstand zur Oberfläche seitlich der Ausnehmung aufweist und dass die Vergussmasse die Oberfläche seitlich der Ausnehmung im wesentlichen fortsetzt. Dadurch wird eine geschlossene Oberfläche auf der wasserabweisenden Außenseite des Solardachsteins erreicht.
- Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann die Vergussmasse ein hochtransparentes Polyurethan sein.
- Das Polyuhrethan kann dabei besonderst UV-beständig sein.
- Vorteilhafterweise kann die Oberfläche der Vergussmasse selbstreinigend und/oder mit einem Rückstelleffekt bei kleinen Beschädigungen ausgebildet sein.
- Wenn zwischen der Solarzelle und der Auflagefläche ein Kleber für die Fixierung der Solarzelle an dem Grundkörper vor der Einbettung in die Vergussmasse vorhanden ist, ist eine Handhabung vor dem Anbringen der Vergussmasse begünstigt.
- Zur Herstellung eines Solardachsteins, aufweisend einen Grundkörper aus Polymerbeton und mindestens eine Solarzelle können der Grundkörper und die Solarzelle in einer Vergussvorrichtung unter Ausbildung eines Zwischenraums fixiert und der Zwischenraum mit einer Vergussmasse verfüllt werden, wobei weiterhin die dem Grundkörper abgewandte Seite der Solarzelle vollständig mit der Vergussmasse überzogen wird.
- Die Solarzelle kann auf einen Vorsprung des Grundkörpers teilflächig aufgelegt oder teilflächig mit dem Grundkörper verklebt werden.
- Dabei kann die Solarzelle insbesondere in einer Ausnehmung des Grundkörpers fixiert sein, sodass die dem Grundkörper abgewandte Oberseite der Solarzelle innerhalb der Ausnehmung liegt und vorzugsweise einen Abstand in der Höhe zu der die Ausnehmung umgebenden Oberfläche des Grundkörpers aufweist.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
-
1 ein Ausschnitt eines Daches mit üblichen Dachsteinen und einem erfindungsgemäßen Solardachstein und die -
2 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Solardachstein aus1 . - In
1 ist ein Teil eines Daches1 dargestellt, das mehrere herkömmliche Dachsteine2 sowie darin eingebettet einen erfindungsgemäßen Solardachstein3 aufweist, wobei sich der Solardachstein3 im vorliegenden Fall über mehrere herkömmliche Dachsteine2 erstreckt, hier über zwei herkömmliche Dachsteine2 . An dem Dachstein3 sind auf dessen außenseitiger Oberfläche6 Solarzellen4 angebracht, die hier in die Oberfläche6 eingelassen sind und von einer hier nicht dargestellten hochtransparenten Vergussmasse abgedeckt sind. - Mit dem Begriff hochtransparent soll verdeutlicht werden, dass die Lichtdurchlässigkeit der Vergussmasse so ist, dass die Funktion der Solarzelle
4 nicht in relevanter Weise beeinträchtigt wird. - In
2 ist der Aufbau des Solardachsteins3 im Detail als Schnitt dargestellt. Der Solardachstein3 umfasst wie bereits erwähnt die Solarzelle4 , die hier mehrfach nebeneinanderliegend vorhanden ist und die auf einem Grundkörper5 aus Polymerbeton angeordnet und befestigt ist. - Ein geeigneter Polymerbeton ist aus dem Stand der Technik bereits bekannt.
- Die Solarzelle
4 kann monokristallines oder polykristallines Silizium umfassen und entspricht ebenfalls dem Stand der Technik wobei darauf hingewiesen wird, dass im Sinne der Erfindung die Solarzelle selbst ohne einen Träger auskommt. - Die Solarzelle
4 ist innerhalb einer auf der Oberfläche6 des Grundkörpers5 angeordneten Ausnehmung7 angeordnet, wobei der Grundkörper5 innerhalb innerhalb der Ausnehmung7 Vorsprünge8 aufweist, die über den Boden (7.1 ) der Ausnehmung7 hervorstehen und deren Auflagefläche8.1 aber noch unterhalb der Oberfläche6 enden. Auf diese Auflagefläche8.1 der Vorsprünge8 ist die Solarzelle4 teilflächig aufgelegt und gegebenenfalls mittels eines Klebers, etwa eines Klebebandes, fixiert. Unter fixiert wird hier verstanden, dass die Solarzelle4 nach dem Auflegen auf den Vorsprung8 bei einer vorsichtigen Handhabung des Grundkörpers5 nicht verrutscht oder abfällt. Eine dauerhaftere Fixierung ist nicht erforderlich, kann jedoch gleichwohl vorgenommen werden. - Die Ausnehmung
7 ist vollständig mit einer Vergussmasse9 gefüllt, die im vorliegenden Fall bündig mit der Oberfläche6 abschließt und die die Solarzelle4 auf deren Oberseite vollständig überdeckt. Darüber hinaus füllt die Vergussmasse9 auch die den durch die Auflage auf den Vorsprung8 gebildeten Zwischenraum10 seitlich zwischen der Auflagefläche8.1 und dem Boden7.1 der Ausnehmung7 . - Diese Vergussmasse
9 kann ein hochtransparentes und UVbeständiges Polyurethan sein, dessen Oberfläche selbstreinigend und mit Rückstelleffekt ausgebildet sein kann. Kleine Kratzer, wie sie etwa von Hagelschlag verursacht werden können, werden dann von selbst wieder beseitigt. Derartige Polyurethane sind aus dem Automobilbau bekannt. Dort werden sie für die Autokarosserie im Bereich der Stoßfänger verwendet. - Der Vorsprung
8 kann als durchlaufende oder unterbrochene Rippe ausgebildet sein, wobei die am Vorsprung8 angeordnete Auflagefläche8.1 einen Abstand von etwa 1 mm oder mehr zum Boden7.1 der Vertiefung oder Ausnehmung7 aufweisen kann, um das Umfließen der Solarzelle4 durch die Vergussmasse9 zu begünstigen und Lufteinschlüsse zu vermeiden. - Die Überdeckung der Solarzelle
4 mit der Vergussmasse9 , also der Abstand von der Oberseite der Solarzelle4 zu der Oberfläche6 des Grundkörpers5 , kann ebenfalls mindestens 1 mm betragen um sicherzustellen, dass eine ausreichende Schutzschicht gegen mechanische Beschädigungen vorliegt. - Durch die besondere Ausgestaltung des Grundkörpers
5 ist es nicht erforderlich, die Solarzelle4 auf einem separaten Träger zu befestigen, bevor sie mit dem Grundkörper5 verbunden wird. - In
2 ist weiterhin dargestellt, wie gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren die Vergussmasse in einer Vergussvorrichtung20 , dargestellt als gepunktete Linie, in die Ausnehmung7 eingebracht werden kann. Dazu wird die Vergussvorrichtung20 auf die Oberseite6 des Grundkörpers5 aufgesetzt und über eine Zuführung21 wird Vergussmasse in die Vergussvorrichtung20 geleitet, in welcher die Vergussmasse9 über Kanäle22 –24 in die Ausnehmung7 gebracht wird. - Bei diesem Verfahren kann die Grundplatte
5 als Gegenform zu der Vergusseinrichtung20 angesehen werden, wobei das durch die Vergussmasse9 entstehende Gussteil im Grundkörper verbleibt. Durch die Vergussmasse9 wird die Solarzelle4 weiter gegenüber dem Grundkörper5 fixiert, sodass nach dem Aushärten oder Erstarren der Vergussmasse9 eine ausreichende mechanische Verbindung besteht, um den mechanischen Belastungen des Transports und des Verlegens des Solardachsteines gerecht zu werden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19953466 A1 [0002]
- - DE 29616015 U1 [0003]
- - DE 102005032826 A1 [0004]
Claims (7)
- Solardachstein (
3 ) mit einem Grundkörper (5 ) aus Polymerbeton und einer auf dessen Dachaußenseite (6 ) befestigter Solarzelle, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachaußenseite (6 ) örtlich begrenzte Vorsprünge (8 ) mit einer Auflagefläche (8.1 ) für die Solarzelle aufweist, wobei die Auflagefläche (8.1 ) vorzugsweise kleiner als die Solarzelle (4 ) ist und dass die auf die Auflagefläche (8.1 ) auffliegende Solarzelle (4 ) vollständig in eine Vergussmasse (9 ) eingebettet ist. - Solardachstein gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (
6 ) an der Dachaußenseite eine Ausnehmung (7 ) aufweist, in welcher die Vorsprünge (8 ) einerseits und das Solarmodul (4 ) anderseits derart angeordnet sind, dass sie zu der Ausnehmung (7 ) umgebenden Oberfläche (6 ) beanstandet sind. - Solardachstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
7 ) so tief ausgeführt ist, dass die auf den Vorsprünge (8 ) aufliegende Solarzelle (4 ) einen Abstand zur Oberfläche (6 ) seitlich der Ausnehmung (7 ) aufweist und dass die Vergussmasse (9 ) die Oberfläche (6 ) seitlich der Ausnehmung (7 ) im wesentlichen fortsetzt. - Solardachstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergussmasse (
9 ) ein hochtransparentes Polyuhrethan ist. - Solardachstein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Polyuhrethan UV-beständig ist.
- Solardachstein nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (
9.1 ) der Vergussmasse (9 ) der Vergussmasse selbstreinigend und/oder mit ei nem Rückstelleffekt bei kleinen Beschädigungen ausgebildet ist. - Solardachstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Solarzelle (
4 ) und der Auflagefläche (7.1 ) ein Kleber für die Fixierung der Solarzelle (4 ) an dem Grundkörper (5 ) vor der Einbettung in die Vergussmasse (9 ) vorhanden ist.
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Publications (1)
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