DE202008010833U1 - Laufband für Pferde - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K15/00Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
    • A01K15/02Training or exercising equipment, e.g. mazes or labyrinths for animals ; Electric shock devices ; Toys specially adapted for animals
    • A01K15/027Exercising equipment, e.g. tread mills, carousels

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Abstract

Laufband für Pferde, mit einem umlaufenden Band, welches mittels einer Antriebseinrichtung antreibbar ist, und mit einem unterhalb des umlaufenden Bands angeordneten Laufgrund, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufgrund (16) wenigstens eine schwingfähig gelagerte Vibrationsplatte (17) aufweist, die mittels einer Vibrationserzeugungseinrichtung (18) in Schwingungen versetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Laufband für Pferde mit einem umlaufenden Band nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Ein gattungsgemäßes Laufband ist aus der DE 295 07 696 U1 bekannt. Weitere Laufbänder für Pferde sind außerdem in der DE 203 15 944 U1 , der DE 202 15 987 U1 und der DE 202 08 147 U1 beschrieben.
  • Problematisch bei den bekannten Laufbändern bzw. bei der Verwendung dieser Laufbänder für das Training von Pferden ist die Tatsache, dass aufgrund der unnatürlichen, den Pferden aufgezwungenen Bewegung und des Fehlens der Abstemmphase mit fortschreitender Trainingsdauer die Schritte der Pferde immer kürzer und damit ihr Gang zunehmend stumpfer wird, so dass bei übermäßigem Training mit einem solchen Laufband die Wirkung schließlich kontraproduktiv ist, da die Pferde sich eine schlechte Gangart angewöhnen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Laufband für Pferde zu schaffen, welches eine verbesserte Trainingseffizienz ermöglicht, ohne den Gang der Pferde zu verschlechtern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene, wenigstens eine schwingfähig gelagerte Vibrationsplatte, die mittels einer Vibrationserzeugungseinrichtung in Schwingungen versetzbar ist, ermöglicht zu jedem Zeitpunkt nach dem Anhalten des umlaufenden Bandes des Laufbandes, dass das sich auf dem Laufband befindliche Pferd den mittels der Vibrationsplatten erzeugten Schwingungen ausgesetzt wird. Das Pferd muss nun diesen feinen und sich ständig verändernden Schwingungen entgegenwirken, um das Gleichgewicht auszubalancieren. Da Dehnungsrezeptoren in den einzelnen Muskeln kontinuierlich den aktuellen Spannungszustand einer Muskelfasergruppe registrieren, werden somit die Kontraktionszustände der Muskeln reflektorisch reguliert. Es werden also permanent Mikrokontraktionen ausgelöst. Dies hat den Effekt, dass die Muskeln trainiert, der Muskelaufbau und die Kondition des Pferdes auf sehr schonende Art und Weise gefördert werden. Der große Vorteil bei dieser Art des Trainings ist, dass Muskelpartien trainiert werden, die durch ein Bewegungstraining wie mit einem Laufband nicht erreicht werden.
  • Durch die ständigen Mikrokontraktionen der verschiedenen Muskelschichten kommt es zu einer Durchblutungssteigerung im ganzen Pferdekörper, was zu einer Lockerung der Muskulatur führt. Ein daraus resultierender schwungvollerer Gang erklärt sich dadurch, dass Muskelgruppen gelockert werden, die dem Schwingen der Beine entgegenwirken. Nach Lockerung dieser Antagonisten sind größere Gelenkwinkelungen möglich, das Bein schwingt weiter. Letztendlich kann auf diese Weise verhindert werden, dass der Gang des auf dem Laufband trainierenden Pferds stumpfer wird, wobei besonders vorteilhaft ist, dass das trainierende Pferd zur Lockerung der Muskulatur auf dem Laufband verbleiben kann und seine Position nicht wechseln muss.
  • Somit stellt die erfindungsgemäß wenigstens eine Vibrationsplatte eine erhebliche Weiterentwicklung der bekannten Laufbänder dar, da diese nach neuesten medizinischen Erkenntnissen nicht immer gesundheitsförderlich für das trainierende Pferd waren.
  • Eine sehr gute Lagerung für die wenigstens eine Vibrationsplatte ergibt sich, wenn in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen ist, dass der Laufgrund mit der wenigstens einen Vibrationsplatte innerhalb eines Rahmens gehalten ist, welcher wenigstens zwei Längsträger und mehrere die Längsträger miteinander verbindende Querträger aufweist.
  • Hierbei kann des weiteren vorgesehen sein, dass die Querträger mehrere Lager zur schwingfähigen Lagerung der wenigstens einen Vibrationsplatte aufweisen. Durch derartige Lager lässt sich die schwingfähige Lagerung der wenigstens einen Vibrationsplatte mit verhältnismäßig geringem Aufwand realisieren.
  • Um die Vibrationen auf besonders einfache Art und Weise auf die wenigstens eine Vibrationsplatte zu übertragen, kann des weiteren vorgesehen sein, dass die Vibrationserzeugungseinrichtung wenigstens einen an der wenigstens einen Vibrationsplatte angebrachten Antriebsmotor mit einer Unwucht aufweist.
  • Alternativ hierzu ist es auch möglich, dass die Vibrationserzeugungseinrichtung wenigstens einen der wenigstens einen Vibrationsplatte angebrachten Elektromagneten aufweist.
  • Eine weitere Alternative kann darin bestehen, dass die Vibrationserzeugungseinrichtung wenigstens einen von einem Elektromotor antreibbaren Exzenter aufweist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Laufband für Pferde; und
  • 2 eine Seitenansicht des Laufbands gemäß dem Pfeil II aus 1.
  • 1 zeigt in einer sehr schematischen Draufsicht ein Laufband 1, das für das Lauftraining eines nicht dargestellten Pferds vorgesehen ist. Das Laufband 1 weist einen Rahmen 2 auf, der im wesentlichen aus zwei Längsträgern 3 und im vorliegenden Fall sechs Querträgern 4 aufgebaut ist. Als Aufstandsfläche für das Pferd dient ein umlaufendes Band 5, welches mittels einer gestrichelten Linie dargestellt ist und sich zwischen den beiden Längsträgern 3 erstreckt.
  • In der Seitenansicht gemäß 2 ist das Laufband 1 detaillierter dargestellt. Hierbei ist erkennbar, dass das umlaufende Band 5 mittels einer Antriebseinrichtung 6 angetrieben wird, welche eine über einen Zahnriemen 7 von einem Antriebsmotor 8 angetriebene Walze 9 und eine Leerlaufwalze 10 aufweist, die in Längsrichtung des Laufbands 1 betrachtet auf der gegenüberliegenden Seite der angetriebenen Walze 9 angeordnet ist. Des weiteren sind mehrere Umlenkrollen 11 vorgesehen, die dazu dienen, das umlaufende Band 5 auf die gewünschte Art und Weise innerhalb des Rahmens 2 zu führen. Mittels einer Spannrolle 12 ist die Spannung des umlaufenden Bands 5 einstellbar. Auch die Leerlaufwalze 10 ist im vorliegenden Fall so an dem Längsträger 3 angebracht, dass sie in Längsrichtung desselben verstellbar ist, um die Spannung des umlaufenden Bands 5 zu verändern.
  • Um die Oberfläche des umlaufenden Bands 5 gegenüber der Horizontalen verändern zu können, ist eine Hubeinrichtung 13 vorgesehen, welche nicht nur das umlaufende Band 5, sondern den gesamten Rahmen 2 anhebt, in dem sie sich von dem Boden abstützt, auf dem sich das Laufband 1 befindet. Durch die Veränderung des Winkels des umlaufenden Bands 5 gegenüber der Horizontalen mittels der Hubeinrichtung 13 kann eine Steigung für das auf dem Laufband 1 trainierende Pferd simuliert werden. Der Rahmen 2 wird dabei um einen Drehpunkt 14 auf der gegenüberliegenden Seite der Hubeinrichtung 13 gedreht. Für den Antrieb der Hubeinrichtung 13 ist ein mit der Hubeinrichtung 13 auf nicht dargestellte Art und Weise zusammenarbeitender Motor 15 vorgesehen, der in an sich bekannter Weise ausgebildet sein kann. Über den Drehpunkt 14 kann das gesamte Laufband 1 auch in eine senkrechte Position gebracht werden, beispielsweise um es platzsparend an einer Wand abzustellen.
  • Unterhalb des umlaufenden Bands 5 befindet sich ein sogenannter Laufgrund 16, welcher im Allgemeinen wenigstens eine, im vorliegenden Fall zwei in Längsrichtung des Laufbands 1 hintereinander angeordnete schwingfähig gelagerte Vibrationsplatten 17 aufweist, die mittels jeweiliger Vibrationserzeugungseinrichtungen 18 in Schwingungen versetzbar sind. In einer nicht dargestellten Ausführungsform wäre es auch möglich, dass insgesamt vier Vibrationsplatten 17 vorgesehen sind, so dass sich jedes Bein des Pferds auf einer anderen Vibrationsplatte 17 befinden würde.
  • Zwischen den beiden Vibrationsplatten 17 und dem umlaufenden Band 5 sind jeweilige Dämpfungsplatten 19 angeordnet, die eine Dämpfungswirkung für das auf dem umlaufenden Band 5 trainierende Pferd haben und zusätzlich für ein besseres Gleiten des umlaufenden Bands 5 sorgen. Insbesondere, wenn die Vibrationsplatten 17 aus Stahl oder einem ähnlich harten Material bestehen, ist eine solche Dämpfung mittels der vorzugsweise aus einem weicheren Material bestehenden Dämpfungsplatten 19 sinnvoll. Die Dämpfungsplatten 19 können beispielsweise aus Gummi bestehen.
  • Der Laufgrund 16 mit den beiden Vibrationsplatten 17 und den beiden Dämpfungsplatten 19 ist ebenfalls in nerhalb des Rahmens 2 gehalten, und zwar dadurch, dass die Querträger 4 mehrere, in 1 mittels gestrichelter Linien angedeutete Lager 20 zur schwingfähigen Lagerung der Vibrationsplatten 17 aufweisen. Im vorliegenden Fall befinden sich an jedem der Querträger 4 drei beispielsweise als Gummilager ausgebildete Lager 20, diese Anzahl kann jedoch gegebenenfalls auch erhöht werden.
  • Die Vibrationserzeugungseinrichtung 18, welche die ihr zugeordnete Vibrationsplatte 17 in Vibrationen versetzt, weist im vorliegenden Fall einen an der jeweiligen Vibrationsplatte 17 angebrachten Antriebsmotor 21 mit einer nicht dargestellten Unwucht auf. Der vorzugsweise in der Mitte der jeweiligen Vibrationsplatte 17 platzierte Antriebsmotor 21 kann einen nicht dargestellten Frequenzumrichter aufweisen, mittels welchem die Unwucht des Antriebsmotors 21 auf sehr einfache Art und Weise eingestellt werden kann.
  • Durch den Frequenzumrichter dreht der Antriebsmotor 21 mit einer anderen Frequenz, so dass auch die entsprechende Vibrationsplatte 17 mit einer anderen Frequenz schwingt. Hierbei kann der Frequenzumrichter stufenlos verstellt werden. Durch das Einstellen unterschiedlicher Frequenzen der Schwingungen der Vibrationsplatten 17 kann auf bestimmte Muskelpartien des Pferds eingegangen werden.
  • Alternativ zu der Ausführungsform mit dem Antriebsmotor 21 kann jede Vibrationserzeugungseinrichtung 18 auch einen nicht dargestellten, an der jeweiligen Vibrationsplatte 17 angebrachten Elektromagneten aufweisen. Des weiteren ist es möglich, dass die Vibrationserzeugungseinrichtung 18 in nicht dargestellter Weise wenigstens einen von einem Elektromotor antreibbaren Exzenter aufweist.
  • Der Einsatz der Vibrationsplatten 17 ist derart vorgesehen, dass nach einem Anhalten des umlaufenden Bands 5 die Vibrationserzeugungseinrichtungen 18 betätigt werden, um die beiden Vibrationsplatten 17 in Schwingungen zu versetzen und damit für eine Lockerung der Muskulatur des auf dem Laufband 1 trainierenden Pferds zu sorgen. Ein beispielhaftes Training für das Pferd kann ein Laufen auf dem umlaufenden Band 5 für ca. 10 Minuten, ein Auflockern der Muskulatur mittels der Vibrationsplatten 17 für 1 bis 2 Minuten und anschließend wieder ein Laufen für nochmalige 5 bis 10 Minuten vorsehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29507696 U1 [0002]
    • - DE 20315944 U1 [0002]
    • - DE 20215987 U1 [0002]
    • - DE 20208147 U1 [0002]

Claims (15)

  1. Laufband für Pferde, mit einem umlaufenden Band, welches mittels einer Antriebseinrichtung antreibbar ist, und mit einem unterhalb des umlaufenden Bands angeordneten Laufgrund, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufgrund (16) wenigstens eine schwingfähig gelagerte Vibrationsplatte (17) aufweist, die mittels einer Vibrationserzeugungseinrichtung (18) in Schwingungen versetzbar ist.
  2. Laufband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufgrund (16) mit der wenigstens einen Vibrationsplatte (17) innerhalb eines Rahmens (2) gehalten ist, welcher wenigstens zwei Längsträger (3) und mehrere die Längsträger (2) miteinander verbindende Querträger (4) aufweist.
  3. Laufband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger (4) mehrere Lager (20) zur schwingfähigen Lagerung der wenigstens einen Vibrationsplatte (17) aufweisen.
  4. Laufband nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrationserzeugungseinrichtung (18) wenigstens einen an der wenigstens einen Vibrationsplatte (17) angebrachten Antriebsmotor (21) mit einer Unwucht aufweist.
  5. Laufband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (21) einen Frequenzumrichter aufweist, mittels welchem die Unwucht des Antriebsmotors (21) einstellbar ist.
  6. Laufband nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrationserzeugungseinrichtung (18) wenigstens einen an der wenigstens einen Vibrationsplatte (17) angebrachten Elektromagneten aufweist.
  7. Laufband nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrationserzeugungseinrichtung (18) wenigstens einen von einem Elektromotor antreibbaren Exzenter aufweist.
  8. Laufband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem umlaufenden Band (5) und der Vibrationsplatte (17) wenigstens eine Dämpfungsplatte (19) angeordnet ist.
  9. Laufband nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Vibrationsplatten (17) vorgesehen sind.
  10. Laufband nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass vier Vibrationsplatten (17) vorgesehen sind.
  11. Laufband nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (6) für das umlaufende Band (5) eine angetriebene Walze (9) und eine Leerlaufwalze (10). aufweist, über welche das umlaufende Band (5) geführt ist.
  12. Laufband nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die angetriebene Walze (9) über einen Zahnriemen (7) von einem Antriebsmotor (21) antreibbar ist.
  13. Laufband nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch mehrere Umlenkrollen (11) zum Umlenken des umlaufenden Bands (5).
  14. Laufband nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung des umlaufenden Bands (5) mittels wenigstens einer Spannrolle (12) einstellbar ist.
  15. Laufband nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine Hubeinrichtung (13) zum Verändern des Winkels der Oberfläche des umlaufenden Bands (5) gegenüber der Horizontalen.
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