DE202008010222U1 - Ölwannenanordnung - Google Patents

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DE202008010222U1 DE200820010222 DE202008010222U DE202008010222U1 DE 202008010222 U1 DE202008010222 U1 DE 202008010222U1 DE 200820010222 DE200820010222 DE 200820010222 DE 202008010222 U DE202008010222 U DE 202008010222U DE 202008010222 U1 DE202008010222 U1 DE 202008010222U1
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Abstract

Ölwannenanordnung insbesondere einer Brennkraftmaschine mit
a) einer Ölwanne (10) insbesondere aus Kunststoff,
b) wenigstens einer Ölsaugleitung (24) zur Förderung von Öl aus einem Sammelbereich (18a) der Ölwanne (10) in einen ersten Ölleitungszweig, wobei die Ölsaugleitung (24) wenigstens bereichsweise in die Ölwanne (10) einstückig integriert ist, gekennzeichnet durch
c) wenigstens ein vom Sammelbereich (18a) getrenntes Ölreservoir (26) zum Sammeln von Öl aus einem zweiten Ölleitungszweig,
d) wenigstens eine Ölleitung (28) zur Förderung von Öl aus dem Ölreservoir (26), wobei die Ölleitung (28) und das Ölreservoir (26) wenigstens bereichsweise in die Ölwanne (22) einstückig integriert sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Ölwannenanordnung insbesondere einer Brennkraftmaschine mit
    • a) einer Ölwanne insbesondere aus Kunststoff,
    • b) wenigstens einer Ölsaugleitung zur Förderung von Öl aus einem Sammelbereich der Ölwanne in einen ersten Ölleitungszweig, wobei die Ölsaugleitung wenigstens bereichsweise in die Ölwanne einstückig integriert ist.
  • Stand der Technik
  • Aus der EP 1 591 633 A2 ist eine Ölwannenanordnung für eine Maschine und/oder ein Getriebe bekannt, bei der eine Ölsaugleitung wenigstens bereichsweise mit einem Sammelbereich für das Öl einstückig ist.
  • Häufig ist es jedoch erforderlich einen zweiten Ölleitungszweig mit der Ölwannenanordnung zu kombinieren, der wenigstens zu einem Teil von dem ersten Ölleitungszweig, zumindest dem Sammelbereich, getrennt ist. Dies ist beispielsweise bei Brennkraftmaschinen mit Abgasturboladern der Fall, wo ein erster Ölleitungszweig mit dem Motorölkreislauf und ein zweiter Ölleitungszweig mit der Ölversorgung des Abgasturboladers verbunden ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ölwannenanordnung der eingangs genannten Art auszugestalten, die möglichst einfach und mit wenigen Bauteilen realisierbar und für wenigstens zwei zumindest be reichsweise getrennte Ölleitungszweige, insbesondere getrennte Sammelbereiche, geeignet ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
    • c) wenigstens ein vom Sammelbereich getrenntes Ölreservoir zum Sammeln von Öl aus einem zweiten Ölleitungszweig,
    • d) wenigstens eine Ölleitung zur Förderung von Öl aus dem Ölreservoir,
    wobei die Ölleitung und das Ölreservoir wenigstens bereichsweise in die Ölwanne einstückig integriert sind.
  • Erfindungsgemäß sind also die Ölsaugleitung, der Sammelbereich, das Ölreservoir und die Ölleitung für das Ölreservoir in die Ölwanne integriert, so dass die Ölwannenanordnung für einen weiteren Ölleitungszweig verwendet werden kann. Die Ölwanne kann so zumindest mit Teilen der Ölsaugleitung, des Sammelbereichs, des Ölreservoirs und der Ölleitung als ein einziges Bauteil vorgefertigt, vorzugsweise gespritzt oder geformt, werden, so dass der Aufwand beim Herstellungsprozess gegenüber einer Ölwannenanordnung für nur einen Ölleitungszweig nicht wesentlich erhöht wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform können die Ölsaugleitung, die Ölleitung und das Ölreservoir wenigstens bereichsweise mit einer Wand der Ölwanne und/oder einem Ölwannenboden einstückig sein. Dies hat den Vorteil, dass die Ölwanne mit den genannten Bauteilen einfach aus einem Stück geformt, beispielsweise gegossen, sein kann.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können die Ölsaugleitung, die Ölleitung und das Ölreservoirs vor dem Zusammenbau der Ölwannenanordnung jeweils wenigstens an einer Seite offen sein und diese offenen Seiten können bei der zusammengebauten Ölwannenanordnung mit einem gemeinsamen Deckel begrenzt sein. Dadurch wird der Herstellungsprozess deutlich vereinfacht. So ist bei der Herstellung der Ölwanne vorzugsweise durch Gießen oder Spritzen kein Kern erforderlich, um die Hohlräume in den Leitungen und dem Ölreservoir zu realisieren. Die Wände der Ölsaugleitung, der Ölleitung und des Ölreservoirs können so einfach an die Wand und/oder dem Boden der Ölwanne angeformt sein und der Deckel kann einfach montiert werden. Beispielsweise kann der Deckel einfach durch einen einzigen Schweißprozess mit der Ölwanne verbunden werden, um die Ölsaugleitung, die Ölleitung und das Ölreservoir abzudecken.
  • Ferner kann in einem Eintrittsbereich des Öls in die Ölsaugleitung ein Sieb vorgesehen sein, das in die Ölwanne, insbesondere den Ölwannenboden, integriert ist. Auf diese Weise ist keine separate Aufnahme für das Sieb in der Ölsaugleitung erforderlich. Das Sieb kann so einfach bereits bei der Herstellung der Ölwanne im Ölwannenboden vormontiert werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann die Ölwanne jeweils eine mittels einem jeweiligen öffenbaren Verschlussmittels verschließbare Ölablassöffnung für den Sammelbereich und das Ölreservoir aufweisen. Der Sammelbereich und das Ölreservoir können so getrennt voneinander jeweils optimal geleert werden, so dass beispielsweise bei einem Ölwechsel kein Restöl verbleibt.
  • Vorteilhafterweise können die Verschlussmittel Ölablassschrauben sein, die mittels eines jeweiligen Sicherungsmittels, insbesondere eines Sicherungsbügels, gesichert werden können. Mit den Ölablassschrauben können die Öffnungen einfach dicht verschlossen werden. Mit dem Sicherungsmittel wird einfach verhindert, dass sich die Verschlussmittel beispielsweise durch Vibrationen während des Betriebs unerwünscht öffnen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Verbesserung können die Sicherungsmittel geeignet sein, um eine korrekte Schließposition der Verschlussmittel zu definieren. So ist eine falsche Montage der Verschlussmittel nicht möglich, bei der beispielsweise das Verschlussmittel nicht ganz geschlossen ist, insbesondere die Ölablassschrauben nicht bis zu dem jeweiligen Endanschlag eingeschraubt sind.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann der erste Ölleitungszweig Teil eines Motorölkreislaufs sein und der zweite Ölleitungszweig von einem Aufladegerät, insbesondere einem Abgasturbolader, kommen. Das Motoröl aus dem Motorölkreislauf kann so unmittelbar im Sammelbereich der Ölwanne gesammelt und beispielsweise mittels einer Pumpe über die Ölsaugleitung aus dem Sammelbereich abgesaugt und der Brennkraftmaschine zugeführt werden. In dem Ölreservoir kann das zurück geführte Öl von Lagerstellen des Aufladegeräts getrennt von dem Öl aus dem Motorölkreislauf gesammelt werden. Dies ist sehr vorteilhaft, da das zurückgeführte Öl aus dem Aufladegerät mit Luft angereichert sein kann. Das Öl kann aus dem Ölreservoir über die Ölleitung mittels einer bekannten elektrischen Pumpe aus dem Reservoir abgesaugt und zur Ausgasung in einen Beruhigungsraum oder zu einem Abscheider gepumpt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Der Fachmann wird die in der Zeichnung, der Beschreibung und den Ansprüchen in Kombination offenbarten Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen. Es zeigen:
  • 1 schematisch eine Ölwanne einer ansonsten dort nicht gezeigten Ölwannenanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel mit Sicht auf den Ölwannenboden, an dem die Sei tenwände eines Ölsaugrohrs, einer Ölleitung und eines Ölreservoirs einstückig angeformt sind;
  • 2 schematisch eine isometrische Explosionsdarstellung der Ölwanne aus 1 mit einem Deckel für das Ölsaugrohr, die Ölleitung und das Ölreservoir;
  • 3 die Ölwanne aus 1, die hier quer zum Ölsaugrohr und zur Ölleitung entlang der Linie III-III aus der 1 aufgeschnitten ist;
  • 4 eine Detaildarstellung des Ölsaugrohrs und der Ölleitung im Schnittbereich aus 3;
  • 5 ein Sieb, das vor der Montage des Deckels im Ölwannenboden der Ölwanne aus den 1 bis 4 vormontiert und eingeklipst wird;
  • 6 das eingeklipste Sieb gemäß 5;
  • 7 das eingeklipste Sieb aus den 5 und 6 aus perspektivischen Draufsicht;
  • 8 schematisch eine isometrische Darstellung einer Ölwanne einer Ölwannenanordnung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, die zu der Ölwannenanordnung aus den 1 bis 7 ähnlich ist, mit Sicht auf die Innenseite des Ölwannenbodens;
  • 9 schematisch eine isometrische Darstellung der Ölwannenanordnung aus 8 aus einer anderen Perspektive;
  • 10 schematisch eine isometrische Darstellung der Ölwannenanordnung aus den 8 bis 9 von außen auf eine Anschlussseite betrachtet;
  • 11 eine isometrische Darstellung der Ölwannenanordnung aus den 8 bis 10 mit Sicht auf den Ölwannenboden;
  • 12 schematisch die Anschlussseite der Ölwannenanordnung aus den 8 bis 11;
  • 13 eine Detailansicht einer Ölablassschraube der Ölwannenanordnung aus den 10 bis 12 mit einem Sicherungsbügel;
  • 14 einen isometrischen Teilschnitt der eingeschraubten Ölablassschraube aus der 13.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • In 1 ist eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 versehene Ölwanne einer ansonsten in dieser Figur nicht gezeigten Ölwannenanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel dargestellt, die üblicherweise an der Unterseite eines Kurbelgehäuses einer Brennkraftmaschine in hier nicht weiter interessierender Weise angeflanscht ist. Im Kurbelgehäuse vorhandene bewegliche Teile sind ölgeschmiert. Zum Auffangen des Schmieröls dient die Ölwanne 10.
  • Die Ölwanne 10 verfügt über einen wannenförmigen Auffangbereich 12 und eine mit diesem verbundenen flanschartigen Befestigungsbereich 14. Über Letzteren ist die Ölwanne 10 am Kurbelgehäuse befestigt.
  • Der Auffangbereich 12 verfügt über einen in der 1 unten und in der 2 rechts vorne gezeigten Bereich 16, der in Richtung einer Hochachse Z gesehen eine geringere Erstreckung aufweist (”flacherer” Bereich) als ein in diesen beiden Figuren oben beziehungsweise links hinten gezeigter Bereich 18 (”tieferer” Bereich) mit einem Sammelbereich 18a für das Motoröl.
  • Die Ölwanne 10 hat in der Draufsicht in Richtung der Hochachse Z eine eckige längliche Grundform. Sie weist zwei seitliche Begrenzungswände 20a und 20b und zwei Stirnwände 20c und 20d auf. Der Sammelbereich 12 verfügt ferner über einen Boden 22, der sich vom flacheren Bereich 16 in einer in der 2 gezeigten geschwungenen Krümmung in den tieferen Bereich 18 hinein erstreckt.
  • Der Boden 22 begrenzt ferner auf der Innenseite der Ölwanne 10 die jeweiligen in Richtung der Hochachse Z gesehenen unteren Seiten eines Ölsaugrohrs 24, eines Ölreservoirs 26 und einer Ölleitung 28. Zusammenhängende Seitenwände 29 des Ölsaugrohrs 24, des Ölreservoirs 26 und der Ölleitung 28 sind einstückig an den Boden 22 angeformt und erstrecken sich in Richtung der Hochachse Z. Vor der Montage der Ölwannenanordnung sind das Ölsaugrohr 24, das Ölreservoir 26 und die Ölleitung 28 in Richtung der Hochachse Z auf der dem Boden 22 gegenüberliegenden Seite offen.
  • Das Ölsaugrohr 24 führt von dem tieferen Bereich 18 zu einem Anschlussgehäuse 30 für eine nicht gezeigte Ölpumpe des Motorölkreislaufs in dem flacheren Bereich 16. Das Anschlussgehäuse 30 ist ebenfalls durch den Boden 22 und durch an den Boden 22 angeformte Seitenwände begrenzt. Das Ölsaugrohr 24 ist zu dem Anschlussgehäuse 30 hin mit einer durchgängigen Öffnung 32 in der jeweiligen Seitenwand 29 versehen, die in 2 gezeigt ist.
  • Das Ölreservoir 26 befindet sich im tieferen Bereich 18 und ist mit einer Seitenwand 29 an die dortige Stirnwand 20c und mit einer Seitenwand 29 an die dortige Seitenwand 20a der Ölwanne 10 einstückig angeformt. In der Stirnwand 20c gegenüberliegenden Seitenwand 29 des Ölreservoirs 26 mündet die Ölleitung 28 in das Ölreservoir 26. Die Ölleitung 28 führt von dort auf der dem Sammelbereich 18a für das Motoröl, der sich außerhalb des Ölsaugrohrs 24 befindet, zugewandten Seite des Ölsaugrohrs 24 zum flacheren Bereich 16 und ist durch eine der Seitenwände 29 von dem Ölsaugrohr 24 getrennt. In der Nähe des Anschlussgehäuses 30 für die Ölpumpe knickt die Ölleitung 28 von dem Ölsaugrohr 24 weg ab und öffnet sich zu einem Anschlussbereich 34 für eine nicht gezeigte elektrische Pumpe (Spülpumpe) zum Absaugen von Öl aus dem Ölreservoir 26.
  • Die Ölleitung 28 weist im tieferen Bereich 18 in der Nähe des Ölreservoirs 26 eine Brücke mit einem vom Boden 22 beabstandeten Boden auf, welcher mit dem Boden 22 eine Öleinlassöffnung 36 für das Ölsaugrohr 24 zu dem Sammelbereich 18a begrenzt.
  • In dem Ölsaugrohr 24 befindet sich an der Öleinlassöffnung 36 ein Sieb 38, welches in weiter unten näher erläuterter und in den 5 bis 7 gezeigter Weise in der Ölwanne 10 integriert ist.
  • Beim Zusammenbau der Ölwannenanordnung wird von der dem Boden 22 gegenüberliegenden Seite ein in der 2 gezeigter einstückiger Deckel 40 auf die Seitenwände 29 des Ölsaugrohrs 24, des Ölreservoirs 26 und der Ölleitung 28 geschweißt. Die Konturen der Ränder der Seitenwände 29 sind zu den Konturen der ihnen jeweils zugewandten Ränder des Deckels 40 komplementär.
  • In Z-Richtung oberhalb des Ölreservoirs 26 weist der Deckel 40 einen Entgasungsstutzen 42 auf, der in hier nicht weiter interessierender Weise mit einer nicht gezeigten Entgasungsleitung verbunden ist. Oberhalb des Anschlussbereichs 34 für die Pumpe ist im Deckel 40 ferner ein Anschlussstutzen 44 für die Pumpe vorgesehen. Der Deckel 40 endet vor dem Bereich oberhalb des Anschlussgehäuses 30 für die Ölpumpe. Durch die Stirnwand 20c der Ölwanne 10 auf der Seite des tieferen Bereichs 18 und die dortige Seitenwand 29 des Ölreservoirs 26 führen darüber hinaus zwei Ölrücklauföffnungen zu jeweiligen Anschlussstutzen für eine nicht gezeigte Ölrücklaufleitung von einem Turbolader. Die Anschlussstutzen für die Ölrücklaufleitungen befinden sich an der Außenseite der Stirnwand 20c. Die Ölrücklauföffnungen und die Anschlussstutzen sind in den 1 bis 7 nicht gezeigt.
  • Darüber hinaus führt durch die Stirnwand 20c und die entsprechende Seitenwand 29 des Ölreservoirs 26 knapp oberhalb des Bodens 22 eine in den 1 bis 7 nicht gezeigte Ölablassöffnung aus dem Ölreservoir 26 heraus. Die Ölablassöffnung befindet sich in eingebautem Zustand der Ölwanne 10 am Kurbelgehäuse vorzugsweise an der tiefsten Stelle des Ölreservoirs 26.
  • Ferner weist die Stirnwand 20c eine weitere Ölablassöffnung zum Sammelbereich 18a auf.
  • Die Ölablassöffnungen sind jeweils mit einer in den 1 bis 7 ebenfalls nicht gezeigten Ölablassschraube verschlossen. Die Ölablassschrauben sind jeweils über einen in den 1 bis 7 nicht gezeigten Sicherungsbügel gesichert. In einem zweiten Ausführungsbeispiel sind in den 8 und 10 bis 13 Ölrücklauföffnungen, Anschlussstutzen 44, Ölablassöffnungen 52, Ölablassschrauben 48 und Sicherungsbügel 50 gezeigt und weiter unten in der Beschreibung näher erläutert, die zu den entsprechenden Bauteilen des ersten Ausführungsbeispiels ähnlich sind. Das Sieb 38 wird wie in der 5 gezeigt nach dem Formen der Ölwanne 10 und vor der Montage des Deckels 40 über eine Verbindungslasche 46 an der Ölwanne 10 vormontiert und anschließend, wie in den 6 und 7 gezeigt, eingeklipst. Das Sieb 38 ist so vor der Montage des Deckels 40 und dessen Verschweißung fixiert.
  • Im Betrieb saugt die Ölpumpe über das Ölsaugrohr 24 das Öl aus dem Sammelbereich 18a für den Motorölkreislauf an. Das Sieb 38 schützt dabei die Ölpumpe vor groben Partikeln, beispielsweise Metallspänen.
  • Das Motoröl aus dem Kurbelgehäuse wird in dem Auffangbereich 12 aufgefangen und fließt bis in den Sammelbereich 18a, wo es zum Ansaugen wieder bereitsteht.
  • Vom Turbolader fließt über die Ölrücklaufleitungen und die Anschlussstutzen Schmieröl von den Lagerstellen des Turboladers in das Ölreservoir 26. Das Rücklauföl aus dem Turbolader ist stark mit Luft angereichert. Mit der Scavenger-Pumpe wird über die Ölleitung 28 das Rücklauföl aus dem Ölreservoir 26 angesaugt und zur Ausgasung in einen nicht gezeigten Beruhigungsraum im Kurbelgehäuse gepumpt.
  • Bei einem Ölwechsel werden zunächst die Sicherungsbügel der Ölablassschrauben geöffnet und anschließend die Ölablassschrauben aus den Ölablassöffnungen herausgeschraubt. Nach vollständigem Ablaufen des Öls aus dem Sammelbereich 18a beziehungsweise dem Ölreservoir 26 werden die Ölablassschrauben wieder in die Ölablassöffnungen eingeschraubt und die Sicherungsbügel geschlossen.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel, dargestellt in den 8 bis 13, sind diejenigen Elemente, die zu denen des ersten, in den 1 bis 7 beschriebenen Ausführungsbeispiels ähnlich sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, so dass bezüglich deren Beschreibung auf die Ausführungen zum ersten Ausführungsbeispiel Bezug genommen wird. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von ersten dadurch, dass die Ölleitung 28 beim zweiten Ausführungsbeispiel auf der dem Sammelbereich 18a gegenüberliegenden Seite des Ölsaugrohrs 24 angeordnet ist.
  • In den 8 und 10 bis 13 sind ferner die Anschlussstutzen 47, die Ölablassschrauben 48 für den Sammelbereich 18a und das Ölreservoir 26 dargestellt. Eine der Ölablassschrauben 48 ist in der 14 im Detail dargestellt. Die Ölablassschraube 48 in der 14 ist dabei gegenüber der Ölablassschraube 48 in der 13 um 45° in der Zeichenebene gedreht.
  • Die Sicherungsbügel 50 für die Ölablassschrauben 48 sind in den 11 bis 13 gezeigt.
  • Die Ölablassschrauben 48 sind über einen jeweiligen Bajonettverschluss in den Ölablassöffnungen 52, welche in 14 gezeigt sind, lösbar befestigt. An ihren Außenseiten weist jede Ölablassschraube 48 einen Flügel 54 auf, zum Auf- beziehungsweise Zudrehen der Ölablassschrauben 48 entweder von Hand oder mit einem entsprechenden Werkzeug.
  • Nur in der korrekten Schließposition der Ölablassschraube 48, in dem sie die Ölablassöffnung 42 dicht abschließt, können die Schenkel des Sicherungsbügels 50 den Flügel 54 umgreifen, wie dies in den 11, 12 und 13 gezeigt ist, und die Ölablassschraube 48 fixieren.
  • Die Sicherungsbügel 50 sind in Z-Richtung oberhalb der jeweiligen Ölablassöffnung 52 schwenkbar gelagert. Einer der Sicherungsbügel 50 ist etwa horizontal ausgerichtet in seiner Offenstellung mit dem Bezugszeichen 50a in der 13 und in seiner Schließstellung mit dem Bezugszeichen 50b etwa vertikal ausgerichtet gezeigt.
  • An seinem freien Ende weist jeder Sicherungsbügel 50 eine Rastnase auf, welche in seiner Schließstellung (Bezugszeichen 50b in der 13) mit einem entsprechenden gehäusefesten Vorsprung 56 an der Ölwanne 10 verrastet. Der Sicherungsbügel 50 verhindert ein Lösen der Ölablassschraube 48 während des Betriebs, wie sie beispielsweise durch Vibrationen der Brennkraftmaschine erfolgen kann.
  • Andererseits verhindert das Zusammenwirken des Sicherungsbügels 50 und der Flügel 54, dass der Sicherungsbügel 50 geschlossen werden kann, solange sich die Ölablassschraube 40 nicht in ihrer korrekten Schließposition befindet. In diesem Falle lässt sich der Sicherungsbügel 50 nicht über den Flügel 54 schwenken und entsprechend einrasten. Auf diese Weise ist eine falsche Montage nicht möglich. Die Sicherungsbügel verhindern ein Lösen der Ölablassschrauben beispielsweise durch Vibrationen während des Betriebs der Brennkraftmaschine.
  • Bei allen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen einer Ölwannenanordnung ist unter Anderem folgende Modifikation möglich:
  • Das Sieb 38 kann statt geklipst auch in anderer Weise vor die Öleinlassöffnung 36 des Ölsaugrohrs 24 montiert und vorzugsweise fixiert sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1591633 A2 [0002]

Claims (8)

  1. Ölwannenanordnung insbesondere einer Brennkraftmaschine mit a) einer Ölwanne (10) insbesondere aus Kunststoff, b) wenigstens einer Ölsaugleitung (24) zur Förderung von Öl aus einem Sammelbereich (18a) der Ölwanne (10) in einen ersten Ölleitungszweig, wobei die Ölsaugleitung (24) wenigstens bereichsweise in die Ölwanne (10) einstückig integriert ist, gekennzeichnet durch c) wenigstens ein vom Sammelbereich (18a) getrenntes Ölreservoir (26) zum Sammeln von Öl aus einem zweiten Ölleitungszweig, d) wenigstens eine Ölleitung (28) zur Förderung von Öl aus dem Ölreservoir (26), wobei die Ölleitung (28) und das Ölreservoir (26) wenigstens bereichsweise in die Ölwanne (22) einstückig integriert sind.
  2. Ölwannenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölsaugleitung (24), die Ölleitung (28) und das Ölreservoir (26) wenigstens bereichsweise mit einer Wand der Ölwanne (10) und/oder einem Ölwannenboden (22), einstückig sind.
  3. Ölwannenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölsaugleitung (24), die Ölleitung (28) und das Ölreservoir (26) vor dem Zusammenbau der Ölwannenanordnung jeweils wenigstens an einer Seite offen sind und diese offenen Seiten bei der zusammengebauten Ölwannenanordnung mit einem gemeinsamen Deckel (40) begrenzt sind.
  4. Ölwannenanordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Eintrittsbereich (36) des Öls in die Ölsaugleitung (24) ein Sieb (38) vorgesehen ist, das in die Ölwanne (10), insbesondere den Ölwannenboden (22), integriert ist.
  5. Ölwannenanordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölwanne (10) zu dem Sammelbereich (18a) des Ölwannenbodens (22) und dem Ölreservoir (26) jeweils eine mittels einem jeweiligen öffenbaren Verschlussmittels (48) verschließbare Ölablassöffnung (52) aufweist.
  6. Ölwannenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmittel Ölablassschrauben (48) sind, die mittels eines jeweiligen Sicherungsmittels, insbesondere eines Sicherungsbügels (50), gesichert werden können.
  7. Ölwannenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmittel (50) geeignet sind, um eine korrekte Schließposition der Verschlussmittel (48) zu definieren.
  8. Ölwannenanordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Ölleitungszweig Teil eines Motorölkreislaufs ist und der zweite Ölleitungszweig von einem Aufladegerät, insbesondere einem Abgasturbolader, kommt.
DE200820010222 2008-07-31 2008-07-31 Ölwannenanordnung Expired - Lifetime DE202008010222U1 (de)

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